Auftakt: Lehrveranstaltungen Nachhaltige Entwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auftakt: Lehrveranstaltungen Nachhaltige Entwicklung"

Transkript

1 Auftakt: Lehrveranstaltungen Nachhaltige Begrüßung: Prof. Dr. Kubiniok, Dekan der Fakultät 5: Empirische Humanwissenschaften Auftaktvortrag: Das System Erde am Limit Dr. Hannes Petrischak, Projektleiter der Bildungsinitiative Mut zur Nachhaltigkeit, Europäische Akademie Otzenhausen Kurze Darstellung der Lehrangebote und des Nachhaltigkeitszertifikats Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin für Umweltpsychologie, Vertreterin der Professur Nachhaltige Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 1

2 Auftakt: Lehrveranstaltungen Nachhaltige als Grundlagenwissen und interdisziplinäre Zusatzqualifikation Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 2

3 Zertifikat Nachhaltige Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin für Umweltpsychologie Gastprofessorin an der Universität des Saarlandes Vertretung der Stiftungsprofessur Nachhaltige Forschungsgruppe Umweltpsychologie (FG-UPSY) Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 3

4 Überblick Nachhaltigkeit, was ist das? Was kann das mit meinem Studium zu tun haben? en it i h Ansätze zur Schaffung von Nachhaltigkeit Vertiefung: , 18:00, B3.1, HSI Start der Ringvorlesung Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 4

5 Nachhaltige (Nachhaltigkeit) ist Leitprinzip der Politik der Bundesregierung. Es geht um Erreichung von Generationen- gerechtigkeit sozialem Zusammenhalt Lebensqualität Wahrnehmung internationaler Verantwortung Festlegung im Fortschrittsbericht 2008 zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 5

6 Nachhaltige (Nachhaltigkeit) ist Leitprinzip der Politik der Bundesregierung wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen soziale Verantwortung Festlegung im Fortschrittsbericht 2008 zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 6

7 Bildung für Nachhaltige ist ein neues, zukunftsfähiges Verständnis von Bildung, das den Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten zum partizipativen Handeln in den Mittelpunkt stellt. Das vermittelte Wissen hilft den Lernenden, aktiv und eigenverantwortlich nachhaltige Handlungsoptionen zu bestimmen. Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 7

8 Kernthemen: einschlägig bekannte Themen: Umweltschutz, Ressourcenschonung und internationale Gerechtigkeit Nachhaltigkeits- Zusätzliche Bereiche: Mobilität, wissenschaft Geschlechtergerechtigkeit, Kultur und kulturelle Vielfalt sowie Konzepte fairen Handels und gesellschaftlicher Partizipation. Ziel: Konsequenzen für ökologische, ökonomische und soziale Prozesse ziehen und adäquate Entscheidungen treffen. Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 8

9 "grundlegende g Vision" Eine "Welt, in der jeder die Möglichkeit hat, von Bildung zu profitieren und die Werte, Verhaltensweisen und Lebensstile zu lernen, die für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung und für positive gesellschaftliche Veränderung erforderlich sind" (UNESCO 2005). Bundesrepublik Deutschland: Internet-Portal Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 9

10 Eckpunkte der Nachhaltigkeitswissenschaft 1. normative Wissenschaft: wissenschaftliche Fundierung nachhaltiger Praxis (Agenda 21 : Kap.35.3a) 2. multi- und transdisziplinär ausgerichtet [Thema] übersteigt t bei weitem das Potential einer einzelnen wissenschaftlichen Disziplin 3. Lösung existenzieller Probleme der Weltgesellschaft/ des Lebenssystems Erde 4. gründet auf der Verantwortung der Wissenschaft und der einzelnen Wissensschaffenden (Stappen, 2000 und 2006) Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 10

11 BMBF: Forschung für Nachhaltigkeit Ziele: Strategien für gesellschaftliches Handeln entwickeln globalisierte Wertschöpfungsketten auf Nachhaltigkeit ausrichten verbessern und natürlichen, sozialen und räumliche (Lebensqualität wirtschaftlichen Grundlagen stabilisieren) natürliche Ressourcen mit dem Ziel bewirtschaften, ihre Funktionen langfristig sicherzustellen und dabei ihre Regenerationsfähigkeit zu erhalten und möglichst zu fördern Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 11

12 Zertifikat Nachhaltige 24 CPs => Nachhaltigkeitszertifikat Grundlagenmodul: 3 CPs Ringvorlesung und Autorenvorlesung Vertiefungsmodul: 11 CPs Blockseminare (4 CPs), Exkursionen, Übungen und weitere Seminare Forschungsmodul: 10 CPs Forschungsseminare je 5 CPs CPs anrechenbar in anderen Studiengängen saarland.de/ d nachhaltigkeit Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 12

13 Ringvorlesung: montags 18-20, B3.1, HS I (0.12) Professorinnen und Professoren der Universität des Saarlandes: Nachhaltigkeitsforschung aus der Perspektive der Biowissenschaften Professorin Bauer (Biologie) Verbrauch der natürlichen Ressource Antibiotika Professor Herrmann (Medizin) Nachhaltige ländliche en in Europa Juniorprofessorin Nienaber (Geographie) Evaluation von Nachhaltigkeit Professor Stockmann (Soziologie) saarland.de/ d nachhaltigkeit Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 13

14 Ringvorlesung: montags 18-20, B3.1, HS I (0.12) Professorinnen und Professoren der Universität des Saarlandes aus Geographie, Biologie, Medizin, Philosophie, Wirtschaft und Technik Klammer: kultur-, sozial- und verhaltens- wissenschaftliches Rahmenmodell einzelne disziplinären Ansätze eingeordnet konkreter gesellschaftlicher Veränderungs- bedarf herausgearbeitet wissenschaftliche Ansätze zur Bearbeitung dessen vorgestellt saarland.de/ d nachhaltigkeit Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 14

15 Blockseminare: 30./31.10, 28./29.11., an der EAO An der Europäischen Akademie Otzenhausen (EAO: in Klausur gehen uns intensiv mit einzelnen Themenbereichen der Nachhaltigen beschäftigen z. B.: Konsum, Ressourcen/Energie, Klima/ Ozeane, Wasser/Ernährung/Bevölkerung, Wirtschaft/Gesellschaft/neue Weltordnung Nachhaltigkeitswissenschaft kennenlernen saarland.de/ d nachhaltigkeit Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 15

16 Blockseminare: 30./31.10, 28./29.11., an der EAO 30. Fr / Sa (nur bei 20 Teilnehmenden) 28. Sa / Sonntag Begin: 1.Tag um 10 Uhr Ende: 2. Tag gegen 19 Uhr 17. Do Sa (Dreitagesveranstaltung) Begin: 1. Tag um 19 Uhr Ende: 3. Tag gegen 11 Uhr Tagungskosten (Übernachtung in Doppelzimmern und Verpflegung) werden dieses Jahr übernommen; Anreise selbstorganisiert saarland.de/ d nachhaltigkeit Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 16

17 Forschungsseminar: montags 16-18, C5.2, U1 Für höhere Semester > 4 Intensive Beschäftigung mit einem Forschungsprojekt (Diagnostikschein in Psychologie) Forschungskolloquium: Termine nach Vereinbarung Begleitung von Forschungsarbeiten im Bereich der Nachhaltigkeitswissenschaft: kultur-, sozial- und verhaltens- wissenschaftliche Ausrichtung d nachhaltigkeit Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 17

18 Übungen Zur Vermittlung von Gestaltungskompetenzen Exkursionen Zur Vermittlung realer Begebenheiten und lokaler Akteure Seminare Zur Vermittlung von Spezialthemen, z.b. Nachhaltigkeitskommunikation saarland.de/ d nachhaltigkeit Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 18

19 Ziel: Die jeweils eigene Disziplin in die Nachhaltigkeitswissenschaft einbringen. saarland.de/ d nachhaltigkeit Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 19

20 Lokales Beispiel Biosphäre Bliesgau Vortrag in Ringvorlesung von apl. Prof. Dr. Dr. Kühne Ministerium für Umwelt Leiter des Referates C/2 Landesplanung Voraussichtlich am saarland.de/ d nachhaltigkeit Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 20

21 Lokales Beispiel Man & Biosphere UNESCO-Programm Verleihung der UNESCO-Anerkennung für das Biosphärenreservat Bliesgau durch Deutsches UNESCO-Nationalkomitee Nationalkomitee Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 21

22 Biosphäre Bliesgau Bericht: Voller Leben UNESCO- Biosphärenreservate Modellregionen für eine Nachhaltige Veröffentlichung durch das Institut für Landeskunde im Saarland e.v.: Auf dem Weg zur Biosphäre Bliesgau, Heide Hussong Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 22

23 Lokales Beispiel Energienachhaltige i Universität des Saarlandes Mustercampus Energie Interdisziplinär: Professor Schütze (Technik) Professor Baumeister (Finanzen) Juniorprofessorin Schweizer-Ries (Mensch) Transdisziplinär: Universitätsleitung Facility Management Mitarbeitende/Studierende Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank auch an: Stiftungsprofessur Nachhaltige, Vertretungsprofessorin: Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries als Juniorprofessorin, S. 24

Informationsveranstaltung. Nachhaltigkeitswissenschaft

Informationsveranstaltung. Nachhaltigkeitswissenschaft Nachhaltigkeitswissenschaft Informationsveranstaltung Nachhaltigkeitswissenschaft Wintersemester 2010/11 Ablauf Einführung durch den Dekan der Fakultät 5: Prof. Dr. J. Kubiniok Die Bedeutung des Zertifikats

Mehr

Neue Biotechnologien zwischen wissenschaftlich-technischer Rationalisierung und öffentlichem Diskurs

Neue Biotechnologien zwischen wissenschaftlich-technischer Rationalisierung und öffentlichem Diskurs Univ.-Prof. Dr. Thomas Saretzki Lehrveranstaltungen 1. Lehraufträge an der Universität Hamburg Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften, Institut für Politische Wissenschaft Übungen bzw. Lektürekurs

Mehr

Ich will alle sechs Punkte kurz anreisen; im weiteren Verlauf des Abends werden wir sicher Gelegenheit haben, auf Einzelheiten einzugehen.

Ich will alle sechs Punkte kurz anreisen; im weiteren Verlauf des Abends werden wir sicher Gelegenheit haben, auf Einzelheiten einzugehen. Podiumsdiskussion am 12.06.2007 "Die Albert-Ludwigs-Universität auf dem Weg zur nachhaltigen Uni? Eine Zwischenbilanz" Beitrag von Prof. Dr. K.-R. Volz Das Rektorat der Universität hat in seiner Strategieplanung

Mehr

Umwelterziehung Umweltbildung Umweltpädagogik Nachhaltigkeitsbildung

Umwelterziehung Umweltbildung Umweltpädagogik Nachhaltigkeitsbildung Umwelterziehung Umweltbildung Umweltpädagogik Nachhaltigkeitsbildung Umwelt... ist all das, was einen Menschen umgibt und in seinem Verhalten beeinflusst (natürliche Umwelt, gebaute Umwelt, soziale Umwelt)

Mehr

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Politikwissenschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts Fächerübergreifender Bachelorstudiengang, Fach Politik (Erst- u. Zweitfach) Unterrichtsfach

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Ordnung für das weiterbildende Studium Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg

Ordnung für das weiterbildende Studium Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Ordnung für das weiterbildende Studium Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Auf Grund des 2 Abs. 4 in Verbindung mit 62 Abs. 1 und 3 des Gesetzes über

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen. der

Rahmenvereinbarung. zwischen. der Rahmenvereinbarung zwischen der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Landesverband Brandenburg (ANU e.v.) sowie dem Verbund Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburgs (VENROB

Mehr

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität

Mehr

Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO)

Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) Ethik, Organisationskultur und öffentliche Verwaltungen Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) Bochum, 13.02.2015 Dr. Thomas Faust Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte

Mehr

Prof. Dr. Dieter Filsinger Sandra Schopper, M.A. Der Masterstudiengang Evaluation UdS und htw saar

Prof. Dr. Dieter Filsinger Sandra Schopper, M.A. Der Masterstudiengang Evaluation UdS und htw saar Prof. Dr. Dieter Filsinger Sandra Schopper, M.A. Der Masterstudiengang Evaluation UdS und htw saar 1 Gründung 2003 durch Universität des Saarlandes (Lehrstuhl Soziologie, CEval), Katholische Hochschule

Mehr

Rijksuniversiteit Groningen

Rijksuniversiteit Groningen Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages

Mehr

Das Universitätskolleg der Universität Hamburg

Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Brücken in die Universität Wege in die Wissenschaft Beitrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen

Inhaltsübersicht. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen Studienordnung für den konsekutiven Studiengang Politikwissenschaft mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) an der Technischen Universität Chemnitz Vom 11. Juni 2015 Aufgrund von 13 Abs. 4 i. V. m. 36

Mehr

Nachhaltigkeit: Was ist das eigentlich?

Nachhaltigkeit: Was ist das eigentlich? Nachhaltigkeit: Was ist das eigentlich? Der Begriff Nachhaltigkeit wird sehr häufig benutzt, meistens mit einem ökologischen Bezug. In seiner ganzen Komplexität wird er jedoch nur sehr selten erfasst.

Mehr

Vom Projekt zur Struktur Stand der Implementierung von Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen

Vom Projekt zur Struktur Stand der Implementierung von Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen Vom Projekt zur Struktur Stand der Implementierung von Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen Konferenz zu Nachhaltigkeit und Hochschulen des Rates für Nachhaltige Entwicklung Berlin, den 13. Okt. 2014

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006 StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die

Mehr

G R U N D S T U D I U M, Wintersemester 2002/2003

G R U N D S T U D I U M, Wintersemester 2002/2003 G R U N D S T U D I U M, Wintersemester 2002/2003 Beginn der Lehrveranstaltungen: 28. Oktober 2002 Ende der Lehrveranstaltungen: 22. Februar 2003 MONTAG 1034 08-09 Kamp Erfahrungen aus Praktika zwischen

Mehr

Hochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences

Hochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur Verfügung stellen, die die internationale

Mehr

Nachhaltigkeitstransformation als Herausforderung für Hochschulen

Nachhaltigkeitstransformation als Herausforderung für Hochschulen Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde 11. Juni 2015 Nachhaltigkeitstransformation als Herausforderung für Hochschulen Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde auf dem Weg zu transdisziplinärer

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Nachhaltigkeit in der JDAV. Nachhaltigkeit in der JDAV

Nachhaltigkeit in der JDAV. Nachhaltigkeit in der JDAV Nachhaltigkeit Es läßt sich keine dauerhafte Forstwirtschaft denken und erwarten, wenn die Holzabgabe aus den Wäldern nicht auf Nachhaltigkeit berechnet ist. Jede weise Forstdirektion muss daher die Waldungen

Mehr

Studienordnung für das Wahlpflichtfach Politikwissenschaft

Studienordnung für das Wahlpflichtfach Politikwissenschaft Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts (B.A.) Mathematik, Naturwissenschaften Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich: Erziehungs-

Mehr

Masterstudiengang Geographien der Globalisierung

Masterstudiengang Geographien der Globalisierung Masterstudiengang Geographien der Globalisierung Masterstudiengang Geographien der Globalisierung 3. Fachsemester (WS 2013/14) Modul HG8 Nebenfach oder Auslandsstudium Modul HG 8: Vertiefung und Differenzierung

Mehr

Gesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders

Gesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders Gesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Ausgangspunkte: Problem-, Frage-

Mehr

Ruprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften

Ruprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit

Mehr

Suffizienz und Ernährung

Suffizienz und Ernährung Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.

Mehr

BNE in der Schulpraxis. Einblicke in ein Klassenprojekt zum fairen Handel

BNE in der Schulpraxis. Einblicke in ein Klassenprojekt zum fairen Handel BNE in der Schulpraxis Einblicke in ein Klassenprojekt zum fairen Handel Warum BNE in der Schule? Leitprinzip im neuen Bildungsplan UN-Dekade 2005-2014 Fairer Handel Vom Anbau bis zum Verkauf am Friesenheimer

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr

Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft

Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung WiSe 2012/2013 Studienschwerpunkt

Mehr

Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden

Workshop Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn Lebensläufe der Mitwirkenden Teilnehmer: Dr. Renate Frank, Fachbereich Psychologie und

Mehr

inklusive der 1. Änderungsordnung derselben vom 04. Mai 2015 (Link zur Änderungsordnung)

inklusive der 1. Änderungsordnung derselben vom 04. Mai 2015 (Link zur Änderungsordnung) Darstellung der Fachprüfungsordnung für das Studienfach Physik im Bachelor- Studiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen an der Universität Duisburg-Essen vom 30. August 20 (Link zur

Mehr

Nr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014

Nr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014 Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach

Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Janet Kunath Vertreterin Studiendekan Wirtschaftswissenschaften Agenda 1 Nebenfach Wirtschaftswissenschaften 1.1 Grundlagen des Nebenfachs 1.2 Vertiefung im Nebenfach

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Ebene Hochschulleitung Prof. Dr. Thorsten Buzug, Vizepräsident Prof. Dr. Enno Hartmann, Vizepräsident 23. April 2013 Teilnehmer

Mehr

Erfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung

Erfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Erfolgshebel Corporate Social Responsibility Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung CSR als Erfolgshebel für die Wirtschaft Aufbau der einzelnen Workshops 2 Strategischer

Mehr

Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in

Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Anlage 13. Politikwissenschaft (35 ) Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in POL-BM-THEO Einführung in das Studium der Prof. Dr. Hans Vorländer politischen Theorie und Ideengeschichte Dieses

Mehr

Neue Berufe in der Rehabilitation Die Studiengänge BA und MA Gesundheitspädagogik

Neue Berufe in der Rehabilitation Die Studiengänge BA und MA Gesundheitspädagogik 18. Jahrestagung der Dt. Gesellschaft für Rehabilitation von Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten 2010 Neue Berufe in der Rehabilitation Die Studiengänge BA und MA Gesundheitspädagogik Prof. Dr. med.

Mehr

Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen

Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen Masterstudiengang Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen Auszug aus der Einführungsveranstaltung vom 09.10.2012 Dr. phil. Janine Brade Aufbau des Masterstudienganges (Grundsäulen) Grundlagenmodule Aufbaumodule

Mehr

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Mehr

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen

Mehr

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform

Mehr

Regelsemester. Ringvorlesung V 1 / 2 P 2 1. Argumentationstheorie Ü 2 / 3 P 2 2. Gesamt 7 SWS 9 LP

Regelsemester. Ringvorlesung V 1 / 2 P 2 1. Argumentationstheorie Ü 2 / 3 P 2 2. Gesamt 7 SWS 9 LP Modul-Nr. 11 Methoden der Philosophie Art Regelsemester SWS LP Ringvorlesung V 1 / 2 P 2 1 Wissenschaftspropädeutisches Proseminar Tutorium zum wissenschaftspropädeutischen Proseminar PS 1 P 2 5 T 1 P

Mehr

Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien

Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg

Mehr

Informationsveranstaltung 2013 Master(M.Sc M.Sc.).)-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes Universität des Saarlandes Lehrstuhl für Management -Informationssysteme Univ.-Prof.

Mehr

Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit

Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit Koordination: Prof. Dr. Frank Beckenbach 1. Worum geht es? Aufgabe 1: Die Einbettung wirtschaftlicher Aktivitäten in ökologische Umwelten soll deutlich gemacht werden

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...

Mehr

Veranstaltungsreihe. Wintersemester 09/10 Ruprecht-Karls Universität Heidelberg.

Veranstaltungsreihe. Wintersemester 09/10 Ruprecht-Karls Universität Heidelberg. Real World Economics Prof. Dr. Dr. Helge Peukert (Universität Erfurt) Finanzkrise und Ökonomik Ein Anlass zur Selbstreflexion Freitag, 16. Oktober 2009, 17.00 - Prof. Dr. Serge Latouche (Universität Paris-XI)

Mehr

Bachelorstudiengang Politikwissenschaft für das Lehramt. Kernfach: 90 LP Modul Zweitfach: 60 LP Modul Politikdidaktik: 7 LP

Bachelorstudiengang Politikwissenschaft für das Lehramt. Kernfach: 90 LP Modul Zweitfach: 60 LP Modul Politikdidaktik: 7 LP Bachelorstudiengang Politikwissenschaft für das Lehramt Kernfach: 90 LP Modul Zweitfach: 60 LP Modul Politikdidaktik: 7 LP Womit beschäftigt sich der Studiengang? Bis vor kurzem hieß der Studiengang: Sozialkunde

Mehr

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1. Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen

Mehr

MODULBESCHREIBUNGEN BrP SOZIALWISSENSCHAFTEN GHRGe ( ) KOMPLEMENTFACH

MODULBESCHREIBUNGEN BrP SOZIALWISSENSCHAFTEN GHRGe ( ) KOMPLEMENTFACH MODULBESCHREIBUNGEN BrP SOZIALWISSENSCHAFTEN GHRGe (08.08.2005) KOMPLEMENTFACH Modulname + Code E-K (= Einführung in die Sozial- Studiengang: Sowi GHRGe und Gesellschaftswissenschaften) Fachbereich/Institution

Mehr

Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN

Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Edith Köchel Leiterin Referat Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1 Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle

Mehr

Service Learning an der Universität Kassel

Service Learning an der Universität Kassel Service Learning an der Universität Kassel Präsentation am 11. November 2014 auf der Jahrestagung der bagfa in Augsburg Dr. Imke-Marie Badur Koordinatorin für Service Learning der Uni Kassel Harold Becker

Mehr

Regelstudien- und Prüfungsplan des Bachelor-Studiengangs Angewandte Kindheitswissenschaften

Regelstudien- und Prüfungsplan des Bachelor-Studiengangs Angewandte Kindheitswissenschaften Regelstudien- und Prüfungsplan des Bachelor-Studiengangs Angewandte Kindheitswissenschaften Nr. Pflichtmodule 1. Semester 2. Semester Summe 1.1 Zugang zum Studium der Kindheitswissenschaften (WP 3 aus

Mehr

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29.

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29. Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29. November 2001 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes

Mehr

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:

Mehr

Wertewandel in Deutschland

Wertewandel in Deutschland Geisteswissenschaft Miriam Fonfe Wertewandel in Deutschland Ein kurzer Überblick Studienarbeit EINLEITUNG UND DARSTELLUNG DER ARBEIT 3 WERTE UND WERTEWANDEL 4 Werte und Konsum 4 Phasen des Wertewandels

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung

Mehr

Offene Höfe in der Nuthe Nieplitz Region. Deutsch Russisch Agarpolitischen Dialoges

Offene Höfe in der Nuthe Nieplitz Region. Deutsch Russisch Agarpolitischen Dialoges Offene Höfe in der Nuthe Nieplitz Region Reise ins Altai auf Einladungdes des Deutsch Russisch Agarpolitischen Dialoges 28.05.2014 0 bis bs0 01.06.2014 0 28.05.2014: Reise von Ludwigsfelde nach Moskau;

Mehr

Nachhaltigkeit strategisch implementieren

Nachhaltigkeit strategisch implementieren Nachhaltigkeit strategisch implementieren Coca-Cola seit 1886 Eine der wertvollste Marken der Welt (81 Mrd. US$) 20 Marken über 1 Mrd. US$ Über 500 Marken mit 3.500 Getränken Weltweit führend bei Erfrischungsgetränken

Mehr

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Studienziele Bachelor-Studium Im Bachelorstudium (BSc) wird den Studierenden solides wissenschaftliches Grundlagenwissen mit Schwerpunkt Geographie vermittelt. Zusätzlich soll die Fähigkeit zu methodisch-wissenschaftlichem

Mehr

Gesamtschein für das Grundstudium

Gesamtschein für das Grundstudium Gesamtschein für das Grundstudium Name Geb. am/in Matrikel-Nr. Studierende hat während Studiums an der Augustana-Hochschule ( bis ) im Rahmen des Grundstudiums an den nachfolgend dokumentierten Lehrveranstaltungen

Mehr

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen

Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Bern, 29. November 2011 Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum Nachhaltigkeit in der Schweiz Präambel Im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

Bildung und Forschung gemeinsam für Nachhaltigkeit. Konferenz zu Nachhaltigkeit und Hochschulen des RNE , Berlin

Bildung und Forschung gemeinsam für Nachhaltigkeit. Konferenz zu Nachhaltigkeit und Hochschulen des RNE , Berlin Bildung und Forschung gemeinsam für Nachhaltigkeit Konferenz zu Nachhaltigkeit und Hochschulen des RNE 14.10.2014, Berlin Inhalt I. Bildung für Nachhaltige Entwicklung Von der UN-Dekade zum Weltaktionsprogramm

Mehr

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10. Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt

Mehr

Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft

Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung dsakows@uni-goettingen.de WiSe 2015/2016

Mehr

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2013 wurden auch Masterstudierende im Frühjahr 2013 in Masterprogrammen im Bereich

Mehr

Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden

Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden Der Geberit Kompass Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Kompass ist ein äusserst nützliches Orientierungsinstrument. Wer ambitioniert ist und ein grosses

Mehr

Wirkungsebenen von Kampagnen

Wirkungsebenen von Kampagnen Wirkungsebenen von Kampagnen VENRO Fachtagung, 8. November 2011 Strategische Ansätze und Wirkungen der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit David Wagner Geschäftsführer Impuls Kampagnenarbeit bei Impuls

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

Anlage 1 Studiengang Erziehungswissenschaft (Erziehungswissenschaftliches Studium - P) Vom 29. Januar Studienumfang und -aufbau...

Anlage 1 Studiengang Erziehungswissenschaft (Erziehungswissenschaftliches Studium - P) Vom 29. Januar Studienumfang und -aufbau... Studienordnung für die Studiengänge im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen Universität - Gesamthochschule Wuppertal Fachspezifische Vorschriften Anlage 1 Studiengang Erziehungswissenschaft (Erziehungswissenschaftliches

Mehr

Der Ökologische Fußabdruck.

Der Ökologische Fußabdruck. Matthias Schnauss Büro für Nachhaltige Entwicklung Der Ökologische Fußabdruck. Von Fläche und Ressourcen, Haben und Sein Gliederung 1. Erläuterung des ÖF 2. globale und Länder-Ebene 3. regionale/kommunale

Mehr

(1) Die Studienordnung regelt Ziel, Inhalt und Aufbau des Studiums für den Studiengang Mediengestaltung.

(1) Die Studienordnung regelt Ziel, Inhalt und Aufbau des Studiums für den Studiengang Mediengestaltung. Studienordnung Mediengestaltung für den Studiengang Mediengestaltung mit dem Abschluss "Diplom-Mediengestalter" Alle im Internet bereitgestellten Informationen sind unverbindlich. Sie sind nicht als die

Mehr

Modulhandbuch. Campus Koblenz. Stand: 24.05.2012

Modulhandbuch. Campus Koblenz. Stand: 24.05.2012 Modulhandbuch für das Fach Philosophie/Ethik im lehramtsbezogenen Masterstudiengang für das Lehramt an Realschulen plus, berufsbildenden Schulen und Gymnasien Campus Koblenz Stand: 24.05.2012 MASTERSTUDIUM

Mehr

Fragebogen für die Professorinnen und Professoren an Universitäten und Fachhochschulen. CHE Hochschulranking 2015

Fragebogen für die Professorinnen und Professoren an Universitäten und Fachhochschulen. CHE Hochschulranking 2015 Fragebogen für die Professorinnen und Professoren an Universitäten und Fachhochschulen CHE Hochschulranking 2015 Ansichtsexemplar Hinweis: Es handelt sich hierbei um Screenshots des Fragebogens. Der Fragebogen

Mehr

Aspekte der Nachhaltigkeit

Aspekte der Nachhaltigkeit NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda

Mehr

WIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt.

WIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. WIR SIND 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. 2. EXZELLENT IN DER LEHRE Bei uns wird Theorie praktisch erprobt und erfahren. 3. ANWENDUNGSORIENTIERT Unsere Studiengänge

Mehr

Modulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien. Ab Wintersemester 2012/13

Modulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien. Ab Wintersemester 2012/13 Modulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien Ab Wintersemester 2012/13 1. Modulhandbuch für Lehramt an Grund- und Hauptschule Modulübersicht: Modulgruppe

Mehr

Vollversammlung, 24./25. Mai 2016 TOP 5. Peter Weiß, Sprecher des Sachbereichs 6 "Nachhaltige Entwicklung und globale Verantwortung"

Vollversammlung, 24./25. Mai 2016 TOP 5. Peter Weiß, Sprecher des Sachbereichs 6 Nachhaltige Entwicklung und globale Verantwortung Vollversammlung, 24./25. Mai 2016 TOP 5 UNKORRIGIERTES REDEMANUSKRIPT Es gilt das gesprochene Wort. Peter Weiß, Sprecher des Sachbereichs 6 "Nachhaltige Entwicklung und globale Verantwortung" Sehr geehrter

Mehr

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,

Mehr

Masterstudiengang Interdisziplinäre Polen-Studien

Masterstudiengang Interdisziplinäre Polen-Studien Masterstudiengang Interdisziplinäre Polen-Studien Polen ist nicht nur der größte östliche Nachbar Deutschlands und seit 2004 Partner in der Europäischen Union, sondern auch ein Kernland der europäischen

Mehr

4 Besondere Zulassungsvoraussetzungen zu den Modulprüfungen für das Bachelor-Nebenfach Spanisch

4 Besondere Zulassungsvoraussetzungen zu den Modulprüfungen für das Bachelor-Nebenfach Spanisch Neufassung der Fachprüfungsordnung für das Bachelor-Nebenfach Spanisch des Fachbereichs Geistes- und Kulturwissenschaften der Universität Kassel vom 23. April 2014 Aufgrund der Ordnung zur Änderung der

Mehr

Im Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent) der Bergischen Universität

Im Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent) der Bergischen Universität 4.2.1-4031 Stellenausschreibung Im Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent) der Bergischen Universität Wuppertal ist zum 01.05.2015, befristet bis 30.04.2018, die Stelle einer/s

Mehr

Natürlichkeit im Fokus

Natürlichkeit im Fokus Natürlichkeit im Fokus Natürlichkeit im Fokus Clean Label ist das Gebot der Stunde und wird unser zukünftiges Handeln Handel und unddenken Denkenbestimmen. bestimmen. Damit tragen wir schon heute dem Wunsch

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf

Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Referat 724 Dr. H. Löwe, BMBF Dr. V. Höckele, PTKA Innovationsforum

Mehr

Realgymnasium Schlanders

Realgymnasium Schlanders Realgymnasium Schlanders Fachcurriculum aus Geschichte Klasse: 5. Klasse RG und SG Lehrer: Christof Anstein für die Fachgruppe Geschichte/ Philosophie Schuljahr 2013/2014 1/5 Lernziele/Methodisch-didaktische

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Nachhal&ge Nutzung natürlicher Ressourcen sozial und geisteswissenscha7liche Forschungslandscha7 in der Schweiz

Nachhal&ge Nutzung natürlicher Ressourcen sozial und geisteswissenscha7liche Forschungslandscha7 in der Schweiz Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie Société Académique Suisse pour la Recherche Environnementale et l`ecologie Swiss Academic Society for Environmental Research and

Mehr

Die Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen. Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW)

Die Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen. Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) Die Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) Sparkassen haben im Thema Nachhaltigkeit eine historische Verwurzelung Soziales Soziale Gerechtigkeit

Mehr

Nachhaltigkeit in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft. Marlehn Thieme Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung

Nachhaltigkeit in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft. Marlehn Thieme Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung 1 Nachhaltigkeit in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft Marlehn Thieme Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung Rede im Rahmen der Auftaktveranstaltung LMUgrün Wie nachhaltig wollen wir sein?

Mehr

ARGE BILDUNG UND AUSBILDUNG der Österreichischen Forschungsgemeinschaft Juni 2015 Festsaal der Diplomatischen Akademie

ARGE BILDUNG UND AUSBILDUNG der Österreichischen Forschungsgemeinschaft Juni 2015 Festsaal der Diplomatischen Akademie ARGE BILDUNG UND AUSBILDUNG der Österreichischen Forschungsgemeinschaft 1. 2. Juni 2015 Festsaal der Diplomatischen Akademie Favoritenstraße 15a, 1040 Wien Bildungsgerechtigkeit: ein erfüllbarer Anspruch?

Mehr

Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland

Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland www.wissenschaft.nrw.de Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes

Mehr

Konsumentenbefragungen zum Thema Fair Trade und Bio an Hochschulen in Nord Rhein Westfalen

Konsumentenbefragungen zum Thema Fair Trade und Bio an Hochschulen in Nord Rhein Westfalen Konsumentenbefragungen zum Thema Fair Trade und Bio an Hochschulen in Nord Rhein Westfalen 5. NRW Workshop Verbraucherforschung Der verantwortungsvolle Verbraucher: Aspekte des ethischen, nachhaltigen

Mehr

Lust auf ein Open-Air-Semester?

Lust auf ein Open-Air-Semester? Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum

Mehr