Übungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil B Externes Rechnungswesen. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor

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1 Übungsaufgaben zur Vorlesung FINANZIERUNG UND CONTROLLING ( B A C H E L O R ) Teil B Externes Rechnungswesen Dr. Horst Kunhenn Vertretungsprofessor Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre, insb. Finanzierung und Controlling

2 Aufgabe 1: Eröffnungsbilanz Sie gründen ein Fotogeschäft. Der Firmenname soll Fotoshop ohg lauten. Als Startkapital stehen Ihnen zur Verfügung: ein geerbtes Gebäude im Wert von , Wertpapiere im Wert von (Bareinlage) und ein Startfördergeld über (Bareinlage). Ihr Freund, der das Fotogeschäft mitgründet, bringt ein: eine Lebensversicherung und ein Sparbuch im Wert von zusammen (Bareinlage), einen PKW im Wert von und Forderungen an alte Geschäftspartner im Wert von Benötigt werden noch: Ladeneinrichtung: Warenbeschaffung: ( werden überwiesen, verbleiben als VerbLL) Neues Auto (Finanzierung: altes Auto wird für in Zahlung gegeben, Rest Bankdarlehn in Höhe von ) Bei der Geschäftseröffnung werden für die Ladenkasse vom Konto abgehoben. Wie sieht die Eröffnungsbilanz aus? 2

3 Aufgabe 2: Bilanzgliederung Entspricht folgende Bilanz einer kleinen Aktiengesellschaft den Vorschriften des HGB? Aktiva Forderungen (saldiert mit den Verbindlichkeiten) Vorräte Grundstücke Bilanzgewinn Passiva Rückstellungen Rücklagen Gezeichnetes Kapital

4 Aufgabe 3: Konten und Bilanz Übertragen Sie die Anfangsbestände aus der folgenden Eröffnungsbilanz in die Bestandskonten und richten Sie zusätzlich das Konto Darlehn ein. Aktiva Eröffnungsbilanz Passiva I. AV I. EK Maschinen 400 Eigenkapital 700 II Umlaufvermögen II. Schulden Ford. LL 300 Verb. LL 200 Kasse Buchen Sie folgende Vorfälle (ohne Umsatzsteuer): 1. Kauf einer Maschine auf Ziel Ein Privatmann gewährt dem Unternehmen ein Darlehn in Höhe von 400 und zahlt den Betrag bar aus. 3. Die in Vorgang Nr. 1 gekaufte Maschine wird in bar bezahlt. Ermitteln Sie die Salden der eingerichteten Bestandskonten. Übertragen Sie diese Salden in das Schlussbilanzkonto. 4

5 Aufgabe 4: Buchungssätze und Jahresabschluss Erstellen Sie einen Jahresabschluss (Bilanz und GuV) aus den folgenden Angaben: Aktiva Eröffnungsbilanz Passiva I. AV I. EK Grundstücke ohne Bauten 200 Eigenkapital 300 II Umlaufvermögen II. Schulden Ford. LL 200 Verb. LL 300 Bank 100 Kasse Geschäftsvorfälle (ohne Umsatzsteuer) 1. Eine neue Maschine wird geliefert Bargeldeinlage Einlage einer Maschine Ein Darlehn wird bei einem Geschäftsfreund aufgenommen, der den Betrag überweist Die in Vorgang 1 gekaufte Maschine wird durch eine Banküberweisung bezahlt. 6. Auf dem Grundstück wird eine Lagerhalle für errichtet. Davon werden in bar bezahlt Die Gebäudehaftpflichtversicherung wird überwiesen Die neue Halle bringt eine Mieteinnahme durch Scheck 400 5

6 Aufgabe 5: Lohnabrechnung In einem Arbeitsvertrag ist ein monatliches Bruttoarbeitsentgelt in Höhe von vereinbart. Am 15. des Monats erhält der Arbeitnehmer einen Vorschuss von 600 durch Bankscheck. Am Monatsende erfolgt die Gehaltsabrechnung. Die Lohn-, die Kirchensteuer und der Soli betragen zusammen 500, ferner werden 300 als Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung einbehalten. Erstellen Sie die Buchungssätze zu den Anlässen: 1. Vorschusszahlung 2. Monatsabrechnung 3. Lohnsteuerabführung an das Finanzamt 4. Abführung des Sozialversicherungsbeitrags an die Krankenkasse 6

7 Aufgabe 6: Lohnabrechnung Mitarbeiter Bruttoentgelt Lohn-/ Arbeitn.-Anteil Abschlag Auszahlung Kirchensteuer Sozialvers. Soli. Ahlert Brinkmann Christopher Dallmayer Erchinger Fischer Gerling Hinz Buchen Sie bitte für jeden Mitarbeiter a) den Gehaltsvorschuss, b) die Lohnzahlung und c) die Überweisung an das Finanzamt und die Krankenkasse! 2. Buchen Sie bitte für alle Mitarbeiter zusammen a) den Gehaltsvorschuss, b) die Lohnzahlung und c) die Überweisung an das Finanzamt und die Krankenkasse! 7

8 Aufgabe 7: Buchungssätze 1. Bouglas kauft Handelsware auf Ziel zum Rechnungsbetrag (inkl. Steuern) von Bouglas verkauft Parfums an a) Kunden und kassiert in bar b) Unternehmungen auf Ziel Bouglas überweist der Bank Darlehnszinsen Ein Kunde von Bouglas überweist und begleicht damit seine Verbindlichkeit, die er gegenüber Bouglas hat. 8

9 Aufgabe 8: Planmäßige Abschreibungen Buchen Sie alle Vorgänge, die während der Nutzung zweier Maschinen in einem Unternehmen auftreten: Anschaffung, Periodenabschreibung, Verkauf. Anschaffungsausgabe Gleichbleibende Periodenabschreibung Maschine A Maschine B Beide Maschinen werden gleichzeitig am 2. Januar 2008 in Betrieb genommen. Die Maschine A wird am 2. Januar 2012 zum Restverkaufserlös von (vor MWSt) gegen Scheck verkauft. Die Maschine B geht am letzten Tag des Nutzungsjahres 2010 zu einem Restverkaufserlös von 0 ab. Buchen Sie alle Vorgänge bei direkter Abschreibungsbuchung. 9

10 Aufgabe 9: Rückstellungen Prüfen Sie die folgenden Vorfälle, die sich im abgelaufenen Geschäftsjahr XXX1 der Allerlei GmbH ereignet haben dahingehend, ob eine Rückstellung zu bilden ist. a) Es wurde Anfang des Jahres 1 ein Liefervertrag mit einer Laufzeit bis zum XXX2 über die Lieferung von 500 Tischen pro Jahr zum Preis von 375 je Tisch abgeschlossen. Da das benötigte Holz auf dem Weltmarkt knapp geworden ist, steigen die Herstellungskosten bis Ende XXX1 auf 410 pro Tisch. b) Im nächsten Jahr (XXX2) steht ein Prozess an. Darin verklagt ein Mann die Allerlei GmbH auf Schadensersatz und Schmerzensgeld in Höhe von , da nach seiner Aussage der fortdauernde Anblick des von seiner Frau erworbenen Tischs Modell Gelsenkirchener Barock deluxe zu bleibenden Schäden des Sehzentrums geführt habe. Der Leiter der Rechtsabteilung hält es aufgrund des Designs des Tisches zwar für möglich, dass der Schaden am Gehirn des Klägers tatsächlich von dem Tisch verursacht wurde, hält es jedoch für eher unwahrscheinlich, dass der Prozess verloren wird. c) Die Steuerabteilung der Allerlei GmbH rechnet damit, dass für das abgelaufene Jahr XXX1 insgesamt rund Körperschaftssteuer anfallen werden. Außerdem steht für das letzte Quartal noch die Gewerbesteuervorauszahlung in Höhe von aus. d) Es wird festgestellt, dass die im abgelaufenen Jahr ausgelieferten roten Karnevalsnasen einen Konstruktionsfehler haben, der dazu führt, dass die Nasen ständig herunterrutschen. Für die Kunden besteht keine rechtliche Handhabe, das Produkt umzutauschen oder den Kaufpreis zurückzahlen zu lassen. Es wird erwartet, dass rund Produkte reklamiert werden, was zu Entschädigungszahlungen von ca führen würde. Der Leiter des Marketings ist der Meinung, dass es der Außendarstellung des Unternehmens schaden würde, wenn eine Entschädigung unterbleiben würde. Die Rechtsabteilung weist jedoch darauf hin, dass keinerlei Gewährleistungsverpflichtung seitens des Unternehmens besteht. e) Es wird in der Mitte des Jahres XXX1 beschlossen, eine veraltete und nicht sanierbare Lagerhalle abzureißen. Der Abriss wird jedoch auf den Februar des nächsten Jahres verschoben. Die Abrisskosten werden auf etwa geschätzt. 10

11 Aufgabe 10: Abgrenzung von Jahresabschlüssen Beurteilen Sie, wie die folgenden Geschäftsvorfälle im Jahresabschluss XXX1 berücksichtigt werden müssen. Geben Sie zudem an, in welcher Form eine zeitliche Abschlussabgrenzung vorgenommen wird und geben Sie die Buchungssätze an. Begründen Sie ihre Entscheidung. a) Am XXX1 wird die Leasingrate für 10 Fahrzeuge des Fuhrparks für das nächste halbe Jahr in Höhe von gezahlt. b) Für eine Lagerhalle steht die Zahlung der Halbjahresmiete in Höhe von am XXX1 noch aus. Die Lagerhalle wurde zum XXX1 gekündigt. c) Ein Kunde zahlt in XXX1 die Hälfte des Kaufpreises von für eine Warenlieferung, die in 12 erfolgen wird, an. d) Das Unternehmen nutzt 5 geleaste Gabelstapler. Die Leasingrate für die Quartale 3/XXX1, 4/XXX1 und 1/XXX2 in Höhe von insgesamt wird im März XXX2 fällig. e) Es wird ein 10-jähriger Kredit über einen Nominalbetrag von aufgenommen. Der Zinssatz beträgt 5%. Es werden jedoch nur 92,5 % des Nominalbetrags ausgezahlt. f) Ein nicht mehr benötigtes Bürogebäude wird vermietet. Der Mieter zahlt jeweils für die vergangenen 4 Monate Miete. Die monatliche Miete beträgt Die nächste Mietzahlung ist Ende Januar XXX2 zu zahlen. g) Ein betriebseigenes Grundstück ist als landwirtschaftliche Nutzfläche verpachtet. Der Pächter zahlt in XXX1 für die Quartale 4/XXX1 und 1/XXX2 insgesamt Pacht. 11

12 Aufgabe 11: Bilanzanalyse Sie sind Manager der ITB AG und halten folgende Kennzahlen zur Beurteilung eines Unternehmens für wichtig: Finanzwirtschaftliche Kennzahlen Cash Flow = Jahresüberschuss + Abschreibungen + Veränderung der Rückstellungen Dynamischer Verschuldungsgrad = Gesamte Verbindlichkeiten Cash Flow Working Capital = Umlaufvermögen - kurzfristige Verbindlichkeiten Liquidität 3. Stufe = Umlaufvermögen *100 kurzfristige Verbindlichkeiten Anlagendeckung = Eigenkapitalquote = EK langfr. FK *100 Anlagevermögen EK *100 Bilanzsumme Erfolgswirtschaftliche Kennzahlen Betriebsergebnis = nachhaltiges Ergebnis aus dem typischen Geschäftsbetrieb Return on Investment = Betriebsergebnis *100 Bilanzsumme - unverzinsliche Verbinflichkeiten Gesamtkapitalrentabilität = Gewinn Zinsaufwan d *100 Bilanzsumme Kapitalumschlagshäufigkeit = Umsatz Bilanzsumme Umsatzrentabilität = Betriebsergbnis Umsatz *100 12

13 Sie erwägen ein Konkurrenz-Unternehmen, die ATB AG zu kaufen und wollen das Unternehmen daher auf der Basis obiger Kennzahlen analysieren. Leider liegen Ihnen nur der Jahresabschluss der ATB AG und keine internen Informationen vor: in Mio 2003/ 2004 % AKTIVA 2004/ 2005 % Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögensgegenstände 40 3% 79 6% Gezeichnetes Kapital % 117 8% Sachanlagen % % Kapitalrücklage % % Finanzanlagen 8 1% 9 1% Gewinnrücklagen % % % % Konzerngewinn 40 3% 40 3% Umlaufvermögen Ausgleichposten für Anteile in Fremdbesitz 14 1% 21 2% Vorräte % % % % Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände % % Wertpapiere 8 1% 13 1% Rückstellungen % % Liquide Mittel % % Verbindlichkeiten % % kurzfr. Verb % % langfr. Verb. 46 4% 65 5% % % Rechnungabgrenzungsposten 13 1% 22 2% Rechnungsabgrenzungsposten 3 0% 2 0% 2003/ 2004 PASSIVA % 2004/ 2005 % % % % % in Mio 2003/ 2004/ % % Umsatzerlöse % % Aufwendungen für Roh- Hilfs-, und Betriebsstoffe und für bezogene Waren % % Rohertrag aus dem Handelsgeschäft % % Sonstige betriebliche Erträge 155 7% 168 7% Personalaufwand % % Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen % -97 4% Sonstige betriebliche Aufwendungen % % Beteiligungsergebnis 0 0% 2 0% Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens -1 0% 0 0% Zinsaufwand -10 0% -14 1% Zinsertrag 5 0% 7 0% Zinsergebnis -4 0% -7 0% Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 110 5% 120 5% Außerordentliches Ergebnis 0 0% 9 0% Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -44 2% -50 2% Sonstige Steuern -2 0% -4 0% Jahresüberschuss 65 3% 74 3% 1. Bitte berechnen Sie die Kennzahlen und beurteilen Sie die ATB AG! Erläutern Sie, warum die errechneten Kennzahlen positiv oder negativ zu beurteilen sind. 2. Mit welchen Maßnahmen kann das Management der ATB AG bei schlechten finanzwirtschaftlichen bzw. erfolgswirtschaftlichen Kennzahlen gegensteuern? 13

14 Aufgabe 12: Bilanzanalyse Beurteilen Sie die finanzielle Situation der FINSIT AG mit Hilfe geeigneter Kennzahlen auf der Grundlage der vorliegenden Bilanz: Aktiva Bilanz der FINSIT AG zum XXX1 in Mio. Euro A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Passiva I. Immat. Vermögensgegenst. 160 I. Gezeichnetes Kapital 300 II. Sachanlagen II. Kapitalrücklage 200 III. Finanzanlagen III. Gewinnrücklagen 140 B. Umlaufvermögen IV. Bilanzgewinn 60 I. Vorräte B. Rückstellungen 200 II. Forder. u. sonst. Vermög C. Verbindlichkeiten III. Wertpapiere Anleihen IV. Schecks, Kassenbestand,... C. Rechnungsabgrenzungsposten Verb. gg. Kreditinstituten erhaltene Anzahlungen Verb. aus Lief. und Leist sonstige Verbindlichkeiten 200 D. Rechnungsabgrenzungsposten Als Jahresüberschuss wird in der Gewinn- und Verlustrechnung ein Betrag von 110 Mio. Euro ausgewiesen; es wurden insgesamt 260 Mio. Euro an Fremdkapitalzinsen gezahlt. Aus dem Anhang lässt sich entnehmen, dass die Rückstellungen aufgrund von Pensionszusagen entstanden sind und die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zu 50 % eine Restlaufzeit von weniger als 1 Jahr aufweisen. 14

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