Evangelische Religionslehre

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1 (Vorläufiger) Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische Religionslehre (Neuer Kernlernplan Evangelische Religionslehre soll im Februar 2010 erscheinen.) 1

2 Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Inhalt Seite 1. Inhaltliche Gestaltung des Unterrichts Erprobungsstufe: Jahrgangsstufen 5 und Mittelstufe: Jahrgangsstufen 7, 8 und Grundlagen der Leistungsbewertung 9 3. Lehr- und Lernmittel 9 4. Fachübergreifende bzw. fächerverbindende Aspekte 9 2

3 1. Inhaltliche Gestaltung des Unterrichts Acht Leitlinien bilden das religionspädagogische Grundprinzip des Lehrplans. Sie sind als oberste Zielvorstellung obligatorisch und werden jeweils in den Jahrgangsstufen 5/6 und in den Jahrgangsstufen 7/8/9 in ausgewogener Form behandelt. Die Leitlinien sind: 1. Gott suchen Gott erfahren 2. Jesus und seiner Botschaft begegnen Christus bekennen 3. Wirklichkeit deuten prophetisch reden und handeln 4. In der Schöpfung mit der Schöpfung leben 5. Als Ebenbild Gottes handeln 6. Aus Hoffnung leben 7. Kirche als Gemeinschaft erfahren um Kirche streiten 8. Wege nach Jerusalem gehen gegeneinander, miteinander, zueinander 3

4 Evangelische Religion Jahrgangsstufe 5 1. Quartal Fragen nach Gott und Erfahrungen mit Gott wahrnehmen Abraham als Urbild des Glaubens Unterwegs im Vertrauen auf Gott 1 2. Quartal Jesus in seiner Zeit sehen und erfahren, wie Menschen heute versuchen, Jesus nachzufolgen 1. Quartal Unseren Lebensraum und unser Leben als Gottes Schöpfung annehmen und einen fürsorglichen Umgang mit der Schöpfung erlernen 2. Quartal Gelebter Hoffnung erinnernd begegnen und sehen, dass sich Hoffnung auf Befreiung und Gerechtigkeit richtet, dass Menschen von Hoffnungsgeschichten leben Prophetische Gestealten als Hilfe zur Orientierung wahrnehmen Jesus in seiner Zeit Beispiele heutiger Nachfolge Entstehung des NT Der biblische Glaube an Gott den Schöpfer und heutiger Umgang mit der Schöpfung Stationen der Geschichte Israels von der Landnahme bis zum Königtum Davids Was wissen wir über Jesus? Wie lebte und wie glaubte er? Beispiele aus kirchlich-diakonischem Handeln Die Erde gehört Gott er hat sie uns geliehen Schöpfungsgeschichten anderer Völker und Religionen Israel glaubt, hofft und zweifelt: Jahwe ist unser König. Nathan vor David Der Prophet 2 4 3, 6

5 Evangelische Religion Jahrgangsstufe 6 1. Quartal Kirche als Gemeinde Jesu Christi in der Welt entdecken Die ersten Gemeinden das Christentum breitet sich aus. Wie begegnen uns Gemeinden heute? Leben in urchristlichen Gemeinden Taufe, Abendmahl, Gottesdienst 7 2. Quartal Die ökumenische Weite der Kirche erkennen Wahrnehmen, dass Kirche sich ständig verändert 1. Quartal Gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erkennen und verstehen Evangelisch katholisch Was verbindet, was trennt? 7 Vergleich der Abraham- und Ibrahimgeschichte Wir haben gemeinsame Mütter und Väter 8 2. Quartal Ebenbildlichkeit als Anspruch wahrnehmen Menschen in Not Diakonie heute Menschen brauchen einander Begegnung mit dem Nächsten 5 Evangelische Religion 5

6 Jahrgangsstufe 7 1. Quartal Erkennen, wie Propheten in ihrer Einer der alttestamentlichen Amos- ein unbequemer Streiter im 3 Zeit Ereignisse als Handeln Schriftpropheten in Verbindung mit einer Auftrag Gottes Gottes deuten Wahrnehmung prophetischer Aufgaben und Ansätze in gesellschaftlichen Fragen aktuellen Problematik Jona Wege mit Gott 2. Quartal Die Beziehungen zwischen Islam und Christentum kennen und verstehen Kirche und Moschee Bedeutung von Jerusalem für Christen und Muslime Verheißung und Wirklichkeit 8 1. Quartal Kirche als geschichtliche Größe verstehen, die durch Kontinuität und Veränderung gekennzeichnet ist. 2. Quartal Sehen, wie Menschen sich mit der Botschaft Jesu auseinandersetzen Stationen, Entscheidungen und Wirkungen Martin Luthers Freunde Jesu Luthers Glaubensentdeckung und seine Erneuerung der Kirche Luther und die Bauernkriege Reformierte Kirche Petrus Maria von Magdala 7 2 6

7 Evangelische Religion Jahrgangsstufe 8 1. Quartal Die Beziehungen zwischen Jerusalem die Stadt der Religionen- Verheißung Feste und Riten im Judentum 8 Judentum und Christentum und Wirklichkeit Jerusalem, die dreifach heilige kennen und verstehen Stadt 2. Quartal Sehen, wie sich Menschen mit der Botschaft Jesu auseinandersetzen und verstehen, wie sich ein Mensch in seinem Glauben ändert 1. Quartal Bespiele des Umgangs mit Ebenbildlichkeit kennenlernen und kritisch beurteilen können Reden und Handeln Jesu Bilder Jesu vom Reich Gottes (Gleichnisse) Wunderberichte der Evangelien Diakonisches Engagement in ökumenischer Weite Brot für die Welt-Projekte Quartal Fragen, wie und wo man Gott erfahren kann Paulus Vom Christenverfolger zum begeisterten Streiter für Christus 1 7

8 Evangelische Religion Jahrgangsstufe 9 3. Quartal Beispielhaft sehen und kritisch würdigen, wie in engagierter Arbeit der Zuspruch Gottes weitergegeben wird Der Mensch als Ebenbild Gottes Einsatz für Menschen am Rande der Gesellschaft Nachgehende Fürsorge Johann Hinrich Wichern und die soziale Frage 5, 6, 7 4. Quartal Beispielhaft sehen und kritisch würdigen, wie Menschen ihre Träume und Hoffnungen in eine verantwortliche Gestaltung von Welt umzusetzen versuchen 1. Quartal Verantwortung in der Schöpfung übernehmen Die Bergpredigt und ihre gegenwärtige Wirkkraft Naturwissenschaft und Technik im Streit um die Schöpfungstheologie Die Bergpredigt als Botschaft Jesu kennenlernen und verstehen Gen-Technik A. Schweitzer: Der christliche Glaube führt zur Übernahme von Verantwortung in der Schöpfung Quartal Verstehen, welche Aufgaben die Kirche gegenüber Staat und Gesellschaft hat Staat und Kirche im Dritten Reich Widerstand und Ergebung Bonhoeffer und die evangelische Kirche im Dritten Reich 7 8

9 2. Grundlagen der Leistungsbewertung Die pädagogische Zielsetzung der Lernerfolgsüberprüfung ergibt sich aus den entsprechenden Bestimmungen des Schulgesetz ( 48 SchulG) in Verbindung mit 6 APO-SI, die die rechtliche Grundlage für die Leistungsbewertung in der Schule darstellen. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem Schüler im Beurteilungsbereich Schriftliche Arbeiten und im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht erbrachten Leistungen. Beide Beurteilungsbereiche werden bei der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt (SchulG 48 Abs. 2). 3. Lehr- und Lernmittel Lutherbibel für dich. Deutsche Bibelgesellschaft. Stuttgart Kursbuch Religion /6, 7/8, 9/ Calwer Verlag, Stuttgart, und Verlag Moritz Diesterweg GmbH & Co., Frankfurt am Main. evtl. Neues Lehrwerk einführen 4. Fachübergreifende bzw. fächerverbindende Aspekte Auf der Ebene der Inhalte und Fragestellungen bietet sich die Zusammenarbeit des Religionsunterrichts mit allen anderen Fächern an. Sie greift zur Gegenstandserhellung auf den Wissensstand der anderen Fächer zurück. Der Religionsunterricht kann neben manchmal auch gegen- die Betrachtungsweise und Deutung der anderen Fächer die religiöse Dimension und christliche Perspektive einbringen. So baut der Religionsunterricht auf der Vermittlung bestimmter methodischer Fertigkeiten und Fähigkeiten in anderen Fächern auf: - im Umgang mit Quellentexten - im Umgang mit Landkarten - in der Interpretation von Literatur - in der Interpretation von Musik und bildender Kunst - im Umgang mit szenischem Spiel mit Sprache - im Umgang mit audiovisuellen Medien, ihren Angeboten, Inhalten und Wirkungsweisen. 9

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