POLYCOM. Einführung POLYCOM SG / AR / AI. Feuerwehr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "POLYCOM. Einführung POLYCOM SG / AR / AI. Feuerwehr"

Transkript

1 Einführung SG / AR / AI

2 Übungsablauf Uhrzeit Dauer Lektion Begrüssung, Organisation Infrastruktur / Gerätekenntnisse mit Üben Vorschriften / Funkdisziplin Betrieb Praktische Übung Fragen / Feedback / Abschluss Seite 2

3 Einführung SG / AR / AI Operative Inbetriebnahme 1. Oktober 2012

4 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Nutzerorganisationen von Grenzwache Armee / Bund Gesundheitswesen Polizei BORS Behörden und Organisationen für Rettung und Sicherheit Luftrettung Dienste (reg/nat) Zivile Führungsorgane Zivilschutz Seite 4

5 Funkgerätegeneration G3 TPH 700: ~ SFr. / Stk. inkl. Zubehör TPM 700: ~ SFr. / Stk. Seite 5

6 Zubehör Reserve-Akku Ladegerät Multicom Ceotronics Seite 6 Gurthalter Ledertasche Titan swisspoint

7 Zentrale / Depot Stützpunkt / Ortsfeuerwehr Depot Seite 7

8 Vergleich heute zukünftig Mit ist eine kantonsweite Kommunikation möglich Seite 8

9 Aufbau -Infrastruktur Vermittlungsebene Verwaltungsebene Funkebene Funkebene Seite 9

10 Basisstationen Seite 10

11 Tunnelversorgung Es kann in allen Tunnels mit gefunkt werden. Strassentunnels (sofort) Bahntunnels (ab 2014) Seite 11

12 Betriebsarten

13 Betriebs- und Kommunikationsarten Direkt Gruppe Privatruf Seite 13

14 Direktbetrieb (DIR) D403 Alle CH Menü Abc Seite 14

15 Systembetrieb: Gruppe G565 Stp BU Seite 15

16 Systembetrieb: Privatruf KNZ Seite 16

17 Notruf Funktioniert nur wenn Gerät im Systemempfang ist! KNZ Hineinhören HILFE! Reaktion KNZ: 1. versucht Gespräch zu führen 2. nimmt mit EZ telefonisch Kontakt auf Ca. 3 Sekunden drücken Nur für die persönliche Notsituation! Seite 17

18 Standbybetrieb Seite 18

19 Gerätekenntnisse und Menüführung

20 Geräteaufbau TPH 700 Antenne Lautstärkeregelung Notruf Gruppenwahl aufwärts abwärts Sprechtaste Sprechen oder Abheben Multifunktionstasten (links, rechts) Taktische Taste EIN / AUS Eingabebestätigung Wahlwiederholung Umschaltung Lautsprecher Anschluss Ladegerät Lautsprecher Registrierungsanzeige (grün, blinkend) Sendeanzeige (rot, permanent) Navigationstaste (links, rechts, oben, unten) ENDE Gesprächsende oder Rufablehnung Mikrofon Alphanumerisches Tastenfeld Langdrücktasten Tastatursperre Seite 20 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

21 Geräteaufbau TPH 700 Lautstärkeregelung Sprechtaste Zubehöranschluss Kanal- resp. Gruppenwahl Externe Antenne Sprechtaste Sprechen oder Abheben Anschluss Helmgarnitur Anschluss Kopfhörer Akku-Abdeckung Seite 21 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

22 Geräteaufbau TPM 700 Ein/Aus Lautstärkeregelung Navigationstaste (links, rechts, oben, unten) ENDE Gesprächsende oder Rufablehnung ENDE Gesprächsende oder Rufablehnung Sendeanzeige (rot, permanent) Mikrofon Sendeanzeige (rot, permanent) Alphanumerisches Tastenfeld Notruf Sendetaste Ohrhöreranschluss Taktische Taste Lautsprecher Multifunktionstasten (links, rechts) Registrierungsanzeige (grün, blinkend) Zusatzlautsprecher Ein/Aus Ruf senden / annehmen Seite 22 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

23 Unterschiede Handfunkgerät vs. Fahrzeugstation Ein / Aus Drücken Lautstärke Drehen, bis Anschlag Gruppe / Kanal wird auch bei kurzem Drücken verlassen Ein- / Ausschalten Zusatzlautsprecher Derzeit keine Funktion Aufruf des aktuellen Ordners Seite 23

24 Akku einsetzen / Akkuwechsel Seite 24

25 Gerät ein- und ausschalten Seite 25

26 Displaysymbole Symbol Beschreibung Symbol Beschreibung Registrierung Feldstärke Verschlüsselung aktiv / nicht synchron oder inaktiv Ladestatus des Akku Privathören Stummschaltung + Privathören Lauthören Stummschaltung + Lauthören Profil Normal Profil Laut Profil Diskret Profil Verfügbar 1 Direktmodus Systembetrieb IDR-Modus Ruf verpasst oder abgelehnt Tastatur gesperrt Schnellzugriff auf Profile Schnellzugriff auf aktuellen Ordner Schnellzugriff auf Direktkanäle Schnellzugriff auf Gruppen Zugriff auf die Funktion Taktische Taste Löschen eines Zeichens Drehwahlschalter gesperrt Profil Verfügbar 2 Seite 26

27 Vorschriften / Funkdisziplin

28 Tragvorschriften Funkgerät mit Handmonophon am Gürtel Funkgerät mit Handmonophon in der Einsatzjacke Seite 28

29 Handhabung Fahrzeugfunk Fahrzeugfunk NICHT ausschalten! Bei jedem Einsatz MÜSSEN -Funkgeräte empfangsbereit sein. Seite 29

30 Empfehlungen / Richtlinien Funkplan der Geräteverlust ist sofort innerhalb der eigenen dem Vorgesetzten zu melden. (Funkverantwortlichen) Zusätzlich ist anschliessend zu Bürozeiten zu informieren: Berufsfeuerwehr St. Gallen Polycom First Level Support Amt für Militär und Zivilschutz Koordinationsstelle Bevölkerungsschutz oder polycom.support@sg.ch Seite 30

31 Vorgehen bei defektem Zubehör Berufsfeuerwehr St. Gallen Ivan Stäheli Hanspeter Arpagaus Jonas Kohler Seite 31

32 Sprechtechnik Konsonanten deutlich aussprechen Endsilben ganz aussprechen Normaler Gesprächsrhythmus Überflüssige Laute wie ähh etc. vermeiden Abstand vom Mikrofon ca. 10 cm Normale Lautstärke nicht brüllen und nicht flüstern Goldene Regel: Seite 32

33 Betrieb

34 Nummerierung in R = Regionalnetz F = Flotte S = Subflotte I = Individuell 3-stellig 1-stellig 1-stellig 4-stellig Beispiel: R R R F S I I I I Kt. SG FW Funkgerät Seite 34 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

35 Nummerierung der Regionalnetze (R R R) Seite 35 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

36 Nummerierung der Flotten / Subflotten (F S) Nummer Organisation 0 1 GWK 2 Polizei 3 Bund, Armee 4 Zivilschutz 5 6 Gesundheitswesen 7 Dienste lokal (Strassenunterhalt, AfU, etc.) 8 Telemetrie 9 Dienste National (NAZ, ASTRA, etc.) Seite 36 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

37 Gruppen der FW-Regionen T H U R G A U 568 / 576 Aufteilung, an die fünf C-Regionen angelehnt Je 1 Gruppe Ausweich- Aktion pro Region 567 / 555 Z Ü R I C H Bronschhofen Niederhelfenschwil Zuzwil Wil Niederbüren Ober- Uzwil büren Jonschwil Gossau Oberuzwil Kirchberg Flawil Lütisburg Degersheim Ganterschwil Neckertal Ober- A. Rh. helfen- schwil Bütschwil Mosnang Krinau Lichtensteig Hemberg Wattwil Goldingen St.Gallenkappel Muolen Steinach Häggenschwil Tübach Berg Goldach Rorschach Thal Wittenbacschwil berg Mör- Rorschacher Waldkirch Untereggen Eggersriet Andwil Gaiserwald St.Gallen I. Rh. Altstätten A. Rh. APPENZELL 569 / 577 I. Rh. Eichberg Oberriet Lienz Rüthi Rheineck St.Margrethen Au Berneck Balgach Widnau Rebstein Marbach Diepoldsau ÖSTERREICH Ernetschwil Ebnat-Kappel Sennwald Eschenbach Gommiswald 2 Gruppen für die Berufsfeuerwehr (Fhr und Tunnel) Rapperswil-Jona Schmerikon 566 / 554 Rieden Uznach Kaltbrunn Benken Schänis Weesen S C H W Y Z Amden Nesslau-Krummenau-Stein Quarten Wildhaus-Alt St. Johann Flums Walenstadt Gams Grabs Buchs Sevelen Wartau Sargans 565 / 550 LIECHTENSTEIN G L A R U S Mels Vilters-Wangs Bad Ragaz GRAUBÜNDEN Pfäfers Seite 37

38 Taktische Taste Shortcut-Menü 1 An-/Abmelden BF 2 FW 3 ZS 4 Leer 5 Leer Zurück Ok Seite 38 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

39 Ordner der Berufsfeuerwehr St. Gallen Ordner BF FW ZS Verwendung Tagesgeschäft Gruppen der FW-Regionen Gruppen des ZS Shortcut-Menü 1 An-/Abmelden BF 2 FW 3 ZS 4 Leer 5 Leer Zurück Ok Seite 39

40 Ordner «BF» Speicherplatz Beschreibung Alias 1 Aktion BFSG Systemmode G584 BFSG 2 Aktion 1 BFSG Directmode D918 BFSG 3 Aktion 2 BFSG Directmode D398 BFSG 4 Tech Ei, AS, Wassertrsp D399 Tech 5 Führung FWZSSG G585 FWZSSG 6 Aktion Abschnitt (Kp) Ost D501 Kp O 7 Aktion Abschnitt (Kp) West D505 Kp W 8 K-Kanal Systemmode G010 Alle CH 9 K-Kanal Directmode z.b. Rega D Schadenplatz D899 Lokal 11 FW Führung CH G510 FW C CH 12 Command direkt D403 Alle CH 13 Gruppe für Verbindung mit FW im Stp G568 Stp SG 14 FW CH G511 Akt CH 15 KNZ P Kapo KNZ 16 Interd. Zus.Arb. 1 G011 Alle CH 17 Interd. Zus.Arb. 2 G012 Alle CH 18 Interd. Zus.Arb. 3 G013 Alle CH 19 FW CH G512 Akt CH 20 Zentrale BF St. Gallen P Zen FWZSSG Seite 40

41 Ordner «FW» Speicherplatz Beschreibung Alias 1 CStp Buchs G565 Stp BU 2 CStp Jona G566 Stp JO 3 CStp Wil G567 Stp WIL 4 CStp St. Gallen G568 Stp SG 5 CStp Rorschach G569 Stp RCH 6 Schadenplatz D899 Lokal 7 8 Katastrophen "CI" G010 Alle CH 9 Koordination direkt D Command direkt D403 Alle CH 11 CStp Buchs G550 Aus BU 12 CStp Jona G554 Aus JO 13 CStp Wil G555 AusWIL 14 CStp St. Gallen G576 Aus SG 15 CStp Rorschach G577 AusRCH 16 FW Führung CH G510 FW C CH 17 FW CH G511 Akt CH 18 FW CH G512 Akt CH 19 FW CH G513 Akt CH 20 KNZ P Kapo KNZ Seite 41

42 Ordner «ZS» Speicherplatz Beschreibung Alias 1 ZS RFO / GFO G469 FO SG 2 ZS Region Stadt SG G446 RZSO SG Seite 42

43 Seitliche Tasten Achtung: wird nach 1 Sekunde automatisch gesetzt Sprechtaste Gruppenwahl aufwärts Gruppenwahl abwärts FW 0 <neutral> 1 G565 Stp BU 2 G566 Stp JO 3 G567 Stp WIL 4 G568 Stp SG 5 G569 Stp RCH 6 D899 Lokal Zurück! Seite 43

44 Display TPH 700 und TPM 700 Ordnerinhalt Direktmodus DIR / IDR Systembetrieb Gruppe Seite 44 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP Profil

45 Navigationstaste Ordnerinhalt Cursor hoch Direktmodus DIR / IDR Menüpunkt verlassen Systembetrieb Gruppe Menüpunkt eintreten Profil Cursor tief Seite 45 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

46 Navigationstaste Direktkanäle Var. 1: keine System Abdeckung D899 Lokal 899 Var. 2: Eintret Auswahl aus Liste Menü Abc Seite 46 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

47 Navigationstaste Gruppen Var. 1: G565 Stp BU 565 Var. 2: 03 Eintret Auswahl aus Liste Menü Abc Seite 47 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

48 Navigationstaste Ordnerinhalt FW 0 <neutral> 0 <neutral> 1 G565 Stp BU 2 G566 Stp JO 3 G567 Stp WIL 4 G568 Stp SG 5 G569 Stp RCH 6 D899 Lokal Seite 48 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

49 Navigationstaste Profil wählen Profil Normal Laut Diskret Verfügbar 1 Verfügbar 2 Zurück Aktivier Seite 49 Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, KAP

50 Langdrücktaste G584 BF SG G568 Stp SG Status Am Ort G585 FWZSSG Status Zurück im Depot Fährt aus Seite 50 Rückruf Zentrale FWZSSG G010 Alle CH D481 Alle Organisationen in SG / AR / AI

51 -Verbindung im einsatz A z. B. Zuzwil 3500 KNZ Rückrufaufforderung an KNZ: - Alarmbestätigung - zusätzliche Informationen - Alst-Erhöhung beim Bestätigen Kontakt mit KNZ über Polycom: max. bis 10 Minuten nach Alarmeingang 3501 Einsatzende: Meldung an KNZ über Telefon FW A Seite 51

52 Kontaktaufnahme Nachbarhilfe, C-Wehr, WBK, HRB usw. A z. B. Zuzwil KNZ B z. B. Region Wil Kommunikation G567 Stp WIL FW A Kontakt über G567 Stp WIL FW B Seite 52

53 Kontaktaufnahme über andere Gruppe A KNZ B z. B. Gossau z. B. Region Wil Kommunikation G568 Stp SG Kontaktaufnahme immer über die OG jener, wo der Einsatz stattfindet! 3401 G 567 FW A Kontakt über G568 Stp SG FW B Seite 53

54 Zusammenfassung Die OG sind an den fünf Stp-Regionen angelehnt Kontaktaufnahme immer über die Gruppe der, bei welcher der Einsatz stattfindet Einsatzzentralen / Depot haben immer die Endung xxx0 Der Einsatzleiter hat immer die Endung xxx1 Seite 54

55 Vorgehen bei Überlast Bei Überlast stehen die Ausweich-Gruppen zur Verfügung: Beispiel C-Stp SG Gruppe im Normalbetrieb: 568 Ausweich 576 Beispiel C-Stp Jona Gruppe im Normalbetrieb: 566 Ausweich 554 Jede C-Stp Region hat eine Ausweich-Gruppe! Wer sich gestört fühlt, wechselt die Gruppe. (keine Info an KNZ) Seite 55

56 Kontaktaufnahme mit Polizei Grundsätzlich persönlich vor Ort KNZ 3400 Kontaktaufnahme mit Polizei über die KNZ KNZ definiert Gruppe 3401 Seite 56

57 Kontaktaufnahme mit Rettungsdienst Grundsätzlich persönlich vor Ort KNZ 3400 Kontaktaufnahme mit Rettungsdienst über die KNZ KNZ definiert Gruppe 3401 Seite 57

58 Kontaktaufnahme mit REGA KNZ 3400 Grundsätzlich: Kontaktaufnahme mit REGA beim Anflug über Direktmodus 3401 Seite 58

59 Interdisziplinärer Einsatz Kommunikation zwischen verschiedenen Organisationen Verteidigung (MilSich) Zivile Führungsorgane Grenzwacht Spitäler Rettungswese n Technische Betriebe G010 Alle CH G011 Alle CH G012 Alle CH G013 Alle CH Seite 59 Polizei Zivilschutz Luftrettung

60 Grundeinstellung

61 Grundeinstellung/Retablieren 1. Navigationstaste drücken 2. Profil Laut wählen Profil Laut 1. Langdrücktaste der eigenen Organisation wählen 2. Bestätigen oder Ok drücken 3. Verpasste Anrufe löschen 4. Gerät ausschalten Schnellwahl G569 Stp RCH Seite 61

62 Wenn kein Netz, dann umschalten auf: Speicherplatz Beschreibung Alias 2 Aktion 1 BFSG D918 6 Aktion Abschnitt (Kp) Ost D501 Kp O 7 Aktion Abschnitt (Kp) West D505 Kp W 12 Command direkt D403 Alle CH Seite 62

63 Seite 63

64 Praktische Übung

Polycom Feuerwehr St. Gallen

Polycom Feuerwehr St. Gallen Polycom Feuerwehr St. Gallen Polycom_Gebrauchsanweisung_2015 1/17 2 / 17 Zustandssymbole Tastenfunktionen Taktische Taste Ende-Taste Langes Drücken: Verlassen eines Direktkanals (DIR) oder einer Gruppe

Mehr

Gemeindepräsidien im Vollamt

Gemeindepräsidien im Vollamt Gemeindepräsidien im Vollamt Themen/Vortragsskizze St. Galler Modell Entstehung Vor- und Nachteile Verhältnis GP und GRS Anstellungsbedingungen Abwahl: Entschädigung / Sicherstellung KANTON ST.GALLEN Gemeinden

Mehr

Pflegeheimliste für den Kanton St.Gallen

Pflegeheimliste für den Kanton St.Gallen Anhang Pflegeheimliste für den Kanton St.Gallen 1 Wahlkreis St.Gallen 1.01 Alters- und Pflegeheim Wiborada Bernhardzell 46 1.02 Senioren- und Spitex-Zentrum Eggersriet 25 1.03 Altersheim Abendruh Gossau

Mehr

Regierungsbeschluss über die Pflegeheimliste

Regierungsbeschluss über die Pflegeheimliste Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 38.8 Regierungsbeschluss über die Pflegeheimliste vom 20. Dezember 20 (Stand. Februar 205) Die Regierung des Kantons St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 39 Abs. Bst.

Mehr

Gutachten Horizontaler Finanzausgleich

Gutachten Horizontaler Finanzausgleich IFF INSTITUT FÜR FINANZWISSENSCHAFT Varnbüelstrasse 19 Telefon +41 (0)71 224 25 20 UND FINANZRECHT CH9000 St.Gallen Telefax +41 (0)71 224 26 70 Homepage: www.iff.unisg.ch Gutachten Horizontaler Finanzausgleich

Mehr

Pflegeheimliste für den Kanton St.Gallen

Pflegeheimliste für den Kanton St.Gallen Anhang Pflegeheimliste für den Kanton St.Gallen 1 Wahlkreis St.Gallen 1.01 Alters- und Pflegeheim Wiborada Bernhardzell 46 1.02 Senioren- und Spitex-Zentrum Eggersriet 25 1.03 Altersheim Abendruh Gossau

Mehr

Familienergänzende Kinderbetreuung im Kanton St. Gallen

Familienergänzende Kinderbetreuung im Kanton St. Gallen Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management 5/2011 Familienergänzende Kinderbetreuung im Kanton St. Gallen Silvia Simon & Claudia Zogg Chur, September 2011 Discussion Papers on Economics

Mehr

Verzeichnis der Mitgliedgemeinden (Arbeitgeber)

Verzeichnis der Mitgliedgemeinden (Arbeitgeber) Verzeichnis der Mitgliedgemeinden (Arbeitgeber) 1. Politische Gemeinden 510 Stadt Altstätten 012 Amden 014 Andwil 016 Au 530 Bad Ragaz 043 Balgach 044 Berg 045 Berneck 051 Buchs 057 Bütschwil-Ganterschwil

Mehr

Das Aktionärs-Sparkonto Unica. Ihre Mitsprache ist uns etwas wert

Das Aktionärs-Sparkonto Unica. Ihre Mitsprache ist uns etwas wert Das Aktionärs-Sparkonto Unica Ihre Mitsprache ist uns etwas wert Drei Vorteile auf einen Blick Exklusiv für die Aktionäre der St.Galler Kantonalbank offerieren wir mit dem Aktionärs-Sparkonto Unica ein

Mehr

Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzonen

Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzonen Kanton St.Gallen Baudepartement Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Abteilung Bauen ausserhalb Bauzonen Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzonen Die nachfolgenden Ausführungen sollen sowohl Gesuchstellende

Mehr

Das Sparkonto. Erreichen Sie sicher Ihr Sparziel

Das Sparkonto. Erreichen Sie sicher Ihr Sparziel Das Sparkonto Erreichen Sie sicher Ihr Sparziel Erfüllen Sie sich Ihre Wünsche Das Sparkonto der St.Galler Kantonalbank ist die ideale Ergänzung zum Privatkonto. Dank höherem Zins erreichen Sie damit Ihre

Mehr

Das Vereinskonto. Die Leistungen für Ihren Verein auf einen Blick

Das Vereinskonto. Die Leistungen für Ihren Verein auf einen Blick Das Vereinskonto Die Leistungen für Ihren Verein auf einen Blick Das Vereinskonto komfortabel und günstig Das Vereinskonto ist die ideale Dreh scheibe, wenn es um die Finanzen Ihres Vereins geht. Perfekt

Mehr

Ergebnisbericht der Flächenpotenzialanalyse für den Kanton St.Gallen 2011

Ergebnisbericht der Flächenpotenzialanalyse für den Kanton St.Gallen 2011 Kanton St.Gallen Amt für Wirtschaft und Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Ergebnisbericht der Flächenpotenzialanalyse für den Kanton St.Gallen 2011 In Kooperation mit: IRL Institut für Raum- und

Mehr

3. REGIERUNG. Mitglieder der Regierung. Amtsdauer: 1. Juni 2008 bis 31. Mai 2012. Keller-Sutter Karin, Regierungspräsidentin

3. REGIERUNG. Mitglieder der Regierung. Amtsdauer: 1. Juni 2008 bis 31. Mai 2012. Keller-Sutter Karin, Regierungspräsidentin 3. REGIERUNG Mitglieder der Regierung Amtsdauer: 1. Juni 2008 bis 31. Mai 2012 Keller-Sutter Karin, Regierungspräsidentin Vorsteherin des Sicherheits- und Justizdepartementes Mitglied der Freisinnig-Demokratischen

Mehr

Kantonalbank BASIC MasterCard und BASIC Visa. Leisten Sie sich mehr dank einer preiswerten Kreditkarte

Kantonalbank BASIC MasterCard und BASIC Visa. Leisten Sie sich mehr dank einer preiswerten Kreditkarte Kantonalbank BASIC MasterCard und BASIC Visa Leisten Sie sich mehr dank einer preiswerten Kreditkarte Setzen Sie auf Ihre Karte Vertrauen Sie bei der Wahl Ihrer Kreditkarte der St.Galler Kantonalbank.

Mehr

Liste St.Galler Steuerwerte (nicht kotierte Titel) per 31.12.2014 (Stand 30.11.2015) Pauschalabzug für Minderheitsbeteiligungen. Bemerkung: Legende:

Liste St.Galler Steuerwerte (nicht kotierte Titel) per 31.12.2014 (Stand 30.11.2015) Pauschalabzug für Minderheitsbeteiligungen. Bemerkung: Legende: Pauschalabzug für Minderheitsbeteiligungen 1 Für Beteiligungen bis 50% wird ein Pauschalabzug von 30% des Bruttosteuerwerts gewährt. Anspruch darauf haben Steuerpflichtige, welche die Kriterien gemäss

Mehr

BevSTitelSeite BEVÖLKERUNGSSCHUTZ. Funkmaterial. Betriebsunterlagen BUNDESAMT FÜR BEVÖLKERUNGSSCHUTZ

BevSTitelSeite BEVÖLKERUNGSSCHUTZ. Funkmaterial. Betriebsunterlagen BUNDESAMT FÜR BEVÖLKERUNGSSCHUTZ BevSTitelSeite BEVÖLKERUNGSSCHUTZ Funkmaterial Betriebsunterlagen BUNDESAMT FÜR BEVÖLKERUNGSSCHUTZ Februar 2004 1503-00-1-06-d Inhaltsverzeichnis Betriebsunterlagen 1 Funknetzplan 5 1.1 Inhalte 5 1.1.1

Mehr

St. Gallischer Hilfsverein für Gemütskranke. für Gemütskranke. Jahresbericht 2014

St. Gallischer Hilfsverein für Gemütskranke. für Gemütskranke. Jahresbericht 2014 St. Gallischer Hilfsverein für Gemütskranke St. Gallischer Hilfsverein für Gemütskranke Jahresbericht 2014 2 Inhalt 3 Bericht des Präsidenten 4 Bericht des Geschäftsleiters 5 Betreute Wohngemeinschaft

Mehr

Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal)

Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal) 1. Sicherheitshinweise 1.1 GEFAHR Bei Gesprächen mit Sende-Taste das Funkgerät nicht direkt ans Ohr

Mehr

Sparen 3. Finanzielle Vorteile für Ihre individuelle Vorsorge

Sparen 3. Finanzielle Vorteile für Ihre individuelle Vorsorge Sparen 3 Finanzielle Vorteile für Ihre individuelle Vorsorge Denken Sie schon heute an morgen Ihre individuellen Bedürfnisse, Vorstellungen und persönliche Lebenssituation unterscheiden Sie von denjenigen

Mehr

Das Fondskonto. Sparen Sie gezielt mit Anlagefonds

Das Fondskonto. Sparen Sie gezielt mit Anlagefonds Das Fondskonto Sparen Sie gezielt mit Anlagefonds Bestimmen Sie Ihren Vermögensaufbau Sie wollen Ihr Vermögen systematisch aufbauen und sich dabei trotzdem jederzeit einen Geldbetrag auszahlen lassen?

Mehr

BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014

BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014 S-Bahn St.Gallen, Zukunftsaussichten BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014 Herisau, 14. April 2014 Volkswirtschaftsdepartement Inhalt 1. S-Bahn St.Gallen heute 2. Fahrplan 2015 Optimierungen 3. Restanzen

Mehr

15. KIRCHEN. Katholisches Kollegium Mitgliederzahl 180. Klosterhof 6a, 9000 St.Gallen, Tel. 071 227 33 33, sgadmin@kath.ch

15. KIRCHEN. Katholisches Kollegium Mitgliederzahl 180. Klosterhof 6a, 9000 St.Gallen, Tel. 071 227 33 33, sgadmin@kath.ch 15. KIRCHEN Katholisches Kollegium Mitgliederzahl 180 Klosterhof 6a, 9000 St.Gallen, Tel. 071 227 33 33, sgadmin@kath.ch Präsidentinnen und Präsidenten seit 1972: 1972/73 Steiner Hans, Dr., Kantonsgerichtspräsident,

Mehr

IV. Nachtrag zum Grossratsbeschluss über den Staatsstrassenplan

IV. Nachtrag zum Grossratsbeschluss über den Staatsstrassenplan Kantonsrat St.Gallen 28.06.01 IV. Nachtrag zum Grossratsbeschluss über den Staatsstrassenplan Botschaft und Entwurf der Regierung vom 14. Februar 2006 Zusammenfassung... 2 1. Ausgangslage... 2 1.1. Grossratsbeschluss

Mehr

kmu frauen st.gallen Eine Gruppe des Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV)

kmu frauen st.gallen Eine Gruppe des Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV) WIRTSCHAFT 11 kmu frauen st.gallen Eine Gruppe des Kantonalen Gewerbeverbandes St.Gallen (KGV) Jahresbericht 2010 (Stand Dezember 2010) VORSTAND Amtsdauer 2009 2012 Brunnschweiler Ulrike, Rorschacherberg

Mehr

Avaya 3725 DECT- Telefon Kurzanleitung

Avaya 3725 DECT- Telefon Kurzanleitung Avaya 3725 DECT- Telefon Kurzanleitung Lautstärketasten Anzeige Ton-aus-Taste Softkeys Bestätigungstaste Annehmen-Taste Fünffach- Navigationstaste Sprach-Mail Multifunktionstaste LED Tastensperre und Leertaste

Mehr

www.faplasg.ch Spendenkonto: CH 39 0690 0042 0101 49403, Bank Acrevis St. Gallen 9004 St. Gallen, PC-Konto 30-38175-8

www.faplasg.ch Spendenkonto: CH 39 0690 0042 0101 49403, Bank Acrevis St. Gallen 9004 St. Gallen, PC-Konto 30-38175-8 F a m i l i e n p l a n u n g S c h w a n g e r s c h a f t S e x u a l i t ä t B e r a t u n g I n f o r m a t i o n H i l f e T ä t i g k e i t s b e r i c h t 2 www.faplasg.ch St. Gallen Vadianstrasse

Mehr

2. KANTONSRAT. Präsidentinnen und Präsidenten seit 1993

2. KANTONSRAT. Präsidentinnen und Präsidenten seit 1993 2. KANTONSRAT Amtsdauer: 1. Juni 2012 bis 31. Mai 2016 Kantonsratspräsident für das Amtsjahr 2015/2016 Straub Markus Dipl. Facility Manager NDS FH, Rüthi SG Präsidentinnen und Präsidenten seit 1993 Mitgliedschaft

Mehr

Sicherheits-Check für Ihr Portfolio: Schlagen Sie jetzt den richtigen Weg ein.

Sicherheits-Check für Ihr Portfolio: Schlagen Sie jetzt den richtigen Weg ein. Sicherheits-Check für Ihr Portfolio: Schlagen Sie jetzt den richtigen Weg ein. Editorial Ein schät zung der eigenen Ressourcen. Von der einfachen Wanderung bis hin zur hochalpinen Klettertour gibt es verschiedenste

Mehr

Verzeichnis über ausgestellte Pässe an Kantonsbewohner welche nach Nordamerika od(er) Siebenbürgen ausgewandert sind, im Laufe des Jahrs 1847

Verzeichnis über ausgestellte Pässe an Kantonsbewohner welche nach Nordamerika od(er) Siebenbürgen ausgewandert sind, im Laufe des Jahrs 1847 Verzeichnis über ausgestellte Pässe an Kantonsbewohner welche Nordamerika od(er) Siebenbürgen ausgewandert sind, im Laufe Jahrs 1847 List of passports issued to inhabitants of the canton, who emigrated

Mehr

Zinssätze und Kontoinformationen

Zinssätze und Kontoinformationen Zissätze ud Kotoiformatioe Gültig ab 1. März 2015 Privatkoto Euro-Privatkoto Jugedkoto ud Koto 25 Zissatz 0.000 % 0.000 % Jugedkoto bis CHF 10 000. 0.500 % über CHF 10 000. 0.000 % Koto 25 0.000 % Verwedug

Mehr

Mein erster Karriereschritt. Meine erste Bank. Das Trainee-Programm der St.Galler Kantonalbank.

Mein erster Karriereschritt. Meine erste Bank. Das Trainee-Programm der St.Galler Kantonalbank. Mein erster Karriereschritt. Meine erste Bank. Das Trainee-Programm der St.Galler Kantonalbank. Meine erste Bank. Als regional verwurzelte Universalbank beraten und betreuen wir seit bald 150 Jahren Privatund

Mehr

Finreon Tail Risk Control 0 100 Fonds. Geringeres Risiko dank systematischer Kontrolle

Finreon Tail Risk Control 0 100 Fonds. Geringeres Risiko dank systematischer Kontrolle Finreon Tail Risk Control 0 100 Fonds Geringeres Risiko dank systematischer Kontrolle Substanzverluste vermeiden Börsencrashs vernichten nicht nur Aktienrenditen, sondern auch das Kapital, mit dem zukünftige

Mehr

Preistabelle für Konti, Karten und Geldverkehr

Preistabelle für Konti, Karten und Geldverkehr Preistabelle für Konti, Karten und Geldverkehr Gültig ab 1. Mai 2015 Konti Kontoführung für Jugendkonto, Konto 25, Ausbildungskonto Kontoführung für alle Sparkonti, Hypozinskonto, Vereinskonto Kontoführung

Mehr

Kurzanleitung. Mailbox (Anrufbeantworter)

Kurzanleitung. Mailbox (Anrufbeantworter) Mailbox (Anrufbeantworter) Mailbox abhören Die Mailbox ist bereits voreingestellt für Sie im Telefonbuch eingetragen. 1. Drücken Sie die rechte Funktionstaste. 2. Blättern Sie über die Navigationstaste

Mehr

Ordinanza riguardante l inventario degli insediamenti svizzeri da proteggere

Ordinanza riguardante l inventario degli insediamenti svizzeri da proteggere Ordinanza riguardante l inventario degli insediamenti svizzeri da proteggere (OISOS) Modifica del 25 febbraio 2009 Il Consiglio federale svizzero ordina: I L appendice dell ordinanza del 9 settembre 1981

Mehr

4. Etappe Tour de Suisse 2015

4. Etappe Tour de Suisse 2015 Steigung / montée 1960 m Gesamtzeit / Temps prévu 4 h 43 sec Gefälle / descente 2010 m 41 Neutralisation 12.8 Km 12:10 13:10 13:10 13:10 619 0.0 193.2 Reichenauerstrasse 12:32 13:32 13:32 13:32 606 0.9

Mehr

Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 3900

Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 3900 1. Bedienteil Bedienungsanleitung MRT Sepura SRG 900 1 Drehknopf - Lautstärke bzw. Menüauswahl sowie Drucktaste - Gerät Ein - Anwahl Gruppenmenü - Gerät Aus 2 Notruftaste Buchse für Zubehör Kontextaste

Mehr

2014 GESCHÄFTS- BERICHT

2014 GESCHÄFTS- BERICHT 2014 GESCHÄFTS- BERICHT DEN UMFASSENDEN GESCHÄFTS- BERICHT 2014 FINDEN SIE ONLINE Dieser gedruckte Geschäftsbericht umfasst den Lage bericht, die Jahresrechnung, die Anträge an die Generalversammlung der

Mehr

Amt für Umwelt und Energie Klärschlamm-Entsorgungsplan 2012

Amt für Umwelt und Energie Klärschlamm-Entsorgungsplan 2012 Kanton St. Gallen Baudepartement Amt für Umwelt und Energie Klärschlamm-Entsorgungsplan 2012 Impressum erausgeber Amt für Umwelt und Energie (AFU) Lämmlisbrunnenstrasse 54 9001 St.Gallen Erscheinungsdatum

Mehr

Registrieren Sie Ihr Gerät und Sie erhalten Support unter

Registrieren Sie Ihr Gerät und Sie erhalten Support unter Registrieren Sie Ihr Gerät und Sie erhalten Support unter www.philips.com/welcome CD250 CD255 SE250 SE255 Kurzbedienungsanleitung 1 Anschließen 2 Installieren 3 Genießen Lieferumfang Basisstation ODER

Mehr

Ressort / Funktionen:

Ressort / Funktionen: 1. VORSTAND Verzeichnis der Organe der kantonalen Aerztegesellschaft, ihrer Vertreter in den FMH-Gremien und der Aerztemitglieder kantonaler Behörden und Kommissionen Stand 01.07.2013 1.1. Geschäftsleitung

Mehr

Grundbuchinspektorate Inspecorats du registre foncier Ispettorati del registro fondiario

Grundbuchinspektorate Inspecorats du registre foncier Ispettorati del registro fondiario Grundbuchinspektorate Inspecorats du registre foncier Ispettorati del registro fondiario Grundbuchinspektorat Inspectorat du registre foncier Ispettorato del registro fondiario Notariatsinspektorat des

Mehr

Trafimage Karten und Pläne für den öffentlichen Verkehr

Trafimage Karten und Pläne für den öffentlichen Verkehr Trafimage Karten und Pläne für den öffentlichen Verkehr Trafic + Image = Trafimage System zur Darstellung von räumlichen Themen des öffentlichen Verkehrs Das Team Duplex Design / Duplex Map, Basel Hans

Mehr

POLYCOM im Kanton Bern Peter May Leiter Geschäftsstelle POLYCOM Zivilschutz

POLYCOM im Kanton Bern Peter May Leiter Geschäftsstelle POLYCOM Zivilschutz POLYCOM im Kanton Bern Peter May Leiter Geschäftsstelle POLYCOM Zivilschutz 1 Disposition Entstehung von POLYCOM Netzaufbau Geräteaufbau und Betriebsarten Einsatz von POLYCOM POLYCOM im Zivilschutz 2 Zielsetzung

Mehr

Pensionierung: Schöne Aussichten dank gezielter Planung

Pensionierung: Schöne Aussichten dank gezielter Planung Entspannt in die zweite Lebenshälfte Pensionierung: Schöne Aussichten dank gezielter Planung Mit einer frühzeitigen Vorbereitung können Sie die zweite Lebenshälfte entspannter geniessen. Sicher in die

Mehr

Dokumentation. HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000, HiPath OpenOffice ME OpenStage 60/80 OpenStage 60/80 T

Dokumentation. HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000, HiPath OpenOffice ME OpenStage 60/80 OpenStage 60/80 T Dokumentation HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000, HiPath OpenOffice ME OpenStage 60/80 OpenStage 60/80 T Kurzanleitung Communication for the open minded Siemens Enterprise Communications

Mehr

Der Fernseher kann über Antenne und Satellit empfangen und dänische und deutsche Kanäle zeigen. Beide werden über den Satelliten-Receiver angezeigt.

Der Fernseher kann über Antenne und Satellit empfangen und dänische und deutsche Kanäle zeigen. Beide werden über den Satelliten-Receiver angezeigt. Fernseher Empfang über eine Satelliten-Schüssel und Antenne. Via Satelliten-Receiver (Triax) Der Fernseher kann über Antenne und Satellit empfangen und dänische und deutsche Kanäle zeigen. Beide werden

Mehr

www.sgkb.ch/jungekunden Meine erste Freiheit. Mein erstes Konto.

www.sgkb.ch/jungekunden Meine erste Freiheit. Mein erstes Konto. www.sgkb.ch/jugekude Meie erste Freiheit. Mei erstes Koto. Meie erste Commuity. Der Schritt i die Uabhägigkeit begit bei der St.Galler Katoalbak verheissugsvoll: mit Kotovorteile, e-bakig ud Kreditkarte

Mehr

Das Privatkonto. Ihre Basis für alle Bankgeschäfte

Das Privatkonto. Ihre Basis für alle Bankgeschäfte Das Privatkoto Ihre Basis für alle Bakgeschäfte Nehme Sie eies für alles Das Privatkoto ist ei Servicekoto, das Ihe alle Diestleistuge für de tägliche Gebrauch bietet als Lohkoto oder als Drehscheibe für

Mehr

Referenzliste MBRsolar AG

Referenzliste MBRsolar AG Referenzliste 08001 Photovoltaikanlage in Birwinken TG Inbetriebnahme: 10.03.2008 Nennleistung: 28.98 kwp Modulfläche: 222.7m 2 Anzahl Module: 161 Stück Modultyp: Schüco S 180-SP-4 08002 Photovoltaikanlage

Mehr

Kurzbedienungsanleitung

Kurzbedienungsanleitung Kurzbedienungsanleitung Achtung!!! Die zu wählende Rufnummern sind immer vollständig einzugeben, bevor der Hörer abgenommen bzw. die Taste betätigt wird. Eine automatische Wahl erfolgt nach 6 sec auch

Mehr

www.sgkb.ch/jungekunden Meine erste Freiheit. JETZT 10 1000. GEWINNEN! Mein erstes Konto.

www.sgkb.ch/jungekunden Meine erste Freiheit. JETZT 10 1000. GEWINNEN! Mein erstes Konto. www.sgkb.ch/jugekude Meie erste Freiheit. JETZT 10 1000. GEWINNEN! Mei erstes Koto. JETZT 10 1000. GEWINNEN! Wer jetzt ei Koto eröffet, immt automatisch am grosse Wettbewerb teil. Uter alle Teilehmede

Mehr

5. VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT

5. VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT 5. VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT VORSTEHER Generalsekretariat Sekretariat Rechtsdienst Zentraler Dienst Fachstelle für Statistik Amt für öffentlichen Verkehr Kantonsforstamt Waldregion 1 St.Gallen Waldregion

Mehr

Meine erste Bank. Die St. Galler Kantonalbank stellt sich vor.

Meine erste Bank. Die St. Galler Kantonalbank stellt sich vor. Meine erste Bank. Die St. Galler Kantonalbank stellt sich vor. Meine erste Bank der Region. Vertrauen schenken, Sicherheit geben, Verantwortung übernehmen, Fortschritt gestalten das ist die Basis für eine

Mehr

5. VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT

5. VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT 5. VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT VORSTEHER Generalsekretariat Amt für öffentlichen Verkehr Sekretariat Rechtsdienst Zentraler Dienst Fachstelle für Statistik Waldregion 1 St.Gallen Waldregion 2 Werdenberg-Rheintal

Mehr

Benutzerhandbuch KIRK 5020 Handset

Benutzerhandbuch KIRK 5020 Handset phone total Business-Telefonanlage im Netz Benutzerhandbuch KIRK 5020 Handset Herzlich Willkommen! Ihr neues IP Telefon stellt den direkten Zugang zu Ihrer Telefonanlage dar. Dieses Handbuch soll Ihnen

Mehr

UNIVERSITÄT ZÜRICH. standard. advance plus. Bedienungsanleitung optiset E. Hicom 300

UNIVERSITÄT ZÜRICH. standard. advance plus. Bedienungsanleitung optiset E. Hicom 300 UNIVERSITÄT ZÜRICH Bedienungsanleitung optiset E standard advance plus Hicom 00 Bedienfeld optiset E standard, advance plus 1) 6) 2) + 7) ) 4) 1 2 4 5 6 7 8 9 * 0 # 8) 9) 5) Bedienfeld optiset E key module

Mehr

Digitalfunkausbildung Digitalfunk BOS Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Digitalfunkausbildung Digitalfunk BOS Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Digitalfunk BOS Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Folie 1 Digitalfunk Endanwender Reduziert für Führungsstufe A/B Folie 2 Grundlagen Physikalische Grundlagen Folie 3 Schwächung

Mehr

ST. GALLEN EIN- & ZWEIFAMILIENHÄUSER

ST. GALLEN EIN- & ZWEIFAMILIENHÄUSER K. G. 8646 Wagen... 2 R. C. 8722 Kaltbrunn... 2 B. E. 8733 Eschenbach... 3 M. H. 9032 Engelburg... 3 R. R. 9032 Engelburg... 4 W. B. 9032 Engelburg... 4 K. A. 9115 Dicken... 5 Fam. S. 200 Gossau... 5 M.

Mehr

Avaya 3720 DECT Telefon Kurzanleitung

Avaya 3720 DECT Telefon Kurzanleitung Avaya 3720 DECT Telefon Kurzanleitung LED Anschluss für Kopfhörer Anzeige von Zeit und Symbolen Display Softtasten Navigationstaste Annehmen Sprachmitteilungen Tastensperre und Groß-/ Kleinschreibung Anzeige

Mehr

Kurzanleitung für Panasonic KX-UT136

Kurzanleitung für Panasonic KX-UT136 Kurzanleitung für Panasonic KX-UT136 Erstellt März 2015, Version 31.03.2015 Anleitung für die Bedienung des Telefons Panasonic KX-UT136 Allgemeine Instruktionen und Hinweise sowie die ausführliche Beschreibung

Mehr

Mikroverunreinigungen im gereinigten Abwasser von kommunalen ARA

Mikroverunreinigungen im gereinigten Abwasser von kommunalen ARA Mikroverunreinigungen im gereinigten Abwasser von kommunalen ARA Messkampagnen 2009 Juni 2010 Amt für Umwelt und Energie AFU Lämmlisbrunnenstrasse 54 9001 St.Gallen Telefon 058 229 30 88 Telefax 058 229

Mehr

Copyright für Computer-Software

Copyright für Computer-Software Sicherheitshinweise Dieses Handbuch beschreibt die grundlegenden Funktionen des MTP850 Handfunkgeräts. Wenn Sie weitere, ausführlichere Informationen wünschen enthalten in der detaillierten Bedienungsanleitung

Mehr

Dokumentation. HiPath 8000 OpenStage 60/80. Kurzanleitung. Communication for the open minded. Siemens Enterprise Communications www.siemens.

Dokumentation. HiPath 8000 OpenStage 60/80. Kurzanleitung. Communication for the open minded. Siemens Enterprise Communications www.siemens. Dokumentation HiPath 8000 OpenStage 60/80 Kurzanleitung Communication for the open minded Siemens Enterprise Communications www.siemens.de/open Bedienung Ihres Telefons Bedienung Ihres Telefons Funktions-

Mehr

Mehr Aufmerksamkeit für Ihre Geldanlagen mit einem Vermögensverwaltungsmandat

Mehr Aufmerksamkeit für Ihre Geldanlagen mit einem Vermögensverwaltungsmandat Mehr Aufmerksamkeit für Ihre Geldanlagen mit einem Vermögensverwaltungsmandat Von unserem Vermögensmanagement dürfen Sie mehr erwarten Es gibt immer mehr vermögende Leute, die aufgrund ihrer persönlichen

Mehr

Familienergänzende Kinderbetreuung im Kanton St. Gallen

Familienergänzende Kinderbetreuung im Kanton St. Gallen Familienergänzende Kinderbetreuung im Kanton St. Gallen Silvia Simon, Claudia Zogg Chur 2011 Korrigierte Version vom August 2011 Impressum AutorInnen: Silvia Simon, Claudia Zogg Titel: Ort: Chur Jahr:

Mehr

Mehr Zug für die S-Bahn St.Gallen 2013. Vorschläge für ein besseres Angebot im nördlichen Kantonsteil

Mehr Zug für die S-Bahn St.Gallen 2013. Vorschläge für ein besseres Angebot im nördlichen Kantonsteil Mehr Zug für die S-Bahn St.Gallen 2013 Vorschläge für ein besseres Angebot im nördlichen Kantonsteil Motivation Nach jahrelanger Vorankündigung wurden im Herbst 2007 erste Details der nächsten Ausbaustufe

Mehr

Anleitung zur Durchführung. eines Software-Update

Anleitung zur Durchführung. eines Software-Update Anleitung zur Durchführung eines Software-Update VITA Vacumat 6000 M mit vpad easy 27.05.2013/39-mt VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG 79713 Bad Säckingen 1 / 20 Software Update VITA Vacumat 6000

Mehr

Unterstützungskomitee "Beni Würth in die Regierung"

Unterstützungskomitee Beni Würth in die Regierung 1 Ackermann-Hasler Elisabeth ehem. Kantonsrätin SP, Präsidentin Pro Senectute Rheintal-Werdenberg Fontnas 2 Aebi Marco Generalagent Zürich-Versicherungsgesellschaft AG Rorschach 3 Aegerter Urs Partner

Mehr

VASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840A CV

VASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840A CV VASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840A CV Bedienungsanleitung INHALTSVERZEICHNIS > 1. Einleitung... 2 > 2. Gehäusebeschreibung und Tastenanordnung... 3 > 3. Grundsätzliche Funktionen des Lesers... 7 > 4. Erzeugung

Mehr

Funkgerät Kenwood ProTalk TK-3301

Funkgerät Kenwood ProTalk TK-3301 Funkgerät Kenwood ProTalk TK-3301 Mietinformationen Übersicht 1 Kanal-Wähler: Drehen Sie an diesem Knopf, um den genutzten Kanal zu wechseln. 2 LED-Anzeige 3 Ein-/Aus-Schalter und Lautstärke-Regler: Drehen

Mehr

Dokumentation. HiPath 8000 OpenStage 40. Kurzbedienungsanleitung. Communication for the open minded

Dokumentation. HiPath 8000 OpenStage 40. Kurzbedienungsanleitung. Communication for the open minded Dokumentation HiPath 8000 OpenStage 40 Kurzbedienungsanleitung Communication for the open minded Siemens Enterprise Communications www.siemens-enterprise.de Bedienung Ihres Telefons Bedienung Ihres Telefons

Mehr

Dokumentation. HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000, HiPath OpenOffice ME OpenStage 40 OpenStage 40 T

Dokumentation. HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000, HiPath OpenOffice ME OpenStage 40 OpenStage 40 T Dokumentation HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000, HiPath OpenOffice ME OpenStage 40 OpenStage 40 T Kurzanleitung Communication for the open minded Siemens Enterprise Communications

Mehr

Bedienung von Sepura Endgeräten. Niedersachsen

Bedienung von Sepura Endgeräten. Niedersachsen Bedienung von Sepura Endgeräten Folie: 1 Bedienung von Endgeräten Lernziel: 180 Minuten Die LehrgangsteilnehmerInnen sollen die Endgeräte situationsbedingt selbstständig und sicher bedienen können Folie:

Mehr

Kurzanleitung BIRDY SLIM. Version Deutsch V3

Kurzanleitung BIRDY SLIM. Version Deutsch V3 Kurzanleitung BIRDY SLIM Version 1.0.1 Deutsch V3 1 Allgemeines Diese Kurzanleitung ist eine projektbezogene Zusammenfassung über die Verwendung des BIRDY SLIM im digitalen Alarmierungsnetz pagernetz.at,

Mehr

Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon

Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon Inhalt 1. Übersicht über das Telefon und Allgemeines 2. Anschluss & Inbetriebnahme des Telefons 3. Anrufe entgegennehmen 4. Anrufe einleiten 5. Optionen während

Mehr

Telefon Mobile

Telefon Mobile Seite 02 _ Mai 2014 Referenzen Seite 03 _ Mai 2014 SG MFH Grüntalpark Altstätten Neubau 2013 Stoffel und Partner Architektur, Widnau Bürogebäude am Parkweg Widnau Neubau 2012 Sohm AG, Widnau EFH Rosenweg

Mehr

Panasonic KX-NS,TDE + NCP Serie

Panasonic KX-NS,TDE + NCP Serie Panasonic KX-NS,TDE + NCP Serie Bedienungsanleitung KX-DT543/546 Speichern einer Nr. im Telefonbuch Pers. : 1.Nummer mit Vorwahl eingeben (z.b 00417481818) 2. Softkey-Taste "SAVE" drücken 3. Mit der Tastatur

Mehr

Kurzbedienungsanleitung

Kurzbedienungsanleitung Kurzbedienungsanleitung Achtung!!! Die zu wählende Rufnummern sind immer vollständig einzugeben, bevor der Hörer abgenommen bzw. die Taste betätigt wird. Eine automatische Wahl erfolgt nach 6 sec auch

Mehr

Quickstart JVC GZ-MG610SE Übersicht über die Kamera:

Quickstart JVC GZ-MG610SE Übersicht über die Kamera: Übersicht über die Kamera: 1 Ein- / Aus-Schalter 2 Taste zum Ein- / Ausschalten der Display-Anzeigen 3 Lautsprecher 4 Zoom (bei Aufnahme), Lautstärke (bei Wiedergabe) 5 Auslöse-Taste für Fotoaufnahme (Snapshot)

Mehr

Handy-leicht-gemacht! Siemens CFX65

Handy-leicht-gemacht! Siemens CFX65 telecomputer marketing Handy-leicht-gemacht! für Siemens CFX65 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 10 Seiten. Handy Siemens CFX65, einschalten Handy Siemens CFX65, erster Anruf Telefon-Nummer

Mehr

Werbekonzept Werbefünfliber

Werbekonzept Werbefünfliber Werbekonzept Werbefünfliber Schweizerischer Marktverband Sektion Zentralschweiz Berufsverband des Schweizerischen Markthandels Stark Mitenand Vorwärts Inhaltsverzeichnis - Konzept Werbefünfliber - Administration

Mehr

Antenne. Navi-Drehknopf. NotnJf"Taste. PTt-Sprechtaste. Kontext-Taste. Ziffem.Block. Stem-Taste. Raute",Taste. Pfeiltasten. Deutsches Rotes Kreuz

Antenne. Navi-Drehknopf. NotnJfTaste. PTt-Sprechtaste. Kontext-Taste. Ziffem.Block. Stem-Taste. Raute,Taste. Pfeiltasten. Deutsches Rotes Kreuz )', Antenne Navi-Drehknopf NotnJf"Taste PTt-Sprechtaste Kontext-Taste links Hörer-Taste grün Kontext-Taste rechts Pfeiltasten Ziffem.Block Stem-Taste Raute",Taste Seite 1 von 5 - 2- Inhaltsübersicht: 1

Mehr

für das digitale Ausleihen von Inhalten aus der Digitalen Bibliothek

für das digitale Ausleihen von Inhalten aus der Digitalen Bibliothek Allgemeine Benutzungsbedingungen für das digitale Ausleihen von Inhalten aus der Digitalen Bibliothek (Stand 27.11.2015 Version 3.1) Präambel Die Digitale Bibliothek ist ein Service der Gemeinde- und Schulbibliothek

Mehr

Alcatel Office - Kennzifferntabelle

Alcatel Office - Kennzifferntabelle Mit Ihrem Apparat können Sie auf zahlreiche Funktionen entsprechend der Version oder der Konfiguration Ihres Systems zugreifen. Lesen Sie das Bedienerhandbuch durch oder wenden Sie sich an Ihren Verwalter

Mehr

Kanton St.Gallen. Staats kalender 2014 2015

Kanton St.Gallen. Staats kalender 2014 2015 Kanton St.Gallen Staats kalender 2014 2015 Staatskalender des Kantons St.Gallen 2014/15 Stand: Juli 2014 Herausgegeben von der Staatskanzlei St.Gallen 2014 Produktion: bmedien, 9471 Buchs SG Öffnungszeiten

Mehr

Der Kanton St.Gallen und seine Menschen in Zahlen

Der Kanton St.Gallen und seine Menschen in Zahlen Der Kanton St.Gallen und seine Menschen in Zahlen 2003 Seite 4 Bevölkerung 8 Wertorientierungen Wirtschaft und Arbeit 14 Bildung 16 Wohnen 18 Politik und Staat 20 Gemeindekennzahlen 26 Kartenübersichten

Mehr

Bücher des Lebens Lebendige Bücher. Herausgegeben von Peter Erhart und Jakob Kuratli Stiftsarchiv St. Gallen

Bücher des Lebens Lebendige Bücher. Herausgegeben von Peter Erhart und Jakob Kuratli Stiftsarchiv St. Gallen Bücher des Lebens Lebendige Bücher Herausgegeben von Peter Erhart und Jakob Kuratli Stiftsarchiv St. Gallen Bücher des Lebens Lebendige Bücher Herausgegeben von Peter Erhart und Jakob Kuratli Hüeblin

Mehr

Handy am Berg. Tipps für den richtigen Einsatz des Handys in Notsituationen. Eine Initiative von mobilkom austria

Handy am Berg. Tipps für den richtigen Einsatz des Handys in Notsituationen. Eine Initiative von mobilkom austria Handy am Berg Tipps für den richtigen Einsatz des Handys in Notsituationen. Eine Initiative von mobilkom austria In Notsituationen Rund 8 Millionen Menschen verbringen jährlich ihre Freizeit in den österreichischen

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen City Kiosk Ziegler

Allgemeine Geschäftsbedingungen City Kiosk Ziegler Allgemeine Geschäftsbedingungen City Kiosk Ziegler Inhaltsverzeichnis Neukunden... 2 Bestellung... 2 Bestätigung... 2 Angebote und Preise... 2 Aktionen... 2 Garantie / Rückgabe / Umtausch und Wiederruf...

Mehr

Handbuch KIRK 50xx, 60xx, 70xx

Handbuch KIRK 50xx, 60xx, 70xx Handbuch KIRK 50xx, 60xx, 70xx Herzlich Willkommen! Ihr neues IP Telefon stellt den direkten Zugang zu Ihrer Telefonanlage dar. Dieses Handbuch soll Ihnen helfen Ihr neues, zugesandtes KIRK IP-Telefon

Mehr

Sim-Lock Anleitungen zur Entsperrung der T-Mobile-Handys von LG

Sim-Lock Anleitungen zur Entsperrung der T-Mobile-Handys von LG Sim-Lock Anleitungen zur Entsperrung der T-Mobile-Handys von LG Ein Hinweis vorab: Sie haben maximal 10 Versuche, um Ihr Handy zu entsperren. Danach können Sie das Mobiltelefon nicht mehr für andere Mobilfunk-Karten

Mehr

JABRA MOVE WIRELESS. Benutzerhandbuch. jabra.com/movewireless

JABRA MOVE WIRELESS. Benutzerhandbuch. jabra.com/movewireless JABRA MOVE WIRELESS Benutzerhandbuch jabra.com/movewireless 1. Willkommen...3 2. Lieferumfang:... 4 3. Tragestil...5 3.1 Höhenanpassung 4. Aufladung... 6 4.1 Akkustatus 5. Verbindung...7 5.1 Bluetooth

Mehr

Deutsch. Inhalt. 1. Allgemeine Hinweise 1.1. SIM-Karte installieren 1.2. Telefon aufladen 2. Tasten

Deutsch. Inhalt. 1. Allgemeine Hinweise 1.1. SIM-Karte installieren 1.2. Telefon aufladen 2. Tasten 17 1. Allgemeine Hinweise 1.1. SIM-Karte installieren 1.2. Telefon aufladen 2. Tasten Inhalt 3. Einleitung 3.1. Wartemodus Deutsch 3.2. Anruf 4. Menü 4.1. Player 4.2. Diktiergerät 4.3. Bluetooth 4.4. Kontakte

Mehr

1 Mareon Büro und Administration

1 Mareon Büro und Administration Übersicht über die Änderungen in Mareon für Handwerker Wie wir Ihnen in unserem Newsletter 1/2007 bereits angekündigt haben, erhält Mareon ab dem 8. März 2007 ein neues Gesicht. Viele Menüs wurden optisch

Mehr

SPIELPLAN Tag Spieldatum Mannschaft Zeit Club Heimclub Club Gastclub Fussballplatz

SPIELPLAN Tag Spieldatum Mannschaft Zeit Club Heimclub Club Gastclub Fussballplatz Sa 06.02.2016 2. Liga 10:00 FC Blue Stars ZH 1 US Schluein Ilanz 1 Juchhof 2, Schlieren Trainingsspiele So 14.02.2016 2. Liga 12:00 US Schluein Ilanz 1 CB Lumnezia 1 Clubhaus EMS-Arena Vial Trainingsspiele

Mehr

Meine erste Goldreserve. Meine erste Bank. Einfach. Übersichtlich. Individuell. Das neue Anlagemodell für Kunden im Ausland.

Meine erste Goldreserve. Meine erste Bank. Einfach. Übersichtlich. Individuell. Das neue Anlagemodell für Kunden im Ausland. Meie erste Goldreserve. Meie erste Bak. Eifach. Übersichtlich. Idividuell. Das eue Alagemodell für Kude im Auslad. Beste Voraussetzuge für eie erfolgreiche Zusammearbeit Im Alagegeschäft dreht sich das

Mehr

V E R T R A G. zwischen dem. Spitex Verband Kanton St.Gallen (SVSG) und. santésuisse Die Schweizer Krankenversicherer. betreffend

V E R T R A G. zwischen dem. Spitex Verband Kanton St.Gallen (SVSG) und. santésuisse Die Schweizer Krankenversicherer. betreffend V E R T R A G zwischen dem Spitex Verband Kanton St.Gallen (SVSG) und santésuisse Die Schweizer Krankenversicherer betreffend Spitex-Pflichtleistungen nach KVG (alle Personenbezeichnungen gelten für beide

Mehr

Dokumentation. HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000, HiPath OpenOffice ME OpenStage 20 OpenStage 20 T

Dokumentation. HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000, HiPath OpenOffice ME OpenStage 20 OpenStage 20 T Dokumentation HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000, HiPath OpenOffice ME OpenStage 20 OpenStage 20 T Kurzanleitung Communication for the open minded Siemens Enterprise Communications

Mehr