Rahmenvereinbarung Sprinkenhof GmbH

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1 Projekt: Auftraggeber: Rahmenvereinbarung Projektleitung Sprinkenhof GmbH Burchardstraße Hamburg Informationen zum Teilnahmeantrag am VgV-Verfahren Verfahrensart: Einreichtermin: Einreichort: Rahmenvereinbarung - Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb nach 21, 17 VgV. Die Unterlagen sind bis zum , Uhr, in einem verschlossenen Umschlag mit dem in der Anlage beigefügten Aufkleber einzureichen. Sprinkenhof GmbH Burchardstraße Hamburg Maßnahme: Ort: Leistung: Bewerberbogen inkl. Vordrucke Rahmenvereinbarung Projektleitung Hamburg Projektleitung im Rahmen der Projektrealisierung Antrag auf Teilnahme am VgV-Verfahren (Teilnahmeantrag) Anlage zu 1B (Vordruck) Anlage zu 1C (Vordruck) Anlage zu 1D (Vordruck) Anlage zu 1E (Vordruck) Anlage zu 1F (Vordruck) Anlage zu 1G (Vordruck) Anlage zu 1H (Vordruck) Vorlage zur Kennzeichnung des Umschlags der Bewerbung Es wird darum gebeten, die Bewerbungsunterlagen nicht auf Fotopapier zu drucken und seriell kopierfähig ungebunden (keine Ringbindung) einzureichen. 1

2 Antrag auf Teilnahme am VgV-Verfahren (Bewerbungsbogen) Bewerbung für bitte nur ein Los ankreuzen Los 1 Los 2 Bewerbung für Leistungen Bitte BEWERBUNG ALS ankreuzen Einzelauftragnehmer Alle Leistungen werden im eigenen Haus erbracht. Auftragnehmer als Arbeitsgemeinschaft Es muss eine von allen Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft unterschriebene Erklärung vorgelegt werden: (A) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und die Aufrechterhaltung derselben für die Dauer des Vertrages erklärt ist, (B) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der/die für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter/-in bezeichnet ist, (C) in der erklärt wird, dass alle Mitglieder im Auftragsfalle als Gesamtschuldner haften. Die Anlage 1F des Bewerbungsbogens ist als Erklärung ausreichend. Zusätzlich ist die Anlage 1G auszufüllen und abzugeben. Auftragnehmer mit Unterauftragnehmern Es sind Angaben gem. 36 VgV zur Unterbeauftragung erforderlich. Eine vom Unterauftragnehmer unterschriebene Erklärung über die Leistungsbereitstellung im Auftragsfalle während es Projektzeitraums ist notwendig. Diese ist dem Bewerbungsbogen gesondert als Anlage 1G beizufügen. Alle Unterauftragnehmer sind in Anlage 1B zusammengefasst zu benennen. Änderungen und Erweiterungen in den vorgegebenen Texten sind nicht zulässig. 2

3 Bewerber Name des Büros/Unternehmens/ARGE: Gründungsjahr des Büros/Unternehmens: Bevollmächtigter Vertreter: Adresse Straße/Hausnr.: PLZ/Ort: Land: Telefon: Fax: Ansprechpartner: Steuer-ID: Internet-Adresse: Kurze Beschreibung und Schwerpunkt der Tätigkeit: Weitere Mitglieder bei Arbeitsgemeinschaften bzw. Unterbeauftragungen Name des Büros/Unternehmens: Gründungsjahr des Büros/Unternehmens: Bevollmächtigter Vertreter: Adresse Straße/Hausnr.: PLZ/Ort: Land: Telefon: Fax: Ansprechpartner: Steuer-ID: Internet-Adresse: Kurze Beschreibung und Schwerpunkt der Tätigkeit: Ggf. können weitere Felder hinzugefügt werden. 3

4 1 Rechtslage 1A Nachweis der Unterschriftsberechtigung Nachweis über die Eintragung im Berufsbzw. Handelsregister nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (im Falle einer GmbH zum Beispiel durch die Vorlage eines Handelsregisterauszuges). Die Unterschriftsberechtigung liegt als Anlage 1A diesem Bewerbungsbogen bei. Der Nachweis der Unterschriftenberechtigung als Anlage 1A ist zwingend erforderlich! 1B Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit Eine Erklärung zum Nachweis der Zuverlässigkeit des Bewerbers liegt als Anlage 1B (Vordruck) diesem Bewerbungsschreiben bei. Die Abgabe der Anlage 1B ist zwingend erforderlich! 1C Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit Eine Erklärung zu 73 Abs. 3 VgV zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit liegt als Anlage 1C (Vordruck) diesem Bewerbungsbogen bei. Die Abgabe der Anlage 1C ist zwingend erforderlich! 1D Erklärung zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz Eine Erklärung der Bereitschaft, sich im Auftragsfalle nach Maßgabe des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom , geändert durch das Gesetz vom in der jeweils geltenden Fassung durch die zuständige Stelle des Auftraggebers zu verpflichten, liegt als Anlage 1D (Vordruck) diesem Bewerbungsbogen bei. Die Abgabe der Anlage 1D ist zwingend erforderlich! 1E Erklärung zur Tariftreue und Zahlung eines Mindestlohns Eine Erklärung zur Tariftreue und zur Die Abgabe der Anlage 1E ist zwingend Zahlung eines Mindestlohns liegt als Anlage erforderlich! 1E (Vordruck) diesem Bewerbungsbogen bei. 4

5 1F Vollmacht des Vertreters im Falle einer Arbeitsgemeinschaft (falls zutreffend) Eine Erklärung über die Bevollmächtigung Im Falle der Bewerbung als Arbeitsgemeinschaft eines Vertreters der Arbeitsgemeinschaft ist die Abgabe der Anlage 1F zwingend sowie der gesamtschuldnerischen Haftung erforderlich! im Auftragsfalle liegt als Anlage 1F (Vordruck) diesem Bewerbungsbogen bei. 1G Angaben zu Auftragsanteilen im Falle einer Arbeitsgemeinschaft (falls zutreffend) Eine Erklärung über die Auftragsanteile der Im Falle der Bewerbung als Arbeitsgemeinschaft einzelnen Mitglieder der ist die Abgabe der Anlage 1G zwingend Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfalle liegt als erforderlich! Anlage 1G (Vordruck) diesem Bewerbungsbogen bei. 1H Erklärung zur Leistungsbereitstellung im Auftragsfall (falls zutreffend) Eine Erklärung über die Im Falle von Unterbeauftragungen ist die Abgabe Leistungsbereitstellung im Auftragsfall der der Anlage 1H zwingend erforderlich! einzelnen Unterauftragsnehmer liegt als Anlage 1H (Vordruck) diesem Bewerbungsbogen bei. Die Erklärungen 1A, 1B, 1C, 1D, 1E sind von jedem Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft bzw. auch von möglichen Unterauftragnehmern zu erbringen. Die Erklärung 1F bei Arbeitsgemeinschaften ist einfach mit allen Unterschriften zu erbringen. Die Erklärung 1G ist bei Arbeitsgemeinschaften ebenfalls einfach zu erbringen und vom bevollmächtigten Vertreter zu unterzeichnen. Die Erklärung 1H ist von jedem Unterauftragnehmer zu erbringen. Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gem. 45 VgV 2A Nachweis über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung 45 (1) 3. VgV Aktueller Nachweis des Versicherers bzw. Kreditinstituts über die Bereitstellung bzw. Anpassung im Auftragsfall für folgende Deckungssummen liegt vor: Personenschäden: 1,5 Mio. Euro (2-fach maximiert) Im Auftragsfalle erfolgt eine Erhöhung auf 2,0 Mio. Euro. Die Versicherungsbescheinigung liegt dem Bewerbungsbogen als Anlage 2A bei (zwingend erforderlich!). Sonstige Schäden 0,5 Mio. Euro (2-fach maximiert) Im Auftragsfalle erfolgt eine Erhöhung auf 1,5 Mio. Euro. 5

6 Ein maximal zwölf Monate alter Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung ist in Kopie dem Bewerbungsbogen als Anlage A2 beizufügen. Eine Zusage der Anpassung der Versicherungssummen auf den gewünschten Betrag durch den Versicherer ist als Nachweis zulässig. Der Nachweis ist von jedem Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft zu erbringen. Im Auftragsfall hat der spätere Auftragnehmer die erhöhten Deckungssummen nachzuweisen. 6

7 Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gem. 46 VgV 2B Nachweis der beruflichen Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung des Bewerbers gem. 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV Für die Ausführung Verantwortliche/r Name: Büro/Unternehmen: Angabe Berufsqualifikation Architekt/-in Wirtschaftsingenieurwesen Bau Dipl.-Ing., Bachelor, Master Datum und Art des (Hochschul-)Abschlusses: (Hoch-)Schule: Weitere Qualifikationen: Bescheinigung liegt dem Bewerbungsbogen als Anlage 2B bei (zwingend erforderlich!) 7

8 2C Nachweis der beruflichen Befähigung der Projektleitung gem. 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV Vorgesehener Projektleiter/in Name: Büro/Unternehmen: Zugehörigkeit zum Unternehmen: Berufsjahre: Berufliche Qualifikation: Architekt/-in Wirtschaftsingenieurwesen Bau Dipl.-Ing., Bachelor, Master Datum und Art des (Hochschul-)Abschlusses: (Hoch-)Schule: Weitere Qualifikationen: Die Bescheinigung (Studiennachweis o.ä.) liegt dem Bewerbungsbogen als Anlage 2C bei (zwingend erforderlich!). Vorgesehener Tätigkeitsbereich (Projektstudie bis Abschluss der LP 8 HOAI): Mitarbeit an folgenden Projekten als Projektleitung seit 2012: Es ist ein/e qualifizierter/e Projektleiter/in in den angegebenen Leistungsbereichen zu benennen, der/die die Leistung auch tatsächlich ausführen soll. Bei Arbeitsgemeinschaften oder Unterbeauftragungen ist die Unternehmenszugehörigkeit anzugeben. Diese Seite (Ziffer 2c) ist für jeden Mitarbeiter, dessen Benennung im Rahmen der Angebotsphase vorgesehen ist, gesondert ausfüllen. 8

9 Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gem. 45 VgV 2D Erklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten drei Jahren Aus dem Leistungsbereich Los 1 mind ,00 EURO als durchschnittlicher Jahresumsatz (brutto) der letzten 3 Jahre (2014/2015/2016) und für Los 2 mind ,00 EURO als durchschnittlicher Jahresumsatz (brutto) der letzten 3 Jahre (2014/2015/2016) 45 (1) 1. VgV TEILUMSATZ Bei Arbeitsgemeinschaften oder unterbeauftragten Büros bitte den Namens des Büros/Unternehmens angeben Leistung Summe aller Mitglieder inkl. Unterbauftragungen Unternehmen 1 Leistung Bitte Büronamen eintragen Unternehmen 2 Leistung Bitte Büronamen eintragen Durchschnitt Die Umsatzzahlen der vergangenen drei Geschäftsjahre sind für den Bewerber und für jedes Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft bzw. für jede vorgesehene Unterbeauftragung gesondert in obiger Tabelle aufzuführen und zu addieren. Bei weiteren Mitgliedern kann die Tabelle entsprechend um weitere Spalten erweitert werden. 9

10 Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gem. 46 VgV Mind. 2 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inkl. Büroinhaber für Los 1 und mind. 5 für Los 2. 2E Angaben zur Beschäftigtenzahl in den letzten drei Jahren gem. 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV Mitarbeiter in den Fachbereichen: Festangestellte Architekten bzw. Absolventen der Fachrichtung Architektur (mind. FH) Sonstige Ingenieure Sonstige Mitarbeiter 2014 Summe: Name des Unternehmens 1 Name des Unternehmens Summe: Name des Unternehmens 1 Name des Unternehmens Summe: Name des Unternehmens 1 Name des Unternehmens 2 Durchschnitt: Im Falle von Arbeitsgemeinschaften oder Unterbeauftragungen sind die Mitarbeiterzahlen in Summe und getrennt voneinander anzugeben. Die Tabelle kann bei Bedarf um weitere Zeilen erweitert werden. 10

11 2F Erklärung zur Wahrnehmung der örtlichen Präsenz und zur Angebotsfristverkürzung nach 17 Abs. 7 VgV Der Bewerber hat textlich die Wahrnehmung der örtlichen Präsenz mit dem Bedarf an Räumlichkeiten darzulegen (DIN A 4 Seite). Der Auftraggeber fordert tägliche Präsenz (Montag bis Freitag) der Projektleitung vor Ort. Erklärung zur Angebotsfristverkürzung nach 17 Abs. 7 VgV Im gegenseitigen Einvernehmen kann der Auftraggeber die Angebotsfrist für die Abgabe der Erstangebote festlegen. Hierzu ist das Einvernehmen der Bieter erforderlich. Bitte geben Sie nach 17 Abs. 7 VgV an, ob Sie mit einer Angebotsabgabefrist von 15 Kalendertagen einverstanden sind, falls Sie für das Angebotsverfahren ausgewählt werden (bitte ankreuzen). Ja Nein 11

12 3 Nachweis der erbrachten Leistung gem. 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für Projektleitung (vgl. 206 Leistungsbild Projektleitung AHO) 3 A - D detailliert vorgestelltes Referenzprojekt für Projektleitung Objektbezeichnung/Projektbezeichnung/Standort Projektbeschreibung als Anlage 3A liegt bei. Zwingend erforderlich! Leistungszeitraum von Projektstart bis Abschluss LPH 8 / Übergabe Nutzer Projektleiter/stellv. Projektleiter/ verantwortlicher Mitarbeiter Projektleiter: Benennung der durchgeführten Leistungen der Projektleitung stellv. Projektleiter: verantwortlicher Mitarbeiter: Kurzbeschreibung Baukosten gem. DIN 276 Bitte machen Sie an dieser Stelle die textlichen Ausführungen zum Projekt; u.a. Beschreibung der erbrachten Maßnahmen, ggf. erfolgtes Konfliktmanagement, Durchsetzen der erforderlichen Maßnahmen und Vollziehen der Verträge, Leiten von Projektbesprechungen und Führen von Verhandlungen mit projektbezogener vertragsrechtlicher oder öffentlich-rechtlicher Bindungswirkung für den Auftraggeber, Erforderlichkeit der Einbindung des Auftraggebers. KG (brutto) Größe BGF/NF in m² Bau- und Baunebenkosten in Um welche Honorarzone handelt es sich bei dem Referenzobjekt? Handelt es sich um Sanierung oder Neubau? Sanierung Neubau Benennung Auftraggeber mit Ansprechpartner (Telefonnummer); liegt Referenzschreiben (Bestätigung der ordnungsgemäßen Leistungserbringung) vor? Handelt es sich um einen öffentlichen Auftraggeber nach 99 Nr. 1 oder Nr. 2 4 GWB? Bitte vorlegen. 12

13 Soll/Ist Vergleich Zeitraum (Vorfristige Fertigstellung bitte über Referenzschreiben nachweisen): geplanter Planungs- und Herstellungszeitraum: realisierter Planungs- und Herstellungszeitraum: Soll/Ist Vergleich Kosten: geschätzte Bau- und Baunebenkosten in EUR: abgerechnete Bau- und Baunebenkosten in EUR: Darstellung der Ursachen für etwaige Kostensteigerungen; Verzögerungen: Ja Nein Referenz wurde von der Niederlassung/Unternehmen erbracht, die zukünftig die/das Projekt/e bearbeitet (Raum Hamburg)? 13

14 Als Anlage 3A bis Anlage 3D sind beizufügen: Je 1 zusätzliches Projektplatt je Referenz in maximal DIN A3 Größe mit aussagekräftigen Darstellungen. Es sollen 4 Referenzen eingereicht werden. Es sind detailliert vorgestellte Referenzen pro Bewerber oder Arbeitsgemeinschaft anzugeben. Referenzen von Unterauftragnehmern können verwendet werden. Die Unternehmenszugehörigkeit der verantwortlichen Projektleiter ist anzugeben. Es ist klar darzustellen, welchem Unternehmen die Referenz zuzuordnen ist. 14

15 4 Liste aller Anlagen und Teilnahmeantrag Teilnahmeantrag Anlage 1A Anlage 1B Anlage 1C Anlage 1D Anlage 1E Anlage 1F Anlage 1G Anlage 1H Nachweis der Unterschriftsberechtigung Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit Erklärung zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz Erklärung zur Tariftreue und Zahlung eines Mindestlohnes Vollmacht des Vertreters im Falle einer Arbeitsgemeinschaft (falls zutreffend) Angaben zu Auftragsanteilen im Falle einer Arbeitsgemeinschaft (falls zutreffend) Erklärung zur Leistungsbereitstellung im Auftragsfall (falls zutreffend) Anlage 2A Anlage 2B Anlage 2C Anlage 2D Anlage 2E Anlage 2F Nachweis über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung Berufliche Qualifikation der vorgesehenen Verantwortlichen Erklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten drei Jahren Angaben zur Beschäftigtenzahl in den letzten drei Jahren gem. 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV Erklärung zur Wahrnehmung der örtlichen Präsenz und zur Angebotsfristverkürzung nach 17 Abs. 7 VgV Anlage 3A Referenzprojekt 1 Anlage 3B Referenzprojekt 2 Anlage 3C Referenzprojekt 3 Anlage 3D Referenzprojekt 4 15

16 Anlage zu 1A - Nachweis der Unterschriftsberechtigung Ich/Wir beantrage/n die Teilnahme am Vergabeverfahren zur Vergabe der Leistung: Rahmenvereinbarung Projektleitung Mit meiner/unserer Unterschrift versichere ich/wir, dass alle gemachten Angaben in dem Bewerberbogen und den beigefügten Anlagen der Wahrheit entsprechen. Eine Falschangabe kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. Ort: Datum: Rechtsverbindliche Unterschrift/en (Vertretungsberechtigte/r des Bewerbers): Bitte fügen Sie einen Nachweis über die Eintragung im Berufs- bzw. Handelsregister nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (im Falle einer GmbH zum Beispiel durch die Vorlage eines Handelsregisterauszuges) bei. Alle Unterschriften müssen eigenhändig im eingereichten Original erfolgen! Kopien oder Ausdrucke von Unterschriften können nicht akzeptiert werden. 16

17 Anlage zu 1B - Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit/ Erklärung zur Nichtanwendung der Scientology Technologie nach L. Ron Hubbard Der Bewerber hat mit Abgabe seines Angebotes zum Nachweis seiner Zuverlässigkeit eine Eigenerklärung abzugeben. Die Angaben werden ggf. von dem öffentlichen Auftraggeber durch eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach 150a Gewerbeordnung (GewO) überprüft. Der öffentliche Auftraggeber wird außerdem vor Entscheidungen über die Beauftragung in den Fällen des 7 des Gesetzes zur Einrichtung eines Registers zum Schutz fairen Wettbewerbs (GRfW) vom 17. September 2013 (HmbGVBl. 2013, S. 417) bei der zentralen Informationsstelle der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg abfragen, inwieweit Eintragungen im gemeinsamen Register zum Schutz des fairen Wettbewerbs der Länder Hamburg und Schleswig- Holstein zu den für einen Zuschlag vorgesehenen Bieterinnen und Bietern, deren Geschäftsführungen, Bewerberinnen und Bewerbern sowie potenziellen Auftragnehmerinnen und Auftragnehmern vorliegen. Ich/wir erklären, a) dass ich/wir den gesetzlichen Pflichten zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Kranken-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherung) nachgekommen bin/sind. b) dass über mein/unser Vermögen nicht das Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist. 1 c) dass ich/wir zum Zwecke der Abfrage beim Register zum Schutz fairen Wettbewerbs gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 i. V. m. 5 Abs. 2 des Hamburgischen Datenschutzgesetzes (HmbDSG) einwillige(n), im potenziellen Auftragsfall personenbezogene Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort) der verantwortlich handelnden Personen (Geschäftsführer, gesetzliche Vertreter) zu benennen sowie die Zustimmung dieser Personen zur Weiterleitung der erforderlichen Daten an den öffentlichen Auftraggeber einzuholen. Ohne Einwilligung und Zustimmung kann der Zuschlag nicht erteilt werden. Soweit im potenziellen Auftragsfall Nachunternehmer an der Auftragserfüllung beteiligt werden sollen, werde(n) ich/wir von diesen eine gleichlautende Einwilligung sowie deren Zustimmung einholen, die erforderlichen Daten an den öffentlichen Auftraggeber weiterzuleiten. Ohne diese schriftlichen Einwilligungen und Zustimmungen werden 1 Sollte das Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden sein, sind zusätzliche Unterlagen einzureichen, die geeignet sind, die finanzielle Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu belegen. Diese Unterlagen müssen der Vergabestelle die Möglichkeit geben, zu prüfen, ob das Unternehmen dazu in der Lage ist, den zu vergebenden Auftrag zu erfüllen. Fehlende Nachweise können zum Ausschluss aus dem laufenden Vergabeverfahren führen. 17

18 Nachunternehmer vom öffentlichen Auftraggeber abgelehnt. Die Erhebung und weitere Verarbeitung der Daten dient der Aufgabenerfüllung nach dem Gesetz zur Einrichtung eines Registers zum Schutz fairen Wettbewerbs (GRfW). d) dass (Zutreffendes bitte ankreuzen) in den letzten drei Jahren Verfehlungen im Sinne von 2 Abs. 2 des Gesetzes zur Einrichtung eines Registers zum Schutz fairen Wettbewerbs (GRfW) vom 17. September 2013 (HmbGVBl. 2013, S. 417) vorgelegen haben (Abdruck des 2 Abs. 2 siehe Rückseite); es wurden jedoch Maßnahmen zur Selbstreinigung und zur Prävention ergriffen. Nachweise über diese Maßnahmen sind als Anlage(n) beigefügt. keine Verfehlungen im Sinne von 2 Abs. 2 des Gesetzes zur Einrichtung eines Registers zum Schutz fairen Wettbewerbs (GRfW) vom 17. September 2013 (HmbGVBl. 2013, S. 417) vorliegen, die meinen/unseren Ausschluss vom Wettbewerb rechtfertigen könnten oder kein Eintrag im gemeinsamen Register zum Schutz des fairen Wettbewerbs der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein oder in vergleichbaren Registern anderer Bundesländer erfolgt ist. e) dass ich/wir in den letzten drei Jahren nicht gem. 21 Abs. 1 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung (SchwarzArbG) oder gem. 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als Euro belegt worden bin/sind. f) dass dem Angebot nur die eigenen Preisermittlungen zu Grunde liegen und dass mit anderen Bewerbern Vereinbarungen weder über die Preisbildung noch über die Gewährung von Vorteilen an Mitbewerber getroffen sind und auch nicht nach Abgabe des Angebots getroffen werden, g) dass die allgemeinen Preisvorschriften, insbesondere die VO PR 30/53 vom sowie das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen vom (beide in der jeweils gültigen Fassung), beachtet worden sind. (Ort / Datum) (Firmenstempel / Name und Unterschrift) 18

19 (1).. Auszug aus dem Gesetz zur Einrichtung eines Registers zum Schutz fairen Wettbewerbs (GRfW): 2 Zentrale Informationsstelle, Inhalt des Registers (2) In das Register werden die nachgewiesenen korruptionsrelevanten oder sonstige Rechtsverstöße im Geschäftsverkehr oder mit Bezug zum Geschäftsverkehr (schwere Verfehlungen) eingetragen. Eingetragen werden: 1. Straftaten nach a) 108e des Strafgesetzbuches (StGB) (Abgeordnetenbestechung), b) 129, 129a, 129b StGB (Bildung krimineller oder terroristischer Vereinigungen), c) 156 StGB (Falsche Versicherung an Eides Statt), d) 261 StGB (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte), e) 263, 263a, 264, 265b, 266 StGB (Betrug und Untreue), f) 266a StGB (Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt), g) 267, 268, 269, 271, 273 StGB (Urkundenfälschungen), h) 283, 283b, 283c, 283d StGB (Insolvenzstraftaten), i) 298, 299 StGB (Straftaten gegen den Wettbewerb), j) 319 StGB (Baugefährdung), k) 324, 324a, 325, 325a, 326, 327, 328, 329, 330, 330a StGB (Straftaten gegen die Umwelt), l) 331, 332, 333, 334 StGB (Korruptionsdelikte), unabhängig von der Form der Beteiligung (Täterschaft oder Teilnahme im Sinne des Strafgesetzbuches); 2. Straftaten nach a) 370 der Abgabenordnung in der Fassung vom 1. Oktober 2002 (BGBl I S. 3869, 2003 I S. 61), zuletzt geändert am 21. Juli 2012 (BGBl. I S. 1566, 1575), in der jeweils geltenden Fassung (Steuerhinterziehung), b) 19, 20, 20a, 22 des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen vom 22. November 1990 (BGBl. I S. 2507), zuletzt geändert am 27. Juli 2011 (BGBl. I S. 1595, 1597), in der jeweils geltenden Fassung, c) 34 des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) in der Fassung vom 25. Mai 2009 (BGBl. I S. 1151), zuletzt geändert am 12. Dezember 2012 (BAnz. AT 2012 V1), in der jeweils geltenden Fassung, d) 15, 15a des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) in der Fassung vom 3. Februar 1995 (BGBl. I S. 159), zuletzt geändert am 20. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2854, 2923), in der jeweils geltenden Fassung (Ver- und Entleih ausländischer Leiharbeitnehmer ohne Genehmigung), e) 9 bis 11 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG) vom 23. Juli 2004 (BGBl. I S. 1842), zuletzt geändert am 21. Juli 2012 (BGBl. I S. 1566, 1573), in der jeweils geltenden Fassung, f) 331 des Handelsgesetzbuchs in der jeweils geltenden Fassung (Unrichtige Darstellung), g) 399, 400, 401 des Aktiengesetzes (AktG) vom 6. September 1965 (BGBl. I S. 1089), zuletzt geändert am 20. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2751, 2753), in der jeweils geltenden Fassung (Falsche Angaben; unrichtige Darstellung; Pflichtverletzung bei Verlust, Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit), h) Artikel 2 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung vom 10. September 1998 (BGBl. II S. 2327) in der jeweils geltenden Fassung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem geschäftlichen Verkehr), unabhängig von der Form der Beteiligung (Täterschaft oder Teilnahme im Sinne des Strafgesetzbuches); 3. Ordnungswidrigkeiten nach a) 33 AWG, b) 16 AÜG, c) 8 SchwarzArbG, d) 23 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes vom 20. April 2009 (BGBl. I S. 799), zuletzt geändert am 25. November 2012 (BGBl. II S. 1381, 1382), in der jeweils geltenden Fassung, e) 18 des Mindestarbeitsbedingungengesetzes vom 11. Januar 1952 (BGBl. III 802-2), zuletzt geändert am 22. April 2009 (BGBl. I S. 818), in der jeweils geltenden Fassung, f) 81 Absatz 1, Absatz 2 Nummer 1 und Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen in der Fassung vom 15. Juli 2005 (BGBl I S. 2115, 2009 I S. 3850), zuletzt geändert am 5. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2403), in der jeweils geltenden Fassung, g) 146 Absatz 1 der Gewerbeordnung in der jeweils geltenden Fassung, h) 404 Absatz 1 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 1997 (BGBl. I S. 594, 595), zuletzt geändert am 20. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2781), in der jeweils geltenden Fassung; i) 130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) in der Fassung vom 19. Februar 1987 (BGBl. I S. 603), zuletzt geändert am 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2353, 2354), in der jeweils geltenden Fassung, soweit sich die unterlassene Aufsichtsmaßnahme auf eine der in Nummern 1 und 2 genannten Straftaten oder eine der in den Buchstaben a bis h genannten Ordnungswidrigkeiten bezieht; 4. vergleichbar schwere Verfehlungen, insbesondere vorsätzliche oder grob fahrlässige Falscherklärungen a) zum Vorliegen von schweren Verfehlungen und Einträgen im Register nach 1 Absatz 1 oder vergleichbaren Registern, b) zur Einhaltung der Tariftreue und der Bestimmungen über einen gesetzlichen Mindestlohn oder c) zur Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation; soweit sie dem Unternehmen nach Absatz 4 zuzurechnen sind und soweit die Geschäftstätigkeiten des betroffenen Unternehmens einen Bezug zur Vergabe öffentlicher Aufträge aufweisen. Einem Verstoß gegen diese Vorschriften stehen Verstöße gegen vergleichbare Straf- oder Ordnungswidrigkeitstatbestände anderer Staaten gleich. Die Eintragung umfasst gegebenenfalls auch den infolge der schweren Verfehlung ausgesprochenen Ausschluss des Unternehmens von der Vergabe öffentlicher Aufträge (Einzelausschluss, Vergabesperre) gemäß 6. (3) 19

20 Erklärung zur Nichtanwendung der Scientology Technologie nach L. Ron Hubbard Die Bewerberin bzw. der Bewerber versichert, dass ihr bzw. sein Unternehmen nicht nach der Technologie von L. Ron Hubbard (Scientology Technologie) geführt wird, weder Mitarbeiter der Bewerberin bzw. des Bewerbers noch die Geschäftsleitung Kurse und Seminare nach der Technologie von L. Ron Hubbard besuchen und die Geschäftsleitung die Technologie von L. Ron Hubbard zur Durchführung von Schulungsseminaren und Beratungsaufträgen ablehnt. (Ort / Datum) (Firmenstempel / Name und Unterschrift) 20

21 Anlage zu 1C - Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/Zusammenarbeit Angaben zum Bewerber gem. 73 Abs. 3 VgV 73 Abs. 3 VgV Wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen? (Gesellschaftsrechtliche Verbindungen) Nein Gesellschaft/Inhaber Anteile (%) Ja 73 Abs. 3 VgV Zusammenarbeit mit anderen in auf den Auftrag bezogener relevanter Weise? (Unterbeauftragungen) Falls Ja, in welcher Weise (bitte angeben): Unternehmen/Büro und Leistungsbereiche im Auftragsfalle Ja Nein Erklärung zur Bereitstellung der Leistung im Auftragsfalle liegt als Anlage 1G bei: Ja Ja Ja Ja Ja Ich versichere mit meiner Unterschrift an Eidesstatt die Richtigkeit aller Angaben und dass ich, bzw. mein Unternehmen im Auftragsfalle die Leistungen unabhängig von Ausführungs- oder Lieferinteressenten im Sinne des 6 Abs. 2 VgV durchführe. (Ort / Datum) (Firmenstempel / Name und Unterschrift) 21

22 Anlage zu 1D Erklärung zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz Die Bereitschaft zur zeitgerechten Verpflichtung sämtlicher verantwortlichen Personen unseres Büros, die Leistungen zur Erfüllung von Aufträgen bei der Vorbereitung von Ausschreibungen, der Vergabe, der Bauüberwachung und der Bauoberleitung erbringen (Büroinhaberin bzw. Büroinhaber, Partnerin bzw. Partner nach dem Partnerschaftsgesellschaftsgesetz, Geschäftsführerin bzw. Geschäftsführer von Ingenieur- bzw. Architektur- GmbHs sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) durch die für die Vergabestelle zuständige Rechtsabteilung nach dem Gesetz über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz) vom 02. März 1974 (BGBI. I Seite 547), geändert durch Gesetz vom 15. August 1974 (BGBI I S. 1942) in der jeweils geltenden Fassung zu verpflichten, wir hiermit erklärt. (Ort / Datum) (Firmenstempel / Name und Unterschrift) 22

23 Anlage zu 1E - Angaben zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohns 3 HmbVgG Tariftreueerklärung und Mindestlohn (1) Für Bauleistungen und andere Dienstleistungen, die das Arbeitnehmer-Entsendegesetz vom 20. April 2009 (BGBl. I S. 799), zuletzt geändert am 24. Februar 2012 (BGBl. I S. 212, 249), in der jeweils geltenden Fassung, erfasst, dürfen öffentliche Aufträge nur an solche Unternehmen vergeben werden, die sich bei der Angebotsabgabe schriftlich verpflichtet haben, ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der Ausführung dieser Leistungen ein Entgelt zu zahlen, das in Höhe und Modalitäten mindestens den Vorgaben desjenigen Tarifvertrages entspricht, an den das Unternehmen auf Grund des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes gebunden ist. Satz 1 gilt entsprechend für die Beachtung des Tarifvertragsgesetzes in der Fassung vom 25. August 1969 (BGBl. I S. 1323), zuletzt geändert am 8. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1864, 1978), des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes in der Fassung vom 3. Februar 1995 (BGBl. I S. 159), zuletzt geändert am 20. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2854, 2923), in der jeweils geltenden Fassung, und anderer gesetzlicher Bestimmungen über Mindestentgelte soweit in diesem Gesetz nichts anderes bestimmt ist. (2) Öffentliche Aufträge über Bauleistungen und andere Dienstleistungen dürfen unbeschadet weitergehender Anforderungen nur an Unternehmen vergeben werden, die sich bei der Angebotsabgabe durch Erklärung gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber schriftlich verpflichtet haben, ihren Beschäftigten (ohne Auszubildende) bei der Ausführung der Leistung einen Mindestlohn nach 1 Absatz 2 des Mindestlohngesetzes vom 11. August 2014 (BGBl. I S. 1348) in der jeweils geltenden Fassung, zu zahlen. (3) Öffentliche Aufträge über Bauleistungen und andere Dienstleistungen dürfen nur an solche Unternehmen vergeben werden, die sich bei der Angebotsabgabe schriftlich verpflichten, im Fall der Arbeitnehmerüberlassung im Sinne des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes dafür zu sorgen, dass die Verleiher den Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmern bei der Ausführung der Leistung das gleiche Arbeitsentgelt gewähren wie vergleichbaren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern des Entleihers. (4) Die Unternehmen müssen im Rahmen der Verpflichtungserklärung die Art der tariflichen Bindung ihres Unternehmens sowie die gezahlte Höhe des Stundenlohns (brutto) für die im Rahmen der Leistungserbringung eingesetzten Beschäftigten angeben. Fehlt diese Erklärung bei Angebotsabgabe und wird sie auch nach Aufforderung nicht vorgelegt, so ist das Angebot von der Wertung auszuschließen. Diese Regelungen gelten auch für Unternehmen mit Sitz im Ausland. Ich verpflichte mich, diese Bestimmungen einzuhalten. Soweit ich Leistungen auf Nachunternehmer übertrage, verpflichte ich mich, dem Nachunternehmer die für mich geltenden Pflichten aufzuerlegen und die Beachtung dieser Pflichten durch den Nachunternehmer zu überwachen. (Ort / Datum) (Firmenstempel / Name 23

24 Anlage zu 1F - Vollmacht des Vertreters im Falle einer Arbeitsgemeinschaft Vollmacht Arbeitsgemeinschaft Die unten bezeichneten Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft erklären, dass sie für die Vertragserfüllung als Gesamtschuldner haften. Herr/Frau wird von uns bevollmächtigt, die Arbeitsgemeinschaft gegenüber der Auftraggeberin für die Abgabe des Angebotes, den Abschluss und die Durchführung des Vertrages rechtsverbindlich zu vertreten. Er/Sie ist berechtigt, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Zahlungen anzunehmen. Zahlungen an die Arbeitsgemeinschaft sind auf folgendes Konto zu leisten: IBAN: Bank: BIC: Außerdem erklären wir, dass wir nur als Mitglieder dieser Bietergemeinschaft ein Angebot abgegeben haben, und dass sich kein Mitglied aus dieser Bietergemeinschaft daneben noch mit einem eigenen Angebot oder in einer weiteren Bietergemeinschaft um den Zuschlag derselben Leistung beworben hat. Uns ist bekannt, dass bei Doppelabgabe die Angebote vom Vergabeverfahren auszuschließen sind. Der Bietergemeinschaft gehören an: Unternehmen 1: Datum: Rechtsverbindliche Unterschrift: Unternehmen 2: Datum: Rechtsverbindliche Unterschrift: Unternehmen 3: Datum: Rechtsverbindliche Unterschrift: 24

25 Anlage zu 1G - Angaben zu Auftragsanteilen im Falle einer Arbeitsgemeinschaft Angaben zu Auftragsanteilen in einer Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft Auftragsanteil (Leistungsbereich, ggf. Angabe der LPH): Unternehmen: (Ort / Datum) (Firmenstempel / Name und Unterschrift) 25

26 Anlage zu 1H - Angaben zur Leistungsbereitstellung im Falle einer Unterbeauftragung Erklärung über die Leistungsbereitstellung im Auftragsfalle Hiermit erklären wir, dass wir im Auftragsfalle im Verfahren Rahmenvereinbarung Sprinkenhof GmbH für den Bewerber (Name des Bewerbers/Auftraggebers des unterbeauftragten Büros angeben) als Unterauftragnehmer die Leistungen (Leistungen angeben, die unterbeauftragt werden sollen) übernehmen und im erforderlichen Leistungszeitraum das vorgesehene Fachpersonal für die Auftragsbearbeitung zur Verfügung stellen werden. (Ort / Datum) (Firmenstempel / Name und Unterschrift) 26

27 VORLAGE ZUR KENNZEICHNUNG DES UMSCHLAGS MIT DER BEWERBUNG Die Bewerbung ist bis spätestens zum , Uhr, in einem geschlossenen Umschlag einzureichen bei: Sprinkenhof GmbH Burchardstraße Hamburg Bitte schneiden Sie den untenstehenden Abschnitt aus und kleben ihn auf Ihre Bewerbung. " BITTE NICHT ÖFFNEN T E I L N A H M E A N T R A G Rahmenvereinbarung Sprinkenhof GmbH Einreichungstermin: , Uhr Farbe bitte beibehalten! Es wird darum gebeten die Bewerbungsunterlagen nicht auf Fotopapier zu drucken und seriell kopierfähig ungebunden (keine Ringbindung) einzureichen. 27

28 Nur zur Information für den Bewerber. Auftraggeber: Sprinkenhof GmbH Burchardstraße Hamburg PRÜFUNG DER EINGEREICHTEN BEWERBUNGEN durch den Auftraggeber 1. Formale Prüfkriterien (nach Submission bei der Prüfung auszufüllen - dient als Entscheidungsgrundlage für die Auswahl der Bewerber) 1.1. Bewerber Büroname/Rechtsform Projektleiter/Qualifikation Straße Ort 1.2 Art der Leistungserbringer Einzelauftragnehmer Auftragnehmer als Arbeitsgemeinschaft Auftragnehmer mit Unterauftragnehmern ARGE-Partner/Unterauftragnehmer (Falls zutreffend) Büroname/Rechtsform Projektleiter/Qualifikation Straße Ort ARGE-Partner/Unterauftragnehmer (Falls zutreffend) Büroname/Rechtsform Projektleiter/Qualifikation Straße Ort 28

29 Nur zur Information für den Bewerber. 1.3 Formale Kriterien (Nichterfüllung führt zum Ausschluss) Rechtzeitiger Eingang bis zum , Uhr Später eingehende Bewerbungen werden nicht mehr berücksichtigt. Anlage 1A: Unterschriftsberechtigung Der Bewerber ist für die Gesellschaft/ARGE unterschriftsberechtigt. Anlage 1B: Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit Die Eigenerklärung zum Nachweis der Zuverlässigkeit des Bewerbers liegt vor. Anlage 1C: Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen/zur Zusammenarbeit gem. 73 (3) VgV Der Bewerber ist unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressenten Anlage 1D: Erklärung zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz Der Bewerber erklärt sich zur Verpflichtung im Falle Auftragsfalle bereit. Anlage 1E: Erklärung zur Tariftreue und Zahlung eines Mindestlohnes Die Erklärung des Bewerbers zur Tariftreue sowie zur Zahlung eines Mindestlohnes liegt vor. Der Bewerbungsbogen wurde verwendet. Der Bewerbungsbogen wurde unterschreiben Formale Kriterien nur bei Arbeitsgemeinschaften Anlage 1F: Vollmacht des Vertreters im Falle einer Arbeitsgemeinschaft Die Erklärung mit Nennung des bevollmächtigten Vertreters und über die gesamtschuldnerische Haftung der Arbeitsgemeinschaft liegt vor du ist vor allen Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft unterschrieben. Anlage 1G: Angaben zu Auftragsanteilen in einer Arbeitsgemeinschaft Die Angaben zu Auftragsanteilen liegen vor Formale Kriterien nur bei Unterbeauftragten Anlage 1H: Erklärung über die Leistungsbereitstellung im Auftragsfall Die Erklärung über die Leistungsbereitstellung im Auftragsfalle liegt vor und ist vom Unterauftragnehmer unterschrieben. Erfüllt Nicht erfüllt Abschließendes Ergebnis der Überprüfung der formalen Kriterien Der Bewerber hat die Formalen Kriterien erfüllt. Der Bewerber hat die Formalen Kriterien nicht erfüllt. 29

30 Nur zur Information für den Bewerber. 2. Überprüfung der Mindestanforderungen (nach Submission bei der Prüfung auszufüllen - dienst als Entscheidungsgrundlage für die Auswahl der Bewerber) Ziff. Zu bewertende Angabe Mindestanforderungen für Erfüllt alle Bewerbungskategorien 2.1 2A Nachweis über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung Bescheinigung des Versicherers (nicht älter als 12 Monate) über die Bereitstellung bzw. Anpassung im Auftrags-fall für folgende Deckungssummen liegt vor: 2.2 2B Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung 2.3 2C Berufliche Qualifikation der vorgesehenen Verantwortlichen Mind. 1,5 Mio. EURO für Personenschäden (2-fach maximiert); Erhöhung im Auftragsfall auf 2,0 Mio. Mind. 0,5 Mio. EURO für sonstige Schäden (2-fach maximiert); Erhöhung im Auftragsfall auf 1,5 Mio. Vorlage von Nachweisen. Berufliche Qualifikation der für die Erbringung der Leistung Verantwortlichen entspricht der Vorgabe im Bewerbungsbogen. Bewerber der Kategorie Büros mit aufgabenbezogener Bauerfahrung 2.4 2D Erklärung über den Umsatz des Bewerbers Durchschnittlicher Jahresumsatz (brutto) der letzten 3 Jahre (2014/2015/2016): 2.5 2E Erklärung über die Beschäftigtenanzahl Jährliches Mittel der fachlich geeigneten festangestellten Mitarbeiter (inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer, etc.) in den letzten 3 Jahren (2014/2015/2016): 2.6 2F Erklärung zur Wahrnehmung der örtlichen Präsenz und Angebotsfristverkürzung 17 Abs. 7 VgV Leistungsbereich Los 1 = mind EUR und Los 2 = mind EUR. Leistungsbereich Los 1 = mind. 2 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inkl. Büroinhaber, Los 2 = mind. 5. Darlegung zur örtlichen Präsenz und Erklärung zur Angebotsfristverkürzung 17 Abs. 7 VgV Nicht erfüllt Abschließendes Ergebnis der Überprüfung der Mindestanforderungen Der Bewerber hat die Mindestanforderungen erfüllt. Der Bewerber hat die Mindestanforderungen nicht erfüllt. 30

31 Nur zur Information für den Bewerber. 3. Auswahl der Bewerber mit aufgabenbezogener Erfahrung Aus den Bewerbungsunterlagen ersichtliche Erfahrung des Bewerbers mit vergleichbaren Projekten und Qualität der Referenzen: Bewertungsgrundlage: Präsentation von den angeforderten vergleichbaren Referenzprojekten im Bewerberbogen und als Anlage auf max. einer DIN A3 Seite pro Projekt unter Angabe der Projektbezeichnung, der Projektbeschreibung (Funktion/Nutzung) und den weiter geforderten Angaben. Darüber hinaus - sofern vorhanden - ist jeweils ein Referenzschreiben bzw. eine Referenzbestätigung über die Ordnungsgemäßheit der erbrachten Leistungen des Auftraggebers einzureichen. Das Projekt muss innerhalb der vergangenen 6 Jahre (Stichtag: ) mit dem Abschluss der LPH 8 und einer Übergabe an die Nutzer realisiert worden sein. 31

32 Nur zur Information für den Bewerber. Referenz 3A 3D Leistungen der Projektleitung Bewertet werden die Referenzen für das Unternehmen (die konkrete Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung des Auftrages betrauten Personals ist Zuschlagskriterium). Es findet eine vergleichende Bewertung der Referenzen statt; hierbei berücksichtigt der Auftraggeber insbesondere VERGLEICHBARER LEISTUNGSBEREICH Projektleitung mit Leistungen Projektstudie bis Abschluss LP 8 der HOAI VOLUMEN DER REFERENZEN INHALT VON REFERENZSCHREIBEN QUALITÄT DER REFERENZEN Der Auftraggeber vergibt zur Bewertung 1 5 Punkte je Referenz wie folgt: sehr gut geeignet = 5 Punkte entspricht den Anforderungen somit überdurchschnittlich, insgesamt sehr überzeugend gut geeignet = 4 Punkte entspricht den Anforderungen in Teilen überdurchschnittlich, ist insgesamt überzeugend befriedigend geeignet = 3 Punkte entspricht den Anforderungen durchschnittlich, ist nur in Teilen überzeugend ausreichend geeignet = 2 Punkte entspricht den Anforderungen nur teilweise, ist insgesamt wenig überzeugend mangelhaft geeignet = 1 Punkt entspricht nicht den Anforderungen, ist nicht nutzbar 32

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