Altertumswissenschaften

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1 Philosophisch-Historische Fakultät UNI INFO 2016 Altertumswissenschaften Bachelorstudiengang Bachelor of Arts: BA in Altertumswissenschaften Studieninhalt Den Kern der Basler Altertumswissenschaften bilden Ägyptologie, Alte Geschichte, Gräzistik, Klassische Archäologie, Latinistik, Naturwissenschaftliche Archäologie, Ur- und Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie. Der geographische Rahmen des Studienfachs umfasst die gesamte antike Welt von Europa bis Zentralasien und Ägypten; der Zeitrahmen reicht von den Anfängen menschlicher Existenz (ca. 2,5 Mio. Jahre vor heute) bis zur Spätantike und zu den Anfängen der Kultur des Islam im 7. Jh. n. Chr. Jedes der Fächer trägt seine Forschungsgegenstände und spezifische Methoden zu dem interdisziplinären Studienfach Altertumswissenschaften bei, die integrierende Basis bildet die gemeinsame kulturwissenschaftliche Perspektive und die intensive Auseinandersetzung mit methodologischen Fragen. Die Ägyptologie erforscht die altägyptische Kultur in ihrer Gesamtheit von der Frühzeit (4. Jt. v. Chr.) bis in die koptische Spätantike durch Fragestellungen aus historischen, material- und textwissenschaftlichen Perspektiven. Texte literarischen, religiösen oder administrativen Inhalts verschiedener Sprach- und Schriftstufen sowie materielle Hinterlassenschaften (Tempel, Gräber, Siedlungen) und Objekte (Skulptur, Stelen, Gefässe, Mobiliar) sind die Quellenbasis. Die Alte Geschichte trägt Fragestellungen und Perspektiven der Geschichtswissenschaft bei, zieht aber auch weitere Erkenntnismodelle zur Deutung griechischer und römischer Quellen heran. Verflechtung und Austausch der Kulturen des Mittelmeerraums sowie Abgrenzung und Integration unter Aspekten der Interkulturalität stehen im Vordergrund der Forschung. Einzelne Phänomene der antiken Kulturen interessieren ebenso wie Entwicklungen, die als immer wieder neu konstruiertes Bild der Antike bis heute wirken. Die Gräzistik übersetzt, kommentiert und interpretiert die Texte der altgriechischen Antike beginnend mit Homer aus dem 7. Jh. v. Chr. bis zur Spätantike am Übergang zur Byzantinistik (3.-6. Jh. n. Chr.) nach der historisch-kritischen Methode und modernen literatur- und kulturwissenschaftlichen Ansätzen. Zudem stehen die Philosophie und Religion sowie die Rezeption griechischer Literatur und Mythologie in der europäischen Geistesgeschichte, besonders in Grundfragen der Philosophie, der Gesellschaft und der menschlichen Existenz, im Zentrum des Interesses. Die Latinistik beschäftigt sich mit Texten der römischen Antike vom

2 2 3. Jh. v. Chr. bis in die ausgehende Spätantike im 6. Jh. n. Chr. durch Übersetzung, Kommentierung und Interpretation und steuert so die philologisch-historische Methode und neuere Theorien der Literaturwissenschaft bei. Hinzu kommt die Beschäftigung mit der Rezeption römischer Texte in Literatur, Kunst und Alltagskultur sowie dem lateinischen Schrifttum nachantiker Epochen. Im Mittelpunkt der Klassischen Archäologie steht die materielle Hinterlassenschaft der griechisch-römischen Antike. Archäologische Zeugnisse, schriftliche Quellen und bildliche Darstellungen werden in ihrem historischen und kulturellen Kontext interpretiert und liefern Informationen zur antiken Lebenswelt. Mit Ikonographie, Form- und Stilanalyse bringt die Klassische Archäologie kunstwissenschaftliche Ansätze in die Altertumswissenschaften ein. Die Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie ist eine historische Wissenschaft, die sich mit den Menschen, ihrer Lebensweise und Umwelt sowie ihren Kulturen in schriftlosen (Urgeschichte) und schriftarmen (Frühgeschichte) Epochen beschäftigt. Ihre Quellen bestehen aus materiellen Hinterlassenschaften von den Anfängen der Menschheitsgeschichte bis zum Frühen Mittelalter, die durch Ausgrabungen gewonnen werden. Die Provinzialrömische Archäologie beschäftigt sich mit archäologischen Funden und Befunden in den römischen Provinzen. Mit ihrem Fokus auf der materiellen Kultur liefert sie Erkenntnisse über Themenbereiche, die in den vorhandenen Schriftquellen nur wenig oder überhaupt nicht behandelt werden wie beispielsweise das Alltagsleben oder der Wandel und die Persistenz von Traditionen der einheimischen Bevölkerung. Die Naturwissenschaftliche Archäologie trägt die wichtigsten naturwissenschaftlichen Methoden bei (Archäobotanik, Archäozoologie, Archäoanthropologie, Geoarchäologie). Sie helfen durch die Analyse von menschlichen, Tier- und Pflanzenresten bei der Interpretation von Grabungsbefunden und erlauben Aussagen zu Umwelt, Wirtschaftsweise, Ernährung, Gesundheitszustand, Aussehen, Mobilität und körperlichem Entwicklungszustand von Mensch und Tier. Schwerpunkt der Lehre und Forschung Die Altertumswissenschaften in Basel zeichnen sich durch die enge Kooperation der Fachbereiche aus. Untergebracht in einem gemeinsamen Gebäude verfügen sie über die umfangreichste altertumswissenschaftliche Bibliothek im deutschsprachigen Raum. Die Erforschung des Altertums erfolgt auf der Basis sowohl schriftlicher als auch materieller Quellen mit den methodischen und theoretischen Zugängen von Text-, Material- bis hin zu Naturwissenschaften und erstreckt sich über einen Zeitraum von mehreren tausend Jahren. Das breitgefächerte und aufeinander abgestimmte Angebot in Lehre und Forschung macht die altertumswissenschaftliche Ausbildung in Basel zu einem soliden Fundament für die wissenschaftliche und berufliche Karriere. Die Ägyptologie profiliert sich auf den Gebieten der Kulturwissenschaft und Archäologie sowie der Philologie/Linguistik. Die Lehre deckt folgende Grundlagengebiete ab: Sprache (Klassisch-Ägyptisch und weitere Sprachkenntnisse z.b. in Altägyptisch, Neuägyptisch, Demotisch oder Koptisch) sowie Geschichte, Religion und Denkmälerkunde aller Epochen. Das Studium basiert mehrheitlich auf Literaturrecherche, schliesst aber auch Exkursionen in Museen und gegebe-

3 nenfalls die Teilnahme an Ausgrabungen ein. Die Forschungsthemen situieren sich in den Bereichen Archäologie (Tal der Könige, Thebanische Nekropole, Deir el- Medina), Religion (Bestattungswesen und Grabausstattungen, persönliche Frömmigkeit, Rituale, funeräre Texte), Geschichte (Sozialgeschichte, Kulturkontakt), Schrift und Ikonographie sowie Sprache (Philologie und Linguistik). Die Alte Geschichte wird in ihrer ganzen Breite unterrichtet. Die Lehrveranstaltungen bedienen nicht nur die Altertumswissenschaften, sondern auch die Studienangebote der Geschichte. Zu den Schwerpunkten in Lehre und Forschung zählen die Geschichte Griechenlands (dabei vor allem die Entstehung und Besonderheit der Polis, der athenischen Demokratie und Spartas) sowie die Geschichte Roms (die Verfassung der Römischen Republik und der Hellenismus unter besonderer Berücksichtigung des Vorderen Orients) zudem das Frühe Christentum, die Spätantike und die frühbyzantinische Zeit. Mit Demographie und den Fragestellungen der Alltagsgeschichte werden die Familie, das Haus und Haushalt in der Antike erforscht. Die Papyrologie ermöglicht den Zugang zur Sozial-, Wirtschafts- und Religionsgeschichte des griechisch-römischen Ägypten. Weitere Schwerpunkte bilden die Beschäftigung mit antiker Historiographie sowie mit der Wissenschaftsgeschichte des Faches Alte Geschichte. Die Basler Gräzistik zeichnet sich durch eine Profilierung in den Bereichen des Homerischen Epos, der frühgriechischen Lyrik, der attischen Tragödie und Komödie, des griechischen Liebesromans und der vorsokratischen Philosophie aus. Ihre Öffnung zur modernen Kulturwissenschaft manifestiert sich durch anthropologische, komparatistische und literaturtheoretische Fragestellungen (u.a. Metatheatralität, Mündlichkeit, Performativität, Sprechakt, Ritualität, Intertextualität, Erzähltheorie). Sie untersucht z.b. die Interdependenz von griechischer Literatur und Religion. Zudem hat sie Schwerpunkte in der Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte; ein wichtiger Gegenstand ist die Erforschung moderner Inszenierungen antiker Dramen. Die Latinistik widmet sich in Forschung und Lehre der Literatur der ausgehenden Republik, der augusteischen und der frühen Kaiserzeit sowie der Poesie der Spätantike, wobei sie auch die Ansätze der Gender-Studies verfolgt. Sie beschäftigt sich mit der Rezeption antiker Texte und Themen in modernen Literaturen, mit der Wissenschaftsgeschichte sowie mit neulateinischer Literatur der Renaissance, dabei vor allem des oberrheinischen Humanismus. Mit regelmässigen Lehrangeboten aus dem Kanon der europäischen Literaturen (u.a. Cicero, Vergil, Ovid und Seneca) trägt die Latinistik zum interphilologischen Bereich der Basler Literaturwissenschaften bei. Die materiellen und kulturellen Erscheinungsformen des Austausches zwischen den antiken Mittelmeerkulturen und ihren Nachbarregionen prägen das fachliche Profil der Klassischen Archäologie in Basel sowohl in der Lehre als auch in der Forschung. Ihren Gegenstand untersucht sie unter sozial-, alltags-, mentalitäts-und religionsgeschichtlichen Fragestellungen mit dem Ziel einer historischen Rekonstruktion und Analyse des kulturellen Systems, in dem die antiken Objekte einst standen und aus dem sie ihre Bedeutung bezogen. Ein weiteres Augenmerk gilt der künstlerischen und kulturgeschichtlichen Rezeption der Antike vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Besonderes Gewicht hat die praktische Ausbildung in Form von Lehrgrabungen und Museumspraktika im Antikenmuseum Basel und 3

4 4 Sammlung Ludwig. Die Ur- und Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie wird in Basel im Sinne einer Integrativen Archäologie mit human- und naturwissenschaftlichen Ansätzen praktiziert. Der räumliche Fokus liegt auf der Schweiz und den Nachbarländern. Forschungsschwerpunkte zur Ur- und Frühgeschichte sind die Sozial-, Geschlechter- und Kindheitsgeschichte. In der Provinzialrömischen Archäologie stehen Forschungen zu Vindonissa (Brugg/Windisch; Zivilsiedlungen und deren Interaktionen mit dem Legionslager) und in Augusta Raurica (Kaiseraugst; u.a. bauliche Entwicklung der Wohn- und Gewerbequartiere) im Zentrum. Darüber hinaus findet Forschung auch im Rahmen von Lehr- und Forschungsgrabungen statt. Als kulturgeschichtlich orientierte Geisteswissenschaft in die Altertumswissenschaften eingebettet arbeitet die Ur- und Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie in Lehre und Forschung eng mit der Naturwissenschaftlichen Archäologie zusammen. Deren Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der naturwissenschaftlichen Grundlagen sowie auf den spezifischen Methoden, wie sie in den Archäologien zur Anwendung kommen. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Praxis gelegt: Die Teilnahme an Feldkursen, Prospektionen und Lehrgrabungen ist verpflichtend. Studienaufbau Der Bachelor ist der erste Studienabschluss vor dem Master. Er umfasst insgesamt 180 Kreditpunkte (KP). Beim Bachelorstudiengang Altertumswissenschaften handelt es sich um einen sog. Monostudiengang (150 KP) ohne weitere Fächer. Hinzu kommt der komplementäre Bereich (30 KP). Studienplan Bachelorstudium KP Grundstudium (48 KP) Wahl von 6 Modulen Grundstudium à je 8 KP: 48 Grundstudium Schwerpunkt Ägyptologie Grundstudium Schwerpunkt Alte Geschichte Grundstudium Schwerpunkt Gräzistik Grundstudium Schwerpunkt Klassische Archäologie Grundstudium Schwerpunkt Latinistik Grundstudium Schwerpunkt Naturwissenschaftliche Archäologie Grundstudium Schwerpunkt Ur- und Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie Aufbaustudium (102 KP) Modul Vertiefung in Altertumswissenschaften 10 Wahl von 2 der 7 Disziplinen als Schwerpunkte: 82 Das jeweilige Modul Grundstudium muss für die Wahl als Schwerpunkt abgeschlossen sein. Schwerpunkt Ägyptologie Klassisch-Ägyptisch (16 KP) Grundlagen der Ägyptologie (6 KP) Erweiterter Spracherwerb Ägyptologie BA (6 KP) Themen der altägyptischen Kulturgeschichte (13 KP) Schwerpunkt Alte Geschichte (41 KP) Griechische Geschichte BA (mind. 8 KP) Römische Geschichte BA (mind. 8 KP) Theorie und Methoden der Alten Geschichte (mind. 6 KP) Vertiefung in Geschichte und Altertumswissenschaften BA (6 KP) Schwerpunkt Gräzistik Griechische Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte BA (20 KP)

5 5 Historische Sprachwissenschaft und Dialektologie (5 KP) Sprachlicher Aufbau des Griechischen (6 KP) Sprachtraining und Grammatik des Griechischen (6 KP) Griechische Textwissenschaft (2 KP) Griechische Religionswissenschaft und Mythologie oder Interphilologie: Literaturwissenschaft BA (2 KP) Schwerpunkt Klassische Archäologie Themen der Klassischen Archäologie Grundlagen (13 KP) Themen der Klassischen Archäologie Vertiefung (16 KP) Praxis der Klassischen Archäologie BA (12 KP) Schwerpunkt Latinistik Kanonlektüre (3 KP) Lateinische Sprache BA (12 KP) Lateinische Literatur BA (21 KP) Lateinische Sprachwissenschaft (5 KP) Schwerpunkt Naturwissenschaftliche Archäologie Einführung in die naturwissenschaftlichen Methoden in der Archäologie (9 KP) Naturwissenschaftliche Grundlagen für die Archäologie (6 KP) Naturwissenschaften in der Archäologie (19 KP) Praxis der Naturwissenschaftlichen Archäologie (7 KP) Schwerpunkt Ur- und Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie Grundlagen der Ur- und Frühgeschichtlichen und Provinzialrömischen Archäologie (8 KP) Urgeschichtliche Archäologie (12 KP) Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie (12 KP) Praxis der Ur- und Frühgeschichtlichen und Provinzialrömischen Archäologie BA (9 KP) Zwei Bachelorprüfungen 10 Zwischentotal 150 Komplementärer Bereich 30 Total Bachelorstudiengang 180 Ein Kreditpunkt ECTS entspricht ungefähr 30 Arbeitsstunden. Unterrichtssprache Prüfungen Sprachaufenthalte/ Praktika Fächerkombination Die Unterrichtssprache ist vorwiegend Deutsch. Es können aber auch Veranstaltungen in Englisch abgehalten werden. Die einzelnen Lehrveranstaltungen werden entweder über schriftliche oder mündliche Prüfungen oder über die aktive Teilnahme in Form von Referaten, Präsentationen, Übungsaufgaben u.a. validiert. Ausgrabungspraktika werden als Lehrveranstaltungen angeboten. Individuelle Praktika in ausseruniversitären Institutionen (z.b. Museen) können mittels Learning Contract validiert werden. Das Bachelorstudium in Altertumswissenschaften wird entweder als integrierter Bachelorstudiengang Altertumswissenschaften mit zwei Schwerpunkten aus den Fachbereichen Ägyptologie, Alte Geschichte, Gräzistik, Klassische Archäologie, Latinistik, Naturwissenschaftliche Archäologie oder Ur- und Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie im Umfang von 150 Kreditpunkten oder als Bachelorstudienfach Altertumswissenschaften mit einem

6 6 Schwerpunkt (als eines von zwei Bachelorstudienfächern) im Umfang von 75 Kreditpunkten studiert (siehe entsprechendes UNI INFO). Hinzu kommen in beiden Fällen 30 Kreditpunkte im Komplementärbereich. Der Komplementäre Bereich steht allen Studierenden unabhängig von ihrem Studienfach oder -gang zusätzlich zur freien Verfügung. Mit welchen Veranstaltungen sie diese KP erwerben, bleibt ihnen überlassen. Der Komplementäre Bereich dient in der Regel dem Erwerb allgemeiner Kompetenzen (Fremdsprachen, EDV, Rhetorik etc.), dem interdisziplinären Lernen (fachfremde bzw. interdisziplinäre Lehrveranstaltungen) und/oder der weiteren Vertiefung des eigenen Fachstudiums oder dem Erwerb eines Zertifikats. Studienbeginn Der Studienbeginn ist im Herbst- und Frühlingssemester möglich, empfohlen wird das Herbstsemester. Studiendauer Die Regelstudienzeit für den Bachelor beträgt 6 Semester. Es besteht keine Studienzeitbeschränkung. Weitere Abschlussmöglichkeiten Weiterführende Masterstudien Das Masterstudium fordert Leistungen im Umfang von 120 Kreditpunkten in der viersemestrigen Regelstudienzeit. Für die Zulassung zum Masterstudium in einem altertumswissenschaftlichen Studienfach werden ein Bachelorabschluss mit Studienfach/-gang Altertumswissenschaften im entsprechenden Schwerpunkt oder gleichwertige Studienleistungen im selben Umfang, erbracht an einer von der Universität Basel anerkannten Hochschule, vorausgesetzt. Folgende MA-Studienmöglichkeiten bieten die Basler Altertumswissenschaften: Ägyptologie, Alte Geschichte, Klassische Archäologie, Gräzistik, Latinistik, Urund Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie, Vorderasiatische Altertumswissenschaft sowie Archäologie und Naturwissenschaften. Berufsmöglichkeiten Der Bachelorabschluss in Altertumswissenschaften gilt in der Regel nicht im engeren Sinn als berufsqualifizierend; dazu dient vielmehr der darauf aufbauende Masterabschluss. Museen, Schulen, Kantonsarchäologien und andere Wissenschaftsinstitutionen stellen gezielt Altertumswissenschaftler/innen mit ihren jeweils spezifischen Kompetenzen und disziplinären Kenntnissen ein. Zulassung Eidg. anerkannte gymnasiale Maturität, Berufsmatur mit bestandener Passerelle oder Bachelor-Abschluss einer Fachhochschule bzw. Pädagogischen Hochschule. Verbindliche Informationen unter: Graecum/Latinum Für das Studium des Studiengangs Altertumswissenschaften mit Schwerpunkt Gräzistik sind Griechischkenntnisse auf Maturitätsniveau oder das Graecum sowie Lateinkenntnisse auf Maturitätsniveau oder das Latinum erforderlich. Für das Studium des Studiengangs Altertumswissenschaften mit Schwerpunkt Latinistik sind Lateinkenntnisse auf Maturitätsniveau oder das Latinum sowie

7 7 Griechischkenntnisse auf Maturitätsniveau oder das Graecum erforderlich. Für das Studium des Studiengangs Altertumswissenschaften mit Schwerpunkt Alte Geschichte oder Klassische Archäologie sind Lateinkenntnisse auf Maturitätsniveau oder das Latinum oder Griechischkenntnisse auf Maturitätsniveau oder das Graecum erforderlich. Studierende, die über keine hinreichenden Lateinkenntnisse verfügen, können diese im Rahmen des Latinum-Jahreskurses oder im Rahmen der kostenpflichtigen Latein-Sommerschule erwerben. Beide Kurse werden mit 12 KP im Komplementären Bereich validiert. Studierende, die nicht über hinreichende Griechischkenntnisse verfügen, können diese im Rahmen des Graecum-Jahreskurses erwerben. Der Kurs wird mit 12 KP im Komplementären Bereich validiert. Weitere Sprachkenntnisse In den Altertumswissenschaften ist Deutsch eine zentrale Wissenschaftssprache. Daneben ist die Fähigkeit wichtig, Texte in anderen modernen Wissenschaftssprachen (Englisch, Französisch, Italienisch) sicher zu lesen und zu verstehen. Ggf. sollten Studierende bereit sein, ihre Sprachkenntnisse zu erweitern. Anmeldung Anmeldung unter die Anmeldegebühr beträgt CHF Anmeldeschluss für das Herbstsemester ist der 30. April, für das Frühjahrsemester der 30. November. Immatrikulation Zusammen mit dem Zulassungsentscheid wird über das Verfahren der Immatrikulation informiert. Studierende mit schweizerischer Vorbildung müssen in der Regel nicht persönlich zur Immatrikulation erscheinen. Studienkosten Pro Semester: Studiengebühren (auch für Prüfungssemester) CHF Dazu kommen die individuellen Lebenshaltungskosten usw. Stipendien und Studiendarlehen Gesuche sind an die Stipendienabteilung des Kantons zu richten, in dem die Eltern den zivilrechtlichen Wohnsitz haben. Mobilität Semester an ausländischen Universitäten sind möglich und werden durch Förderungsprogramme unterstützt. Mobilitätsprogramme erleichtern den Besuch schweizerischer und ausländischer Universitäten. Weitere Informationen: Student Exchange, Petersplatz 1, 4001 Basel, T , mobility@unibas.ch In den altertumswissenschaftlichen Fachbereichen bestehen mehrere Mobilitätsvereinbarungen (ERASMUS) mit altertumswissenschaftlichen Fachbereichen an europäischen Universitäten. Informationen über die einzelnen Vereinbarungen sind beim ERASMUS-Beauftragten des Departements Altertumswissenschaften erhältlich.

8 8 Weitere Informationen Wegleitungen und Reglemente Ordnung der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel für das Bachelorstudium vom 18. Oktober 2012 Studienplan für den Bachelorstudienfach Altertumswissenschaften der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel vom 20. Dezember 2012 Wegleitung für den Studiengang Altertumswissenschaften im Bachelorstudium an der Universität Basel vom 20. August 2013 Siehe: Informationen über die Universität Basel Das Vorlesungsverzeichnis ist abrufbar unter: Basler Studienführer: Homepage: Studienfachberatung Die individuelle Studiengestaltung sollte rechtzeitig persönlich mit den betreffenden Fachbereichsleiterinnen und Fachbereichsleitern besprochen werden. Der Zugang zu allen beteiligten Fächern findet sich auf der Homepage des Departements: Adressen Departement Altertumswissenschaften Petersgraben 51, 4051 Basel, T sekretariat-depaw@.unibas.ch Studienadministration der Phil.-Hist. Fakultät Bernoullistrasse 28, 4056 Basel, T Studadmin-philhist@unibas.ch Studiensekretariat der Universität Petersplatz 1, 4001 Basel, T Anfragen über (Kontaktformular) Studienberatung Basel Steinengraben 5, 4051 Basel, T / studienberatung@unibas.ch Impressum Redaktion: Studienberatung Basel. Bearbeitet von Nathalie Bucher in Zusammenarbeit mit dem Studiendekanat der Phil.-Hist. Fakultät und der Leitung des Departements Altertumswissenschaften, Juli by Studienberatung Basel / Änderungen vorbehalten.

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