Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich
|
|
- Ralf Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vortrag auf der Auftaktveranstaltung in Bielefeld am Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich Warum die Neuausrichtung? Studienergebnisse belegen, dass die Sprachförderung der vergangenen Jahre meist ohne Wirksamkeitsnachweis geblieben ist: Punktuell eingesetzte Programme führen zur Unterbrechung des Kindergartenalltags und isolieren Sprachförderung und Bildungsprozesse voneinander (DBL, 2008) Grundlegende Aspekte der Sprachentwicklung (z.b. Sprechfreude, Dialogfähigkeit, Umgang mit Verständnisschwierigkeiten) wurden vernachlässigt Die Sprachförderung, die als reines Funktionstraining umgesetzt wurde, hat keine Vermittlung notwendiger kognitiver Einsichten in den Aufbau von Sprache vermittelt (DBL, 2008; Wolf, Stanat & Wendt, 2011) Die Neuausrichtung verfolgt das Ziel, den defizitorientierten Blick auf Sprache aufzugeben. Die Sprachbildung hat nun eine stärker kompetenzorientierte Ausrichtung. Damit das breite Spektrum der kindlichen Sprach- und Kommunikationsmittel berücksichtigt werden kann, sollen die pädagogischen Fachkräfte für die alltagsbasierten, authentischen Erlebnisse, die zum Sprechen verlocken, sensibilisiert werden. (EVAS, 2007; EkoS, 2011) Neuausrichtung (2014/2015) Die alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung soll dazu beitragen, alle Kinder unabhängig von Herkunft und sozialen Rahmenbedingungen in ihrer sprachlichen Bildung zu unterstützen, um ihnen den Zugang zu Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe zu gewährleisten. In allen Kindertageseinrichtungen soll die Qualität des sprachlichen Angebots für alle Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres gesichert und verbessert werden. Nichts von dem, was die moderne Forschung zeigt, ist einer guten pädagogischen Fachkraft inhaltlich neu. Der Erkenntnisfortschritt besteht vielmehr darin, dass man inzwischen besser zeigen kann, warum das funktioniert, was ein guter Pädagoge tut (Roth in: Caspary, 2012, S. 9). Das Konzept der Alltagsintegrierten Sprachbildung wurde aus der Praxis aufgenommen und bildungspolitisch definiert. In der Veröffentlichung Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich für das Land Nordrhein-Westfalen (2014) hat das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport Grundlagen formuliert, die die Neuausrichtung beschreiben. Diese umfassen schwerpunktmäßig die Themen alltagsintegrierte Sprachbildung, prozessbegleitende Beobachtung und Dokumentation sowie nachhaltige Qualifizierung. 1
2 Bildungsverständnis Einhergehend mit der Neuausrichtung der Sprachbildung sollte auch auf das zugrundeliegende Bildungsverständnis eingegangen werden. Bildung wird als ganzheitlicher, konstruktiver Prozess angesehen, der vom Kind aus gestaltet wird und die Körperlichkeit des Kindes berücksichtigt. Über die körpereigenen Sinne nimmt das Kind seine Umwelt wahr. Durch Bewegung und Handlung interagiert es mit seiner Umwelt. Bewegung ist die natürlichste und elementarste Ausdrucksform von Kindern. Um sich mitteilen und verständigen zu können, stehen dem Kind unterschiedliche Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung verbale und nonverbale. Bewegung und Sprache sind zwei zentrale Dimensionen der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung, die zwar in ihrer Entwicklung getrennt voneinander betrachtet werden können, die sich jedoch gleichzeitig in Abhängigkeit voneinander entfalten und sich gegenseitig beeinflussen (Zimmer, 2005, S. 22). Gerade mehrsprachig aufwachsende Kinder können auf ihren bereits vorhandenen sprachunabhängigen Bewegungskompetenzen aufbauen und durch diese einen leichteren Zugang zur deutschen Sprache erlangen. Sprachbildung Sprachförderung Sprachtherapie Abbildung 1: (modifiziert nach Wolf, Felbrich, Stanat & Wendt, 2011) Sprachbildung stellt ein durchgängiges Prinzip im Kindergartenalltag dar, das sich durch den pädagogischen Alltag zieht. Sie erfolgt alltagsintegriert, aber trotzdem gezielt (Bildung durch Sprache und Schrift (BISS), 2012). Die pädagogischen Fachkräfte haben die Aufgabe eine sprachanregende Umwelt bereitzustellen. Sie sollten sich ihrer Rolle als wichtiges Sprachvorbild für die Kinder bewusst sein und mit ihrem Angebot alle Kinder der Gruppe bzw. Einrichtung erreichen. Alltagsintegrierte Sprachbildung = inklusive Sprachbildung Erreicht alle Kinder der Einrichtung von Beginn an Zieht sich in natürlicher Weise durch den pädagogischen Alltag 2
3 Umfasst alle Sprachbereiche Nutzt vielfältige Sprachanlässe (z.b. in Bewegungslandschaften, im Spiel, beim Vorlesen und Bilderbuchbetrachten) Ist nicht festgelegt auf vorgegebene Materialien und feste Zeiten Sieht pädagogische Fachkräfte als Sprachvorbild Bezieht die Eltern aktiv ein Berücksichtigt auch die Interaktion zwischen den Kindern Entwicklungs- und prozessbegleitende Beobachtung Relevante Sprachkompetenzen werden nicht in künstlich herbeigeführten Situationen (punktuelle Testverfahren) erhoben, sondern in realen Alltagssituationen beobachtet und dokumentiert. Für eine Sprachbildung, die sich an den Ressourcen eines Kindes orientiert, sind seine intraindividuellen Entwicklungsschritte von Bedeutung. Verbindlich einzusetzende Verfahren Die strukturierten Beobachtungsverfahren erlauben eine gezielte Beobachtung der Sprachentwicklung, sie sind wissenschaftlich begründet und empirisch abgesichert. Beobachtung Kinder unter drei Jahren Liseb (Literacy und Sprachentwicklung beobachten) DJI Sprachliche Bildung und Förderung für Kinder unter Drei BaSiK (Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen) Beobachtung Kinder über drei Jahren Sismik (Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen) Seldak (Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsen den Kindern) BaSiK (Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen) Eines dieser Verfahren ist verbindlich einmal im Jahr einzusetzen ( 13b Abs. 1/ 13c Abs. 2 KiBiZ). (MFKJKS, 2014, S. 13) Nachhaltige Qualifizierung Die isolierten und zeitlich terminierten Programme zur Förderung einzelner sprachlicher Kompetenzen der Kinder rücken zugunsten einer angemessenen Qualifizierung professioneller Kompetenzen der pädagogischen Fachkräfte in den Hintergrund. Diese Qualifizierungsmaßnahmen sollen die Sprachbildungskompetenz der Fachkräfte unterstützen (Tracy, Thoma, Michel & Ofner, 2014). Damit die alltagsintegrierte Sprachbildung nicht beliebig und zufallsbedingt bleibt, ist eine auf Beobachtungen ausgerichtete gezielte Anregung der pädagogischen Fachkräfte entscheidend. Die Qualität der Anregungen, die auch vom sprachförderlichen Verhalten der pädagogischen Fachkraft und der Anwendung von Sprachbildungsstrategien abhängt, gilt es weiterzuentwickeln: Die pädagogische Qualität der Kita sowie die Qualität der Erzieher-Kind-Interaktion im päd. Alltag beeinflusst die (Sprach-) entwicklung von Kindern (Sylva et al. (EPPE-Studie), 2003) Sprachentwicklungsunterschiede von bis zu einem Jahr können dadurch erklärt werden (Tietze, 1998; Fried, 2011) 3
4 Dadurch wird deutlich welche Bedeutung den pädagogischen Fachkräften zukommt. Das Personal ist die größte Ressource von Kitas. Mit ihren Qualifikationen, Haltungen und Handlungen nehmen sie einen bedeutenden Einfluss auf die Erreichung der jeweiligen pädagogischen Ziele (Böttcher et al., 2012). Die Sprachbildungskompetenz der pädagogischen Fachkräfte hat einen hohen Stellenwert. Ihr Wissen über Sprachentwicklung und -begleitung, ihr Repertoire an Spielen und zur Gestaltung von Interaktionen und nicht zuletzt ihre sprachförderliche Haltung sind wichtiger als die Umsetzung eines der zahlreichen Programme zur Sprachförderung. Studien belegen, dass das Engagement und die (Sprech-)Freude der Fachkräfte ausschlaggebender für die Wirkung der Sprachbildung und -förderung sind, als die Wahl des Trainingsprogramms. Sprachbildungskompetenz im Team Sprachbildung und Sprachförderung sind nicht nur Aufgabe einzelner spezieller Fachkräfte in der Kindertagesstätte. Vielmehr wird es Aufgabe des gesamten Teams sein, die sprachliche Bildung aller Kinder im Sinne einer Querschnittsaufgabe im Alltag zu unterstützen. Bewusste Gespräche in Teams (mindestens 2-mal im Monat) von Kindertageseinrichtungen über Sprachförderkonzepte und deren Möglichkeiten wirkte sich positiv auf die Sprachentwicklung der Kinder aus. Ebenso erreichten Kinder in Kindertageseinrichtungen, die Wert auf Teamfortbildungen legten, eine günstigere Entwicklung im Sprachstand auf (Micheel, Niedig, Ratermann & Stöbe-Blossey, 2013). Literatur Bildung durch Sprache und Schrift (BISS) (2012). Expertise Bildung durch Sprache und Schrift (BISS). Bund- Länder-Initiative zur Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung [Online]. Verfügbar unter: Böttcher, W., Kanning, P. & Pahlke, M. (2012). Personalmanagement. In W. von Böttcher & J. N. Dicke (Hrsg.), Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Fachgebiet Bildungsorganisation Bildungsplanung Bildungsrecht. Weinheim: Juta. [Online]. Verfügbar unter: Caspary, R. (2012): Lernen und Gehirn: Der Weg zu einer neuen Pädagogik. Freiburg: Herder. Deutscher Bundesverband für Logopädie (2008). Sprachstandserhebung - Sprachförderung dbl Positionspapier (August 2008). [Online] Verfügbar unter: Fried, L. (2011): Sprachförderstrategien in Kindergartengruppen Einschätzungen und Ergebnisse mit DO-RESI. Empirische Pädagogik, 25 (4), S Micheel, B., Niedig, I., Ratermann, M. & Stöbe-Blossey, S. (2013). Sprachförderung im Elementarbereich Evaluationsstudie. Abteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel (BEST) am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (Hrsg.). [Online] Verfügbar unter: bericht.pdf 4
5 Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (2014). Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich Grundlagen für Nordrhein- Westfalen. [Online] Verfügbar unter: Roos, J., Polotzek, S. & Schöler, H. (2009). Wissenschaftliche Begleitung der Sprachfördermaßnahmen im Programm `Sag mal was - Unmittelbare und längerfristige Wirkungen von Sprachförderungen in Mannheim und Heidelberg. Abschlussbericht. EVAS Evaluationsstudie zur Sprachförderung von Vorschulkindern. Heidelberg: Pädagogische Hochschule Heidelberg. Sylva, K. et al. (2003). The Effective Provision of Pre-School Education Project. Findings from the Preschool Period. London: Institute of Education. University London. Tietze, W. (1998) (Hrsg.). Wie gut sind unsere Kindergärten? Eine Untersuchung zur pädagogischen Qualität in deutschen Kindergärten. Neuwied: Luchterhand. Tracy, R., Thoma, D., Michel, M., & Ofner, D. (2014). SprachKoPF: Sprachliche Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte. In Bundesministerium für Bildung und Forschung (Ed.), Bildungsforschung Herausforderungen und Perspektiven Berlin: BMBF. S Wolf, K.M., Felbrich, A., Stanat, P. & Wendt, W. (2011). Evaluation der kompensatorischen Sprachförderung in Brandenburger Kindertagesstätten. In S. Roux & G. Kammermeyer (Hrsg.), Sprachförderung im Blickpunkt. Empirische Pädagogik, 25(4), S Wolf, M., Stanat, P. & Wendt, W. (2011). EkoS Evaluation der kompensatorischen Sprachförderung. Abschlussbericht. [Online] Verfügbar unter: [ ]. Zimmer, R. (2005). Bewegung und Sprache. Verknüpfung des Entwicklungs- und Bildungsbereichs Bewegung mit der sprachlichen Förderung in Kindertagesstätten. Expertise DJI, München. Sophie Reppenhorst Wissenschaftliche Mitarbeiterin Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung Mail: sophie.reppenhorst@nifbe.de Tel.: 0541/
Sprache in Bewegung - Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung in der Kita"
Sprache in Bewegung - Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung in der Kita" Prof. Dr. Renate Zimmer Tagung der Fachberaterinnen und Fachberater des MFKJKS zur Neuausrichtung der Sprachförderung
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrSag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung
Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung Inhalt Inhalt Die Baden-Württemberg Stiftung Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Sprachfördermaßnahmen
MehrBundesprogramm Sprach-Kitas:
Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Sprache ist der Schlüssel zu gleichen Bildungschancen für alle
MehrKonzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Konzept MitSprache in Bielefeld Elementarbereich Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Ermittlung des Sprachförderbedarfs: Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrBeobachtung und Dokumentation
Beobachtung und Dokumentation Schau an! Eine Arbeitshilfe zur Beobachtung und Dokumentation in Kindertageseinrichtungen http://kita.bildung-rp.de/fileadmin/downloads/pdf_s/schau_an.pdf Die vorliegende
MehrWas ist eine gute Kita? Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Berlin,
Was ist eine gute Kita? Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Berlin, 12.11.2013 Inhalt 1. Bildungsverständnis Wie lernen junge Kinder? Aktuelle Forschungsbefunde. 2. Rahmenbedingungen Welche Rahmenbedingungen
MehrHoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel
Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die
MehrAuf Buchstaben springen und Wörter erhopsen. Wortschätze mobil Bewegungsorientierte Sprachförderung vor Ort mit Spiel und Spaß
Auf Buchstaben springen und Wörter erhopsen Wortschätze mobil Bewegungsorientierte Sprachförderung vor Ort mit Spiel und Spaß Pädagogische Verankerung Das Projekt Wortschätze mobil greift die Bedeutung
MehrPROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN Ein Angebot für Verbundleitungen des Bundesprogramms Sprachkitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN
MehrEine Auswahl an Literatur und Internetempfehlungen zur Vorbereitung auf die Externenprüfung in der Fachrichtung Sozialpädagogik
Eine Auswahl an Literatur und Internetempfehlungen zur Vorbereitung auf die Externenprüfung in der Fachrichtung Sozialpädagogik (Stand Januar 2016) grundlegende Dokumente Lehrplan: Ministerium für Schule
MehrSprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen
Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Renate Zimmer Bild des Kindes Kinder erfahren und erleben ihre Welt leiblich und entwickeln implizite Vorstellungen über
MehrSprache macht stark! Kita-Team. Rollout
Sprache macht stark! Kita-Team Rollout 2015-16 Ein Projekt im Rahmen der Offensive Bildung, Rollout 2015-16 Stand: 15.09.2014 Mannheimer Zentrum für Empirische Mehrsprachigkeitsforschung ggmbh Postfach
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an Was ist neu in Ihrer Kita? Mehr Personal für bessere Förderung: Sprache steht im Mittelpunkt Ihre Kita ist eine Schwerpunkt-Kita
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrUmsetzung des Konzeptes SprachberaterIn im Landkreis Prignitz durch das Berliner Institut für Frühpädagogik e. V.
Umsetzung des Konzeptes SprachberaterIn im Landkreis Prignitz durch das Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Stand: 31.05.2012 Seite 1 von 7 Präambel In der Forschung (Vgl. Beller u. a. 2006; Beller
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrWo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie?
Wo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie? Barbara Zollinger GAIMH-Jahrestagung 2015 in Zürich Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel. +41 52 213 68 16 Fax +41
MehrRegionales Rahmenkonzept zur Sprachbildung und Sprachförderung in Emder Kindertageseinrichtungen
Regionales Rahmenkonzept zur Sprachbildung und Sprachförderung in Emder Kindertageseinrichtungen Zielsetzung Mit dem Projekt zur Förderung von Sprachbildung und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen
MehrRUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich
RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich RUCKSACK: Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Kursorte: Kindergärten OÖ Zielgruppe: Mütter
MehrSoziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?
Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am
MehrDer Weg vom Kindergarten in die Grundschule
Der Weg vom Kindergarten in die Grundschule Verwaltung Schulaufsicht Kind Kindergarten Schule Zusammenarbeit der Beteiligten -rechtliche Rahmenbedingungen- Bildungsvereinbarung Schulfähigkeitsprofil KiBiz
MehrQualifizierung für Erzieher/-innen in der Sprachförderung
Qualifizierung für Erzieher/-innen in der Sprachförderung Bereits im Kindergarten und in der Vorschule bildet der Spracherwerb den Schlüssel für die Integration in das gesellschaftliche Leben und den Grundstein
MehrArbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr
Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Version 14.1.16 Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP 1 2. Halbjahr Inhaltsverzeichnis Überblick über die Praxisaufgaben
MehrRegionales Konzept zur alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich im Landkreis Emsland
Regionales Konzept zur alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich im Landkreis Emsland 1. Sprachliche Bildung Von Geburt an versuchen Kinder sich die Welt anzueignen und
MehrCito-Sprachtest Version 3
Cito Deutschland Cito-Sprachtest Version 3 Digitale Sprachstandfeststellung im Elementarbereich Deutsch Türkisch Digital Testen Effizient und kindgerecht zu objektiven Messergebnissen Zu Hause gehören
MehrProzessorientierte Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren
Prozessorientierte Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren als Beitrag zur individuellen Förderung Peter Cloos PIAF-Fachtagung am 7. Oktober 2011 in Hildesheim Ablauf 1. Wissensbarometer 2. Warum beobachten?
Mehraim-qualifizierungsmaßnahme: Grundlagen der Elementaren Musikpädagogik (EMP) / Rhythmik
Lehrgangs-Nr.: 151634_SBS aim-qualifizierungsmaßnahme: Grundlagen der Elementaren Musikpädagogik (EMP) / Rhythmik Zielgruppe: Frühpädagogische Fachkräfte, die als TandempartnerIn in der SBS-Förderung tätig
MehrBILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10
BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten
MehrFortbildungsangebot. Kosten der Weiterbildung (11 Seminartage) 770,00 Belegung von 6 Tagen 420,00. 6 Weiterbildungstage
Fortbildungsangebot Nachqualifizierung von Fachkräften nach 7 Abs. 2, Ziffer 10 Kindertagesbetreuungsgesetz von Baden Württemberg Teil 2: Kinder unter 3 Jahren, Inklusion, Arbeit mit Gruppen 6 Weiterbildungstage
MehrVon der Spiel- zur Lernumgebung
Kooperation Kindergarten Grundschule Übergänge gemeinsam gestalten Von der Spiel- zur Lernumgebung 25.03.2014 Villingen Stephanie Schuler stephanie.schuler@ph-freiburg.de Pädagogische Hochschule Freiburg
MehrKonzeption über die Förderung der Sprachkompetenz
Konzeption über die Förderung der Sprachkompetenz Verfasst vom Kitateam der Letzte Aktualisierung: August 2015 Zum Böckelte 28 51674 Wiehl Tel. 02261/77284 Fax 02261/978810 www.kita-marienhagen.de info@kita-marienhagen.de
MehrKonzept zur Sprachförderung
Kindergarten St. Elisabeth Inzlingen Konzept zur Sprachförderung Die Sprache verursacht jene Veränderung der Welt, die wir als Zivilisation bezeichnen. Das Instrument, das ein gegenseitiges Verstehen ermöglicht,
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrNatürliche Mehrsprachigkeit
Natürliche Mehrsprachigkeit Vortrag im Rahmen der Integrationskonferenz 2011 Erftstadt 10. Mai 2011 Folie 1 Natürliche Mehrsprachigkeit 1. Vorstellung 2. Natürliche Mehrsprachigkeit? Prof. Claudia Riehl,
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrKINDERGARTEN SCHWALBENNEST
1. Alle Mitarbeiterinnen sind Sprachvorbilder Im Team wird ein Bewusstsein dafür geweckt, dass alle Mitarbeiterinnen Sprachvorbilder sind Das Team hat ein gemeinsames Basiswissen zu Sprache, Sprachentwicklung
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrSprachkompetenzen fördern Die Kooperation von Kita und Grundschule
Herzlich willkommen zum Praxisforum Sprachkompetenzen fördern Die Kooperation von Kita und Grundschule Netze der Kooperation 10 17. Oktober 2007, Köln-Deutz Arbeiterwohlfahrt Sitz der Geschäftsstelle:
MehrQualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder
Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Ziele eines Nationalen Kriterienkatalogs für die pädagogische Arbeit
MehrKOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG
www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen
MehrBildungsreform und Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Bildungsreform und Situationsansatz Dr. Christa Preissing INA-Konferenz Zukunft gestalten am 3. und 4. Oktober 2013 Freie Universität Berlin Die
MehrPersonalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten
Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten Personalrichtwerte 2010-2013 gelten auf der Grundlage des Gesetzes zur Einführung der beitragsfreien
MehrDer Lebensbezogene Ansatz
Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen
MehrWorkshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig kommunizieren
Profis für die Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern Bildung von Anfang an (III) Fachtagung des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg, am 26.04.2013 in Stuttgart Workshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig
MehrDie Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak
Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Deutsches Jugendinstitut, München Materialien für die Praxis DJI-Konzept zur sprachlichen Bildung und Förderung
MehrDas voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.
Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum
Mehr5. Leitideen zur sprachlichen Bildung
54 BESK, Version 2.0 5. Leitideen zur sprachlichen Bildung Monika Stadlmair & Rebekka Wanka Die Kinderbetreuungseinrichtungen haben in allen Bundesländern den gesetzlichen Auftrag zur Bildung, Erziehung
MehrHinweise zur Arbeit mit dem Berliner Sprachlerntagebuch
Hartmut Kupfer Hinweise zum Berliner Sprachlerntagebuch - Stand Sommer 2008 1 Hartmut Kupfer LebensWelt Kindertagesstätten Email: h.kupfer@lebenswelt-berlin.de Hinweise zur Arbeit mit dem Berliner Sprachlerntagebuch
MehrDer StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend. Wie werden wir Bewegungskindergarten?
Der StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend Wie werden wir Bewegungskindergarten? Was ist ein Bewegungskindergarten Zertifikat "Anerkannter Bewegungskindergarten des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen"
MehrAntrag: Verlängerung Qualitätssiegel Hessischer Bewegungskindergarten
Antrag: Verlängerung Qualitätssiegel Hessischer Bewegungskindergarten A. Daten der Einrichtung Name der Einrichtung: Anschrift: Anzahl der pädagogischen Mitarbeiter/innen: Erstverleihung: Verlängerung
MehrAlltagsintegrierte Sprachförderung in der Kita auf Basis eines Trainings zur Optimierung der Interaktion Fachkraft-Kind
Anke Buschmann, Brigitte Degitz, Steffi Sachse Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Kita auf Basis eines Trainings zur Optimierung der Interaktion Fachkraft-Kind 1 Einleitung Sprachauffälligkeiten
MehrInwiefern kann Kinderliteratur den Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern fördern?
Germanistik Mian Fu Inwiefern kann Kinderliteratur den Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern fördern? Essay Universität Tübingen Philosophische Fakultät Deutsches Seminar Sommersemester 2011 HS Mehrsprachigkeit
MehrQualifikation für Kleinkindpädagogik
Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2014 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Erzieher/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der Anspruch an unsere Kitas
MehrUnser Eingewöhnungskonzept
Katholische Kindertagesstätte St. Maria Königin Goethestraße 84 50968 Köln Tel.: 0221 / 38 72 00 Fax.: 0221/ 340 63 15 E-Mail: kita-st-maria-koenigin@netcologne.de Unser Eingewöhnungskonzept Träger: Katholischer
MehrFragen zu den Rahmenbedingungen
Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie
MehrKindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath
Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath 18.02.2016 Gymnasium Herzogenrath Grundlagen: Kinderbildungsgesetz 14 f Sozialgesetzbuch VIII 81 Schulgesetz NRW 36 Bildung
MehrWirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt. Leitbild des Kindergartensprengels Meran
Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt Leitbild des Kindergartensprengels Meran 2010 Vorwort Auch wir sind die Verfasser der anderen; wir sind auf eine heimliche und unentrinnbare Weise
MehrLandkreis Gifhorn Samtgemeinde Hankensbüttel
Landkreis Gifhorn Samtgemeinde Ziel Rechtliche Grundlagen Regionale Ausgangslage Vernetzung Ziele in der Zusammenarbeit Gemeinsames Bildungsverständnis Der Kooperationskalender Kinder Eltern Gemeinsam
MehrProjekt Niemanden zurücklassen. > Beobachtung Dokumentation Förderung <
> Beobachtung Dokumentation Förderung < Ziele des Projektes Beobachtung/Diagnostik Praxistauglichkeit Professionalität Förderung An Kompetenzen ausgerichtet Im Spiel oder als Förderprogramm Dokumentation
MehrAblauf. Verknüpfung von Bildungsbereichen. Sprachliche Bildung, Förderung, Therapie. Sprache und Interaktion im Alltag unterstützen
Dr. Timm Albers Ablauf 21.11.12 Sprachliche Bildung, Förderung, Therapie Was wirkt in der Sprachförderung? Sprache und Interaktion im Alltag unterstützen Verknüpfung von Bildungsbereichen 1 Sprache in
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrMÄRCHEN. Kita Kindergarten. Vorschulbereich Hort. ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung mit dem Schwerpunkt: Sprachförderung
Schmökerkiste MÄRCHEN Zielgruppe: Kita Kindergarten Vorschulbereich Hort Gemeinschaftsprojekte von Kindergärten und Grundschulen Fokus: ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung mit dem Schwerpunkt: Sprachförderung
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung 1 Mai 2010 Quereinsteiger als auf den Personalschlüssel anrechnungsfähiges pädagogisches Personal in Berliner Kindertageseinrichtungen Informationen
MehrKonzeption "Sprache" der Krippe "Die kleine Arche"
Konzeption "Sprache" der Krippe "Die kleine Arche" Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Begriffserklärung 2.1 Sprachbildung 2.2 Sprachförderung 3. Ein weiter Blick auf Sprache 3.1 Sozial-kommunikative Entwicklung
MehrKollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30.
100 % Recyclingpapier Landratsamt Bodenseekreis 88041 Friedrichshafen Dezernat/Amt Sozialdezernat Gebäude Albrechtstraße 75 An alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Überlingen und den Gemeinden Frickingen,
MehrBildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen
Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung
MehrDidaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen
4. qualiko Kolloquium: Didaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen Elke Bosse Inst. für Interkulturelle Kommunikation Universität Hildesheim bossee@uni-hildesheim.de Interkulturelles
Mehrerstellt von Margitta Hunsmann Bildungsmanagement, Beratung, Coaching Schwerte/Ruhr
Leitbild zur Alltagsintegrierten Sprachbildung für die Kindertageseinrichtungen der Stadt Bielefeld Dokumentation der Abschlusspräsentation vom 28.09.2016 erstellt von Margitta Hunsmann Bildungsmanagement,
MehrFixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin
FixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin Sprachentwicklung und Sprachförderung in Berliner Kindertagesstätten AWO Landesverband Berlin e.v.
MehrBildung differenziert betrachtet
Bildung differenziert betrachtet Aktuelle Herausforderungen für die Pädagogik der Kindheit Prof. Dr. Nadia Kutscher Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Zeit und Raum für Kinder 100 Jahre KTK Bundesverband
MehrWie beeinflussen familiäre Faktoren die Literacy und damit den Erwerb von Kompetenzen von Kindern?
Wie beeinflussen familiäre Faktoren die Literacy und damit den Erwerb von Kompetenzen von Kindern? Empirische Befunde aus dem Projekt MIB (2015) Universität Mannheim Anglistische Linguistik A I Markus
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
MehrVerwirklichung von Bildungs- und Entwicklungsperspektiven in einem interdisziplinären
1 Die Vision: Inklusion für alle der Weg dorthin Diversität Inklusion und Kinder unter 3 Jahren Unsere Kinder sind zwischen 2 und 6 Jahre alt. Die Aufnahme von unter 3-jährigen Kindern und Integrativkindern
MehrSprachliche Bildung und interkulturelle Pädagogik an Münchner Kindertageseinrichtungen
Sprachliche Bildung und interkulturelle Pädagogik an Münchner Kindertageseinrichtungen Wortschatzkisten Erst- und Zweitspracherwerb - Teamfortbildung 09/2011 KITA-FB-Interkulturelle Pädagogik und Sprache
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Beispiele aus NRW von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrIHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären
IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle
MehrLeitsätze Sprachförderung
Leitsätze Sprachförderung Eine Arbeitsgruppe unter Leitung der Abteilung Tagesbetreuung erarbeitete im Winterhalbjahr 2007/08 die vorliegenden «Leitsätze Sprachförderung». Am 22. Mai 2008 wurden sie den
MehrWelche Veränderungen im Wissen und Handeln pädagogischer Fachkräfte kann eine praxisbegleitende. anstoßen? - Eine Methodendiskussion -
Welche Veränderungen im Wissen und Handeln pädagogischer Fachkräfte kann eine praxisbegleitende Qualifizierungsmaßnahme anstoßen? - Eine Methodendiskussion - Gefördert vom Sabine Nunnenmacher Mechthild
MehrZur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen
Zur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen Peter Cloos Universität Hildesheim Vortrag auf dem Kooperationskongress Perspektiven der frühmusikalischen Bildung in Niedersachsen
MehrQualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009)
Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz (Februar 2007 bis November 2009) Allgemeine Informationen Vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz initiiertes
MehrKonzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -
Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)
MehrEckpunkte des Bundes und der Länder zur sprachlichen Bildung in Kindertageseinrichtungen: Handlungsempfehlungen für Politik und Fachpraxis
Eckpunkte des Bundes und der Länder zur sprachlichen Bildung in Kindertageseinrichtungen: Handlungsempfehlungen für Politik und Fachpraxis In den Kita-Alltag integrierte Bildungsarbeit wird im Elementarbereich
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrPädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
Mehr- kritische Reflektion eines pädagogischen Konzepts
- kritische Reflektion eines pädagogischen Konzepts Fachtagung Aktives Erinnern. Jugendliche als Akteure historisch-politischer Bildungsarbeit 11. 12. Juni 2015 / Stuttgart Konzept oder Konzeption? 2 Konzept
MehrProfilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung
Profilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung Master of Arts Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ruprecht Mattig Systematische Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ulrike Mietzner Historische Bildungsforschung
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrINKLUSION und Elementarpädagogik
INKLUSION und Elementarpädagogik Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. Albert Schweitzer Inklusion Lebenshilfe in Niedersachsen Die Lebenshilfe Niedersachsen ist ein großer Eltern- und Betroffenenverband.
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrQualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs
Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf Entwicklung, Sozialisation und Erziehung beschreiben Situationen aus pädagogischer
MehrCaritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil
Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Adresse: Haardtweg 12 97475 Zeil a. Main Telefon: (0 95 24) 30 00 58-0 Fax: (0 95 24) 30 00 58-20 E-Mail: Leitung: Träger: st.michael.zeil@kita-unterfranken.de
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
Mehr