Lokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke?"

Transkript

1 Standortförderung Region Winterthur Lokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? CEO Klaus Stahlmann / 11. Juni 2013

2 Sulzer heute Sulzer Pumps Pumpenlösungen und zugehöriger Service Sulzer Metco Oberflächentechnologien und -dienstleistungen Sulzer Chemtech Trennkolonnen und statisches Mischen Sulzer Turbo Services Service und Reparaturen für thermische Turbomaschinen Hauptmärkte: Hauptmärkte: Hauptmärkte: Hauptmärkte: Öl und Gas Transport Öl und Gas Öl und Gas Energie Energie Energie Wasser Transport 2012: Umsatz 4 Milliarden CHF Umsatzrendite 10,2% Rendite des Betriebsvermögens 15,5% Mitarbeitende Sulzer Jahresresultate 2012 slide 2

3 Klare strategische Prioritäten Technologische Führungspositionen Hervorragender Service Kontinuierliche operative Verbesserungen Rentables Wachstum Kundenorientierung Mittelfrist- Ziele 2015 Vorteil durch Zusammenarbeit Kundenorientiert, mit Fokus auf Wertschöpfung und rentables Wachstum Lokale Produktion für Globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? Folie 3

4 Fokus auf wenige Schlüsselmärkte Öl und Gas Energie Wasser 40% 15% 12% Förderung, Transport, Kohlenwasserstoffverarbeitende Industrie Transport Konventionell, erneuerbar Produktion und Transport, Abwasser Übrige 9% Industriemärkte 24% Umsatzanteile 2012 Automobilindustrie, Luftfahrt, Eisenbahn, Schifffahrt Papier und Zellstoff, Bergbau, Dental, übrige Sulzer Jahresresultate 2012 slide 4

5 Eine weltweites Geschäft Umsatzanteile nach Regionen Nordamerika: 25% Europa: 37% Mittel- und Südamerika: 8% Afrika: 3% Naher Osten: 4% Global Player mit starken Positionen in aufstrebenden Märkten (39%) Asien, Australien: 23% Wichtige Produktionsstandorte und Servicezentren (nicht vollständig, nur zu Illustrationszwecken) Lokale Produktion für Globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? Folie 5

6 widergespiegelt in globaler Präsenz 170 Produktionsstandorte und Servicezentren, die die ganze Welt bedienen Globaler Hauptsitz, Schweiz Wichtige Produktionsstandorte und Servicezentren (nicht vollständig, nur zu Illustrationszwecken) Produktion und Service nahe bei den Kunden Lokale Produktion für Globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? Folie 6

7 Produktions- und Servicestandorte in Kundennähe Lokale und regionale Geschäftsvorteile Kurze Distanzen im Servicegeschäft ein Muss Kürzere Lieferzeiten und grössere Flexibilität im Produktgeschäft Anforderungen von staatlichen und halbstaatlichen Kunden Hoher Anteil lokaler Kräfte erleichtert Zugang zu lokalen und regionalen Kunden Globale Geschäftsvorteile Zugang zu kostengünstigen Arbeitskräften, Lieferanten, anderen Ressourcen Natürliches Hedging gegen Währungsrisiken und lokale Knappheiten Lokale Produktion für Globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? Folie 7

8 Ausgewählte weltweite Hauptstandorte Portland, USA: Pumpen Westbury, USA: Oberflächenbeschichtung Leeds, UK: Pumpen Karula, Finnland: Pumpen Moskau, Russland: Pumpen Dalian, China: Pumpen Niederlande: Service Pune, Indien: Trenntechnologie Schanghai, China: Trenntechnologie Houston, USA: Service Saudi Arabien: Pumpen Mexiko: Trennkolonnen Südafrika: Pumpen Chennai, Indien: Oberflächenbeschichtung Suzhou, China: Pumpen Buenos Aires, Argentinien: Service Jundiai, Brasilien: Pumpen Singapur: Australien, diverse Trenntechnologie Indonesien: Service Servicezentren Lokale Produktion für Globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? Folie 8

9 Was zählt das Label «swiss made/engineered» noch? Ausgezeichnetes industrielles Image der Schweiz Über 100 Jahre alte Exporttradition von Sulzer mit zunehmender Präsenz vor Ort Unterstützt vom hohen Ansehen von Schweizer Konsumgütern (Uhren etc.) Kaum beeinträchtigt von Kritik am Finanzmarkt Schweiz Weltweite Verbreitung besonders ausgeprägt in Asien, aber auch andernorts ein wichtiger Erfolgsfaktor Kommt in konservativen Investitionsgütermärkten besonders zum Tragen Ermöglicht die Erzielung einer Preisprämie Stark mit der Unternehmensmarke verknüpft Lässt sich auch auf lokal bereitgestellte Güter und Dienstleistungen übertragen Lokale Produktion für Globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? Folie 9

10 Herausforderungen durch globale Produktionsund Servicestandorte Einhaltung des Markenversprechens Durchsetzung einer entsprechenden Unternehmenskultur Sicherstellung Operational Excellence für Qualität und Effizienz gleichermassen Schutz des geistigen Eigentums auch durch Entwicklung einer loyalen Belegschaft in Schlüsselpositionen Lokale Produktion für Globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? Folie 10

11 Anforderungen an den Standort Schweiz Konzentration von anspruchsvollsten Aufgaben mit hoher Wertschöpfung und globaler Bedeutung Globales Management Produktentwicklung und Engineering Spezialisierte Produktion Leichter Zugang zu notwendigen Ressourcen Hohe Kompetenz der lokalen Arbeitskräfte Leichter Zugang für ausländische, auch aussereuropäische Arbeitskräfte Verlässliche und gleichzeitig anpassungsfähige Rahmenbedingungen Attraktiver Standort für Arbeitskräfte Ständige Weiterentwicklung im Kontext globaler Arbeitsteilung Lokale Produktion für Globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? Folie 11

Stabiler Umsatz und neue operative Struktur

Stabiler Umsatz und neue operative Struktur 26 Sulzer Geschäftsbericht Stabiler Umsatz und neue operative Struktur Während der Umsatz stabil war, sank der Bestellungseingang auf bereinigter Basis leicht gegenüber dem Vorjahr. Vor Goodwill-Wertminderung

Mehr

Bestellungseingang und Umsatz auf solidem Niveau

Bestellungseingang und Umsatz auf solidem Niveau Seite 1 von 12 Sulzer Ltd Group Communications Group Investor Relations 8401 Winterthur, Schweiz Telefon +41 52 262 72 72 Fax +41 52 262 00 25 Bedeutende Massnahmen unterstützen neue Strategie Bestellungseingang

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

Willkommen! Einblick in ein internationales Industrieunternehmen

Willkommen! Einblick in ein internationales Industrieunternehmen Willkommen! Einblick in ein internationales Industrieunternehmen Floridsdorf, 31.03.2013 Agenda 1. Das Unternehmen Zahlen, Daten, Fakten 2. Unsere Produkte, Branchen und Lösungen 3. Weidmüller als Arbeitgeber

Mehr

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten liefert Informationen zu Verhaltensweisen, Motivationen und Bedürfnissen des mobilen Konsumenten in 43 Ländern und stellt somit eine unerlässliche

Mehr

Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort

Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, auf dem Land in Geldern geboren, war bis zum Abitur nicht klar, dass so nah an seinem Zuhause Bergbau stattfand.

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Operational Excellence - Kritische Erfolgsfaktoren

Operational Excellence - Kritische Erfolgsfaktoren Vortrag auf der Fachtagung Produktion in der chemischen Industrie Veranstalter: Chem Academy 30.&31. Januar 2012 Hannover Operational Excellence - Kritische Erfolgsfaktoren Dr. Gerd Pösch, Jan 2012 Operational

Mehr

Wer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1

Wer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1 Wer ist ATOTECH Ralph Cassau IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH Tel 030/34985-875 Image_01_2005_d / Slide 1 Email: Ralph.Cassau@atotech.com TOTAL Fakten Viertgrößtes Mineralölunternehmen der Welt Führendes

Mehr

Die deutsche Automobilzulieferindustrie: Herausforderungen und Chancen. Dr. Jürgen M. Geißinger Vorsitzender des Vorstands, Schaeffler AG

Die deutsche Automobilzulieferindustrie: Herausforderungen und Chancen. Dr. Jürgen M. Geißinger Vorsitzender des Vorstands, Schaeffler AG Die deutsche Automobilzulieferindustrie: Herausforderungen und Chancen. Dr. Jürgen M. Geißinger Vorsitzender des Vorstands, Schaeffler AG Fachkonferenz zukunftmobil der IG Metall, Augsburg, 08. Juli 2013

Mehr

Währungsbereinigter Bestellungseingang gestiegen und Free Cash Flow verbessert

Währungsbereinigter Bestellungseingang gestiegen und Free Cash Flow verbessert Sulzer Management Ltd Neuwiesenstrasse 15 8401 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 262 11 22 Fax +41 52 262 00 25 Währungsbereinigter Bestellungseingang gestiegen und Free Cash Flow verbessert Umsatz rückläufig

Mehr

1. April 2015. Sulzer AG Generalversammlung 2015 Ansprache Klaus Stahlmann, Chief Executive Officer. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre

1. April 2015. Sulzer AG Generalversammlung 2015 Ansprache Klaus Stahlmann, Chief Executive Officer. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Manuskript Es gilt das gesprochene Wort 1. April 2015 Sulzer AG Generalversammlung 2015 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre You are doing the right thing! - Sie machen es genau richtig!, sagte mir

Mehr

169 JAHRE ALT UND IMMER NOCH IM GESCHÄFT VOM FAMILIENUNTERNEHMEN ZUM BÖRSENKOTIERTEN UNTERNEHMEN

169 JAHRE ALT UND IMMER NOCH IM GESCHÄFT VOM FAMILIENUNTERNEHMEN ZUM BÖRSENKOTIERTEN UNTERNEHMEN 169 JAHRE ALT UND IMMER NOCH IM GESCHÄFT VOM FAMILIENUNTERNEHMEN ZUM KONZERNBEREICH ZUM BÖRSENKOTIERTEN UNTERNEHMEN Winterthur, 24. September 2013 RAV Arbeitgeber-Apéro Valentin Vogt, Präsident des Verwaltungsrates

Mehr

Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft. 16. Mai 2012

Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft. 16. Mai 2012 Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft 16. Mai 2012 Die Themen 1. Geschäftsentwicklung 2011 2. Strategieumsetzung 2011 3. Ausblick und Ziele 2012 2 Neue Aufgabenteilung im Vorstand Seit 1. April 2012

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Internationalisierung in Südasien Das Beispiel InfraEn Europe GmbH

Internationalisierung in Südasien Das Beispiel InfraEn Europe GmbH Internationalisierung in Südasien Das Beispiel InfraEn Europe GmbH 06.05.2015 Wege und Beispiele zur Internationalisierung für die Umwelt- und Logistikbranche 1 Agenda 1.Vorstellung InfraEn Europe GmbH

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Halbjahres-Pressekonferenz zum Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2015 und Jahresausblick des MAHLE Konzerns. 7. September 2015 MAHLE

Halbjahres-Pressekonferenz zum Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2015 und Jahresausblick des MAHLE Konzerns. 7. September 2015 MAHLE Halbjahres-Pressekonferenz zum Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2015 und Jahresausblick des MAHLE Konzerns 7. September 2015 Agenda Entwicklung Automobilindustrie Geschäftsverlauf 2015 und Jahresausblick

Mehr

Fokus auf Öl und Gas, Energie und Wasser. Geschäftsbericht 2013

Fokus auf Öl und Gas, Energie und Wasser. Geschäftsbericht 2013 Fokus auf Öl und Gas, Energie und Wasser Geschäftsbericht 2013 Wer wir sind und was wir erreicht haben Sulzer ist ein globaler Partner mit zuverlässigen und nachhaltigen Lösungen für betriebskritische

Mehr

Metall Zug Gruppe. *Umsatz 2014: CHF 927 Mio. EBIT 2014: CHF 75 Mio. Rund 3 600 MA

Metall Zug Gruppe. *Umsatz 2014: CHF 927 Mio. EBIT 2014: CHF 75 Mio. Rund 3 600 MA Firmenpräsentation November 2015 2 Metall Zug Gruppe Geschäftsbereich Haushaltapparate Geschäftsbereich Infection Control Geschäftsbereich Wire Processing *Umsatz 2014: CHF 927 Mio. EBIT 2014: CHF 75 Mio.

Mehr

VDA-Roadshow. Matthias Braun, Volkswagen Konzernlogistik K-P KONZERN-PRODUKTION

VDA-Roadshow. Matthias Braun, Volkswagen Konzernlogistik K-P KONZERN-PRODUKTION VDA-Roadshow Matthias Braun, Volkswagen Konzernlogistik 03.06.2014 Agenda 1. Die Entwicklung des Automobilmarktes 2. Logistik im Volkswagen Konzern 3. Herausforderungen der Logistik im Volkswagen Konzern

Mehr

Stadtpläne. Kartographie Huber. Dürrstr München Deutschland

Stadtpläne. Kartographie Huber. Dürrstr München Deutschland Afrika Ägypten Kairo Afrika Kenia Nairobi Afrika Libyen Tripolis Afrika Namibia Windhuk Afrika Südafrika Johannesburg Afrika Südafrika Kapstadt Amerika Argentinien Buenos Aires Amerika Brasilien Rio de

Mehr

Einsparungen des Sulzer Full Potential-Programms kompensieren anspruchsvolles Marktumfeld teilweise Free Cash Flow verbessert

Einsparungen des Sulzer Full Potential-Programms kompensieren anspruchsvolles Marktumfeld teilweise Free Cash Flow verbessert Sulzer AG Group Communications Investor Relations 8401 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 262 72 72 Fax +41 52 262 00 25 Jahresergebnisse 2015: Sonderdividende von CHF 14.60 je Aktie vorgeschlagen Einsparungen

Mehr

Auf einen Blick 2016

Auf einen Blick 2016 Auf einen Blick 2016 Vallourec ist ein Marktführer für rohrbasierte Premiumlösungen für die Energiemärkte und weitere anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Innovative Rohre, Rohrverbindungen und Services

Mehr

Walter Pepperl und Ludwig Fuchs gründen eine Radio Reparaturwerkstatt. tä Entwicklung und Produktion des ersten induktiven Näherungsschalters

Walter Pepperl und Ludwig Fuchs gründen eine Radio Reparaturwerkstatt. tä Entwicklung und Produktion des ersten induktiven Näherungsschalters DIE PEPPERL+FUCHS GRUPPE DIE ERFOLGSGESCHICHTE 1945 1956 1958 Walter Pepperl und Ludwig Fuchs gründen eine Radio Reparaturwerkstatt Erster eigensichere Magnetschaltverstärker tä Entwicklung und Produktion

Mehr

Auf einen Blick 2015

Auf einen Blick 2015 Auf einen Blick 2015 Die Vallourec-Gruppe ist Marktführer für rohrbasierte Premiumlösungen für die Energiemärkte und weitere anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Innovative Rohre, Rohrverbindungen

Mehr

Vorsitzender der Geschäftsführung der MANN+HUMMEL Gruppe

Vorsitzender der Geschäftsführung der MANN+HUMMEL Gruppe Alfred Weber Vorsitzender der Geschäftsführung der MANN+HUMMEL Gruppe Rede anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 11. April 2013 Sendesperrfrist: 11. April 2013, 10.00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Vermittlung ausländischer Geschäftspartner

Vermittlung ausländischer Geschäftspartner Vermittlung ausländischer Geschäftspartner 150 Exportstützpunkte in 40 Ländern Aktive Geschäftsanbahnung vor Ort Erfolgsabhängige Entschädigung Kurzpräsentation anlässlich der SwissCham Herbsttagung vom

Mehr

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun?

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? Fachtagung 2011: Rassismus und Diskriminierung in der Arbeitswelt Workshop 3: Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? 1 Daniel Lehner, ISS Facility Services GmbH ISS International ISS ist das weltweit

Mehr

DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT DÜRR IM ÜBERBLICK. Bietigheim-Bissingen, 25. Februar 2014

DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT DÜRR IM ÜBERBLICK. Bietigheim-Bissingen, 25. Februar 2014 DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT DÜRR IM ÜBERBLICK Bietigheim-Bissingen, 25. Februar 2014 www.durr.com GLOBALER SYSTEMPARTNER DER AUTOMOBIL- UND ZULIEFERINDUSTRIE Dürr Aktiengesellschaft, CCI, Dürr im Überblick,

Mehr

BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik. SÜDWIND Dr. Pedro Morazán

BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik. SÜDWIND Dr. Pedro Morazán BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik SÜDWIND Dr. Pedro Morazán BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik Analyse der Stellung der BRICS in der Weltwirtschaft Süd-Süd-Kooperation vs.

Mehr

Evonik in Argentinien. Investition in eine neue Anlage zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren

Evonik in Argentinien. Investition in eine neue Anlage zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren Evonik in Argentinien Investition in eine neue Anlage zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren José Berges Potsdam, 24. November 2011 Die Zahlen von Evonik für 2010 Umsatz davon Chemie davon Immobilien

Mehr

Die Erde im Überblick DIE ERDE IM ÜBERBLICK

Die Erde im Überblick DIE ERDE IM ÜBERBLICK DIE ERDE IM ÜBERBLICK Seite 1 / Wie heissen unsere Kontinente? Folgende Kontinente kannst du auf der Weltkarte ausfärben. Benutze für jeden Kontinent eine andere Farbe! AUSTRALIEN / AFRIKA / ASIEN / NORDAMERIKA

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

Internationale Geschäftsentwicklung

Internationale Geschäftsentwicklung Internationale Geschäftsentwicklung BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, Dezember 2014 Inhalt 1. Studiensteckbrief Seite 3 2. Bisherige Geschäftstätigkeit

Mehr

Auftragschweissen mit dem Faserlaser

Auftragschweissen mit dem Faserlaser Workshop Faserlaser Auftragschweissen mit dem Faserlaser Dr.-Ing. Thomas Peters Laser Surface Engineering Warum ein Faserlaser? Konzeption einer multifunktionalen Laserschweissanlage Beispiele für das

Mehr

ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT THE GLOBAL LOGISTICS NETWORK.

ERFOLGSFAKTOR INTERNATIONALE MOBILITÄT THE GLOBAL LOGISTICS NETWORK. THE GLOBAL LOGISTICS NETWORK. ERFOLG FÜR DAS UNTERNEHMEN Optimierung des Kundennutzens Wachstum Profit ERFOLG FÜR DEN MITARBEITER Befriedigung in der Berufstätigkeit Persönliche Weiterentwicklung Positives

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Key-Performance-Indicators in der Produktion

Key-Performance-Indicators in der Produktion in der Produktion in der Produktion Agenda Continental Konzern Reifenwerk Korbach Key-Performance-Indicators Produktion Qualität Instandhaltung / Wartung Logistik Personal Finanzen 2 Continental-Konzern

Mehr

Kugelsperrzylinder Hinweise Modell WKA Locating Clamp Locating Clamp WKA Support Valve Coupler Cautions Others 006 Ball Lock Cylinder 008 WKA

Kugelsperrzylinder Hinweise Modell WKA Locating Clamp Locating Clamp WKA Support Valve Coupler Cautions Others 006 Ball Lock Cylinder 008 WKA WKA 006 0 φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ WKAZ 06 0 - B φ φ φ φ φ Bestimmung des φ 东 东 际 Ⅱ Partner und Vertriebsstellen im Ausland Vertriebshändler Europe U.S.A. Asien Mexiko Brasilien Australien Detailkarte

Mehr

Division Automation. Gemeinsam erfolgreich

Division Automation. Gemeinsam erfolgreich Division Gemeinsam erfolgreich Die Division in der Feintool-Gruppe Eingebunden in die Schweizer Feintool Gruppe vereint die Division Kompetenzen in verschiedenen Teilbereichen der Automatisierung. In den

Mehr

Operative Lagebeurteilung der Julius Bär Gruppe zum Halbjahr 2005

Operative Lagebeurteilung der Julius Bär Gruppe zum Halbjahr 2005 Operative Lagebeurteilung der Julius Bär Gruppe zum Halbjahr 2005 Walter Knabenhans Chief Executive Officer Medienkonferenz vom 12. August 2005 Zürich Beurteilung des Halbjahresergebnisses Kundenvermögen

Mehr

Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa

Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung

Mehr

Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer

Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer Energierohstoffe Jahre 400 300 339 200 100 0 122 2 63 42 17 * * Braunkohle Steinkohle Erdgas Erdöl Uran 50 * bei Erdöl und Erdgas nicht-konventionelle

Mehr

LÄNDERBERATUNG UND MESSEN

LÄNDERBERATUNG UND MESSEN Januar Juli 2016 LÄNDERBERATUNG UND MESSEN ENTDECKEN SIE DIE S-GE APP! OFFICIAL PROGRAM Unser Angebot SIE WOLLEN EXPORTIEREN? WIR UNTERSTÜTZEN UND PRÜFEN IHRE CHANCEN Switzerland Global Enterprise (S-GE)

Mehr

Herzlich Willkommen im Siemens Industriepark Karlsruhe

Herzlich Willkommen im Siemens Industriepark Karlsruhe Herzlich Willkommen im Siemens Industriepark Karlsruhe Manufacturing Karlsruhe, I IA SC MF-K siemens.com/answers Business Unit Sensors and Communications F. Rethfeldt, B. Völker, F. Kellenberger siemens.com/answers

Mehr

ABB Generalversammlung 2016

ABB Generalversammlung 2016 Ulrich Spiesshofer, CEO, ABB Ltd, Zürich, ABB Generalversammlung 2016 Slide 1 Willkommen ABB Konzernleitung Leiter Divisionen Tarak Mehta Elektrifizierungsprodukte Pekka Tiitinen Industrieautomation und

Mehr

Karriere international Entwicklungsmöglichkeiten in einem globalen Unternehmen. Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Christiane Schäfers-Hansch

Karriere international Entwicklungsmöglichkeiten in einem globalen Unternehmen. Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Christiane Schäfers-Hansch Karriere international Entwicklungsmöglichkeiten in einem globalen Unternehmen Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Christiane Schäfers-Hansch Weidmüller Ihr Partner der Industrial Connectivity Als erfahrene

Mehr

Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell

Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell Sammelplatz Meeting point Group September 15, 2014 Slide 2 ABB Vision

Mehr

PROJEKTE SIND UNSERE WELT. Projektmanagement von der Projektidee bis zur kommerziellen Nutzung INTERNATIONAL

PROJEKTE SIND UNSERE WELT. Projektmanagement von der Projektidee bis zur kommerziellen Nutzung INTERNATIONAL PROJEKTE SIND UNSERE WELT. Projektmanagement von der Projektidee bis zur kommerziellen Nutzung INTERNATIONAL VISIONEN WERDEN WIRKLICHKEIT. THOST Projektmanagement ist eines der führenden Unternehmen im

Mehr

Digitalisierung bei mittelständischen

Digitalisierung bei mittelständischen Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse Kurzumfrage Februar 2016 Design der Kurzumfrage Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte

Mehr

JUST WHAT YOU NEED DVA HEALTH & NUTRITION LEBENSMITTELZUTATEN

JUST WHAT YOU NEED DVA HEALTH & NUTRITION LEBENSMITTELZUTATEN JUST WHAT YOU NEED DVA HEALTH & NUTRITION LEBENSMITTELZUTATEN Food Ingredients Geschmack ändert sich, Qualität nicht! Es gibt kaum einen Bereich des täglichen Lebens, in dem die Verbraucher so anspruchsvoll

Mehr

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen

Mehr

P R E SSEINFORM AT I ON. Erfolgreich in Deutschland produzieren

P R E SSEINFORM AT I ON. Erfolgreich in Deutschland produzieren P R E SSEINFORM AT I ON Erfolgreich in Deutschland produzieren Auch in Zeiten globalen Wettbewerbs, steigenden Preisdrucks und hoher Lohnkosten lässt sich in Deutschland wirtschaftlich produzieren. Entscheidende

Mehr

Informelle Gremien internationaler Zusammenarbeit

Informelle Gremien internationaler Zusammenarbeit Informelle Gremien internationaler Zusammenarbeit Referenten: Lena Reuters, Moritz Pilz, Tobias Hegelow und Johannes Sprenger Hier Logo oder Name (Schriftart Meta, Schriftgröße 15Pkt) bündig mit dem Claim

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,

Mehr

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 * Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Pressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q1 2015 vs. Q1 2016

Pressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q1 2015 vs. Q1 2016 Pressemitteilung 20. Mai 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T +49 911 395-4146 ulrike.roehr@gfk.com China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen

Mehr

Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner

Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Herausforderung in der Automobilindustrie Rahmenbedingungen Produkt Klimaschutz Normen/ Vorschriften Wettbewerb regionsspezifische

Mehr

Unternehmensprofil Bürkert. Systemhaus 20.5.2010 Medienreise Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken

Unternehmensprofil Bürkert. Systemhaus 20.5.2010 Medienreise Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken Unternehmensprofil Bürkert Systemhaus 20.5.2010 Medienreise Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken Gliederung Bürkert auf einen Blick Die Bürkert Vision Die Bürkert Mission Die Bürkert Kultur Produktionsstandorte

Mehr

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?

Mehr

Aufbau Inhouse Bank Heraeus Holding GmbH. 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10

Aufbau Inhouse Bank Heraeus Holding GmbH. 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10 Aufbau Inhouse Bank Holding GmbH 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10 Agenda 1. Kurzprofil 2. Ausgangssituation 3. Aufbau Inhouse Bank Holding GmbH 3.1 Organisation Inhouse Bank

Mehr

Die Zukunft der ausländischen Investitionen in Deutschland. Petra Wassner, Geschäftsführerin der NRW.INVEST GmbH, Düsseldorf

Die Zukunft der ausländischen Investitionen in Deutschland. Petra Wassner, Geschäftsführerin der NRW.INVEST GmbH, Düsseldorf Die Zukunft der ausländischen Investitionen in Deutschland Petra Wassner, Geschäftsführerin der NRW.INVEST GmbH, Düsseldorf 1 Vortrag beim Kongress der französischen Unternehmen, September 2015 Gliederung

Mehr

Maschinen- und Anlagenbau in Finnland. Wien, 21.06.2012 AC Helsinki - Sanni Hyytiä

Maschinen- und Anlagenbau in Finnland. Wien, 21.06.2012 AC Helsinki - Sanni Hyytiä Maschinen- und Anlagenbau in Finnland Wien, 21.06.2012 AC Helsinki - Sanni Hyytiä Finnischer Maschinenbau Eine der wichtigsten Branchen in Finnland Umsatz der Unternehmen 28 Mrd. Beschäftigt etwa 127.000

Mehr

Leistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen

Leistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen Leistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen Prof. Dr.-Ing. Dragan Vučetić dragan.vucetic@fh-bielefeld.de Gliederung

Mehr

Dr. R. Böber Geschäftsführer r.boeber@glatt-weimar.de. Von der Idee bis zu einem globalen Technologieführer. Apparate. Engineering.

Dr. R. Böber Geschäftsführer r.boeber@glatt-weimar.de. Von der Idee bis zu einem globalen Technologieführer. Apparate. Engineering. G latt Indien Dr. R. Böber Geschäftsführer r.boeber@glatt-weimar.de Von der Idee bis zu einem globalen Technologieführer Apparate Engineering Entwicklung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Glatt

Mehr

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008

Mehr

Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008

Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Geschäftsmodell fokussieren Wachstumschancen strategisch nutzen Banken in der Kritik

Mehr

Mehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG

Mehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG Mehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG Mehrwert Mensch Interkulturelles Management am Beispiel von Hilti Hilti im Überblick Das Hilti Geschäftsmodell Mensch

Mehr

Binationale Eheschließungen in Österreich 2009

Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 1. Entwicklung binationaler Eheschließungen seit 1980: Jahr % Jahr % 1980 6,1 1995 12,8 1981 6,6 1996 12,7 1982 7,2 1997 13,3 1983 6,6 1998 13,9 1984 6,1

Mehr

Zahlen und Fakten. Springer Science+Business Media

Zahlen und Fakten. Springer Science+Business Media 2014 Zahlen und Fakten Springer Science+Business Media Zahlen und Fakten Mai 2014 2 Fakten im Überblick Ein international führender Wissenschaftsverlag für hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten

Mehr

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau

Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen

Mehr

Willkommen zur Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft. 6. Mai 2015

Willkommen zur Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft. 6. Mai 2015 Willkommen zur Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft 6. Mai 2015 KSB-Vorstand 2014 / 15 1. Dr. Peter Buthmann 2. Werner Stegmüller 3. Dr. Wolfgang Schmitt (bis 30.06.2014) 2 Themenbereiche 1. Geschäftsentwicklung

Mehr

Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung

Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34

Mehr

Top-Entscheider blicken in die Zukunft

Top-Entscheider blicken in die Zukunft Ausgewählte Ergebnisse Global CEO Outlook 2015 Top-Entscheider blicken in die Zukunft kpmg.com/ceooutlook Was steht auf der globalen CEO-Agenda? Was bringt die Zukunft? Der Blick in die Glaskugel bringt

Mehr

1 IMAP M&A Consultants AG Februar 2011. 9. Corporate M&A-Kongress 17./18. november 2011

1 IMAP M&A Consultants AG Februar 2011. 9. Corporate M&A-Kongress 17./18. november 2011 1 IMAP M&A Consultants AG Februar 2011 9. Corporate M&A-Kongress 17./18. november 2011 Karl Fesenmeyer, Vorstand IMAP Internationale Unternehmensberatung für Mergers & Acquisitions Spezialisiert auf mittelgroße

Mehr

Vortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext

Vortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Stahldialog Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Energiekonzept der Bundesregierung 1 5-5 -1 Angaben in % Treibhausgasemissionen -4-55 -7-8 8 65 5 35 Anteil Stromerzeugung

Mehr

Geschäftschancen in Hongkong und dem Perlflussdelta. Michael R. Katzmarck Marketing Manager

Geschäftschancen in Hongkong und dem Perlflussdelta. Michael R. Katzmarck Marketing Manager Geschäftschancen in Hongkong und dem Perlflussdelta Michael R. Katzmarck Marketing Manager Chance China Alles schaut nach China! Enorm großer Markt 1,3 Milliarden Menschen 2.000 km Peking Shanghai Hong

Mehr

Der voestalpine-konzern

Der voestalpine-konzern Der voestalpine-konzern Unternehmenspräsentation Geschäftsjahr 2011/12 www.voestalpine.com Identität Vision, Positionierung und Mission Wohin wir wollen (Unsere Vision) Wir sind weltweit der erste Ansprechpartner

Mehr

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie > Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition

Mehr

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk 5. Ruggeller Unternehmer-Apéro, 20. Oktober 2014 Josef Beck, Geschäftsführer Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) 1 Liechtenstein

Mehr

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Demographie und Finanzmärkte Die demografische Entwicklung Weltbevölkerung wird im 21. Jhd. aufhören zu

Mehr

Fachkräftemangel & Personenfreizügigkeit aus der Sicht eines KMU. Matthias P. Weibel Bern, 24. August 2011

Fachkräftemangel & Personenfreizügigkeit aus der Sicht eines KMU. Matthias P. Weibel Bern, 24. August 2011 Fachkräftemangel & Personenfreizügigkeit aus der Sicht eines KMU Matthias P. Weibel Bern, 24. August 2011 Die Firma FAES im Überblick Standorte FAES AG in Wollerau (SZ) Zweigniederlassung in Mels (SG)

Mehr

www.pwc.de/exportbarometer BVE-PwC Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie Ergebnisse Juni 2016

www.pwc.de/exportbarometer BVE-PwC Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie Ergebnisse Juni 2016 www.pwc.de/exportbarometer BVE- Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie Ergebnisse Inhalt Geschäftslage, Geschäftserwartung, Exportklima 3 Export in EU-Länder 11 Absatzerwartungen in den nächsten

Mehr

Willkommen bei BalTec Ihrem globalen Partner

Willkommen bei BalTec Ihrem globalen Partner Technik, Lenkungs-Technologie die verbindet Lenkungs-Technologie durch BalTec hergestellt durch BalTec hergestellt Willkommen bei BalTec Ihrem globalen Partner Willkommen bei BalTec Ihrem globalen Partner

Mehr

VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen Umfrage zum Aufbau einer Brennstoffzellen- Statistik und Prognose für Deutschland

VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen Umfrage zum Aufbau einer Brennstoffzellen- Statistik und Prognose für Deutschland VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen Umfrage zum Aufbau einer Brennstoffzellen- Statistik und Prognose für Deutschland 1 VDMA Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen Mitglieder 2 VDMA AG BZ Industriebefragung

Mehr

EFFIZIENZ. NEU DENKEN

EFFIZIENZ. NEU DENKEN EFFIZIENZ. NEU DENKEN UNTERNEHMENSPRÄSENTATION, APRIL 2016 UNTERNEHMENSPRÄSENTATION 1 SCHULER IM ÜBERBLICK UNTERNEHMENSPRÄSENTATION 2 SCHULER IM ÜBERBLICK Daten und Fakten Weltmarkt- und Technologieführer

Mehr

Internationale Arbeitsteilung (zur Arbeitsteilung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern s.

Internationale Arbeitsteilung (zur Arbeitsteilung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern s. WIRT K AUSSENWIRTSCHAFT WIRT K 1-9 K 1 K 5 K 8 AUSSENWIRTSCHAFT ALLGEMEIN a. Bibliographien da. Festschriften db. Aufsatzsammlungen dd. Serien e. Vorträge kes kb. Einführungen kd. Handbücher l. Lexika

Mehr

Deutschland attraktivstes Investitionsziel in Europa

Deutschland attraktivstes Investitionsziel in Europa Pressemitteilung Aktueller FDI-Confidence Index von A.T. Kearney: Deutschland attraktivstes Investitionsziel in Europa Wien, 26. Juni 2013 - Die USA steht bei den zu erwartenden ausländischen Direktinvestitionen

Mehr

Chancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Mexiko-Stadt, 4.5.2015

Chancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Mexiko-Stadt, 4.5.2015 Chris Schmidt - istockphoto Chancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Mexiko-Stadt, 4.5.2015 Peter Buerstedde Direktor, Büro für Mexiko und Kuba Germany Trade & Invest Inhalt: Interne und externe Faktoren

Mehr

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Robert Rickenbacher 28. Juni 2012

Robert Rickenbacher 28. Juni 2012 Robert Rickenbacher 28. Juni 2012 Meilensteine unserer Geschichte 1970 SEGA Schweizerische Effekten-Giro AG Abwicklung und Custody im Markt Schweiz in Schweizer Franken 1989 INTERSETTLE Abwicklung und

Mehr

Digital und international in die Zukunft August Faller erzielt Umsatzplus und rüstet sich für neue Märkte

Digital und international in die Zukunft August Faller erzielt Umsatzplus und rüstet sich für neue Märkte PRESSEINFORMATION: Digital und international in die Zukunft August Faller erzielt Umsatzplus und rüstet sich für neue Märkte Waldkirch, April 2016. Die August Faller Gruppe erzielte 2015 einen Umsatz von

Mehr

Veranstaltung Erfahrungsaustausch China und Ostasien

Veranstaltung Erfahrungsaustausch China und Ostasien Veranstaltung Erfahrungsaustausch China und Ostasien 02.02.2012 Ulrich Kaspar Mahr Historie 1861 1936 1945 1973 Anzeigende Messgeräte, Lehren, Prüfmittel, Messmaschinen Längenmessgeräte Spinnpumpen, Kugelführungen

Mehr

Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus

Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus Compliance Finanzierung Produktivität Reorganisation Neue Produkte Flexibilität und Agilität Innovation Wechselkurs Globale Beschaffungskette

Mehr

Siemens Business Services

Siemens Business Services Siemens Business Services RFID in Verkehr & Logistik 4. Mai 2006 Copyright Siemens Business Services GmbH & Co. OHG 2006. Alle Rechte vorbehalten. Siemens Business Services: Ein Siemens Unternehmen innerhalb

Mehr