Instrumente zur Koordination der taktischen Planung (1/6)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Instrumente zur Koordination der taktischen Planung (1/6)"

Transkript

1 3.3 Koordination von Planungsgegenständen und -bereichen Instrumente zur Koordination der taktischen Planung (1/6) Integrierte Modelle zur Abstimmung einzelner Unternehmensbereiche, z. B. zwischen Investition und Finanzierung, Investition und Produktion, Investition und Personal etc. Es liegen häufig Sachinterdependenzen vor: Ziel- bzw. Erfolgsinterdependenzen: Wirkung der einen Variable hängt von der Entscheidung über eine zweite Variable ab, z. B. wechselseitige Abhängigkeit von Preis- und Mengenpolitik bezüglich der Gewinnwirkung: G = E K = p x (K f + k v x) Mittel- bzw. Ressourceninterdependenzen: Rückgriff auf die selben Mittel (z. B. eine Fabrik für mehrere Produkte, zwei Produkte benötigen denselben Rohstoff etc.) Risikointerdependenzen: Risiko in einem Bereich kann nicht unabhängig von Risiko in einem zweiten Bereich gesehen werden (bedingte Wahrscheinlichkeiten) Controlling WS 2012/13 84

2 3.3 Koordination von Planungsgegenständen und -bereichen Instrumente zur Koordination der taktischen Planung (2/6) Erfassung von Sachinterdependenzen in einem integrierten Optimierungs- und Simulationsmodell Beispiel: Modell zur Abstimmung von Investitions- und Produktionsprogrammplanung: Isolierte Zielfunktion für Produktionsprogrammentscheidung (Unterstellung, dass Investitionsentscheidung bereits getroffen ist Kapazität B ist fix): Maximierung des Barwertes der Ein- und Auszahlungen Z ( P ) p k i i i, t x it q t Max. Produktionsmenge einer Periode ist durch Anzahl der Maschinen begrenzt a x i it B x it 0 i,t t Controlling WS 2012/13 85

3 3.3 Koordination von Planungsgegenständen und -bereichen Instrumente zur Koordination der taktischen Planung (3/6) Isolierte Zielfunktion für Investitionsentscheidung (Unterstellung, dass bei gegebener Investitionshöhe ein bestimmtes Produktionsprogramm feststeht, das zu eindeutigen Zahlungen führt): Maximierung des Barwertes der Ein- und Auszahlungen Z ( I ) E t t I q t A I Investitionsmöglichkeiten (neue Maschinen) durch Budgetbedingung beschränkt A I K I 0 I ganzzahlig Controlling WS 2012/13 86

4 3.3 Koordination von Planungsgegenständen und -bereichen Instrumente zur Koordination der taktischen Planung (4/6) Zusammenführung der isolierten Entscheidungsmodelle zu einem integrierten Modell zur Abstimmung von Investitions- und Produktionsprogrammplanung: Zielfunktion: Maximierung des Barwertes der Ein- und Auszahlungen Z i, t t p k x q A I i i it Max. Produktionsmenge einer Periode ist durch Anzahl der Maschinen begrenzt. Im integrierten Modell wird die fixe Kapazität B durch die veränderliche Kapazität b I ersetzt. a x x it i it, I 0 b I i,t t Investitionsmöglichkeiten (neue Maschinen) durch Budgetbedingung beschränkt A I K Controlling WS 2012/13 87

5 3.3 Koordination von Planungsgegenständen und -bereichen Instrumente zur Koordination der taktischen Planung (5/6) Modellnotation: Z Zielfunktion bei simultaner Planung P Z Zielfunktion der Programmplanung I Z Zielfunktion der Investitionsplanung ai Stückzeit von Produkt i xit Produktionsmenge von Produkt i in Periode t b Periodenkapazität je Anlage I Anlagenanzahl I ganzzahlig A Anschaffungsausgaben K Kapitalbudget pi Erlöse je Produkt i ki variable Produktionsauszahlungen je Produkt i q Abzinsungsfaktor B fest vorgegebene Kapazität in der Programmplanung E I erwarteter Strom von Ein - und Auszahlungen in Periode t t Controlling WS 2012/13 88

6 3.3 Koordination von Planungsgegenständen und -bereichen Instrumente zur Koordination der taktischen Planung (6/6) Nutzen solcher Modelle: Analyse von Interdependenzen: Struktur des Problems wird offengelegt Problem wird von verschiedenen Perspektiven durchleuchtet Koordination innerhalb der Planung (kurz-, langfristig) Ergebnis eines integrierten Modells dient als theoretischer Referenzpunkt zur Beurteilung isolierter Planungslösungen Controlling WS 2012/13 89

7 3.3 Koordination von Planungsgegenständen und -bereichen Instrumente zur Koordination der operativen Planung (Integrierte) Optimierungs- und Simulationsmodelle Produktionsmodelle Mehrstufige Losgrößen- und Reihenfolgenplanung Mehrperiodige Programmplanungsmodelle Controlling WS 2012/13 90

8 3.3 Koordination von Planungsgegenständen und -bereichen Instrumente zur Koordination zwischen verschiedenen Planungsebenen Hierarchische Planung Dekomposition in Teilplanungsprobleme: Zerlegung des Gesamtproblems Hierarchisierung der Modellstruktur nach Reichweite der Entscheidung Aggregation der Daten Abstimmung zwischen den Planungsebenen Einseitig (Top-down, Bottom-up) Gegenseitig (Gegenstromverfahren) Konzeption eines (hypothetischen) Totalmodells Controlling WS 2012/13 91

9 Kapitel 4: Koordination der Kontrolle im Führungssystem 4.1 Kennzeichnung der Kontrolle Kapitel Kennzeichnung betrieblicher Kontrollsysteme 4.3 Beziehungen zwischen Kontrolle und Planung 4.4 Ermittlung und Analyse von Abweichungen Controlling WS 2012/13 92

10 4.1 Kennzeichnung der Kontrolle Kennzeichnung der Kontrolle (1/4) Gegenstand der Kontrolle Kontrolle = Vergleich einer zu prüfenden Größe mit einer Normgröße Soll-Ist-Vergleich wäre eine zu enge Definition, Es muss nicht unbedingt ein Soll-Wert vorliegen und an Stelle von Ist-Werten können auch Prognosen oder logische Herleitungen überprüft werden. Controlling WS 2012/13 93

11 4.1 Kennzeichnung der Kontrolle Kennzeichnung der Kontrolle (2/4) Kontrollzwecke Dokumentation: Ermittlung und Speicherung der Vergleichswerte und ihrer Abweichungen Erkenntnisgewinnung: z. B. Prüfung der für eine Prognose verwendeten Hypothesen Prüfung der angenommenen Ursache-Wirkungsbeziehungen (führte eine Handlung tatsächlich zum gewünschten Ergebnis?) Informationsgewinnung für Entscheidungen Überprüfung geplanter Entscheidungen oder Auslösen neuer Entscheidungen Verhaltensbeeinflussung Controlling WS 2012/13 94

12 4.1 Kennzeichnung der Kontrolle Kennzeichnung der Kontrolle (3/4) Kontrollobjekte: Was wird kontrolliert? Nach Beeinflussbarkeit: Daten/Zusammenhänge Maßnahmen Wirkungen von Maßnahmen Art der Objekte: Güter (z. B. Sachgüter, Nominalgüter, Informationen) Prozesse (z. B. technische Verfahren, menschliche Verhaltensweisen) Kontrollträger: Wer kontrolliert? Ausführender ( Eigenkontrolle) Vorteile: schnell möglich, motivationsfördernd Fremdkontrolle Durch Vorgesetzte oder andere (Prüfungsabteilung, Wirtschaftsprüfer) Vorteile: objektiver, keine Manipulation (kognitive Dissonanz), enge Beziehung zwischen Planung und Kontrolle Controlling WS 2012/13 95

13 4.1 Kennzeichnung der Kontrolle Kennzeichnung der Kontrolle (4/4) Kontrollformen (Quelle: Küpper, 2008, S. 216) Merkmale Ausprägungen Art der Kontrollobjekte Verhalten Verfahren Teilergebnis Endergebnis Komponenten des Planungsprozesses Prämissenkontrolle Planfortschrittskontrolle Realisationskontrolle Informationsarten Ist-Ist Soll- Soll Soll-Ist Soll- Wird Wird- Ist Wird- Wird Informationsermittlung und -verarbeitung Persönlich Maschinell Controlling WS 2012/13 96

14 Kapitel 4: Koordination der Kontrolle im Führungssystem 4.1 Kennzeichnung der Kontrolle Kapitel Kennzeichnung betrieblicher Kontrollsysteme 4.3 Beziehungen zwischen Kontrolle und Planung 4.4 Ermittlung und Analyse von Abweichungen Controlling WS 2012/13 97

15 4.2 Kennzeichnung betrieblicher Kontrollsysteme Elemente von Kontrollsystemen (Quelle: Küpper, 2008, S. 219) Inputvariablen o Kontrollträger o Kontrollzwecke o organisatorische Regelungen o Kontrollobjekte o Kontrollinformationen, insb. Normgrößen Prozeßvariablen o Aufdeckung eines Kontrollproblems o Festlegung des Vergleichs o Durchführung des Vergleichs o Beurteilung der Abweichungen o Entwicklung von Anpassungsmaßnahmen Outputvariablen o Informationen über Abweichungen o Informationen über die Abweichungsursachen o Anpassungsmaßnahmen Controlling WS 2012/13 98

16 4.2 Kennzeichnung betrieblicher Kontrollsysteme Eigenschaften von Kontrollsystemen (Quelle: Küpper, 2008, S. 221) Formale Eigenschaften Inhaltliche Eigenschaften Organisatorische Eigenschaften Methodische Eigenschaften Standardisierung Art der Kontrollobjekte Organisationsgrad Einfachheit Dokumentation Kontrollumfang Aufbauorganisatorisch Art der Kontrollinstrumente Form der Kontrolle Art der Abweichungsanalyse - Verteilung der Kontrollaufgaben - Verteilung der Kontrollkompetenzen Art und Umfang der EDV-Unterstützung Ablauforganisatorisch - Regelmäßigkeit der Kontrolle - Häufigkeit der Kontrolle Controlling WS 2012/13 99

17 Kapitel 4: Koordination der Kontrolle im Führungssystem 4.1 Kennzeichnung der Kontrolle Kapitel Kennzeichnung betrieblicher Kontrollsysteme 4.3 Beziehungen zwischen Kontrolle und Planung 4.4 Ermittlung und Analyse von Abweichungen Controlling WS 2012/13 100

18 4.3 Beziehung zwischen Kontrolle und Planung Beziehung zwischen Kontrolle und Planung Notwendigkeit der Verknüpfung von Kontrolle und Planung Ableitung von Normgrößen aus dem Planungssystem Planung Voraussetzung bei Verwendung von Sollgrößen als Vorgabewerte Orientierung an Planergebnissen (Wird-Wird- oder Wird-Ist-Vergleich) Prognosewerte für Prämissen- oder Fortschrittskontrollen aus der Planung Kontrolle als Planungsbestätigung Gestaltung der Verknüpfung über kybernetische Regelkreise: Anpassung von Prozessen, wenn realisierte Größen nicht mit den Sollgrößen übereinstimmen Grenzen der Verknüpfung von Kontrolle und Planung Planung ergibt auch ohne Kontrolle Sinn Kontrolle hat andere Instrumente als die Planung Controlling WS 2012/13 101

19 Kapitel 4: Koordination der Kontrolle im Führungssystem 4.1 Kennzeichnung der Kontrolle Kapitel Kennzeichnung betrieblicher Kontrollsysteme 4.3 Beziehungen zwischen Kontrolle und Planung 4.4 Ermittlung und Analyse von Abweichungen Controlling WS 2012/13 102

20 4.4 Ermittlung und Analyse von Abweichungen Kennzeichnung der Abweichungsanalyse Gegenstand der Abweichungsanalyse Ermittlung der Differenz zwischen zu prüfendem Wert und Normwert Ermittlung der Ursachen für die Differenz Anpassungsmaßnahmen können ergriffen werden Ursachen von Abweichungen Planungs-, Erfassungs- und Ausführungsursachen Anwendungsbereiche der Abweichungsanalyse Kostenabweichungen Erlösabweichungen Ergebnisabweichungen Controlling WS 2012/13 103

21 4.4 Ermittlung und Analyse von Abweichungen Ursachen von Kostenabweichungen (Quelle: Küpper, 2008, S. 228) Normgröße Prüfgröße Prozess Planungsursache Erfassungsursache Ausführungsursache Zufälliger Erfassungsfehler Kontrollierbarer Erfassungsfehler Zufälliger Ausführungsfehler Kontrollierbarer Ausführungsfehler Spezielle Abweichungen Prognosemodell Randbedingungen Prognoseprozess Mengenabweichungen Preisabweichungen Beschäftigungsabweichungen Verbrauchsabweichungen Controlling WS 2012/13 104

22 4.4 Ermittlung und Analyse von Abweichungen Abweichungen höheren Grades Zuordnung der Verantwortlichkeiten bei Abweichungsinterdependenzen problematisch Bsp.: Gleichzeitige Änderung der Einkaufspreise q von Rohstoffen und der Produktionsmengen r Notation: q i = Ist-Preis q p = Planpreis r i = Ist-Menge = Planmenge r p q i q p q Preisabweichung 1. Grades q r p Plankosten Abweichung 2. G rades q r Mengenabweichung 1. G rades q p r 0 r p r i r Controlling WS 2012/13 105

Kapitel 3: Koordination der Planung im Führungssystem

Kapitel 3: Koordination der Planung im Führungssystem Kapitel 3 Kapitel 3: Koordination der Planung im Führungssystem 3.1 Beziehungen zwischen Planung und Controlling 3.2 Kennzeichnung betrieblicher Planungssysteme 3.3 Koordination von Planungsgegenständen

Mehr

4 Controlling und benachbarte Gebiete

4 Controlling und benachbarte Gebiete Konzepte und Instrumente des Controllings 4 Controlling und benachbarte Gebiete WS 2012/2013 Controlling und benachbarte Gebiete Gliederung Abgrenzung von benachbarten Funktionen Abgrenzung von benachbarten

Mehr

Arten von Berichtssystemen

Arten von Berichtssystemen 2.4 Informationsübermittlung durch das Berichtswesen Arten von Berichtssystemen Generatoraktive Berichtssysteme Auslösung vom Ersteller Hauptsächlich geeignet für Standard und Abweichungsberichte Benutzeraktive

Mehr

K1 0,6 0,3 0,2 K2 0,3 0,5 0,4 K3 0,1 0,2 0,4 Summe 1,0 1,0 1,0

K1 0,6 0,3 0,2 K2 0,3 0,5 0,4 K3 0,1 0,2 0,4 Summe 1,0 1,0 1,0 Aufgabe 14/1 2. Strategisches Controlling 2.6 Kostenmanagement Die Bici GmbH möchte ein neues E-Bike für Rennradler auf den Markt bringen, das den Preis von 3.200 Euro nicht übersteigen soll. Die angestrebte

Mehr

LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche)

LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche) BK DEUTZER FREIHEIT Fach: Geschäftsprozesse - Unterstufe LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche) Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben

Mehr

Controlling Wintersemester 2012/2013

Controlling Wintersemester 2012/2013 Technische Universität München Controlling Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Literaturempfehlungen Grundlegende

Mehr

INVESTITION. Betriebswirtschaftslehre

INVESTITION. Betriebswirtschaftslehre INVESTITION : Investition Umwandlung von Zahlungsmittel in langfristig gebundene Produktionsfaktoren bzw. Vermögenswerte Sachvermögen, Finanzvermögen, immaterielles Vermögen Probleme: - langfristige Kapitalbindung

Mehr

Planung ausgewählter Gemeinkostenarten

Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Kostenplanung Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Die Planung der Gemeinkosten bezieht sich auf die Kosten für Personal Hilfs- und Betriebsstoffe Werkzeuge Abschreibungen

Mehr

Gliederung. 3 Budgetierung 3.1 Begriff 3.2 Aufgaben 3.3 Budgetierungssystem 3.4 Beispiel. Controlling

Gliederung. 3 Budgetierung 3.1 Begriff 3.2 Aufgaben 3.3 Budgetierungssystem 3.4 Beispiel. Controlling Gliederung 3 Budgetierung 3.1 Begriff 3.2 Aufgaben 3.3 Budgetierungssystem 3.4 Beispiel Controlling 4 Operatives Controlling 4.1 Abweichungsanalyse 4.2 Beispiel 4.3 Übungsaufgaben 1 Thema: Abweichungsanalyse

Mehr

Chi Quadrat-Unabhängigkeitstest

Chi Quadrat-Unabhängigkeitstest Fragestellung 1: Untersuchung mit Hilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstestes, ob zwischen dem Herkunftsland der Befragten und der Bewertung des Kontaktes zu den Nachbarn aus einem Anderen Herkunftsland

Mehr

Hypothesenprüfung. Darüber hinaus existieren zahlreiche andere Testverfahren, die alle auf der gleichen Logik basieren

Hypothesenprüfung. Darüber hinaus existieren zahlreiche andere Testverfahren, die alle auf der gleichen Logik basieren Hypothesenprüfung Teil der Inferenzstatistik Befaßt sich mit der Frage, wie Hypothesen über eine (in der Regel unbekannte) Grundgesamtheit an einer Stichprobe überprüft werden können Behandelt werden drei

Mehr

Wie führt eine Führungskraft?

Wie führt eine Führungskraft? Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim

Mehr

Planung der Fertigungstiefe

Planung der Fertigungstiefe Manfred Weiß Planung der Fertigungstiefe Ein hierarchischer Ansatz TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamtbibliothek Be111 ebswi rtschat tslehre Invemoi-Nr. :. Abstell-ffr. :. Sachgebiete:.

Mehr

Probleme und Möglichkeiten der Behandlung der bedingten Wahrscheinlichkeit

Probleme und Möglichkeiten der Behandlung der bedingten Wahrscheinlichkeit Hans-Dieter Sill, Universität Rostock Probleme und Möglichkeiten der Behandlung der bedingten Wahrscheinlichkeit 1. Der Begriff der bedingte Wahrscheinlichkeit in Planungsdokumenten 2. Eine Prozessbetrachtung

Mehr

Produktionswirtschaft

Produktionswirtschaft Produktionswirtschaft Eine Einführung mit Anwendungen und Kontrollfragen von Univ.-Prof. Dr. Egon Jehle, Dortmund unter Mitwirkung von Dipl.-Kfm. Dr. Klaus Müller, Mühlacker und Dipl.-Kfm. Dr. Horst Michael,

Mehr

Überschrift. Titel Prognosemethoden

Überschrift. Titel Prognosemethoden Überschrift Prognosemethoden Überschrift Inhalt 1. Einleitung 2. Subjektive Planzahlenbestimmung 3. Extrapolierende Verfahren 3.1 Trendanalyse 3.2 Berücksichtigung von Zyklus und Saison 4. Kausale Prognosen

Mehr

Herausforderungen im Personalcontrolling

Herausforderungen im Personalcontrolling Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in

Mehr

Integriertes Kommunikationsmanagement

Integriertes Kommunikationsmanagement Integriertes Kommunikationsmanagement Master Kommunikations-, Multimedia- und Marktmanagement, WS 11/12, Modul Anwendungsfelder des Kommunikationsmanagements Oliver Bargfeld Mittwoch, 26.10.2011 / 14.30

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Grundlagen des Controlling... 1. Vorwort zur 1. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. I. Grundlagen des Controlling... 1. Vorwort zur 1. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage.................................... Vorwort zur 1. Auflage.................................... Abkürzungsverzeichnis.................................... V VI XVII

Mehr

Energieoptimierte Produktion

Energieoptimierte Produktion Prof. Dr.-Ing. Bettina Keil Energieoptimierte Produktion Möglichkeiten der Produktionslogistik zur effizienten Nutzung der Ressourcen Die Produktionslogistik umfasst die komplexe - Planung - Steuerung

Mehr

2.4 Hypothesentests Grundprinzipien statistischer Hypothesentests. Hypothese:

2.4 Hypothesentests Grundprinzipien statistischer Hypothesentests. Hypothese: 2.4.1 Grundprinzipien statistischer Hypothesentests Hypothese: Behauptung einer Tatsache, deren Überprüfung noch aussteht (Leutner in: Endruweit, Trommsdorff: Wörterbuch der Soziologie, 1989). Statistischer

Mehr

Analytische Statistik II

Analytische Statistik II Analytische Statistik II Institut für Geographie 1 Schätz- und Teststatistik 2 Das Testen von Hypothesen Während die deskriptive Statistik die Stichproben nur mit Hilfe quantitativer Angaben charakterisiert,

Mehr

Multimomentaufnahme. Fachhochschule Köln Campus Gummersbach Arbeitsorganisation Dr. Kopp. Multimomentaufnahme. Arbeitsorganisation

Multimomentaufnahme. Fachhochschule Köln Campus Gummersbach Arbeitsorganisation Dr. Kopp. Multimomentaufnahme. Arbeitsorganisation 1 Gliederung der Präsentation - Definition - Zeitstudien Einordnung - Prinzip und Verfahrensformen - Genereller Ablauf - Planung von MM-Studien 2 Definition multum momentum viel Augenblick Die besteht

Mehr

Jost Reinecke. 7. Juni 2005

Jost Reinecke. 7. Juni 2005 Universität Bielefeld 7. Juni 2005 Testtheorie Test für unabhängige Stichproben Test für abhängige Stichproben Testtheorie Die Testtheorie beinhaltet eine Reihe von Testverfahren, die sich mit der Überprüfung

Mehr

Angewandte Statistik 3. Semester

Angewandte Statistik 3. Semester Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen

Mehr

PPS bei tourenorientiertem Prozessmanagement

PPS bei tourenorientiertem Prozessmanagement Jörg-Oliver Vogt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. PPS bei tourenorientiertem Prozessmanagement Mit

Mehr

Teilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)

Teilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen) 1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,

Mehr

1 Gegenstand, Zwecke und Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung

1 Gegenstand, Zwecke und Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung Dr. Siegfried Hummel Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Dortmund Dr. Wolfgang Männel Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg 2008 AGI-Information

Mehr

Chi-Quadrat Verfahren

Chi-Quadrat Verfahren Chi-Quadrat Verfahren Chi-Quadrat Verfahren werden bei nominalskalierten Daten verwendet. Die einzige Information, die wir bei Nominalskalenniveau zur Verfügung haben, sind Häufigkeiten. Die Quintessenz

Mehr

Kennzahlen- und Berichtssysteme

Kennzahlen- und Berichtssysteme Werner Gladen Kennzahlen- und Berichtssysteme Grundlagen zum Performance Measurement 2., überarbeitete Auflage GABLER Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V IX XIII 1. Einfahrung 1 1.1 Gestaltung

Mehr

27%- FORSCHUNG UND TECHNIK. Zur Ergonomie der Luftfahrttechnik. Siegfried Marquardt

27%- FORSCHUNG UND TECHNIK. Zur Ergonomie der Luftfahrttechnik. Siegfried Marquardt 27%- FORSCHUNG UND TECHNIK Siegfried Marquardt Zur Ergonomie der Luftfahrttechnik Weiden 2000 Inhaltsverzeichnis Teil I Gegenstand und Bedingungsgefüge der Ergonomie der Luftfahrttechnik... 12 1.1 Einleitung

Mehr

Planungsunterstützung im OP-Management: Die Online-Planung

Planungsunterstützung im OP-Management: Die Online-Planung Planungsunterstützung im OP-Management: Die Online-Planung Rafael Velásquez Tagung der AG Health Care Management 2008 29. Februar, 2008 OP-Management: Planungsebenen Strategisch Bestimmung/Verteilung der

Mehr

Einführung zur Kurseinheit Interview

Einführung zur Kurseinheit Interview Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine

Mehr

Robert Klein Claudius Steinhardt. Revenue Management. Grundlagen und Mathematische Methoden. 4ü Springer

Robert Klein Claudius Steinhardt. Revenue Management. Grundlagen und Mathematische Methoden. 4ü Springer Robert Klein Claudius Steinhardt Revenue Management Grundlagen und Mathematische Methoden 4ü Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Symbole und Abkürzungen V XI 1 Grundlagen des Revenue Managements '. 1 1.1

Mehr

Leseprobe. Investition und Finanzierung

Leseprobe. Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Kapitel 2 - Investitionsrechnung 2.1 Methoden der Investitionsrechnung 2.2 Statische Investitionsrechnung - Kosten- und Gewinnvergleichsverfahren 2.2.1 Kostenvergleichsverfahren

Mehr

Zur Beschreibung datenbasierter Parametrisierung von Softwarekomponenten

Zur Beschreibung datenbasierter Parametrisierung von Softwarekomponenten Zur Beschreibung datenbasierter Parametrisierung von Softwarekomponenten Jörg Ackermann Uni Augsburg Jörg Ackermann: Zur Beschreibung datenbasierter Parametrisierung von Softwarekomponenten. AKA 2004 /

Mehr

Fragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung

Fragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung Fragestellungen 1 Unternehmen und Umwelt Als Stakeholder bezeichnet man die Kapitalgeber einer Unternehmung. (R/F) Bitte begründen! Nennen Sie beispielhaft 3 Stakeholder und ihre Beziehungen zum Unternehmen!

Mehr

Bisher: Vollkostenrechnung; sie erfasst alle Kostenarten periodengerecht und weist sie den einzelnen Kostenträger verursachungsgerecht zu.

Bisher: Vollkostenrechnung; sie erfasst alle Kostenarten periodengerecht und weist sie den einzelnen Kostenträger verursachungsgerecht zu. 1 REWE ÜBUNG 12 REWE II Inhalte: Optimales Produktionsprogramm, Deckungsbeitragsrechnung, Plankostenrechnung 1. Deckungsbeitragsrechnung Bisher: Vollkostenrechnung; sie erfasst alle Kostenarten periodengerecht

Mehr

TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION

TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION Die einfache lineare Regression Grundlagen Die einfache lineare Regression ist ebenfalls den bivariaten Verfahren für metrische Daten zuzuordnen 1 Sie hat einen

Mehr

Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung Die richtige Strategie für Ihre Einrichtung entwickeln. Barbara Mayerhofer, MBA 1 Fort- und Weiterbildung: fördert die Kultur einer Einrichtung ist zielgerichtet und systematisch

Mehr

Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012

Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012 Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom 27.06.2012 Auf

Mehr

Basic Detailplanung Vorbereitung Durchführung Nachlauf

Basic Detailplanung Vorbereitung Durchführung Nachlauf Abstellungsmanagement KurzInformation für die Abwicklung von Betriebsstillständen mit marktüblichen Tools An der Gümpgesbrücke 19 41564 PK Projekt-Kompakt Kaarst GmbH Telefon An der Gümpgesbrücke +49 2131

Mehr

Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Teil III: Rechnungs- und Finanzwesen Investitionsrechnung Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten

Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Anforderungen Risiko Tax Compliance? Unternehmen sind

Mehr

Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering. im dualen Studiengang

Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering. im dualen Studiengang Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering im dualen Studiengang Management betrieblicher Systeme Ziel des dualen, berufsintegrierenden Bachelorstudienganges

Mehr

Analytische Aussagen. Empirische Aussagen

Analytische Aussagen. Empirische Aussagen Analytische Aussagen Wichtigste Art von analytischen Aussagen: Definitionen Definitionen Sind Sprachregelungen Quasi eine Gleichung in sprachlicher Form Beispiel: Prämienlohn = Grundlohn plus leistungsabhängiges

Mehr

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung 8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XVII: Controlling. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XVII: Controlling. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XVII: Controlling Lösungshinweise zur 1. Musterklausur

Mehr

1. Quantitative und qualitative Bewertungskriterien 2. Begrenzungsfaktoren 3. Die zehn Schritte der Investitionsplanung

1. Quantitative und qualitative Bewertungskriterien 2. Begrenzungsfaktoren 3. Die zehn Schritte der Investitionsplanung Investitionsplanung 1. Quantitative und qualitative Bewertungskriterien 2. Begrenzungsfaktoren 3. Die zehn Schritte der Investitionsplanung Investitionsplanung Die Investitionsplanung ist eine Teilplanung

Mehr

Statistik II. Statistische Tests. Statistik II

Statistik II. Statistische Tests. Statistik II Statistik II Statistische Tests Statistik II - 12.5.2006 1 Test auf Anteilswert: Binomialtest Sei eine Stichprobe unabhängig, identisch verteilter ZV (i.i.d.). Teile diese Stichprobe in zwei Teilmengen

Mehr

- Gewinnung neuer Informationen durch Berechnungen - Einsatz graphischer Mittel zur Präsentation / Visualisierung von Datenreihen

- Gewinnung neuer Informationen durch Berechnungen - Einsatz graphischer Mittel zur Präsentation / Visualisierung von Datenreihen Informatik Datenbank/Datenmodell 1 Übersicht Standardsoftware Textverarbeitung - Informationen "gestalten/darstellen" durch * sprachliche Mittel * Hervorhebung bzw. Unterdrückung von Inhalten * Kombination

Mehr

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns

Mehr

Prüfung der Mietpreisgestaltung

Prüfung der Mietpreisgestaltung Prüfung der Mietpreisgestaltung Susanne Nielinger, MBA, CIA Interne Revision, Spar- und Bauverein eg, Dortmund IfG Münster 22. Symposium Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften 15.Oktober 2013 2 Agenda

Mehr

Evaluation von Mitarbeitergesprächen

Evaluation von Mitarbeitergesprächen Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch

Mehr

Wirtschaftlichkeit des Projekts. Wintersemester 2005/06 Prof. Dr.-Ing. Christian Averkamp

Wirtschaftlichkeit des Projekts. Wintersemester 2005/06 Prof. Dr.-Ing. Christian Averkamp Fachhochschule öln Wintersemester 005/06 Prof. Dr.-Ing. Christian Averkamp Fachhochschule öln Die Wirtschaftlichkeitsanalyse: Ermitteln der betriebswirtschaftlichen Nutzen/osten eines Projekts. Verfahren

Mehr

Planung: Theorien, Strategien, Instrumente

Planung: Theorien, Strategien, Instrumente Planung: Theorien, Strategien, Instrumente Modul 31671 Kurse 41671, 41672 und 41673 Examenskolloquium Dr. Hans-Jürgen Gralke Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof.

Mehr

8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests

8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests 8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Beispiel. Sie wollen den durchschnittlichen Fruchtsaftgehalt eines bestimmten Orangennektars

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig

Mehr

Je produzierter Einheit ist ein beim Halbautomaten ein Preis von 350,00 zu erzielen. Aus Marketinggründen sinkt dieser beim Vollautomaten auf 330,00.

Je produzierter Einheit ist ein beim Halbautomaten ein Preis von 350,00 zu erzielen. Aus Marketinggründen sinkt dieser beim Vollautomaten auf 330,00. Statische Investitionsrechnung Im Zuge eines Auftragbooms sieht sich die Firma Hauscomfort gezwungen, die Produktion elektrischer Klimageräte auf nun 2000 Einheiten jährlich auszuweiten. Die zu diesem

Mehr

Annahmen der modernen Investitions- und Finanzierungstheorie

Annahmen der modernen Investitions- und Finanzierungstheorie Annahmen der modernen Investitions- und Finanzierungstheorie (siehe z.b. Drukarczyk, Finanzierungstheorie, München 1980, S. 7f.) Ausschließlich finanzielle Zielsetzungen stehen im Vordergrund. Bezugspunkt

Mehr

Inhaltsübersicht. Verzeichnisse

Inhaltsübersicht. Verzeichnisse Inhaltsübersicht Verzeichnisse I 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsfrage 4 1.4 Forschungskonzeption 5 1.5 Struktur der Arbeit 10 2 Grundlagen der Planung in der Auftragsabwicklung

Mehr

Computerübung 5. Empirische Wirtschaftsforschung. Willi Mutschler. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster. 26.

Computerübung 5. Empirische Wirtschaftsforschung. Willi Mutschler. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster. 26. Computerübung 5 Empirische Wirtschaftsforschung Willi Mutschler Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster 26. November 2010 Willi Mutschler (Uni Münster) Computerübung 5 26. November 2010 1 / 11

Mehr

Tipp: Mit der richtigen Planung zum Trainingserfolg

Tipp: Mit der richtigen Planung zum Trainingserfolg Tipp: Mit der richtigen Planung zum Trainingserfolg Eine Trainingseinheit kann erst dann zu einem Erfolg werden, wenn sie sinnvoll geplant ist. Damit diese Planung gelingt, versuchen wir Ihnen im heutigen

Mehr

Hypothesentests mit SPSS. Beispiel für einen t-test

Hypothesentests mit SPSS. Beispiel für einen t-test Beispiel für einen t-test Daten: museum-f-v04.sav Hypothese: Als Gründe, in ein Museum zu gehen, geben mehr Frauen als Männer die Erweiterung der Bildung für Kinder an. Dies hängt mit der Geschlechtsrolle

Mehr

3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung

3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der

Mehr

Effizienz in Führung und Administration

Effizienz in Führung und Administration Von der Hochschulverwaltung zum Hochschulmanagement?! 14. 16. September 2011 an der Hochschule Magdeburg Stendal 17. Jahrestagung der Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten sowie der Kanzlerinnen und Kanzler

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen?

1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen? 1 Einleitung 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen? Idee der Ökonometrie: Mithilfe von Daten und statistischen Methoden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Größen messen. Lehrstuhl

Mehr

Gedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet:

Gedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Gedächtnis Gedächtnis Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Aufnahme in das Arbeitsgedächtnis ( Kurzzeitgedächtnis ) Abgleich mit langfristig gespeicherten Strukturen Integration

Mehr

Beispiel eines Kostenplans einer Vertriebskostenstelle

Beispiel eines Kostenplans einer Vertriebskostenstelle Kostenplanung Planung der Gemeinkosten Beispiel eines Kostenplans einer Vertriebskostenstelle Schweitzer / Küpper: S.423 Beispiel: Verrechnungssatzplanung einer Vertriebskostenstelle Homogene Kostenverursachung

Mehr

Fall 3: Mehrere Kapazitätsengpässe

Fall 3: Mehrere Kapazitätsengpässe Fall 3: Mehrere Kapazitätsengpässe ei Vorliegen mehrerer Engpässe ist zunächst zu prüfen, ob ein Engpass die anderen Engpässe dominiert. Ist dies der Fall, reduziert sich das Optimierungsproblem auf den

Mehr

Investitionsrechnung

Investitionsrechnung Investitionsrechnung Vorlesung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Wissenschaftszentrum Weihenstephan Sommersemester 2008 Technische Universität München Univ.-Prof. Frank-Martin Belz Inhaltsübersicht Teil

Mehr

TRGS 500 Umgang mit Gefahrstoffen Schutzmaßnahmen - Für alle Tätigkeiten mit Gefahrstoffen müssen Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um die Gefährdungen für die Beschäftigten zu minimieren. Der Umfang der

Mehr

Produktionswirtschaft (Teil B) III. Integrierte Produktionsplanung

Produktionswirtschaft (Teil B) III. Integrierte Produktionsplanung Produktionswirtschaft (Teil B) III. Integrierte Produktionsplanung III Integrierte Produktionsplanung... 2 III.1 Monolithische Modelle in der Produktionsplanung... 2 III.2 Produktionsplanung in der Praxis...

Mehr

Seminar Controlling mit SAP

Seminar Controlling mit SAP Seminar Controlling mit SAP Tag 4 Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Math. Björn Anton Lehrstuhl für BWL Controlling Technische Universität München Email: gunther.friedl@wi.tu-muenchen.de München, 09.10.2008

Mehr

Das Psychologische Datenarchiv PsychData

Das Psychologische Datenarchiv PsychData Zur Frage der angemessenen Dokumentation von Primärdaten der empirisch-psychologischen Forschung IuK 2003 Osnabrück Jutta von Maurice Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation Projektförderung

Mehr

Innovationen in Prognoseverfahren und deren Anwendung

Innovationen in Prognoseverfahren und deren Anwendung AG Prognoseverfahren der GOR Innovationen in Prognoseverfahren und deren Anwendung Prof. em. Dr. Klaus Spicher, Iserlohn Ingoldstadt, 8./9. Juni 2015 1 Hinweis /Disclaimer Alle im Vortrag verwendeten Daten

Mehr

1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)

1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) Allgemeine Regelungen 1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) für alle Kinder jeder Altersgruppe von 3-6 Jahren mindestens einmal

Mehr

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten

Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten https://cuvillier.de/de/shop/publications/88 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Kostenrechnung Kostenartenrechnung

Kostenrechnung Kostenartenrechnung Methoden zur Entscheidungsfindung Grundlagen neue Systeme Funktionen Plankostenrechnung Produktionsprogrammplanung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Gliederung von Kostenarten Erfassung von Kostenarten

Mehr

Controlling Wintersemester 2012/2013

Controlling Wintersemester 2012/2013 Technische Universität München Controlling Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Literaturempfehlungen Grundlegende

Mehr

Master Planning mit Advanced Planning Systems

Master Planning mit Advanced Planning Systems Horst Tempelmeier Master Planning mit Advanced Planning Systems Modelle und Beispiele Vorwort Vorwort Der vorliegende Text soll einen Einblick in die Grundstruktur der mathematischen Modelle verschaffen,

Mehr

Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./

Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./ Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung

Mehr

für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster

für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster Anlage 7 der Dienstanweisung zur Finanzbuchhaltung Geschäftsordnung der Internen Revision Geschäftsordnung für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der

Mehr

Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung. von

Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung. von Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung von Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl Mag. Christa Hangl Prof. (FH) DI Dr. Heimo Losbichler Prof. (FH) Dr. Albert Mayr Ende Vorwort 5 Didaktisches Konzept 13

Mehr

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste

Mehr

Personal und Führungsorganisation

Personal und Führungsorganisation Personal Führungsorganisation Institut für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Wolfgang Pfau Julius-Albert-Str. 2, Zimmer 106 Tel. 05323-72-7620, wolfgang.pfau@tu-clausthal.de Wintersemester 2009/2010 Hinweise

Mehr

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2 Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche

Mehr

Investitionsprogrammentscheidungen

Investitionsprogrammentscheidungen Investitionsprogrammentscheidungen Grundlagen. Einordnung der Modelle.2 Allgemeine Modellprämissen 2 Das DEAN - Modell 2. Spezielle Modellprämissen 2.2 Darstellung des Modells 2.3 Beurteilung des Modells

Mehr

(Technisch: Setze alle Skalarprodukte der allgemeinen Lösung mit den Basisvektoren des Kerns gleich Null eindeutige leastsqares Lösung)

(Technisch: Setze alle Skalarprodukte der allgemeinen Lösung mit den Basisvektoren des Kerns gleich Null eindeutige leastsqares Lösung) Lineare Optimierung Unterbestimmte LGS und Optimierung Bei lösbaren unterbestimmten linearen Gleichungssystemen haben wir die Qual der Wahl in Abhängigkeit von den freien Parametern (Anzahl = Anzahl Unbekannte

Mehr

Plankostenrechnung Grundlagen

Plankostenrechnung Grundlagen der Die ist ein Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung. In diesem Verfahren werden für Kosten und Leistungen zukunftsbezogene Daten ermittelt (Plandaten). Die als Instrument des Controllings dient

Mehr

TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION

TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION Dozent: Dawid Bekalarczyk GLIEDERUNG Dozent: Dawid Bekalarczyk Lineare Regression Grundlagen Prognosen / Schätzungen Verbindung zwischen Prognose und Zusammenhang zwischen

Mehr

Ulrich Kalbfell. Ertragswertbasierte Abschreibungen zur Verhaltenssteuerung mit Residualgewinnen A 238549. Verlag Dr. Kovac

Ulrich Kalbfell. Ertragswertbasierte Abschreibungen zur Verhaltenssteuerung mit Residualgewinnen A 238549. Verlag Dr. Kovac Ulrich Kalbfell Ertragswertbasierte Abschreibungen zur Verhaltenssteuerung mit Residualgewinnen A 238549 Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kapitel I Struktur des Residualgewinn-Konzepts

Mehr

Finanzwirtschaft. Kapitel 1.: Einführung

Finanzwirtschaft. Kapitel 1.: Einführung Finanzwirtschaft Kapitel 1.: Einführung Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude 28359 Bremen

Mehr

Umweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem

Umweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem Umweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 Das Umweltmanagementsystem (UMS) führt durch eine ganzheitliche Betrachtung verschiedener Unternehmensprozesse und

Mehr

Begriffe zum Risiko. Quelle: ONR 49000:2008. Risikomanagement 2011 Projekt Ragus / Sojarei Mag. Michael Forstik Unternehmensberatung 7210 Mattersburg

Begriffe zum Risiko. Quelle: ONR 49000:2008. Risikomanagement 2011 Projekt Ragus / Sojarei Mag. Michael Forstik Unternehmensberatung 7210 Mattersburg Begriffe zum Risiko Quelle: ONR 49000:2008 Grundlegende Begriffe Quelle / Ursache Geschehen Exposition Beschreibung Bedeutung/Effekt Bedrohung Chance Entwicklung (allmählich) Mensch Sache Szenario Auswirkung

Mehr

Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.

Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10. Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr

Definition Prozess. Kennzeichen eines Prozesses

Definition Prozess. Kennzeichen eines Prozesses Definition Prozess! Folge logisch zusammenhängender Aktivitäten zur Erstellung einer Leistung oder Veränderung eines Objektes (Transformation)! definierter Anfang (Auslöser oder Input)! definiertes Ende

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung (DBR)

Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung

Mehr