Praktische Implementierung des Learning Objects: Microsoft Excel: Dynamische Investitionsrechnung I

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1 JLU Gießen Professur für BWL und Referate-Seminar zur im WS 05/06 Praktische Implementierung des Learning Objects: Microsoft Excel: Dynamische Investitionsrechnung I vorgetragen von Johannes Schermbach am

2 Übersicht 1 Problemstellung 2 Inhaltliche Umsetzung Lernziele Wahl der Lehrstrategie Aufgabenkonstruktion Feedback und Lernerfolgskontrolle 3 Designumsetzung 4 Medienrealisation 5 Technische Realisation 6 Zusammenfassung 7 Ausblick 2

3 1 Problemstellung Bisher: Jetzt: Praktischer Teil der Vorlesung Gründzüge als Präsenztutorium Die Dynamische Investitionsrechnung ( hier: Endwert und Barwertmethode) als praktisches Thema in ein WBT überführen Lernstoff muss zunächst zerlegt und dann anschließend didaktisch sinnvoll aufbereitet werden. Das WBT soll den Studierenden auf den praktischen Teil der Klausur vorbereiten und als Wissensüberprüfung dienen. 3

4 2 Inhaltliche Umsetzung > Lernziele Spezifische Lernziele: Der Studierende soll nach Beendigung des WBT Dynamische von den Statischen Verfahren abgrenzen können Bar- und Endwerte definieren sowie deren Bedeutung verstehen Einfluss des Kalkulationszinses auf Bar- und Endwert kennen Betriebswirtschaftliche Entscheidungen durch diese Größe fundieren diese Berechnungen mittels Excel durchführen 4

5 2 Inhaltliche Umsetzung > Lernziele Diese spezifischen Lernziele müssen dem Studierenden bereits zu Beginn des WBT bekannt sein. Dies schafft beim Nutzer Akzeptanz und eine frühzeitige Demotivierung kann verhindert werden. Idealfall: Der Studierende erkennt selbst die Notwendigkeit die Lerninhalte zu erlernen: durch Aufzeigen der Praxisrelevanz zusätzlich: Appetithäppchen auch als Spaßfaktor 5

6 2 Inhaltliche Umsetzung > Wahl der Lehrstrategie Aufbauend auf die Lernziele muss nach einem didaktischen Konzept gesucht werden, um den Anforderungen gerecht zu werden. Der Studierende muss sukzessive an steigenden Komplexitätsgrad herangeführt werden (u. a. Aufzeigen von Definitionen, Formeln). Die Lerninhalte müssen in kleine und verdaubare Stückchen zerlegt werden. Langsamer Anstieg des Schwierigkeitsgrades Kleine Erfolgserlebnisse ermöglichen 6

7 2 Inhaltliche Umsetzung > Wahl der Lehrstrategie Ausgangsposition: Eng verknüpfte Lerninhalte aus Bar- und Endwertberechnung Fakten- und Anwendungswissen stehen im Vordergrund Relativ heterogenes Vorwissen der Nutzergruppe bezüglich finanzwirtschaftlichen Fragestellungen sowie dem Umgang mit Excel Prädestiniert für einen tutorialen Lernansatz gepaart mit sequentieller Lehrstrategie 7

8 2 Inhaltliche Umsetzung > Wahl der Lehrstrategie 3 logisch aufeinander aufbauende Lernsequenzen: 1. Theoretisches Grundwissen / Definitionen 2. Mini-Aufgabe Trockenübung 3. Präsentation von Berechnung mit Excel + anschließender Aufgabenstellung 8

9 2 Inhaltliche Umsetzung > Wahl der Lehrstrategie Phase I: - Theoretisches Grundwissen sowie Definitionen Phase II: - Sachgerechte Anwendung der Theorie im Rahmen einer Mini- Rechenaufgabe - Eine Hilfe-Funktion steht zur Verfügung - Kontinuierliche Rückmeldung durch abrufbare Lösung inklusive Rechenweg - Das Einschleichen von Fehlern vermeiden 9

10 2 Inhaltliche Umsetzung > Wahl der Lehrstrategie Phase III: (Praktischer Teil) - Bearbeitung dieses Aufgabentypus mit Excel - Excel-Formeln oder -Funktionen sollen frei erkunden werden (Systematik verstehen) - Abschließend wird der Studierende Aufgaben in Excel selbsttätig lösen Im gesamten WBT sind insgesamt 5 Do it in Excel - Aufgaben 10

11 2 Inhaltliche Umsetzung > Aufgabenkonstruktion Im Abschlusstest nur Aufgaben, welche auch im WBT behandelt wurden. Vermeiden von bösen Überraschungen Fragetypen: Lückentext, Richtig / Falsch und Multiple Choice Mehrere Antwortmöglichkeiten, um Erfolg durch Raten zu verhindern. Bei Wiederholung des Tests (aufgrund des Nichtbestehens) werden neue Fragen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. 11

12 2 Inhaltliche Umsetzung > Aufgabenkonstruktion Je Kapitel wurde sich diverser Fragetypen bedient: Kapitel Fragetypen Einführung in Dynamischen Verfahren Endwertberechnung Richtig / Falsch 3 Lückentext 4 3 Multiple Choice 3 Barwertberechnung 3 3 Kalkulatorische Zins / Verzinsung Berechnungen mit Excel

13 2 Inhaltliche Umsetzung > Feedback und Lernerfolgskontrolle Für den Lernerfolg spielt Feedback eine entscheidende Rolle Fehlendes Feedback führt zu Unsicherheit und Demotivation. Bei falscher Antwort Verlinkung an entsprechenden Stelle der Wissensvermittlung Der Lernstoff wird dann erneut aufgegriffen. Bei Rechenaufgaben zusätzlich richtige Lösung inkl. Rechenweg anzeigen. Bei Nicht-Erfolgreichem Bestehen des Abschlusstests: Test wiederholen Der Studierende muss den Lernstoff dazu abermals sichten 13

14 3 Designumsetzung Das Design ist grundsätzlich funktional und übersichtlich. Kopf- und Fußzeile sowie Navigation befinden sich auf jeder Seite an der gleichen Stelle. Es wurde auf das bestehende Erscheinungsbild der Professur geachtet (Farbgestaltung, Implementierung des Logos). Das WBT darf an manchen Stellen auch etwas farbiger wirken. 14

15 4 Medienrealisation Es ist nicht nötig alle multimedialen Möglichkeiten auszuschöpfen. Es wurde immer dann der Weg der multimedialen Veranschaulichung gewählt, wenn dieser eher geeignet ist komplexe Sachverhalte zu vermitteln. Texte wurden soweit wie möglich durch Diagramme und Bilder ersetzt. Nach dem Motto: Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte Vor allem Bildsequenzen oder Videos sind sehr gut geeignet, um eine Abfolge von Arbeitsschritten zu verdeutlichen. 15

16 5 Technische Realisation Die Lerneinheit soll im Web Portal zum Download bereitgestellt werden. Daher wurde das WBT schlank gehalten (ca. 2 MB) Screenshots wurden mit SnagIt 7 erstellt. Videos wurden mit Camtasia Studio aufgenommen (.avi-format). Bilder im JPEG-Format mit max. 10 KB pro Bild, um Ladezeit moderat zu halten. 16

17 6 Zusammenfassung Die Lerninhalte innerhalb der Lerneinheit wurden kompakt und gegliedert aufgearbeitet. Schritt für Schritt wurden die Studierenden an komplexere Problemstellungen herangeführt. Eingängige Illustrationen und gleichzeitiger Verzicht auf unnötig viel Text. Der Nutzer wird möglichst oft zum Tun gezwungen: Viele Do it in Excel Aufgaben fördern den Umgang mit Excel sowie dessen Anwendung bzgl. betriebswirtschaftlicher Fragestellungen. 17

18 7 Ausblick Das WBT ist mit Sicherheit noch qualitativ ausbaufähig Schwachstellen müssten von den Nutzern aufgedeckt werden. Kritiken und Anregungen der Nutzer müssen aufgenommen werden und auf Umsetzung geprüft werden. Wie können wir eine weitgehende Akzeptanz der WBTs erreichen? Wie können wir die Attraktivität und den Lernerfolg der WBTs noch weiter steigern? Stetige Überarbeitung der WBTs? 18

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