Nachhaltige Schulerlebniswoche des AWV Leoben

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1 Nachhaltige Schulerlebniswoche des AWV Leoben Juni 2008 Finanzierung Mitfinanzierung Planung, Umsetzung, Organisation liese Esslinger

2 Schulerlebniswoche 2008 Bereits zum dritten Mal konnte die Schulerlebniswoche im Rosalie Haus in St. Michael/Leoben abgehalten werden. Der Veranstaltungsort ist für die Kinder etwas Besonderes geworden. Wohnt doch ihrer Meinung nach die Müllhexe Rosalie im Haus und sie erwarten diese auch immer ganz gespannt. Natürlich lässt sie sich immer wieder überreden, verlässt den Kindern zu Liebe das Bett und kommt in den Garten. Dieses alljährliche Spiel hat nicht nur einen spielerischen Hintergrund, jedes Jahr wird ein für die Kinder relevantes Thema, welches sich dann in den Kinderworkshops widerspiegelt, angesprochen. War es in den letzten Jahren das Thema der Abfallwirtschaft, so war es heuer das Thema Wasser. Es zeigt sich, dass die Kinder die Müllhexe sehr lieb gewonnen haben und so auch ein kindgerechter Einstieg in die Themen angeboten wird. Der Abfallwirtschaftsverband Leoben hat die Notwendigkeit von außerschulischen Projekten erkannt. Dazu kommt, dass die aktuellen Themen der Abfallwirtschaft für Volksschulkinder aufbereitet und in Workshops umgesetzt werden. Es gibt vier Stationen, bei denen die Kinder im 30 Minuten Rhythmus, auf sie abgestimmte Themen erleben können. Ein weiterer Vorteil dieser Veranstaltung ist, dass hier in einer Woche zwischen 250 und 300 Kinder und ihre LehrerInnen erreicht werden können. Die Abfall- und UmweltberaterInnen des AWV Leoben, sowie Mitarbeiter der Stadtgemeinde Leoben, stehen jährlich für die Abwicklung vor Ort zur Verfügung. Eine ganz besondere Auszeichnung gab es heuer für den AWV Leoben: die Abfall und Umweltberaterin Frau Edith Stöcklmayr, hat von 2. April bis 12. Juni 2008 am Ausbildungslehrgang zur qualifizierten Umweltpädagogin teilgenommen und diesen mit ausgezeichnetem Erfolg, abgeschlossen. Mit Frau Stöcklmayr hat der AWV Leoben nun eine gut ausgebildete Umweltpädagogin im Team, die ihre Arbeit in Kindergärten und Schulen des Bezirks ganz sicher weiter ausbauen wird. Wir gratulieren ganz herzlich!

3 - ein Lehrgang für alle die ihr Fachwissen mit Pädagogik verbinden wollen Edith Stöcklmayr ist erleichtert sie hat die Prüfungen geschafft! Die erste Umpädicus Gruppe 2008

4 Organisation, Planung, Durchführung, Bericht Liese Esslinger - Rosalie Factory Finanzierung AWV Leoben GF Ing. Alfred KRENN Zusatzfinanzierung Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA 19D Betreuerteam Edith Stöcklmayr Abfall- und Umweltberaterin AWV Leoben Ing. Anton Trautmann Abfall- und Umweltberater AWV Leoben Dietmar Weißensteiner Abfall- und Umweltberater AWV Leoben Josef Riegler Referat für Umwelt- und Tiefbau/ Stadtgemeinde Leoben Kurt Lugmayr Referat für Umwelt- und Tiefbau/ Stadtgemeinde Leoben Liese Esslinger Müllhexe Rosalie/ Mädchen für ALLES Stationen und deren Betreuer Wasser und seine Bedeutung Kläranlage Edith Stöcklmayr 5 Tage Glas - seine Entsorgung Recycling Energie für Kinder Altelektrogeräteentsorgung Dietmar Weißensteiner 3 Tage Josef Riegler 1 Tag Kurt Lugmayr 1 Tag Josef Riegler 3 Tage Liese Esslinger 2 Tage und Gesamtorganisation Ing. Anton Trautmannn 5 Tage

5 Teilnehmende Schulen Montag: VS Leoben Stadt 59 Kinder Dienstag: VS Seegraben 45 Kinder Mittwoch: VS Seegraben 37 Kinder VS St. Michael 17 Kinder Donnerstag: VS St. Peter/ Freienstein 50 Kinder Freitag: VS Göss 35 Kinder VS St. Michael 13 Kinder gesamt: 256 Kinder

6 Morgendliche Begrüßung durch die Müllhexe Rosalie Rosalie versucht den Kindern zu erklären, dass ihre Lacke den Fischen gut tun

7 Themen im Detail Glas Entsorgung Recycling An Hand des vielfältigen Anschauungsmaterials konnten die Kinder die Entsorgung von verschiedensten Materialien kennen lernen. Es wurde besprochen, welches Glas in die Glastonne geworfen werden darf und welches nicht. Es wurde genau definiert, ob es sich um Verpackungsglas oder Gebrauchsglas handelt. Die Kinder konnten sehen, aus welchen Zutaten Glas in der Fabrik hergestellt wird. Ein Puzzle festigte das Gehörte, die Kinder konnten sich spielerisch selbst überprüfen. Eine Bildserie die Müllhexe Rosalie in der Glasfabrik brachte den Kindern den Weg von der Entsorgung, der Anlieferung und Sortierung, sowie der Herstellung von neuem Glas besonders anschaulich nahe. Materialien Verschiedenste Gläser und Flaschen Spiegel Kochgeschirr aus Glas Gebrauchsgegenstände aus Glas Pfandflaschen Behälter mit Sand, Soda und Glasscherben Bildmaterial aus der Glasfabrik Vetropak Puzzle kleine Müllbehälter Ziel Den Kindern die ordnungsgemäße Trennung von Weiß- und Buntglas zu vermitteln. Die Wichtigkeit des Recyclings erarbeiten, um so die Bedeutung der Altglassammlung zu fördern.

8 Energie Dieses Thema ist an sich schon schwer zu vermitteln, in einer halben Stunde ist dies besonders schwierig. Hier ist in erster Linie Bedacht darauf zu nehmen, dass alles so kindgerecht und spielerisch wie möglich abläuft. Da die Altersgruppe bei solchen Veranstaltungen meist sehr gemischt ist, muss das richtige Maß an Sachinformation und spielerischen Elementen gefunden werden. Man kann sich in so einer Situation nur auf eine Energiegewinnung festlegen, dies taten wir in diesem Fall mit der Erarbeitung der Körper- und Solarenergie. Wir besprachen wie die Menschen den Weg zur Elektrizität fanden. Versuche, das Wort Elektrizität auch spüren zu können, konnten mit einem, an den Kinderhaaren aufgeladenen Luftballon, verdeutlicht werden. Eine Kurzgeschichte von Fitz, dem Wundervogel und Rosalie, der Müllhexe, brachte die Kinder auf den Weg der Solarenergie. Die zum Abschluss gezeigten Solarmodelle wurden von den Kindern begeistert erprobt und bestaunt. Zwei Kinder konnten den Versuch, was wird heißer die schwarze oder die weiße Farbe?, am eigenen Körper spüren. (siehe Bildmaterialien) Materialien Fitz, der Wundervogel Handpuppe Rosalie Bernstein bunte Federn Luftballon 2 Thermometer ein schwarzer Müllsack ein helles T-Shirt verschiedenste Solarmodelle Lied Text Energiesparen Ziel Die Kinder sollen auch wenn die Zeit sehr kurz ist erkennen, dass es verschiedenste Formen von Energiegewinnung und deren Verwendung gibt.

9 Altelektrogerätesammlung Bei dieser Station konnten die Kinder vieles über Elektrogeräte, ihre Verwendung und Entsorgung erfahren. Um die nach der Entsorgung wichtige Trennung der wertvollen Rohstoffe genauer zu erarbeiten, wurden alte Geräte zerlegt. Die Kinder konnten so gemeinsam mit Herrn Ing. Trautmann die Einzelteile besprechen und so verstehen, wie die Geräte in gutem Zustand funktionieren. Ing. Trautmann erklärte den Kinder die Wertstoffe und wie wichtig diese für ein weiteres Recycling sind und so Ressourcen einsparen helfen. Materialien Alte Elektrogeräte zum Zerlegen Schraubenzieher zerlegte Handys Ziel Den Kindern im Rahmen ihrer Möglichkeiten erklären, dass es wichtig ist, alte Elektrogeräte niemals über den Restmüll zu entsorgen. Verständnis über die Rohstoffe im Inneren der Geräte.

10 Wasser Ausarbeitung Edith Stöcklmayr Mit Hilfe von Carla dem Frosch und Bildern sammelten die Kinder eigene Ideen, wie das Wasser in unserer Umwelt vorkommt. Die drei Reisen des Hans Tropf ermöglichten den jungen Teilnehmern dann, den Wasserkreislauf selbst zu entdecken und mit eigenen Worten nachzuvollziehen. Zur Unterstützung beobachteten wir in der großen Wolkenmaschine, wie Wolken und Regen entstehen. Ein selbst leicht herzustellendes Kläranlagenmodell rundete die Station ab. Die Kinder konnten dabei selbst ausprobieren, wie schmutziges Wasser mit einfachsten Hilfsmitteln gereinigt werden kann. Da auch die einzelnen Bestandteile zum Anschauen und Angreifen bereit lagen, können die Kinder sich zu Hause ganz einfach selbst eine Minikläranlage bauen. Materialien Carla der Frosch und ihr Mobilteich Bilder von Erscheinungsformen von Wasser in unserer Umwelt Bilder von den drei Reisen des Hans Tropf Großes Glas Topf für heißes Wasser Kläranlagenmodell und Bestandteile Ziel Für und mit den Kindern den Wasserkreislauf nachvollziehbar erarbeiten sowie die Bedeutung und Wichtigkeit von sauberem Wasser erlebbar machen.

11 Nutzen für den Auftraggeber Der Abfallwirtschaftsverband hat mit dieser Form der Bewusstseinsbildung einen wichtigen, nachhaltigen Weg eingeschlagen. Schulen, die an dieser Form der Vermittlung Interesse haben, können so über Abfallwirtschaftliche Themen Interessantes und Neues erfahren. Die Sicherheit, dass diese Themen nach allen pädagogischen Gesichtspunkten aufgebaut sind, wird von Rosalie Factory garantiert. Die Lehrpersonen, die an dieser Veranstaltung teilnehmen, haben so die Möglichkeit vor Ort auch mit den Mitarbeitern des AWV zu sprechen. Über die Kinder wird das Programm in die Familien getragen und so wird die Akzeptanz für Vorhaben und Entscheidungen, die der Abfallwirtschaftsverband im Bezirk trifft, erhöht. Außerdem hat man über diese Form der Wissensvermittlung die Möglichkeit - in relativ kurzer Zeit - viele Kinder zu erreichen. Überlegungen für die Zukunft Rosalie Factory Nach bereits drei durchgeführten Schulerlebniswochen konnten wir am Interesse bei der Anmeldung sehen, dass das Konzept richtig ist. Wir konnten aber auch sehen, dass einige Schulen noch nie teilgenommen haben. Dies liegt ganz sicher nicht daran, dass unser Programm nicht interessant wäre, es liegt vielmehr daran, dass sich viele Schulen den Bus für die Anfahrt nach St. Michael, nicht leisten können. Deshalb wäre es zu überlegen, ob man in einem Jahr einen fixen Standort wählt, im darauf folgenden aber mobil ist. So könnte man auch an jenen Schulen das Programm durchführen, die nie die Möglichkeit sehen daran teilzunehmen. Zusätzlich bekommen wir immer häufiger Anfragen, ob wir nicht auch für jüngere Kinder- Kindergartenkinder so etwas anbieten könnten. Da es in dieser Form noch keine Veranstaltungen gibt, wäre der Abfallwirtschaftsverband hier in einer Vorreiterrolle. Der Versuch, dies 2009 einmal für 2-3 Tage anzubieten, wäre sicher sehr interessant. Rosalie Factory ist jederzeit bereit, ein dementsprechendes Konzept zu erstellen. Bericht: Liese Esslinger Juni 2008

12 Energie mit Sepp und Liese Sepp und Liese verraten, wie das mit der Energie ist

13 Altelektrogeräteentsorgung mit Toni Toni zeigt, was in einem Handy alles enthalten ist jedes Gerät war für die Kinder interessant Danke an Toni, der jeden Tag dafür gesorgt hat, dass genug Material zum Zerlegen da war!

14 Glas mit Dietmar Dietmar hat sich auch heuer wieder ausgezeichnet vorbereitet und die Arbeit bei diesen Wochen macht ihm sichtlich immer mehr Spaß! Besuch bekamen wir auch - GF Ing. Krenn und Herrn Manfred Schmid, Umweltgemeinderat der Stadt Leoben sie überzeugten sich von der perfekten Arbeit bei dieser Schulerlebniswoche

15 Glas mit Kurt Danke an Kurt er ist kurzfristig eingesprungen und war ganz toll!

16 Wasser mit Edith Wie kann Wasser aussehen und die Stöckische Kläranlage Hoffentlich klärt sich das Wasser Edith erklärt den Wasserkreislauf Man konnte deutlich erkennen, Edith ist ein echter Umpädicus geworden!!

17 Der Veranstaltungsort Rosalie Haus in St. Michael/ Hinterlainsach 30 Liese Esslinger/ Verein Rosalie Hier wohnt Rosalie, oder doch nicht? Das weiß niemand so genau! Egal den Kindern gefällt es jedes Jahr und sie kommen immer wieder! Danke an alle, die hinter unserer Idee stehen! Liese Esslinger

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