Parlamentarischer Abend der Kammern in Rheinland-Pfalz
|
|
- Babette Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz l DEUTSCHES INGENIEURBLATT l Ausgabe 06/2015 Erscheinungsdatum: Herausgeber: Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts Kammerpolitik Parlamentarischer Abend der Kammern in Rheinland-Pfalz Geballte Kraft im Land Über 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und den verkammerten Berufen folgten am 29. April 2015 der Einladung von 17 Kammern in Rheinland-Pfalz in den Mainzer Landtag. Ihren ersten gemeinsamen Parlamentarischen Abend stellten die Kammern dabei unter das Motto Herausforderung Fachkräftebedarf. Heinz-Hermann Schnabel, Vizepräsident des Landtags (CDU) begrüßte die Gäste in seinem Haus und zeigte sich beeindruckt vom bis auf den letzten Platz gefüllten Wappensaal des Landtags: Etwa 40 Prozent der Abgeordneten sind da, schätzte er und fast das gesamte Landeskabinett. Gemeinsam mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer sowie den Vertretern der Landtagsfraktionen Alexander Schweitzer (SPD), Julia Klöckner (CDU) und Daniel Köbler (Bündnis 90/Die Grünen) diskutierten die Vertreter der 17 Kammern über Ursachen, Auswirkungen und Strategien zur Sicherung von Fachkräften unter den Vorzeichen des demografischen Wandels. Geschäftsführer Martin Böhme, Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Kammerpräsident Dr.-Ing. Horst Lenz (v. l.), im Hintergrund Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. (FH) Peter Strokowsky So unterschiedlich die Kammern auch sein mögen: Es eint sie vieles. Allen Kammern gemeinsam ist die Sorge um den beruflichen Nachwuchs in den eigenen Berufen oder Branchen. Professor Frieder Hessenauer, Präsident der Landesärztekammer, betonte in seiner Ansprache, dass der Fachkräftemangel nicht nur in ländlichen Regionen, sondern auch in den Speckgürteln der Städte spürbar sei. Die Konsequenz müsse sein, dass Betriebe sich mehr um Mitarbeiter bemühen. Als positives Beispiel nannte er die Steuerberaterkammer Rheinland- Pfalz, deren Mitglieder es im Vorjahr geschafft hätten, die Zahl der Ausbildungen um zehn Prozent zu erhöhen. Aber auch die Sicherung der Ausbildungsqualität liegt den Kammern am Herzen und zwar sowohl in der akademischen als THEMEN # 7 Das rheinland-pfälzische Kabinett war bei dieser ersten Veranstaltung fast vollständig vertreten. Parlamentarischer Abend S. 1 Landesverband Freier Berufe S. 3 Projekt Raum Trier S. 4 Praktikumsbörse S. 5 Weiterbildung S. 6 Mitglieder S. 6
2 2 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Juni 2015 Die Fraktionsvorsitzenden in der politischen Diskussion, Julia Klöckner (CDU), Alexander Schweitzer (SPD) und Daniel Köbler (Grüne) mit SWR-Moderatorin Patricia Küll Kammerpräsident Dr.-Ing. Horst Lenz im Gespräch mit der CDU-Fraktionsvorsitzenden Julia Klöckner Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Gespräch mit den Vorstandsmitgliedern Dipl.-Ing. (FH) Peter Strokowsky und Dr.-Ing. Klaus Siekmann Dr.-Ing. Klaus Siekmann (Vorstandsmitglied der Ingenieurkammer), Arne Rössel (Hauptgeschäftsführer der IHK Koblenz), Martin Böhme (Geschäftsführer der Ingenieurkammer) und Jutta Schmidt (Ministerialrätin im Wirtschaftsministerium) auch in der betrieblichen Ausbildung. Beispielhaft kamen während der Diskussionen die Sicherung des Meisters, die Qualitätsstandards der Studienabläufe sowie die Zugangsvoraussetzungen zur Berufsausübung zur Sprache. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) warb in ihrem Impulsvortrag unter anderem für die Internet-Initiative des Landes. Die Regierung habe es sich zum Ziel gesetzt, bis 2018 überall in Rheinland-Pfalz eine Daten- Geschwindigkeit von 50 Megabit pro Sekunde zu ermöglichen. In der anschließenden Podiumsdiskussion bemängelte Oppositionsführerin Julia Klöckner (CDU) unter anderem die Ausstattung der Berufsschulen. An diesen falle zu viel Unterricht aus. Weiterhin kritisierte sie die hohe Quote von 30 Prozent Studenten, die ohne Abschluss ihr Studium abbrechen würden. Daniel Köbler, Fraktionsvorsitzender der Grünen, forderte ein verstärktes Bemühen um die Eingliederung von Studienabbrechern. Alexander Schweitzer, Fraktionsvorsitzender der SPD plädierte für die dualen Studiengänge, in denen die Studierenden Landtag Rheinland-Pfalz bereits für einen Betrieb arbeiten und blockweise für ihr Studium freigestellt werden. In Rheinland-Pfalz repräsentieren die Kammern als Selbstverwaltungsorganisationen rund Unternehmen und etwa freiberuflich Tätige. Sie erwirtschaf- ten jährlich Umsätze in Höhe von 212 Milliarden Euro. Rund 1,3 Millionen Menschen finden in Unternehmen der rheinland-pfälzischen Wirtschaft und bei Freiberuflern Arbeit. Davon erhalten knapp junge Menschen als Auszubildende eine berufliche Perspektive durch Qualifikation. Während ihres ersten gemeinsamen Parlamentarischen Abends stellten die Kammern in Rheinland-Pfalz darüber hinaus ein gemeinsames Leporello vor. In ihm ist die geballte Kraft der Kammern gut erkennbar. Denn das Leporello gibt einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und über das Selbstverständnis der Kammern. Die Kammern in Rheinland-Pfalz bilden aus und betreuen. Sie schaffen Qualität und sorgen dafür, dass diese auf hohem Niveau erhalten bleibt. Die Kammern kümmern sich um Verbraucherschutz und tragen mit der Berufsaufsicht entscheidend zur Qualitätssicherung bei. Bei Aus-, Fort- und Weiterbildung setzen sie mit wachem und kritischem Auge Standards und sind bei alldem dem Gemeinwohl verpflichtet. Dr.-Ing. Horst Lenz Präsident
3 Juni 2015 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz 3 Verbände Mitgliederversammlung LFB Besuch von Bau- und Finanzministerin Doris Ahnen Am 6. Mai 2015 trafen sich die Vertreter des Landesverbands der Freien Berufe Rheinland-Pfalz (LFB) bei ihrer Frühjahrs-Mitgliederversammlung, um sich über die Belange des Verbands sowie über politische und wirtschaftliche Themen auszutauschen. Die Freiberufler konnten an diesem Tag Doris Ahnen (SPD), Bau- und Finanzministerin des Landes Rheinland-Pfalz, in ihrer Runde begrüßen. Die Ministerin selbst betonte die Wichtigkeit dieses Termins und lobte unter anderem die vom LFB jährlich organisierte Feier der besten Auszubildenden, die in diesem Jahr am 1. Oktober im ZDF-Konferenzzentrum stattfinden wird. Für die Veranstaltung konnte der LFB Ministerin Ahnens Nachfolgerin im Bildungsministerium, Ministerin Vera Reiß gewinnen. Dr.-Ing. Horst Lenz, Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz und Vizepräsident des LFB, schilderte der Ministerin, dass die momentane Prüfung der Bauvorlageberechtigung in der Praxis unzureichend sei und erbat im Sinne der Verbraucher eine Überprüfung dieser Angelegenheit. Ein tagesaktueller Abgleich mit allen in der Internetdatenbank der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz geführten Bauvorlageberechtigten sei problemlos und leicht durchführbar. Lenz lobte in Bezug auf die Novellierung der Landesbauordnung (LBauO) die Wiedereinführung des Bauleiters sowie die Vereinfachung der Genehmigungsverfahren. Kritisch äußerte er sich hingegen im Hinblick auf die Aufbewahrungspflicht der Bauunterlagen, die nun nicht mehr beim Bauamt sondern beim Bauherrn liege. Dies könne für die zukünftige Nachvollziehbarkeit von Bausubstanz und Statik zu erheblichen Informationslücken führen, die wenn überhaupt, möglicherweise nur mit großem zeitlichen und finanziellen Aufwand wieder geschlossen werden können. Die private Aufbewahrungspflicht von Unterlagen bemängelten auch einige Vertreter anderer Kammern, denen die öffentliche Ablage ebenfalls die Arbeit erleichtern würde. Weiterhin kritisch äußerte sich Dr. Lenz zum Thema Absteckung. Diese sei auch nach der novellierten LBauO nicht von sachkundigen Ingenieuren auszuführen. Ministerin Ahnen sah jedoch in diesem Punkt keinen Handlungsbedarf. Für Edgar Wilk, Präsident der Steuerberaterkammer sowie des LFB, war es neben anderen Themen ein Anliegen, über die Überarbeitung des Erbschaftssteuergesetztes zu sprechen. Die Wirtschaftsprüferkammer ersuchte Frau Ahnen als Vertreterin der Landesregierung von Rheinland-Pfalz, ihren Einfluss zugunsten des weitestgehenden Erhalts der Selbstverwaltung des Berufsstands geltend zu machen. Auch die anderen freiberuflichen Kammern und Verbände, darunter die Zahnärzte, Apotheker und Architekten nutzten den Besuch der Ministerin, um ihre Anliegen anzusprechen. Alle Beteiligten zeigten sich mit dem konstruktiven Austausch während der Veranstaltung sehr zufrieden. Dr.-Ing. Horst Lenz nutzte den Besuch von Doris Ahnen bei der Mitgliederversammlung des LFB, der Ministerin zur Novellierung der Landesbauordnung auf den Zahn zu fühlen. Die Vertreter der Freien Berufe trafen sich zur ersten Mitgliederversammlung 2015 im Konferenzzentrum der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz in der Steingasse in Mainz. IMPRESSUM Herausgeber Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts Präsident: Dr.-Ing. Horst Lenz Geschäftsführer: Martin Böhme Löwenhofstraße 5, Mainz Tel.: / Fax: / info@ing-rlp.de Internet: Redaktion Bianca Konrath, M. A., Martin Böhme (V. i. S. d. P.) Irina Schäfer, M. A. Redaktionsschluss: Die Beilage ist das Nachrichtenblatt der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz und Bestandteil der Ausgabe Rheinland-Pfalz des Deutschen Ingenieurblattes. Fachliche Beiträge Ihre fachlichen Beiträge oder Manuskripte senden Sie bitte bis zum Redaktionsschluss am an konrath@ing-rlp.de. Wir behalten uns vor, Ihre Beiträge redaktionell zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Urheberrecht Die in der Länderbeilage Rheinland-Pfalz publizierten Artikel und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Veröffentlichungen bedürfen der Zustimmung der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz.
4 4 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Juni 2015 Projekt Raum Trier Einladung zur Projektbesichtigung Pylonaufstellung am Hochmoselübergang Quelle: LBM Rheinland-Pfalz Weinlabor Heidger, Osann Monzel Quelle: Innogration GmbH Die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz lädt Ihre Mitglieder herzlich ein zum Projekt Raum Trier am 9. Juli 2015, ab 14 Uhr Treffpunkt: zwischen Ürzig und Kinheim oder Osann-Monzel Vorläufiges Programm Führung am Brückenbauprojekt B50-Hochmoselübergang Kaffeepause Vorstellung der vorgespannten Deckenkonstruktion mit integrierter Haustechnik im Weinlabor Heidger in Osann-Monzel Gemütlicher Ausklang bei Imbiss und Getränken Anmeldung Die Veranstaltung ist für Mitglieder der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz kostenfrei. Wir bitten Sie jedoch um rechtzeitige Anmeldung bis zum 24. Juni 2015 an Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie nur eines oder beide Projekt besichtigen möchten. Weitere Informationen, den detaillierten Programmablauf sowie die genauen Treffpunkte finden Sie im Internet unter Kommunikation / Termine. Außerdem informieren wir Sie nach Anmeldung gerne weiter per . Hintergrund Zur Weiterentwicklung des Mitgliederdialogs und zur Bekanntmachung regionaler Projekte aus dem Ingenieurwesen ruft die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz ein neues Veranstaltungsformat ins Leben. Anhand verschiedener Ingenieurprojekte in unterschiedlichen Regionen des Landes soll den Mitgliedern und einer interessierten Öffentlichkeit das facettenreiche Spektrum von Ingenieurdisziplinen präsentiert werden. Durch fachliche Führungen und eine kurze Vorstellung der Ingenieurkammer soll es dann ein Leichtes sein, im Anschluss bei einem kleinen Imbiss und Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen, sich gegenseitig kennenzulernen und sein Netzwerk auszubauen. Zwei sehr unterschiedliche, aber höchst interessante Projekte warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Am frühen Nachmittag findet zunächst eine Führung am Brückenbauprojekt B50-Hochmoselübergang statt. Während einer 1,5-stündigen Führung erfahren Sie vor Ort alles Wissenswerte zum derzeit größten Brückenbau-Projekt Europas und zum aktuellen Baugeschehen. Während eines rund ein Kilometer langen Rundweges rund um das Baustellengelände, werden unter anderem die Geologie, die sieben Brückenpfeiler, der Taktkeller, die Segmente und Schüsse des Überbaus, die aktuellen Arbeiten am Überbau sowie das Widerlager besprochen. Nach der Vorstellung dieses Infrastrukturgroßprojekts geht es weiter nach Osann- Monzel in das Weinlabor Heidger. Dort werden Ihnen Dipl.-Ing. Thomas Friedrich und Bauherr Volker Heidger nach einer Kaffeepause die Besonderheiten der vorgespannten Deckenkonstruktion mit integrierter Haustechnik präsentieren. Dieses neue System beinhaltet Heizung, Kühlung und Lüftung gleichermaßen. Regenerative Energie mit Erdwärme sorgt dabei für niedrigste Verbrauchswerte, die sogar unter das Niveau eines Passivhauses reichen. Hochmoselübergang Hunsrückseite Quelle: LBM Rheinland-Pfalz Abgeschlossen wird die Veranstaltung mit einem kleinen Imbiss sowie Gelegenheit zum Gedankenaustausch und zur Diskussion. Der Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, Dr.-Ing. Horst Lenz sowie die Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle stehen für Ihre Fragen zur Verfügung und freuen sich auf einen angenehmen Nachmittag mit Ihnen.
5 Juni 2015 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz 5 Nachwuchsförderung Vortrag an der Hochschule Mainz Berufsfeld Ingenieurwesen lautete der Vortrag von Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Klaus Siekmann, den er im Rahmen der Lehrveranstaltung Einführung in das Praxisprojekt von Herrn Prof. Dr.-Ing. Bernd Ulke am 5. Mai 2015 in der Hochschule Mainz hielt. Sein anschaulicher und unterhaltsamer Vortrag richtete sich an Bachelorstudierende der Studiengänge Bauingenieurwesen und Internationales Bauingenieurwesen. Zunächst thematisierte Dr. Siekmann die Vorzüge eines Ingenieurstudiums. Dabei legte er den interessierten Studierenden ans Herz, nach ihrem Bachelorstudium möglichst umgehend ein Masterstudium anzuschließen, um beste Voraussetzungen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. In seinen Ausführungen zu den Einsatzgebieten von Ingenieuren machte Herr Dr. Siekmann noch einmal deutlich, wie vielfältig und abwechslungsreich der Ingenieurberuf sei. Weitere Schwerpunkte seines Vortrags waren die Möglichkeiten und Wege einer beruflichen Selbstständigkeit, die Dr. Siekmann persönlich seit mehr als 25 Jahren erfolgreich meistert. Unabhängig von der beruflichen Entscheidung nach dem Studium sei es unabdingbar, bereits während der Studienzeit ein breites Kontaktnetzwerk aufzubauen. Als optimale Plattform diene hierbei die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, deren besonderes Anliegen es sei, ihre Juniormitglieder bereits während des Studiums auf ihrem Weg zu unterstützen. Die Vorstellung der Kammer fand großen Anklang bei den Studierenden, wie sich in einer kurzen schriftlichen Umfrage zum Vortrag herausstellte. Unser herzlicher Dank gilt dem versierten Referenten Herrn Dr.-Ing. Klaus Siekmann, der mit seiner lebendigen Vortragsart und Dr.-Ing. Klaus Siekmann bei seinem Vortrag an der Hochschule Mainz einigen Anekdoten aus seinem Berufsalltag die Studierenden in Ihrer Studienwahl bestärkt und die Ingenieurkammer als Plattform für angehende Ingenieure vorgestellt hat. Studierende und Prof. Dr.-Ing. Bernd Ulke (1. R., 2. v. r.) folgen interessiert dem Vortrag. Einblicke ins Berufsleben Aufruf zur Praktikumsbörse Mit einer Praktikumsbörse möchte die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz ein neues Projekt zur Nachwuchsförderung auf den Weg bringen. Auf unserer Homepage wollen wir jungen Menschen eine geeignete Plattform bieten, Praktikumsplätze zu finden und sich somit einen ersten Einblick in die Berufswelt zu verschaffen. Hierzu benötigen wir Ihre Unterstützung und rufen Sie daher auf, Praktikumsplätze für Schüler /innen und Studierende der Ingenieurwissenschaften in Ihrem Unternehmen anzubieten. Mit Ihrem Engagement unterstützen Sie nicht nur die Initiative der Ingenieurkammer, gegen den akuten Fachkräftemangel im Ingenieurwesen vorzugehen und junge Menschen für den Ingenieurberuf zu begeistern. Gleichzeitig haben Sie durch das Angebot als Arbeitgeber die Möglichkeit, zukünftige Mitarbeiter/innen in der beruflichen Praxis kennenzulernen und rechtzeitig für ihren Betrieb zu rekrutieren. Wenn Sie grundsätzlich die Möglichkeit haben, Praktikumsplätze anzubieten oder zu vermitteln, so melden Sie sich bitte schriftlich oder per an schaefer@ing-rlp.de. Folgende Angaben werden benötigt: Name, Anschrift und Branche des Unternehmens Einsatzgebiet der Praktikanten Gewünschte Dauer des Praktikums Ansprechpartner mit Kontaktdaten Wir freuen uns, wenn sich möglichst viele Unternehmen beteiligen und damit jungen Menschen die Vielseitigkeit des Ingenieurberufs aufzeigen.
6 6 Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Juni 2015 Fort- und Weiterbildung Seminarprogramm Sommer Datum Seminar Seminar-Nr Gebäudesimulation in der Planungspraxis GSIP-02-E01-MZ bis Fachplaner/-in Bauen im Bestand FPBE KL 24./ Wärmebrücken erkennen, analysieren, berechnen WBWS KL 24./ / Sachverständige/-r für Schall- und Wärmeschutz SVSW KO Projektmanagement für Projektleiter und Projektingenieure PMCK-08-E01-KO Professionelle Neukundenakquise - ein psychologisches und rhetorisches Intensivtraining PNKA-02-E01-MZ Mitglieder der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz erhalten 25 % Teilnehmerrabatt. Weitere Informationen, Seminarinhalte sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter Mitglieder Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Wir gratulieren allen Mitgliedern, die im Juni Geburtstag haben und wünschen Ihnen Gesundheit und beruflichen Erfolg sowie persönlich alles Gute. 40. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Markus Lützel Dipl.-Ing. (FH) Roman Albert Schütz 50. Geburtstag Manuel Offenbacher Dipl.-Ing. (FH) Lutz Zimmermann Burkhard Müller Birgit Casper 60. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Martin Hunzinger Dipl.-Ing. Ulrich Sommerhäuser Dipl.-Ing. (FH) Ingo Dittrich Reinhard Gugetzer Dipl.-Ing. (FH) Alfred Zimmer Walter Heinisch Dr.-Ing. Karl Wilhelm Bangert Dipl.-Ing. (FH) Udo Reihsner 75. Geburtstag Dipl.-Ing. Erich Bergweiler Dipl.-Ing. (FH) Manfred Markworth Dipl.-Ing. (FH) Klaus Adolf Becker Horst Fetzer 82. Geburtstag Ingenieur Gerhard Kleber Verstorbene Die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz trauert um ihre geschätzten Kollegen: Otto Bleser aus Treis-Karden, verstorben am Dipl.-Ing. (FH) Harald Martin aus Dahn, verstorben am Dipl.-Ing. Rudolf Felmeden aus Alsenz, verstorben am Kündigungen Wir verabschieden uns von folgenden Kollegen, die ihre Mitgliedschaft zum gekündigt haben: Ing. (grad.) Klaus Riedel, Neustadt Dipl.-Ing. (FH) Frank Schneider, Kastellaun Dipl.-Ing. Peter Weingarten, Weitersburg Dipl.-Ing. Dieter Risse, Trier Neueintragungen Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder: Dr.-Ing. Tim Noll, Dipl.-Ing. Marijo Prskalo als Pflichtmitglieder ( 66 LBauO) Dipl.-Ing. (FH) Maik Möhring, Dipl.-Ing. (FH) Martin Pollpeter, Dipl.-Ing. Sven-Oliver Schmitt als Pflichtmitglieder ( 110 LWG) Dipl.-Ing. (FH) Eva Häußler-Kohl M. Eng., Dipl.-Ing. (FH) Florian Christ, Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Klein, Dipl.-Ing. Werner Michaeli, Dipl.-Ing. (FH) Florian Schmitz als Beratende Ingenieure
1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN. Freitag, 17. Juni 2016, Berlin. Miteinander zum Erfolg. Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK. 6 Punkte
1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN Freitag, 17. Juni 2016, 6 Punkte Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK Miteinander zum Erfolg Walter Esinger Geschäftsführer BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG Sehr geehrte Damen
MehrPräsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz
Anlass: Erster Parlamentarischer Abend der Kammern in Rheinland-Pfalz Herausforderung Fachkräftebedarf Thema: Worte zum Auftakt Redner: Peter Adrian Präsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz
MehrFreiberufler erwirtschaften in deutschland. Sie langfristig und nachhaltig. arbeitsplätze schaffen und. Jeder vierte Selbstständige ist
Circa 25.000 Freiberufler beschäftigen in Thüringen mehr als 63.000 Mitarbeiter. Freiberufler erwirtschaften in deutschland mehr als 10% des BIP. Wir denken: Freie Berufe sind gut für Thüringen, WEIL Sie
MehrKampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin
Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013
MehrStatements zur Pressekonferenz Nacht der Unternehmen
PRESSEINFORMATION 06. Mai 2016 Statements zur Pressekonferenz Nacht der Unternehmen Michael Grötsch, Bürgermeister für Wirtschaft, Arbeit, Soziales und Kultur Die Zahl der sozialversicherungspflichtig
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen zur Einweihung der neuen Geschäftsstelle der Bundessteuerberaterkammer im Humboldt Carré am 6. September
MehrNachwuchsinitiative / Duales Studium
Nachwuchsinitiative / Duales Studium Stephan Bergweiler Ausbildungstag Geoinformationstechnologie im Land Brandenburg am 29.11.2016 Inhaltsverzeichnis 2 Nachwuchsinitiative Pilotierung Duales Studium in
MehrB e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax
MehrINFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER
START ERFOLG PRAKTIKUM STUDIUM KARRIERE WISSEN WEITERBILDUNG ZUKUNFT MOTIVATION CHANCE BERATUNG BERUFSWAHL BINNENARBEITSMARKT Bw UNTERSTÜTZUNG BILDUNG ARBEIT ZIELE AUSBILDUNG SCHULE BERUFSFÖRDERUNGSDIENST
MehrQualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch
Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog Einladung zum kollegialen Austausch Neben der Teilnahme an hochschuldidaktischen Workshops bietet auch der Austausch mit Kolleginnen
MehrPositionen, Strategien und Perspektiven für Planungs- und Bauunternehmen. Tagung des Instituts für Bau und Immobilie der Hochschule Augsburg
Bau + Immobilie 14 am Freitag, 9. Mai 2014: Positionen, Strategien und Perspektiven für Planungs- und Bauunternehmen Tagung des Instituts für Bau und Immobilie der Augsburg, 12. März 2014 Design: Jürgen
MehrKompetenzorientiertes Prüfen
PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 30.03.2016
MehrOrganisationen der humanitären Hilfe trafen sich zum Austausch in Münster
Organisationen der humanitären Hilfe trafen sich zum Austausch in Münster Oberbürgermeister Markus Lewe empfing Gäste im Friedenssaal des Rathauses Münster (1. Juli 2012). Die Stadt Münster und ihre Hochschulen
MehrAUSBILDUNG STUDIUM TECHNISCHE AUSBILDUNG DUALES STUDIUM KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG
AUSBILDUNG STUDIUM DUALES STUDIUM TECHNISCHE AUSBILDUNG KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG Bei Dringenberg bieten wir Chancen und Perspektiven rund um die Gestaltung von Arbeitswelten, Technik, sowie Betriebs- und
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrWarum Einstieg Frankfurt?
Warum Einstieg Frankfurt? Messekonzept Auf den Einstieg Messen, Deutschlands größten Foren für Ausbildung und Studium, haben Sie die Möglichkeit mit Jugendlichen, Lehren und Eltern persönlich in Kontakt
MehrMit tatkräftiger Unterstützung durchs Studium
Unterze Mit tatkräftiger Unterstützung durchs Studium Profitieren Sie von einem starken Netzwerk! Als Junior bei der Ingenieurkammer Baden-Württemberg genießen Sie viele Vorteile. voranbringen vernetzen
MehrDas Handwerk als Integrationsexperte
Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in
MehrDeutschland hat Zukunft Spaltung der Anwaltschaft und Folgen für die Freien Berufe verhindern
Deutschland hat Zukunft Spaltung der Anwaltschaft und Folgen für die Freien Berufe verhindern Dienstag, 28.10.2014 um 15:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrEINLADUNG FORSCHUNGSDIALOG RHEINLAND 3D-DRUCK IN DER INDUSTRIELLEN PRAXIS 8. DEZEMBER 2016, SOLINGEN
EINLADUNG FORSCHUNGSDIALOG RHEINLAND 3D-DRUCK IN DER INDUSTRIELLEN PRAXIS 8. DEZEMBER 2016, SOLINGEN Sehr geehrte Damen und Herren, die Industrie- und Handelskammern des Rheinlandes laden Sie herzlich
MehrUnternehmenstag an der technischen Hochschule Mittelhessen (THM)
Unternehmenstag an der technischen Hochschule Mittelhessen (THM) Perspektiven für junge Ingenieure des Bauingenieurwesen und der Umwelttechnik Am 24. März fand an der Technischen Hochschule Mittelhessen
MehrName Christian Taplan. Studiengang Master Chemie (1. FS) Status Neuling. Warum engagierst du dich im FSR?
Christian Taplan Master Chemie (1. FS) Neuling Studenten und Professoren vertreten oft unterschiedliche Ansichten zum, wer beide Seiten kennt, kann versuchen etwas zu verändern. Der FSR ist dabei eine
MehrDRIVE-E-Akademie Gesucht: Die Besten für das Elektroauto von morgen
DRIVE-E-Akademie 2011 Gesucht: Die Besten für das Elektroauto von morgen Blick in die Zukunft: Fahren mit Strom Die DRIVE-E-Akademie Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Fraunhofer-Gesellschaft
MehrBewerbungserstellung
Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr
Bild:(c) panthermedia.net/andreypopov Betriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr Historisch-Ökologische Bildungsstätte Papenburg In Zusammenarbeit mit EINLADUNG Dr. Dirk Lüerßen Geschäftsführer
MehrPressemeldung Seite 1 15.10.2014
Pressemeldung Seite 1 15.10.2014 econstra die Fachmesse für Ingenieurbau, Architektur und Bauwerkserhaltung 22. + 23. Oktober 2014, Messe Freiburg - econstra - der Treffpunkt für Ingenieure und Architekten
MehrPress Release / Pressemeldung
Industrie live erleben! 5. April 2016 Anmeldephase für LANGE NACHT DER INDUSTRIE gestartet 17 Unternehmen öffnen am 7. Juni ihre Werkstore für Interessierte 12 spannende Touren und eine aufregende Rundfahrt
MehrStudienberatung und Psychologische Beratung
Studienberatung und Psychologische Beratung Beratung zur Studienwahl 7160-ASB-01, Beratung Die Studienwahl ist ein langfristiger Prozess, den Sie am besten so früh wie möglich beginnen. Was Sie dabei tun
MehrVom Diplom-Ingenieur zum Bachelor / Master
Vom Diplom-Ingenieur zum Bachelor / Master Absolventenfeier des Fachbereichs Bauwesen der FH Gießen-Friedberg am in Gießen Dipl.-Ing. Ingolf Kluge Vizepräsident Bundesingenieurkammer kluge@bingk.de 1 2
MehrBeraterverträge. Bemmann, Frank Freigestellter Betriebsrat keine keine Gewerkschaft Ver.di - ehrenamtlich
Abke, Friedhelm keine keine keine Adler, Ulrich Fachkraft f. Arbeits- u. sförderung keine keine Fraktionsvorsitzender Bemmann, Frank Freigestellter Betriebsrat keine keine Gewerkschaft Ver.di - ehrenamtlich
MehrInterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft Konzept und Ablauf einer Führung zu interkulturellen Engagementplätzen Seite 1 InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
MehrRede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
MehrATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch:
ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden Gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711 21 55-104 Projekthintergrund - Demografische Entwicklung
MehrLAN - Lernen und Arbeiten
Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Ablauf des Austausches: Die Vorteile: Schweiz Luxemburg Deutschland LAN - Lernen und Arbeiten in einem Nachbarstaat Austausch - 14 tägig-;
MehrDEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt
DEHOGA Bayern Projektbesuch Donnerstag, 07.07.2016 um 16:50 Uhr Wirtshaus Der Pschorr, Theresien-Saal Viktualienmarkt 15, 80331 München Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrInformationen über die Sachverständigen für baulichen Brandschutz
Informationen über die Sachverständigen für baulichen Brandschutz 1. Wo sind die Aufgaben und die Tätigkeiten der Sachverständigen für baulichen Brandschutz geregelt? Sachverständige für baulichen Brandschutz
MehrInnovationsfaktor Kooperation
Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen
MehrFit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik
Fit für pfiffige Kleine Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Ab dem Jahr 2013 haben Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf
MehrGrußworte. Das Team. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, Grußworte Das Team auch in diesem Jahr möchte ich Sie recht herzlich zur Firmenkontaktmesse Treffpunkt an die TU Kaiserslautern einladen. Sie haben die Möglichkeit, dort
MehrSparkasse Werra-Meißner
Pressemitteilung Sparkasse wieder erfolgreich Eschwege, 2. Februar 2016 Bei der Jahrespressekonferenz präsentierte der Vorstand, vertreten durch den Vorsitzenden Frank Nickel und das neue Vorstandsmitglied
Mehr5. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik am 4. Juli 2013, Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Duisburg
Verteilerkreis BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik.NRW 17. Mai 2013 5. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik am 4. Juli 2013, Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Duisburg Sehr geehrte Damen
MehrEinladung. zur 4. Triesdorfer Milchrunde Milch-Analytik in der Praxis Hemmstoffuntersuchung, Infrarot-Analytik und Mikrobiologie
Einladung 17.09.2013 zur Sehr geehrte Damen und Herren, die genaue Kenntnis der Milchzusammensetzung und der Milchqualität ist für jeden Bereich der Milchwirtschaft von größter Bedeutung. So bildet die
MehrEINLADUNG MASTERPLAN DREIEICH 23. JUNI 2015
EINLADUNG MASTERPLAN DREIEICH 23. JUNI 2015 Die Suche nach Sinn, Halt und Heimat wird den Menschen künftig bestimmen. Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, Zukunftswissenschaftler DREIEICH IM FOKUS Liebe Bürgerinnen
MehrFachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012
Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012 Die Idee Am Am Arbeitsmarkt wird wird deutschlandweit über über den den Fachkräftemangel gesprochen. Viele Viele Aktivitäten
MehrWachstumschancen durch Öffnung des Arbeitsmarktes?
Steiermark Wachstumschancen durch Öffnung des Arbeitsmarktes? Chancen, Risiken und Herausforderungen >>> Informations- und Diskussionsveranstaltung für wirtschaftspolitisch Interessierte Graz 26. Mai 2011
MehrHerrn Dr. Ulrich Wüst Dorfstraße 37 a Staufen-Grunern. Deutscher Bürgerpreis 2013 Die Entscheidung ist gefallen. Sehr geehrter Herr Dr.
Projektbüro Deutscher Bürgerpreis Deutscher Sparkassenverlag Friedrichstraße 83 10117 Berlin Herrn Dr. Ulrich Wüst Dorfstraße 37 a 79219 Staufen-Grunern Projektbüro Deutscher Bürgerpreis Deutscher Sparkassen
MehrEinladung zum 16. Spargelessen der MIT Mittelsachsen am 24. April 2015
MIT Mittelstandsvereinigung der CDU Mittelsachsen Erbische Straße 5 09599 Freiberg Anrede 1 Anrede 2 Name Straße Ort Freiberg, 25.03.2015 Einladung zum 16. Spargelessen der MIT Mittelsachsen am 24. April
MehrSie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter
Intensiv-Seminar: Die professionelle BeWERBUNG Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung aber schon etwas aus der Übung wie man eine erfolgreiche Bewerbung gestaltet? Sie brauchen
MehrBitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr.
Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str. 44 50672 Köln team@sportverein2020.de Fax- Nr. 0221 22 25 82 29 Sportverein2020 Bewerbung um ein Vereinscoaching Sie möchten
MehrRHEIN-NECKAR. neue fachkräfte gewinnen! Jobdating mit dem Beruflichen Trainingszentrum Rhein-Neckar SRH BERUFLICHE REHABILITATION
BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM RHEIN-NECKAR Jobdating mit dem Beruflichen Trainingszentrum Rhein-Neckar neue fachkräfte gewinnen! SRH BERUFLICHE REHABILITATION Stabile Brücke Berufliches Trainingszentrum
MehrBezirksgruppe Rhein-Neckar
DVW Deutscher Verein für Vermessungswesen Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement Landesverein Baden-Württemberg Bezirksgruppe Rhein-Neckar DVW BW Bezirksgruppe Rhein-Neckar Keplerstraße
MehrPflegebündnis. e.v. Eınladung. Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe. Messe Karlsruhe
Pflegebündnis e.v. Eınladung Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe Donnerstag, 12. Mai 2016 9.00 16.00 Uhr Messe Karlsruhe Grußwort A Hervorgegangen aus der regionalen Fachkräfteallianz wurde
MehrEinladung. Tag der sicheren Perspektive. Wir schaffen ein sicheres Netzwerk
Einladung Wir schaffen ein sicheres Netzwerk Wir laden Sie herzlich ein zu einem interessanten Abend mit spannendem Programm & leckerem BBQ in einer wunderschönen Location an der Regattastrecke im grünen
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 10. Juli 2014 Nr. 67/2014 I n h a l t : Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang für die Masterstudiengänge Human-Computer Interaction (HCI) der Universität Siegen Vom
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrLVS Bayern. LVS Newsletter 12/2014. Der LVS Bayern hat die Domain lvs.bayern reservieren können, die künftig Verwendung finden wird.
LVS Bayern LVS N 12/2014 Mitglieder Info Dezember 2014 Wir begrüßen als neue Mitglieder: Herrn Dipl.-Kfm. Alexander Adam Fachbereich Immobilienbewertung, 80333 München Frau Dipl.-Ing. (FH) Monika Hager
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung
MehrLage und Perspektiven der Freien Berufe in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/10146 04.11.2015 Große Anfrage 18 der Fraktion der CDU Lage und Perspektiven der Freien Berufe in Nordrhein-Westfalen A. Vorbemerkung In Deutschland
MehrEINFACH. SICHER. HANDELN.
Der größte Onlinehandelsverband Europas mit über 45.000 geschützten Onlinepräsenzen. Händlerbund Beirat Sprachrohr der E-Commerce-Branche EINFACH. SICHER. HANDELN. Wer wir sind Der Händlerbund strebt eine
MehrGewerbeimmobilientag Frankfurt/Main
Gewerbeimmobilientag 13.04.2016 Frankfurt/Main Das Programm Gewerbeimmobilientag 13.04.2016 Frankfurt/Main Erstmals veranstaltet der BFW Hessen/Rheinland-Pfalz/ Saarland gemeinsam mit dem BFW Bund einen
MehrOrdnung der Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt
Ordnung der Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt 1 Grundlagen (1) Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt müssen Mitglied oder Pro- Forma-Mitglied der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt
MehrWerden Sie Teil eines großartigen Teams.
In der Region FUR DURCH STAR TER Sie sind ein Teamplayer? Sie gehen offen auf Menschen zu und möchten die vielseitige Welt der Finanzen kennenlernen? Eine Ausbildung bei der Sparkasse Elbe-Elster ist dann
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
Mehr60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen
60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen Das Feuerwehrehrenzeichen Nordrhein Westfalen im Wandel der Zeit Bernd Klaedtke Fachberater Feuerwehrgeschichte Übersicht über die Thematik Die Vorgeschichte
MehrEinladung zur Besichtigung der Kläranlage Linz-Unkel und zum Mitgliederdialog am 11. November 2015
Mitteilungen der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz l DEUTSCHES INGENIEURBLATT l Ausgabe 10/2015 Erscheinungsdatum: 16.10.2015 Herausgeber: Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts
MehrEINLADUNG zur BETRIEBSRÄTEAUFTAKTKONFERENZ 2014
Ihr Z eichen: Ihre Nac hric ht vom IG Bergbau, Chemie, Energie, 34111 Kassel An alle Betriebsräte im Bezirk Kassel z. K.: Bezirksvorstand, LBZ Hessen/Thüringen Referenten der Tagung Bezirk Kassel Spohrstr.
MehrMegatrend Digitalisierung. Einladung. IT-Forum Oberfranken 2015 Coburg. Dienstag, 10. Februar 2015
Megatrend Digitalisierung IT-Forum Oberfranken 2015 Coburg Einladung Dienstag, 10. Februar 2015 Megatrend Digitalisierung Oberfranken ist eine innovationsstarke und zukunftsweisende IT-Region. Kleine und
MehrVom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband
Presseinformation 19. Mai 2014 rbv und RSV auf der IFAT 2014 Gelungener Auftritt der Verbände Vom 5. bis zum 9. Mai 2014 präsentierten sich auf der IFAT in München der Rohrleitungsbauverband (rbv), der
MehrFachbereich I Management, Controlling, HealthCare STUDIUM GENERALE. Sommersemester Einblicke und Perspektiven Prof. Dr. Dieter Thomaschewski
Fachbereich I Management, Controlling, HealthCare STUDIUM GENERALE Sommersemester 2015 Einblicke und Perspektiven Prof. Dr. Dieter Thomaschewski Das Studium Generale, bietet mit der Vortragsreihe Einblicke
MehrPraktikumsbericht Schülerpraktikum in der Zeit vom bis Beratungsstelle Mönchengladbach
Praktikumsbericht Schülerpraktikum in der Zeit vom 20.01.2014 bis 31.01.2014 Beratungsstelle Mönchengladbach Friedhofstraße 39 41236 Mönchengladbach Telefon: 02166-249371 Fax: 02166-923919 moenchengladbach@profamilia.de
MehrSatzung des Landfrauenverbandes im Bauern- und Winzerverband Rheinland- Nassau e.v.
Satzung des Landfrauenverbandes im Bauern- und Winzerverband Rheinland- Nassau e.v. 1 Name und Sitz Der Verband führt den Namen "Landfrauenverband im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e. V.".
Mehr12. Dortmunder Symposium
KLINIKUM WESTFALEN 12. Dortmunder Symposium Aktuelles aus Psychiatrie und Psychotherapie - Veranstaltung für Fachleute 29. Oktober 2016 von 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr Handwerkskammer Dortmund Bildungszentrum,
MehrWindkraft Zulieferer Forum war Besuchermagnet auf Hannover Messe
Windkraft Zulieferer Forum war Besuchermagnet auf Hannover Messe Plarad etabliert Forum als Kommunikationsplattform für Akteure der Windkraftbranche Plarad, Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG, Much,
MehrAusbildung bei Webasto: Der Start in Deine Zukunft mit Drive!
Ausbildung bei Webasto: Der Start in Deine Zukunft mit Drive! Stimmen zur Ausbildung: Harald Kuhr (CFO Webasto-Edscha Cabrio): Wir bei Webasto legen einen besonderen Wert auf eine gute Ausbildung. Uns
MehrVerkündungsblatt der. an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 14. August 2014 Nr. 58 Bekanntmachung der Neufassung der Praxissemesterordnung für die praxisbegleiteten Bachelorstudiengänge Architektur
MehrBerufsorientierungspraktikum für Soldaten auf Zeit
Berufsorientierungspraktikum für Soldaten auf Zeit BFD-gefördert GL 7 (3,4) SVG Vermögensberater ein Beruf mit Verantwortung Als Vermögensberater/-in beraten Sie Ihre Kunden in allen Finanz- und Vorsorgefragen:
MehrCross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.
MehrSTADTMARKETING SCHROBENHAUSEN eg
STADTMARKETING SCHROBENHAUSEN eg Liebe Mitglieder, liebe Leser, 28.02.2014 mit diesem Schreiben erhalten Sie den zweiten Newsletter der Stadtmarketing Schrobenhausen eg im Jahr 2014. Vorab eine kurze Übersicht
MehrErstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert!
Erstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert! Jugend Meister: Popp Dominik, 2012 Jungfischerkönig: Jäger Daniel, Fischerkönig: Geng Holger Vereinsmeister: Schmidt Markus 2012 Das Schafkopfturnier wurde
MehrAuch vor dem Hintergrund der aktuellen Fachkräfteengpässe sollte das Potenzial von Flüchtlingen für den Arbeitsmarkt genutzt werden.
Merkblatt Flüchtlinge Stand: 21.01.2016 Information für Arbeitgeber die Zahl der Flüchtlinge, die auch in unserer Region Schutz vor Verfolgung suchen, ist in den letzten Monaten stark gestiegen und das
MehrEin Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG
InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale
MehrPressemitteilung des Landkreises Dillingen
Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Datum: 19.01.2016 Die Handwerksberufe rücken bei der diesjährigen Berufsinformationsmesse Fit for Job noch stärker in den Mittelpunkt. So wird sich die Kreishandwerkerschaft
MehrSTEP. Student Explorer Program. Unser Praktikantenprogramm für Studierende
STEP Student Explorer Program Unser Praktikantenprogramm für Studierende Dein erster Schritt in die Welt von Microsoft! 90.000 Mitarbeiter. 110 Niederlassungen. Marktpräsenz in 190 Ländern. Die Welt von
Mehrinternationaler tag der patientensicherheit 17. September 2016 GEMEINSAM MEDIK ATIONSFEHLER VERMEIDEN
internationaler tag der patientensicherheit 17. September 2016 GEMEINSAM MEDIK ATIONSFEHLER VERMEIDEN SCHW ERPUN K T THEM A 2016 MEDIK ATIONSSICHERHE IT Tipps und Kriterien für Veranstaltungen zum Tag
MehrKONGRESS IT-GRC und16. Cyber Security und Digitaler Wandel. September 2016 Berlin
IT-GRC 2016 KONGRESS 15.und16. September 2016 Berlin Cyber Security und Digitaler Wandel EXKLUSIV FÜR SIE: Der Frühbucherpreis bis zum 5. August 2016 www.it-grc-kongress.de IT-GRC 2016 KONGRESS Cyber Security
MehrDonnerstag, 22. September :00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum. 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit
Donnerstag, 22. September 2016 9:00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit Infobörse Flexibel Arbeiten in Teilzeit Mit voller Energie in den neuen
MehrFreiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrWillkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015
Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche Montag, 16. November 2015 Warum immer Berlin? Gründungen und Gründungsförderung in der Region Bonn-Rhein- Sieg. Was können Politik und die wirtschaftspolitischen
MehrSatzung LUDWIG - ERHARD - STIFTUNG BONN
Satzung LUDWIG - ERHARD - STIFTUNG BONN 1 Name, Rechtsform und Sitz Der Verein führt den Namen Ludwig-Erhard-Stiftung e.v. Er hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins und ist in das Vereinsregister
MehrHerzlich Willkommen. Fachoberschule Wirtschaft. Klasse 11. zur Information über die. - Schwerpunkt Wirtschaft -
Herzlich Willkommen zur Information über die Fachoberschule Wirtschaft - Schwerpunkt Wirtschaft - Klasse 11 Inhalte der folgende Präsentation Ziel der Fachoberschule (FOW) Voraussetzungen für den Besuch
MehrSaisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz
Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz I / 2015 Umsätze steigen Betriebe profitieren von Veranstaltungen im Sommer VORWORT Im April 2015 hat die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Unternehmen
MehrAbschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?
Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung? Name Register 1: Angebote der Berufs- und Studienwahlvorbereitung Ziel Übersicht über die wichtigsten Angebote zur Berufsorientierung in Deiner Nähe
MehrDeutscher Vermögensverwaltertag
28. November 2014 Deutscher Vermögensverwaltertag InterContinental Düsseldorf Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Branche der unabhängigen Vermögensverwalter hat sich am deutschen Markt als Alternative
MehrLandeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - 2 - Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - Vertrauen, Transparenz und Sicherheit
MehrVerband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. 1 Der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure Sehr geehrte Damen und Herren, 26.10.2014 der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) e.v. ist der Berufsverband
MehrFachmittelschule Luzern
Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule FMS Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet:
Mehr2. Staßfurter Vereinsforum
2. Staßfurter Vereinsforum Eine Veranstaltung der Volkssolidarität KV ASL-SFT-QLB c/o Engagement-Zentrum / Stadtteilbüro Staßfurt-Nord Begegnungsstätte der Volkssolidarität Staßfurt, Luisenplatz12 Sehr
MehrZentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz
Zentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz Volles Haus! 120 Erzieherinnen und Erzieher aus allen 9
Mehr