125 Jahre Ziegler. Sonderdruck für Firma Ziegler. Vom Schlauchweber zum Global Player. Sägewerk in Vollbrand. Feuerwehr-Magazin. Einsatz.

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1 Feuerwehr-Magazin 125 Jahre Ziegler Juni 2016 EUR 5,00 Deutschland 6Belgien EUR 5,90 Italien EUR 6,50 Luxemburg EUR 5,90 Österreich EUR 5,70 Schweiz CHF 9,80 Vom Schlauchweber zum Global Player Einsatz Sägewerk in Vollbrand Sonderdruck für Firma Ziegler

2 Mittleres Löschfahrzeug (MLF) auf Iveco Daily 70 C 17, 2015 auf der Interschutz in Hannover präsentiert. Foto: Benkert Leistungsdaten sind nicht mehr bekannt. Ein Jahr später beschäftigt der Betrieb bereits 64 Mitarbeiter. Kleinlöschfahrzeug (KLF) 6 Version Baden-Württemberg mit Staffelbesatzung auf Opel Blitz-Fahrgestell (62 PS). Es wurde 1955 von Ziegler an die FF Heimsheim (Enzkreis) geliefert. Vorbaupumpe 800 l/min. Foto: Profeld 125 Jahre Ziegler Im Jahr 1891 gründete Albert Ziegler in Giengen an der Brenz eine Schlauchfabrik. Später erweiterte diese ihre Geschäfte auf Ausrüstung und Pumpen. Seit 1953 produziert das Unternehmen auch Feuerwehrfahrzeuge. Wir zeichnen den Aufstieg zu einem der bekanntesten Aufbau-Hersteller der Branche nach. Zu Beginn des Jahres 1891 gründet der Stuttgarter Kaufmann Albert Ziegler ( ) in Giengen an der Brenz (BW) eine Firma, um Schläuche zu produzieren. Zum Personal zählen zwei kaufmännische Angestellte sowie acht Mitarbeiter in der Produktion. Ihnen stehen fünf Flachwebstühle Webstühle mit waagerecht gespannter Kette zur Verfügung. Das Liefer- programm umfasst auch Feuerwehrzubehör sowie in der Folge Schlauchpflegemaschinen und -trockenanlagen. Schon bald stellen sich erste Erfolge ein. So erhält Ziegler 1894 auf der Weltausstellung in Antwerpen eine Bronze-Medaille für seine Feuerwehrschläuche. Auf der Internationalen Ausstellung für Feuerschutz und Feuerrettungswesen in Berlin im Jahr 1901 wird der Unternehmer dafür mit einer silbernen Medaille ausgezeichnet erlebt das Unternehmen einen herben Rückschlag: Firmengründer Albert Ziegler stirbt im Alter von nur 48 Jahren. Seine Ehefrau Hermine Ziegler führt das Geschäft 8 Jahre lang weiter eine ungewöhnliche Rolle für eine Frau im kaiserzeitlichen Deutschland. Erst im Jahr 1918 ist ihr ältester Sohn Kurt ( ) soweit, die Leitung zu übernehmen. Der neue Chef wird für 35 Jahre an der Spitze des Unternehmens stehen. Er startet 1922 mit der Entwicklung von Feuerlöschpumpen. Um genug Produktions- und Erweiterungsfläche zu haben, lässt Ziegler 1922/23 den Betrieb an den Stadtrand von Giengen verlegen. Auf dem Württembergischen Landesfeuerwehrtag 1925 stellt das Unternehmen dann eine erste Tragkraftspritze (Kleinmotorspritze) vor. Deren 1953 erstes Fahrzeug Trotz der Weltwirtschaftskrise ab 1929 kann sich die Firma Ziegler auf dem Markt behaupten. Sie entwickelt die erste elektrische Schlauchwaschmaschine und liefert diese 1930 an die Berufsfeuerwehr Leipzig (SN) aus. Bis 1932 verwendet Ziegler Bachert-Pumpen, ab dann fertigt das Unternehmen komplett eigene Konstruktionen. In den Zeiten der nationalsozialistischen Herrschaft von 1933 bis 1945 nimmt die Produktion für den Luftschutz immer mehr Platz ein entwickelt das Unternehmen eine tragbare Kraftspritze Größe 2. Die Nennleistung liegt bei 800 l/min bei 8 bar. 2 Jahre später stellt Ziegler als erste Firma ein Druckbegrenzungsventil vor. Es kann bei einer Löschwasserförderung über lange Wegstrecken plötzliche Druckstöße abfangen. Auch die Einführung eines Leinenbeutels, in den die Feuerwehrleine lose gestopft und nicht gewickelt wird, ist in diese Zeit zurückzuverfolgen. Im Jahr 1944 arbeiten 144 Personen für Ziegler. Nach Kriegsende im Jahr 1945 sind es nur noch 77. Wirklich aufwärts geht es erst wieder in der Zeit des Wirtschaftswunders ab den 1950er Jahren stellt Ziegler die Schlauch-Produktion von Flach- auf Rundwebstühle um. Bei diesen laufen die kreisförmig angeordneten Kettfäden von außen zum Zentrum. Dort wird der Schussfaden eingetragen. So ist ein Endlosweben von Schläuchen möglich. Neuentwicklungen sind ein Aufhängegerüst für Schläuche mit Rollen sowie ein Elektro-Trockenschrank. Im Jahr 1952 bietet e 2 Feuerwehr-Magazin Feuerwehr-Magazin 3

3 Ziegler erstmals eine Tragkraftspritze (TS) 8/8 (800 l/min bei 8 bar) mit luftgekühltem VW-Motor an. Diese Konstruktion entwickelt sich zum Verkaufsschlager. Anfang 1953 übernimmt Günther Ziegler die Geschäftsführung. Der Maschinenbau- Ingenieur Sohn von Kurt und Enkel von Albert Ziegler führt die Herstellung von Schläuchen aus Chemiefasern ein. Bislang wurden die Schläuche aus Hanf hergestellt. Unter der neuen Leitung beginnt auch eine neue Ära in der Geschichte des Unternehmens: der Bau von Feuerwehrfahrzeugen. Als erstes Exemplar dieses neuen Produktionszweigs gilt ein Kleinlöschfahrzeug (KLF) 6 Ausführung Baden-Württemberg auf einem 1,75-Tonnen-Fahrgestell Opel Die Klingelmühle war der erste Sitz der Firma Ziegler in Giengen an der Brenz. Fotos (3): Ziegler An solchen Flachwebstühlen fertigte die Firma Ziegler zunächst ihre Schläuche. Blitz. Zu den ersten Typen zählen außerdem Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF) und Löschgruppenfahrzeuge (LF) 8-TS beziehungsweise LF 8-TSA. Aufstieg zu einem der größten Aufbauhersteller Der Fahrzeugbau entwickelt sich in der Folgezeit so gut, dass er zum wichtigsten Geschäftszweig des Unternehmens wird. Im Jahr 1955 liegt die Mitarbeiterzahl bei 210. Immer mehr Typen werden in das Lieferprogramm aufgenommen. So fertigt Ziegler 1958 das erste Tanklöschfahrzeug (TLF) 8 auf Borgward-Fahrgestell. Dazu zählen mittlerweile LF 16, LF 16-TS und TLF 16. Ebenfalls 1958 entwickelt das Unternehmen eine mechanische Auf- und Abladevorrichtung zur Entnahme der TS 8/8 aus dem Heckladeraum von Löschfahrzeugen. Im selben Jahr erhält die Freiwillige Feuerwehr Heidenheim (BW) die erste vollautomatische Schlauchaufhängevorrichtung stellt Ziegler eine Aufwickelvorrichtung für nasse und trockene Schläuche an der Deichsel des Tragkraftspritzenanhängers (TSA) vor. Ein Jahr später verlässt der 10-Millionste Meter Feuerwehrschlauch die Schlauchweberei in Giengen. Das Unternehmen erweitert nun ständig seine Fahrzeugpalette beispielsweise auf Einsatzmittel für Öl- und Gefahrgutunfälle: 1963 entwickelt Ziegler einen Ölschadenanhänger (ÖSA), der in Bayern durch das Innenministerium gefördert und bei den Stützpunktfeuerwehren stationiert wird. Später kommen Gerätewagen Ölschaden (GW-Öl) und Gerätewagen Gefahrgut (GW-G) hinzu. Innerhalb von 10 Jahren verdoppelt sich das Personal nahezu: 1965 sind 404 Mitarbeiter für Ziegler tätig. Nach Backnang (BW) geht 1965 der erste Ziegler-Horizontal-Schlauchtrockenkanal mit kombinierter Prüf- und Wascheinrichtung. 2 Jahre später bringt das Unternehmen mit dem Trokomat eine automatische Entlüftungseinrichtung für Feuerlöschpumpen auf den Markt. Sie wird rein hydraulisch durch Förderwasser gesteuert. Noch heute bietet Ziegler eine weiterentwickelte Version der patentierten Entlüftungs-Technologie unter dem Namen Trokomat Plus an. Sie wird in allen Fahrzeug-Feuerlöschkreiselpumpen und in Tragkraftspritzen ab der Leistungsklasse PF- PN (Portable Feuerlöschpumpe Normaldruck, 500 l/min bei 6 bar) eingebaut. Ende der 1960er Jahre fertigt Ziegler auch Sonderfahrzeuge entsteht das erste Der Stuttgarter Kaufmann Albert Ziegler ( ) gründete 1891 die Schlauchfabrik, aus der die heutige Albert Ziegler GmbH hervorging. Flughafenlöschfahrzeug (FLF) damals wird es als Flugplatzlöschfahrzeug bezeichnet. Es basiert auf einem Mercedes LAK 1623 Rundhauber und wird nach Kopenhagen (Dänemark) geliefert. Ziegler nimmt diesen Typ als Sonderlöschfahrzeug in sein Verkaufsprogramm auf. Er besitzt eine Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Leistung von l/min, einen Liter Wassertank aus Aluminium und einen 400-Liter-Schaumtank aus GFK (Glasfaserverstärktem Kunststoff). Bronto Skylift-Bühnen im Verkaufsprogramm Seit 1970 ergänzen Hochdruckpumpen die Produktpalette der Ziegler-Feuerlöschkreiselpumpen. Neu im Lieferprogramm sind auch Gelenkbühnen Sky-Lift des finnischen Herstellers Nummela. Ziegler rüstet diese feuerwehrtechnisch aus und vertreibt sie. Die Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main stellt 1970 und 1972 jeweils einen Skylift NS 25-3 mit 26,5 Meter Arbeitshöhe auf Magirus-Frontlenkerfahrgestell F 230 D 19 FL in Dienst. Allerdings entscheiden sich sonst nur wenige Feuerwehren in Deutschland für die Nummela-Masten. Später arbeitet Ziegler erfolgreicher mit dem Mast-Hersteller Bronto Skylift ebenfalls aus Finnland zusammen, der 1983 Nummela übernimmt. Heute stehen zahlreiche Bronto Skylift-Hubarbeitsbühnen mit Ziegler- Ausbau bei Berufs-, freiwilligen und Werkfeuerwehren in Deutschland in Dienst. In anderen Bereichen feiert das Unternehmen weitere Erfolge: Die Ziegler- Tragkraftspritze TS 8/8 mit VW-Motor verlässt 1971 das Werk. Im selben Jahr wird die 100. vollautomatische Schlauchaufhängevorrichtung in Plön (SH) montiert. In den 1970er und 1980er Jahren entwickeln Ziegler, Bachert und Total als Arbeitsgemeinschaft für die Bundeswehr die Feuerlösch-Kfz (FlKFZ) 3000 und 3500 auf Faun-Fahrgestell. Das FlKfz 3500 führt Liter Wasser, 280 Liter Schaummittel und 750 Kilogramm Löschpulver mit. Gebaut werden davon 72 Einheiten. An die BF Frankfurt a.m. unter ihrem damaligen Chef Ernst Achilles eine der innovativsten deutschen Feuerwehren übergibt Ziegler 1971 ein einzigartiges Großtanklöschfahrzeug (GTLF) 24: Es ist als Sattelzug mit einem Tankauflieger konzipiert. Die Zugmaschine ist ein dreiachsiger MAN DFS mit Gerätekoffer. Darin sind eine Pumpe mit einer Förderleistung von l/min bei 8 bar sowie ein Liter- Schaummitteltank untergebracht. Das e Kurt Ziegler ( ) wurde 1918 Geschäftsführer. Unter seiner Leitung nahm das Unternehmen Pumpen in sein Verkaufsprogramm auf. Historische Ansicht des Ziegler-Werks am heutigen Standort. Foto: Archiv Profeld (2) Werbeanzeige für den von Ziegler entwickelten Seilbeutel heute als Leinenbeutel bezeichnet in der Zeitung für Feuerlöschwesen von Foto: Archiv Profeld Die erste TS mit luftgekühltem VW-Motor brachte Ziegler 1952 auf den Markt. Annonce zur TS Allemania in der Zeitung für Feuerlöschwesen, Jahrgang Ab 1928 führte Ziegler seine TS unter dem Markennamen Allemania im Programm. Dieses Exemplar auf TSA hat sich bei der FF Egglkofen (BY) erhalten. Foto: Hölscher Seine erste Tragkraftspritze (TS) damals als Kleinmotorspritze bezeichnet stellte das Unternehmen 1925 vor. Bis 1932 wurden Pumpen von Bachert verwendet, ab dann Eigenkonstruktionen. 4 Feuerwehr-Magazin

4 Elektroschlauchtrockenschrank STS 10 zum gleichzeitigen Trocknen von zehn Schläuchen aus dem 1971er-Katalog. Schnellbergungswagen (SBW) 1 von Das Fahrzeug wurde über die Björn-Steiger-Stiftung bei der BF Stuttgart in Dienst gestellt. TLF 8 auf Borgward-Fahrgestell B 2500 A mit 60 kw (82 PS), Baujahr Aufgebaut 1958 von Ziegler als Vorführfahrzeug. Ausstattung: l-Wassertank und FP 8/8. Es stand bei der FF Hermaringen (BW) im Dienst. Fotos (5): Profeld Großtanklöschfahrzeug (GTLF) 24, gebaut 1971 für die BF Frankfurt am Main. Als Zugmaschine dient ein MAN DFS. Fassungsvermögen des Aufliegers: l, Pumpe: FP 24/8, zulässige Gesamtmasse: kg. Komplettangebot: Ziegler führte auch schon 1971 Schutzanzüge im Programm. Fotos (2): Rüffer/Archiv Hölscher Werbeanzeige aus dem Jahr 1964 für den Ölschadenanhänger (ÖSA). Dieser wurde in den 1960er Jahren in Bayern eingeführt. Foto: Archiv Profeld Erstes Flugplatzlöschfahrzeug von Ziegler, 1970 für den Flughafen Kopenhagen auf Mercedes 1624 gebaut. Es führte l Wasser und 400 l Schaummittel mit. Die Pumpe fördert l/min bei 8 bar. In Kooperation von Ziegler und Nummela entstanden: eine von zwei Gelenkmastbühnen für die BF Frankfurt am Main, ausgeliefert Anfang der 1970er Jahre. Die Arbeitsgemeinschaft Ziegler/Bachert/Total entwickelte Ende der 1970er Jahre für die Bundeswehr das Feuerlösch-Kfz 3500 auf Faun- Fahrgestell. Es führte l Wasser, 280 l Schaummittel und 750 kg Löschpulver mit. Ab 1987 lieferte Ziegler auch Drehleitern der Firma Camiva. Hier die DLK der FF Giengen an der Brenz (BW) auf Mercedes 1422 F/42, Baujahr Fassungsvermögen des Tankaufliegers von Stadtler beträgt Liter. Gedacht ist das Fahrzeug sowohl zur Brandbekämpfung als auch zur Aufnahme von brennbaren Flüssigkeiten bei Gefahrstoffunfällen. Der Ziegler-Katalog für das Jahr 1971 zeigt, wie vielfältig allein das Fahrzeugprogramm mittlerweile aufgestellt ist. Zu den angebotenen Standard- Typen zählen TSF (T) auf VW- und Ford-Basis, LF 8 auf Mercedes und Opel, sowie LF 16-TS, LF 16, TLF 16, TLF 16 (T) und TroTLF 16 jeweils auf Mercedes- oder MAN- Fahrgestellen. Zu den Sonderlöschfahrzeugen gehören neben dem FLF und dem Gelenkmast auch ein Raffinerie- Schaumtank-Löschfahrzeug sowie ein Tro- TLF 16 mit zusätzlicher Schaumlöscheinrichtung. Schlauchwagen (SW) werden in den Varianten SW 1000 auf Ford Transit, SW 2000 und SW 2000 (T) wahlweise auf Dipl.-Ing. Günther Ziegler ( ) begann mit dem Bau von Feuerwehrfahrzeugen. Mercedes, MAN oder Magirus angeboten. Im Bereich Geräte-/Rüstwagen können Beschaffer in den 1970er Jahren zwischen GW, GW 1-Öl und GW-Öl auf Ford, Opel oder Mercedes wählen. Dazu kommen RW 2, RW 2-Öl und RW 10 t, RW-Öl sowie RW 3-Öl, jeweils auf verschiedenen Fahrgestellen. Daneben bietet Ziegler Schlauch-, Ölschaden-, Geräte- sowie Tragkraftspritzenanhänger an. Der Katalog der Albert Ziegler KG Schlauch- und Feuerlöschgerätefabrik so die Firmierung listet außerdem auf: Tragkraftspritzen, Schläuche, Schlauchpflegeanlagen und -geräte, Armaturen, Leitern, Atemschutzgeräte, Faltbehälter, Geräte zur Hilfeleistung, Stromerzeuger und elektrische Ausrüstung, Alarm- und Nachrichtengeräte, Beleuchtungsgeräte, stationäre Löschmittel, Prüf- und Übungsgeräte sowie persönliche Ausrüstung und Uniformen. Zur Interschutz im Jahr 1972 in Frankfurt am Main stellt Ziegler erstmalig den neuen AZ-Geräteraumverschluss bestehend aus Lamellenverschlüssen aus eloxierten Leichtmetallprofilen vor. Bis dahin waren Klapp- oder Schwingtüren im Programm. Diese Lamellenverschlüsse (Rollläden) werden künftig der Standard für Geräteräume von Feuerwehrfahrzeugen. Erste Drehleitern 1974 geht der Prototyp eines so genannten Schnellbergungswagens (SBW) 1 von der Björn-Steiger-Stiftung an die Berufsfeuerwehr Stuttgart. Der Innenausbau des Range Rover stammt von Ziegler. Mit diesem wendigen, geländegängigen Vorausgeräte- oder Vorausrüstwagen (VGW/VRW) soll eingeklemmten Unfallopfern schneller geholfen werden. Insbesondere in Baden- Württemberg stellen Feuerwehren weitere SBW beziehungsweise VGW/VRW in Dienst. Auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main werden 1975 erstmals Ziegler-Feuerwehrfahrzeuge auf der neuen Frontlenker-Generation von Mercedes präsentiert. Der Giengener Aufbauhersteller erweitert seine Produktpalette in diesem Jahr zudem um Wechselaufbauten (Abrollbehälter). Auf der Interschutz 1980 in Hannover zeigt Ziegler unter anderem einen Sattelzug für die Brandweer Antwerpen ähnlich dem Frankfurter Modell, ein Trocken- Flugplatzlöschfahrzeug (TroFLF) 24/40-4 auf MAN-Fahrgestell für den Flughafen Frankfurt a.m. sowie einen Rüstwagen mit Heckkran (RW-Kran). Auch eine Drehleiter (DL) 30 des französischen Unternehmens Riffaud auf Renault-Fahrgestell mit Ausbau von Ziegler ist auf der Messe zu sehen. Ein erster, aber erfolgloser Versuch, in den Drehleiter-Markt einzusteigen. Als 1986 erste Fahrzeuge in die Volksrepublik China geliefert werden, ahnt noch niemand, dass das deutsche Unternehmen mal zu einem chinesischen Konzern gehören wird übergibt Ziegler endlich die erste Drehleiter (DLK) an die Freiwillige Feuerwehr Meersburg (BW). Der Leiterpark stammt von der französischen Firma Camiva, die auch die Montage auf dem Fahrgestell übernimmt. Ziegler sorgt für die weitere Ausstattung wie den Bau der Gerätekoffer. Rund 50 Drehleitern kommen in der Folge über das baden-württembergische Unternehmen zur Auslieferung. Start der Z-Serie Ab 1987 fertigt Ziegler Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeuge (LHF) 16/16 für die Berliner Feuerwehr. Besonderheit: die tiefer gelegte Kabine der Mercedes- und MAN- Fahrgestelle. Im selben Jahr nimmt Ziegler exklusiv das Sprungpolster System Lorsbach ins Programm. Es besteht aus einem Schlauchgerüst, das von luftdichten Planen umschlossen und mit Druckluft gefüllt wird. Nach jedem Sprung richtet es sich innerhalb von 10 Sekunden selbsttätig wieder auf. Für Auf- und Abbau sind nur zwei Einsatzkräfte nötig im Unterschied zum bis dahin üblichen Sprungtuch, das eine 16-köpfige Haltemannschaft erfordert. Auf der Interschutz 1988 in Hannover können Besucher auf dem Ziegler-Stand das erste Flughafenlöschfahrzeug Z1 (FLF 60/92-16) bestaunen. Es basiert auf einem Faun LF x6 mit zwei Motoren mit je 265 kw (360 PS). Mitgeführt werden Liter Wasser und Liter Schaummittel. Als Pumpe dient eine FP 60/10-2 (6.000 l/min). Es wird später am Flughafen in Nürnberg in Dienst gestellt, bleibt jedoch ein Einzelstück. Über die Firma Thoma gelangt es an den Airport Bern-Belp (Schweiz) und ist heute noch auf dem Flughafen Baia Mare (Rumänien) im Einsatz. Auf der Messe präsentiert Ziegler unter anderem auch die drei von der AGBF (Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschi Fünf Ziegler-Hits 1 Chemiefaserschlauch Silberfuchs 2 Tragkraftspritzen mit VW-Motor 3 Entlüftungseinrichtung Trokomat 4 Flughafenlöschfahrzeuge Z8 5 Löschfahrzeug-Kabine Z-Cab e 6 Feuerwehr-Magazin Feuerwehr-Magazin 7

5 land) und dem DFV (Deutschen Feuerwehrverband) erarbeiteten neuen Fahrzeugtypen Basisfahrzeug 1, 2 und 3. Diese konnten sich allerdings nicht durchsetzen. Auch eine DLK in Niedrigbauweise von Camiva sowie die neue TS Ultra Leicht sind zu sehen. Zum 100. Firmenjubiläum von Ziegler im Jahr 1991 wird das neue vierachsige Flugfeldlöschfahrzeug Z8 (FLF 60/120-15) vorgestellt. Das erste Exemplar geht 1992 an den Flughafen Nürnberg. Ihm folgt 1993 ein weiterer Z8. Im selben Jahr baut Ziegler für die BF Frankfurt a.m. ein kleines und wendiges Vorauslöschfahrzeug (VLF) 24/12. Es führt Liter Wasser, 100 Liter Schaummittel und 250 Kilogramm Löschpulver mit. Als Fahrgestell dient ein Mercedes 1124 F mit Automatikgetriebe und Straßenantrieb. Ebenfalls 1993 erhält die Feuerwehr Hamburg ihre ersten HLF 16/14 von Ziegler. Bis ins Jahr 2000 werden es insgesamt 66 HLF und LF 16/12. An die BF Stuttgart liefern die Giengener Fahrzeugbauer 1996 sechs HLF 20/20-2 (HLF 2000) auf Mercedes 1831/38. Besonderheiten sind die glasfaserverstärkte Kunststoffausführung des Aufbaus (GFK), die im Heck integrierten Ein-Personen-Haspeln und die Leiterentnahmehilfe erhält die BF Ingolstadt von Ziegler die ersten LF 16/12 mit Druckluftschaumanlage (Compressed Air Foam System CAFS). 3 Jahre später sind bereits 30 Anlagen bei Feuerwehren in Deutschland im Einsatz. Aluminium im Aufbau Überraschend verstirbt 1998 Günther Ziegler. Neuer Geschäftsführer wird Uwe Henn. Kornelia Ziegler-Schildknecht, Urenkelin des Firmengründers, ist Mitglied der Geschäftsleitung. Im selben Jahr stellt Ziegler sein patentiertes Aluminium Paneel- System (ALPAS) vor. Es besteht aus einem selbsttragenden Alu-Aufbau in Paneelenbauweise, der besondere Stabilität und hohen Korrosionsschutz bieten soll. Im Jahr 2000 kann Ziegler seit Beginn der Fahrzeugproduktion gebaute Fahrzeuge und gefertigte Feuerlöschkreiselpumpen davon tragbare verzeichnen. Die gelieferte Länge an Schlauchmaterial liegt bereits bei 39 Millionen Meter Chemiefaser-Schlauch. Auf der Interschutz 2000 in Augsburg präsentiert Ziegler insgesamt 35 Feuerwehrfahrzeuge. Herausragend ist das GTLF 48/50-5 mit Teleskop-Gelenklöscharm für die BF Essen. Es basiert auf einem Mercedes Actros 2540/45 6x2, der Aufbau ist in ALPAS- Bauweise gefertigt. Als Löscharm dient ein Bronto WFT 20. Eine solche Konstruktion ist bei Berufsfeuerwehren in Deutschland bis heute einzigartig. Große Beachtung findet auch das erste Ziegler-Löschfahrzeug (HLF 24/20-2) auf Rüstwagen (RW) 2 auf MAN-Fahrgestell HA-LF (192 PS), 1986 von der FF Feldkirchen (BY) in Dienst gestellt. Fotos (3): Profeld Ziegler nahm 1987 exklusiv das Sprungpolster System Lorsbach ins Verkaufsprogramm. Ab 1987 fertigte Ziegler Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeuge (LHF) für die Berliner Feuerwehr. Dieser Typ auf Mercedes hieß wegen seiner tiefergelegten Kabine Dackel. Foto: Machmüller FLF Advancer Z1 (FLF 60/92-8) auf Faun- Fahrgestell LF 30/6x6, präsentiert zur Interschutz 1988 in Hannover. Gerätewagen Gefahrgut (GW-G) auf Mercedes 1120 F mit 150 kw (205 PS) starkem Dieselmotor, Baujahr Er stammt aus einer Landesbeschaffung in Bayern. Typisches LF 8 aus der Ziegler-Produktion. Dieses Exemplar auf Mercedes Vario 711 D wurde 1990 an die FF Rastede, Ortsfeuerwehr Ipwege-Wahnbek ausgeliefert. Foto: Rüffer Zum 100-jährigen Firmenjubiläum 1991 stellte Ziegler ein neues FLF Z8 vor. Dieses Exemplar ging an den Flughafen Nürnberg. Foto: Preuschoff i Albert Ziegler GmbH Produkte: Norm-, Sonder-, Flughafenlöschfahrzeuge, Abrollbehälter, Pumpen, Schläuche und Schlauchpflege, Ausrüstung und Bekleidung, Ersatzteile. Geschäftsführer: Youjun Luan Muttergesellschaft: China International Marine Containers (CIMC Group) Ltd., Shenzhen (Beteiligung: 60 Prozent), weiterer Gesellschafter: China Fire Safety Enterprise Group Ltd. (CFE), Hong Kong (Beteiligung: 40 Prozent). Tochtergesellschaften Deutschland: - Ziegler Feuerschutz GmbH, Rendsburg (100 Prozent), - Ziegler Feuerwehrgerätetechnik GmbH & Co. KG, Mühlau (100 Prozent). Tochtergesellschaften Ausland: - Ziegler d.o.o., Zagreb (Kroatien, 100 Prozent), Mercedes Econic-Fahrgestell (1828 L) für die BF Göttingen. Die Feuerwehr ordert später noch weitere Hilfeleistungs-Löschfahrzeuge auf Econic-Basis bei dem Aufbauhersteller. Als Neuheit im Segment Flughafenlöschfahrzeuge zeigt Ziegler auf der Messe auch einen Z8 mit Gelenklöscharm. Modulares System Gegen Ende des Jahres 2000 tritt ein neuer Geschäftsführer an die Spitze des Unternehmens: Dipl.-Wirt.-Ing. Dr. Rolf Schildknecht, der Ehemann von Kornelia Ziegler-Schildknecht, übernimmt die Leitung. An die FF Hamburg liefert Ziegler 2001 insgesamt 26 LF 16/12 auf MAN-Fahrgestell LA-LF folgt ein ergänzender Auftrag über 20 Fahrzeuge. Zwölf LF 8/6 gehen im gleichen Jahr an die FF Stuttgart. Im Jahr 2002 stellt Ziegler unter anderem die neuen Flughafenlöschfahrzeuge Z8 in ALPAS-Bauweise und mit Löscharm Snozzle für den Flughafen Stuttgart vor präsentiert das Unternehmen ein neues Vorführ-Design: ein großes, geschwungenes Z auf den Fahrzeugseiten. Außerdem wird die Ziegler-Modulare Technologie (ZMT) vorgestellt. Damit bietet die Firma eine modulare Bauweise auf ALPAS-Basis an, die es Feuerwehren ermöglichen soll, ein Löschfahrzeug-Konzept für individuelle Anforderungen zusammenzustellen. So sind Zahl und Einrichtung der Geräteräume variabel. - Ziegler Brandweertechniek B.V., Winschoten (Niederlande, 100 Prozent), deren Tochtergesellschaften: Signalis B.V., Winschoten (Niederlande, 100 Prozent) und Visser B.V., Leeuwarden (Niederlande, 95 Prozent), - Ziegler Italiana GmbH, Lana (Italien, 100 Prozent), - Ziegler S Gasilska Tehnika d.o.o., Vrhnika (Slowenien, 100 Prozent), - Ziegler Hasicska Technika s.r.o. (Tschechien, 100 Prozent), - Albert Ziegler (Beijing) Ltd. (China, 100 Prozent), - PT. Ziegler Indonesia, Jakarta (Indonesien, 92 Prozent). Luftbild des Quadratmeter großen Ziegler-Stammsitzes in Giengen an der Brenz. Zur Ausstattung des gezeigten Prototyps ein LF 16/12 zählt unter anderem die Ziegler-Multifunktions-Steuerung (ZMS) mit einem Farbdisplay für den Pumpenbedienstand im Heckgeräteraum. Sie ermöglicht nicht nur die Steuerung von Pumpe und Zumischsystem, sondern auch von Aggregaten und Lichtmast. Letzterer kann mit einer Video-Überwachung kombiniert werden. Zudem lassen sich per ZMS das Fahrzeug starten sowie Umfeldbeleuchtung, Lauflicht und Heckbeleuchtung schalten. Bei der neuen Dachgestaltung fallen die integrierten Blaulichter ins Auge. Im Jahr 2003 liefert das Unternehmen auch die 100. Druckluftschaumanlage sowie die 75. Druckluftschaumanlage Power Foam Pro 1 aus entwickelt Ziegler den Prototyp eines neuen HLF 20/20-2 mit in den Aufbau integrierter Mannschaftskabine für die BF Leipzig. In der Folge übergibt Ziegler zehn Fahrzeuge auf MAN LE x2 LL an die sächsische Berufsfeuerwehr. Sie besitzen einen Liter-Wassertank, einen 200-Liter-Schaummitteltank, eine FireDos- Zumischanlage, einen Dachmonitor sowie zwei 80-Meter-Schnellangriffe. Die Ziegler- Pumpe FP 16/8 lässt sich im Normal- und Hochdruckmodus betreiben. Zur Interschutz 2005 in Hannover präsentiert Ziegler unter anderem eine Teleskopmastbühne (TMB) F 53 RL von Bronto- Skylift auf MAN für die Hamburger e 8 Feuerwehr-Magazin Feuerwehr-Magazin 9

6 Feuerwehr. Die maximale Arbeitshöhe beträgt 53 Meter. An Bord sind eine Feuerlöschpumpe Ziegler FPN (3.000 l/min bei 15 bar) und ein Schaum-Wasser-Werfer. Ein ähnliches Fahrzeug ebenfalls mit Ziegler-Ausbau stellt noch im selben Jahr die Berufsfeuerwehr München in Dienst. Außerdem gehen 16 Flughafenlöschfahrzeuge vom Typ Z8 (FLF 80/125-12,5) auf MAN-Fahrgestell VFAEG 8x8 an die Bundeswehr folgt ein weiterer Auftrag für die Bundeswehr: Ziegler baut die neue Generation der Feuerlösch-Kraftfahrzeuge (FlKfz) Gebäudebrand und Waldbrand sowie Feuerwehr-Geräterüstfahrzeug in größerer Stückzahl. An den Flughafen in München werden im Jahr 2008 drei Z8 auf PS starken MAN-Fahrgestellen übergeben. Zwei davon sind mit einem teleskopierbaren Löschgelenkarm Kornelia (Snozzle-Ausführung) ausgestattet. Weitere Z8 erhält Ziegler-Schildknecht, Urenkelin des Fir- der Flughafen Hamburg. mengründers, Zwischen 1992 bis 2009 rückte 1998 in liefert das Unternehmen die Geschäftsleitung auf. Z8 an zivile Flughäfen und insgesamt 67 FLF vom Typ Foto: Hegemann die Bundeswehr. Ziegler entwickelt zudem den dreiachsigen FLF-Typ Z6, von dem allein 31 in den Jahren 2009/2010 an die Bundeswehr gehen. Noch im Jahr 2008 wird Dipl.-Kaufmann Achim Ziegler zum Geschäftsführer des Unternehmens berufen erhält Ziegler nach europaweiter Ausschreibung den Auftrag zur Lieferung von 21 HLF 20/16 auf Mercedes Atego 1629 AF an die Hamburger Feuerwehr mit der Option für Folgeaufträge. Zu den Neuerungen, die Ziegler zur Interschutz 2010 in Leipzig präsentiert, zählt die neue Z-Cab-Gruppenkabine. Diese entstand in 2-jähriger Entwicklungsarbeit. Sie zeichnet sich gegenüber bisherigen Konstruktionen unter anderem durch größere Fensterflächen, große Einstiege, einen ergonomisch gestalteten Mannschaftsraum sowie einen universellen Instrumententräger für Sondersignalanlagen aus. Auf der Messe zu sehen sind auch das neue Konzept zu Pumpenbedienung Z-Control, ein neues Flughafenlöschfahrzeug Z6 sowie zwei imposante Fahrzeuge auf Mercedes Zetros-Fahrgestell (6x6): ein TLF 30/90-5 und ein Rüstwagen (RW-Sonder). Am Standort Giengen weiht Ziegler eine neue Lackierhalle mit sechs Lackierkabinen ein. Rund 8 Millionen Euro hat das Unternehmen darin investiert. Bewegte Zeiten 2011 wird ein ganz besonderes Jahr in der Geschichte der Firma Ziegler. Einerseits überrascht das Unternehmen die Feuerwehrwelt mit der Auslieferung von sechs Z8 XXL (GFLF 100/ P) mit Löschteleskop-Gelenkarm an die Flughafenfeuerwehr Frankfurt am Main. Die 12 Meter langen Riesen verfügen jeweils über Liter Löschwasser, 800 Liter Schaummittel und 500 Kilogramm Löschpulver l/min fördert die Feuerlöschkreiselpumpe. Das Fahrzeuggewicht liegt bei gigantischen Kilogramm. Andererseits gerät Ziegler negativ in die Schlagzeilen: Das Bundeskartellamt beschuldigt das Unternehmen, zusammen mit anderen Aufbauherstellern Preisabsprachen getroffen zu haben. Allen Beschuldigten werden Geldbußen auferlegt. Von Ziegler fordert die Behörde 8 Millionen Euro. In der Folgezeit geben in einem Prozess der Selbstknecht, der Dr. Rolf Schild- Ehemann von reinigung neben allen Kornelia Ziegler- Beteiligten im Unternehmen Geschäfts- übernahm 2000 Schildknecht, führer Dr. Schildknecht die Geschäftsleitung. und der Vertriebsleiter Foto: Hegemann Inland ihre Posten auf. Dafür wird Marc-René Faerber in die Geschäftsleitung berufen. Trotz voller Auslastung der Produktion gerät das Unternehmen durch die Kartellbuße in Liquiditätsschwierigkeiten. Schließlich muss Ziegler Insolvenz anmelden. Der Rechtsanwalt Dr. Bruno M. Kübler wird zum Insolvenzverwalter bestellt. In dieser Funk- tion ist er bis 2013 tätig. Kurz nach der Insolvenz-Anmeldung beenden der geschäftsführende Gesellschafter Achim Ziegler und Faerber ihre Tätigkeit in der Firmenleitung. Zieglers Nachfolger wird Prof. Dr.-Ing. Albert Jugel erhält das Unternehmen trotz allgemeinem Rückgang von Bestellungen einige Großaufträge. So ordert das Bundesland Hessen 50 LF 10. Neun Gemeinden aus Niederbayern geben eine Sammelbestellung über 13 TSF in Auftrag und die Bundeswehr ordert 17 FLF vom Typ Z6 mit Liter-Wassertank, 600-Liter-Schaummitteltank und 500 Kilogramm Löschpulver. Ein Folgeauftrag umfasst weitere 17 Fahrzeuge. e 1998 stellte Ziegler das Alu-Paneel- System (ALPAS) für Fahrzeugaufbauten vor. Dieses neue FLF Z8 mit ALPAS-Aufbau und Löscharm ging 2002 an die Flughafenfeuerwehr Stuttgart. Seit 1975 fertigt Ziegler auch Abrollbehälter (AB). Dieser AB-Umweltschutz (AB-U) der FF Unterhaching stammt aus dem Jahr Das erste Löschfahrzeug auf Econic-Fahrgestell ging im Jahr 2000 an die BF Göttingen. Foto: Dotzler Auf der Interschutz 2005 in Hannover stellte Ziegler erstmals ein HLF 20/20 der Berufsfeuerwehr Leipzig vor. Auf dem MAN LE werden l Wasser, 200 l Schaummittel mitgeführt. Als Pumpe dient eine FP 16/8. Foto: Jann Seit 2007 baut Ziegler Feuerlösch-Kraftfahrzeuge (FlKfz)-Waldbrand für die Bundeswehr. Im Munitionsdepot Zetel (NI) ist dieser Mercedes Unimog U 5000 stationiert. Foto: Preuschoff Ungewöhnlich für eine öffentliche Feuerwehr: GTLF 48/50-5 mit Teleskop-Gelenklöscharm der BF Essen, Baujahr Foto: Hegemann Vorführfahrzeug LF 16/12 im neuen Design mit ALPAS-Aufbau, Ziegler-Modularer Technologie (ZMT) und Ziegler-Multifunktions-Steuerung (ZMS) (kleines Bild) aus dem Jahr Fotos (2): Preuschoff Hubrettungsbühne Bronto Skylift F 53 RL, Baujahr 2005, der BF München auf Scania P 124 GB 8x2 6 NA 420. Ausbau und Ausstattung mit einer Einbaupumpe FPN erfolgten durch Ziegler. Fotos (2): Profeld 2007 lieferte Ziegler diesen AB-Wasser an die BF Salzgitter. Der Löschwassertank fasst l, zur Beladung zählt eine TS Ziegler Ultra Power (1.800 l/min bei 8 bar). Foto: Rüffer 10 Feuerwehr-Magazin Feuerwehr-Magazin 11

7 Ein Unternehmen, das ebenfalls zur CIMC- Gruppe gehört. An den Flughafen in München gehen außerdem weitere Z8 mit und ohne Gelenklöscharm. Auf einem TLF 20/50-5 baut Ziegler den ersten Mercedes Zetros 2733 A 6x6 für die Werkfeuerwehr RWE Power AG Tagebau Hambach auf. Ziegler wird international 2013 liefert das Unternehmen die 100. Z- Cab-Mannschaftskabine aus. Gleichzeitig wird die neue, verbesserte Z-Cab New Generation eingeführt. Im selben Jahr erwirbt der chinesische Nutzfahrzeug- und Logistikkonzern China International Marine Containers (CIMC) mit Sitz in Shenzen die Albert Ziegler GmbH & Co. KG mit allen zwölf deutschen und internationalen Tochterunternehmen. Kaufpreis: rund 55 Millionen Euro. Von nun an firmiert das Unternehmen unter dem Namen Albert Ziegler GmbH. Geschäftsführer ist zunächst Dr. Yinhui Li. Nachdem dieser 2014 als Vorsitzender in den Aufsichtsrat wechselt, wird Youjun Luan neuer Geschäftsführer. Im selben Jahr stellt Ziegler das erste HLF 20 nach Euro 6-Abgasnorm vor. Das erste LF 10 nach Euro 6-Norm auf Mercedes Atego-4x4-Fahrgestell mit Z- Cab New Generation wird im November an die FF der Gemeinde Ebersbach (SN) ausgeliefert. Mit der Ultra Power 4 kommt das zurzeit aktuelle Topmodell unter den Tragkraftspritzen auf den Markt. Sie ist mit einem 50 kw (68 PS) starken 3-Zylinder- Leichtmetallmotor (4-Takt) mit elektrischer Benzineinspritzung von VW ausgestattet. Als PFPN nach Norm fördert sie l/min bei 10 bar. Zur Interschutz 2015 in Hannover ist Ziegler unter anderem mit 20 Fahrzeugen, einer Modularen Schlauchpflege (MSP) sowie zwei fernsteuerbaren Drohnen als Erweiterung des Lieferangebots präsent. Auf dem Stand ist ein Mittleres Löschfahrzeug (MLF) auf Iveco Daily 70 C 17 zu sehen, das statt der originalen Doppelkabine eine Z-Cab als integrierte Kabine besitzt. Mit dem Z4 komplettiert das Unternehmen die Palette seiner FLF. Das Ausstellungsfahrzeug wird bereits auf der Messe an den Zhengzhou Xinzheng International Airport verkauft. Auf einem Z6 ist der Gelenk-Löscharm Z-Attack montiert, der mit 17 oder 20 Meter Reichweite bei 12 Meter Ausladung realisierbar ist. Für den internationalen Markt gedacht ist ein TLF 30 auf einem von C&C gefertigten Fahrgestell. Auf der Interschutz 2010 stellt Ziegler die neue Mannschaftskabine Z-Cab vor. Damit ausgestattet ist dieses HLF 20 der FF Wetter (HE), Baujahr Vorteile sind eine verbesserte Ergonomie und Sicherheit für die Fahrzeugbesatzung. Fotos: (2) Rüffer Im Jahr 2008 wurde Achim Ziegler, der Urenkel des Firmengründers, zum Geschäftsführer des Unternehmens berufen. Hingucker auf der Interschutz 2010: TLF 30/90-5 auf dem neuen Mercedes-Fahrgestell Zetros Foto: Daimler 2010 weihte Ziegler am Standort Giengen eine 8 Millionen Euro teure Lackierhalle ein. Fotos (2): Hegemann Einer von sechs Z8 XXL (GFLF 100/ P-Snozzle), die Ziegler ab 2011 an die WF Flughafen Frankfurt am Main lieferte. Zwei Dieselmotoren erbringen eine Gesamtleistung von PS. Mitgeführt werden l Wasser, 800 l Schaummittel und 500 kg Löschpulver. Foto: Fraport AG Seit 2014 ist Youjun Luan Geschäftsführer der Albert Ziegler GmbH. Das Unternehmen gehört seit 2013 zum chinesischen Konzern CIMC. Zu den Interschutz-Neuheiten 2015 zählte auch dieses FLF Z4. Es wurde bereits auf der Messe an den Zhengzhou Xinzheng International Airport (VR China) verkauft. Einen Auftrag für die Lieferung von insgesamt 82 Fahrzeugen vom Typ LF 20 KatS erhielt Ziegler Weitere 55 Fahrzeuge sollen 2016 und 2017 folgen. Foto: A. Müller Auch ein TLF 30 auf einem von C&C gefertigten Fahrgestell war auf der Messe zu sehen. C&C gehört ebenfalls zur CIMC- Gruppe. Fotos (3): Benkert Das aktuelle Topmodell der TS-Reihe von Ziegler ist die Ultra Power 4. Als PFPN nach Norm fördert sie l/min bei 10 bar. Schlauch Typ Warnfuchs in Leuchtgelb. Seit Firmengründung vor 125 Jahren hat Ziegler 60 Millionen Meter Schlauch produziert. Fotos (2): Ziegler 60 Millionen Meter Schlauch produziert CIMC verkauft Mitte des Jahres 40 Prozent ihrer Ziegler-Anteile an die China Fire Safety Enterprise Group (CFE), einem Hersteller von feuerwehrtechnischem Equipment. Im Rahmen eines Aktientauschs (Share Swap) erwirbt CIMC 30 Prozent der Geschäftsanteile an CFE. Der Transaktionswert soll laut Medienberichten 56 Millionen Euro betragen. In Giengen erfolgt die erste Musterabnahme für 50 LF 10 KatS, einer Landesbeschaffung des Bundeslandes Hessen. Außerdem werden die ersten 16 von insgesamt 82 Fahrzeugen vom Typ LF 20 KatS übergeben, die der Bund in Auftrag gegeben hat. Gleichzeitig ergeht für die Jahre 2016 und 2017 an Ziegler ein weiterer Folgeauftrag mit 55 Fahrzeugen. An Kroatien liefert das Unternehmen elf TLF 20/70. Im Jahr 2015 hat das Unternehmen 850 Fahrzeuge ausgeliefert. Der Anteil der Fahrzeugproduktion am Gesamtumsatz von 175 Millionen Euro beträgt 2015 zirka 70 Prozent. Komponenten, Schläuche, Ausrüstung und Service machen die restlichen 30 Prozent aus. Der Exportanteil liegt bei rund 50 Prozent. Zum Ziegler-Produktportfolio zählen 2016 im Fahrzeugbereich die in Deutschland genormten Typen TSF/TSF-W, MLF, LF/HLF 10 und LF/HLF 20, LF KatS, TLF 3000 und TLF 4000, RW, GW-G sowie GW-L. Außerdem fertigt das Unternehmen Sonderfahrzeuge, beispielsweise für die Industrie. Im Bereich FLF bietet das Unternehmen die Versionen Advancer, Z4 sowie Z6 und Z8 jeweils mit und ohne Z-Attack an. Darüber hinaus deckt Ziegler eine breite Palette des Brandschutzbedarfs ab: vom Feuerwehrschlauch über Schutzkleidung bis zur Feuerwehrhausausstattung. Von den weltweit rund Mitarbeitern sind in Deutschland zirka 840 tätig. Als Stammsitz dient das etwa Quadratmeter große Firmengelände in Giengen. Seit Firmengründung vor 125 Jahren hat Ziegler 60 Millionen Meter Schlauch produziert. Damit ließe sich eineinhalbmal die Erde umwickeln. Text: Hans-Joachim Profeld, Feuerwehrhistoriker und Feuerwehr-Magazin-Autor, und Michael Rüffer, Fachjournalist und Redakteur Feuerwehr-Magazin N Kontakt: Albert Ziegler GmbH, Memminger Straße 28, Giengen/Brenz, Telefon 07322/9510, Fax 07322/951211, ziegler@ziegler.de, 12 Feuerwehr-Magazin Feuerwehr-Magazin 13

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