Berufseinsteiger im Fokus Teil 1 Repräsentative Befragung von AXA unter 16- bis 29-Jährigen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufseinsteiger im Fokus Teil 1 Repräsentative Befragung von AXA unter 16- bis 29-Jährigen"

Transkript

1 Berufseinsteiger im Fokus Teil 1 Repräsentative Befragung von AXA unter 16- bis 29-Jährigen 1

2 Über die Befragung Repräsentative Befragung unter 500 männlichen und weiblichen Berufseinsteigern zwischen 16 und 29 n Die Befragung wurde im Auftrag von AXA von TNS Emnid im Februar 2012 durchgeführt Als Berufseinsteiger galten dabei alle, die in maximal einem Jahr mit Ausbildung oder Beruf anfangen werden die am Ende ihres Studiums stehen die erst seit bis zu drei n im Berufsleben stehen Bestandteile der Befragung* Teil 1: Ängste und Hoffnungen Teil 2: Ausgaben (Veröffentlichung am ) Teil 3: Wohnsituation (Veröffentlichung am ) Seite 2 * Alle Ergebnisse wurden bzw. werden unter veröffentlicht

3 Frage 1 Belastungen beim Berufseinstieg Welche der folgenden Aspekte haben Sie beim Einstieg in das Berufsleben am stärksten belastet? / Welche der folgenden Aspekte werden Sie beim Einstieg in das Berufsleben voraussichtlich am stärksten belasten? Gesamt männlich Geschlecht weiblich 16 bis 19 Alter 20 bis bis 29 den richtigen Job zu finden die Ungewissheit, ob der Arbeitsplatz sicher ist weniger Freizeit zu haben Auswahlverfahren von Unternehmen zu bestehen, z.b. Assessment Center viele Bewerbungen zu schreiben die Angst, nicht qualifiziert genug zu sein den Stress, persönliche Vorstellungsgespräche zu führen zur Arbeit pendeln zu müssen die Notwendigkeit, in eine fremde Stadt oder eine neue Umgebung umzuziehen für sich selbst sorgen zu müssen nichts davon, weiß nicht, keine Angabe Seite 3

4 Berufseinsteiger sorgen sich am stärksten, den richtigen Job zu finden Welche der folgenden Aspekte haben Sie beim Einstieg in das Berufsleben am stärksten belastet? / Welche der folgenden Aspekte werden Sie beim Einstieg in das Berufsleben voraussichtlich am stärksten belasten? 56 den richtigen Job zu finden die Ungewissheit, ob der Arbeitsplatz sicher ist 45 weniger Freizeit zu haben Auswahlverfahren von Unternehmen zu bestehen, z.b. Assessment Center viele Bewerbungen zu schreiben die Angst, nicht qualifiziert genug zu sein den Stress, persönliche Vorstellungsgespräche zu führen zur Arbeit penden zu müssen die Notwendigkeit, in eine fremde Stadt oder eine neue Umgebung umzuziehen für sich selbst sorgen zu müssen Seite 4

5 Frauen machen sich mehr Sorgen um die eigene Leistung und Qualifikation Welche der folgenden Aspekte haben Sie beim Einstieg in das Berufsleben am stärksten belastet? bzw. Welche der folgenden Aspekte werden Sie beim Einstieg in das Berufsleben voraussichtlich am stärksten belasten? Frauen Männer den richtigen Job zu finden den richtigen Job zu finden die Ungewissheit, ob der Arbeitsplatz sicher ist die Ungewissheit, ob der Arbeitsplatz sicher ist weniger Freizeit zu haben weniger Freizeit zu haben Auswahlverfahren von Unternehmen zu bestehen, z.b. Assessment Center viele Bewerbungen zu schreiben die Angst, nicht qualifiziert genug zu sein zur Arbeit penden zu müssen den Stress, persönliche Vorstellungsgespräche zu führen Auswahlverfahren von Unternehmen zu bestehen, z.b. Assessment Center viele Bewerbungen zu schreiben die Angst, nicht qualifiziert genug zu sein zur Arbeit penden zu müssen den Stress, persönliche Vorstellungsgespräche zu führen für sich selbst sorgen zu müssen die Notwendigkeit, in eine fremde Stadt oder eine neue Umgebung umzuziehen die Notwendigkeit, in eine fremde Stadt oder eine neue Umgebung umzuziehen für sich selbst sorgen zu müssen Seite 5

6 Frage 2 Hoffnungen beim Berufseinstieg Worauf haben Sie sich als Berufseinsteiger am meisten gefreut? / Worauf freuen Sie sich als Berufseinsteiger am meisten? Gesamt männlich Geschlecht weiblich 16 bis 19 Alter 20 bis bis 29 größere finanzielle Unabhängigkeit der Beginn eines neuen, interessanten Lebensabschnitts neue Menschen kennen zu lernen (z.b. Kollegen, Kunden, Partner) die Chance, sich selbst zu verwirklichen größere Planungssicherheit für das eigene Leben das Gelernte aus Schule bzw. Studium praktisch anwenden zu können Auszug aus dem Elternhaus nichts davon, weiß nicht, keine Angabe Seite 6

7 Viele Gründe zur Freude auf den Berufseinstieg Worauf haben Sie sich als Berufseinsteiger am meisten gefreut? / Worauf freuen Sie sich als Berufseinsteiger am meisten? 93 größere finanzielle Unabhängigkeit der Beginn eines neuen, interessanten Lebensabschnitts neue Menschen kennen zu lernen (z.b. Kollegen, Kunden, Partner) die Chance, sich selbst zu verwirklichen größere Planungssicherheit für das eigene Leben 73 das Gelernte aus Schule bzw. Studium praktisch anwenden zu können 36 Auszug aus dem Elternhaus Seite 7

8 Frage 3 Risiken und Probleme der Arbeitswelt Welche der folgenden Risiken und Probleme der Arbeitswelt fürchten Sie am meisten? Gesamt männlich Geschlecht weiblich 16 bis 19 Alter 20 bis bis 29 Unterbezahlung schwere Krankheit oder Berufsunfähigkeit befristete Arbeitsverträge Kündigung durch den Arbeitgeber Überforderung oder Burnout falsche Berufswahl Unterforderung oder Langeweile Konkurrenzkampf mit Kollegen Mobbing nichts davon, weiß nicht, keine Angabe Seite 8

9 Jeder Zweite fürchtet Unterbezahlung Welche der folgenden Risiken und Probleme der Arbeitswelt fürchten Sie am meisten? 54 Unterbezahlung 50 schwere Krankheit oder Berufsunfähigkeit befristete Arbeitsverträge 48 Kündigung durch den Arbeitgeber 39 Überforderung oder Burnout 38 falsche Berufswahl 36 Unterforderung oder Langeweile 24 Konkurrenzkampf mit Kollegen 20 Mobbing Seite 9

10 Männer fürchten eher Langeweile, Frauen Burnout und Konkurrenzkampf Welche der folgenden Risiken und Probleme der Arbeitswelt fürchten Sie am meisten? Frauen Männer Unterbezahlung Unterbezahlung schwere Krankheit oder Berufsunfähigkeit 55 befristete Arbeitsverträge Kündigung durch den Arbeitgeber schwere Krankheit oder Berufsunfähigkeit befristete Arbeitsverträge 45 Kündigung durch den Arbeitgeber Überforderung oder Burnout Unterforderung oder Langeweile falsche Berufswahl falsche Berufswahl Konkurrenzkampf mit Kollegen Überforderung oder Burnout Unterforderung oder Langeweile Konkurrenzkampf mit Kollegen Mobbing Mobbing Seite 10

11 Mit dem Alter kommt die Gelassenheit und die Angst vor Berufsunfähigkeit Welche der folgenden Risiken und Probleme der Arbeitswelt fürchten Sie am meisten? - ausgewählte Antworten - 60% 50% 40% 30% schwere Krankheit oder Berufsunfähigkeit Unterbezahlung Kündigung durch den Arbeitgeber falsche Berufswahl 16 bis bis bis 29 Mehrfachnennungen möglich Seite 11

Datenlage zu mehrfach belasteten Studierenden

Datenlage zu mehrfach belasteten Studierenden Datenlage zu mehrfach belasteten Studierenden Jonas Poskowsky Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) Fachtagung Mehrfach belastete Studierende 30.09.16, Paderborn Überblick

Mehr

Exemplarische Befragung

Exemplarische Befragung Exemplarische Befragung Selbstgesteuertes Lernen mit neuen Medien in der beruflichen Weiterbildung in der CAD Partner Ingenieurgesellschaft mbh Schwerin Teil C : Befragung der Lernenden über ihre persönlichen

Mehr

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda

Mehr

Eine wichtige Zeit, um die Weichen für Versicherungen richtig zu stellen Start in den Job: Wenn Kinder flügge werden

Eine wichtige Zeit, um die Weichen für Versicherungen richtig zu stellen Start in den Job: Wenn Kinder flügge werden PRESSEINFORMATION Eine wichtige Zeit, um die Weichen für Versicherungen richtig zu stellen Start in den Job: Wenn Kinder flügge werden Stuttgart, August 2010: "Endlich geschafft", freuen sich in diesen

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9

Mehr

(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR

(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der

Mehr

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!

Mehr

Online-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom

Online-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Ergebnisse und Schlussfolgerungen Burn-out-Syndrom Definition von Burnout charakteristischer Erschöpfungszustand mit folgenden drei Symptomen:

Mehr

101 Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch

101 Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch Haufe Ratgeber plus 101 Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch von Claus Peter Müller-Thurau 3. Auflage 2008 101 Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch Müller-Thurau schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Vom Erwerbsleben in die Pensionierung. Alt werden wir das ganze Leben

Vom Erwerbsleben in die Pensionierung. Alt werden wir das ganze Leben Vom Erwerbsleben in die Pensionierung Alt werden wir das ganze Leben Tag X Die Pensionierung Der Job war mein ein und alles Die Pensionierung, die vermeintliche grosse Erlösung war nicht befreiend. Ich

Mehr

Fit2work & Evaluierung psychischer Belastungen Wie ist das vereinbar?!

Fit2work & Evaluierung psychischer Belastungen Wie ist das vereinbar?! Fit2work & Evaluierung psychischer Belastungen Wie ist das vereinbar?! Erfolgsbilanz der fit2work Betriebsberatung 6. März 2014 Fit2work ist die vorsorgliche und produktive Integration von MitarbeiterInnen

Mehr

BERUFE FÜR KOPF UND HERZ

BERUFE FÜR KOPF UND HERZ Lebenshilfe Wuppertal BERUFE FÜR KOPF UND HERZ Praktika, Ausbildung, Anerkennungsjahr, Zivildienst und BSJ/FSJ bei der Lebenshilfe Lebenshilfe Wuppertal Arbeiten bei der Lebenshilfe Wuppertal Die hauptamtlichen

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen.

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. www.blanco-germany.com/karriere BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. Nehmen Sie Platz. Kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Bei BLANCO sind Sie einfach näher

Mehr

Ergebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen

Ergebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen Ergebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen Mag. Stefan Dressler Prof. (FH) Dr. Tom Schmid Bernadette Stross, MA Das Gesundheitssystem! Etwa 10,5 Prozent des Brutto-

Mehr

Irgendwas im EDV Bereich wollte ich

Irgendwas im EDV Bereich wollte ich n ANGEKOMMEN Keine Standardbewerbung! Wie ein Erziehungswissenschaftler seine Vorliebe für die EDV zum Beruf machte. Anonym Irgendwas im EDV Bereich wollte ich eigentlich immer schon machen, und zwar schon

Mehr

Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat

Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat Worum geht`s hier? Jährliche Absolventen-Befragung an der WWU durch das INCHER Kassel 1 Themen:

Mehr

PRESSEINFORMATION 18-06-12

PRESSEINFORMATION 18-06-12 PRESSEINFORMATION 18-06-12 Wie wohl fühlen Sie sich derzeit an ihrem Arbeitsplatz? Arbeitsklima bei deutschen Berufstätigen stagniert JOB AG Arbeitsklima-Index im zweiten Quartal unverändert 18. Zufriedenheitsindex

Mehr

Berufsstart mehr Sorgen als Zuversicht

Berufsstart mehr Sorgen als Zuversicht Umfrage der Deutschen Ärzte-Versicherung belegt erhebliche Informationsdefizite Berufsstart mehr Sorgen als Zuversicht Befragungen von angehenden Medizinern zu Problemen bei ihrem Berufsstart konzentrieren

Mehr

Leistungsbewertung ohne Angst und Prüfungsstress?

Leistungsbewertung ohne Angst und Prüfungsstress? Leistungsbewertung ohne Angst und Prüfungsstress? Thomas Stern, IUS-AAU Klagenfurt-Wien Angst (vor Versagen) als Gesundheitsfaktor Angst = unspezifisches Gefühl von Bedrohung der körperlichen und psychischen

Mehr

Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung

Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Vortrag auf der vom CJD-Maximiliansau und der IHK Karlsruhe veranstalteten EQUAL-Fachtagung Vom Traum zum Beruf, Karlsruhe 18.04.2007 Dr.

Mehr

Leben in der Stadt - Leben auf dem Land. Gesamtreport der Studie zur Urbanisierung in Deutschland 2012

Leben in der Stadt - Leben auf dem Land. Gesamtreport der Studie zur Urbanisierung in Deutschland 2012 Leben in der Stadt - Leben auf dem Land Gesamtreport der Studie zur Urbanisierung in Deutschland 2012 Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Übersicht Studie: Leben in der Stadt - Leben auf dem Land

Mehr

Ganzheitliches Gesundheitsmanagement

Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress

Mehr

Statement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen

Statement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen Statement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen (Es gilt das gesprochene Wort!) Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Belastung durch chronischen Stress

Belastung durch chronischen Stress Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die

Mehr

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In

Mehr

Flüchtlinge Willkommen! Setz Dein Talent in Bewegung. Einstiegsqualifizierung

Flüchtlinge Willkommen! Setz Dein Talent in Bewegung. Einstiegsqualifizierung Flüchtlinge Willkommen! Setz Dein Talent in Bewegung. Einstiegsqualifizierung BERUFSAUSBILDUNG CONTINENTAL EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG SICHERE ZUKUNFT Was ist eine duale Berufsausbildung? Die duale Berufsausbildung

Mehr

<Internetwoche 2015/> So finden IT-Talente und Unternehmen zueinander!

<Internetwoche 2015/> So finden IT-Talente und Unternehmen zueinander! Der War for IT-Talents ist in vollem Gange So finden IT-Talente und Unternehmen zueinander! www.get-in-it.de 1 Was Berufseinsteiger gemeinsam haben sie wechseln vom Ausbildungs- in

Mehr

In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können.

In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können. Meine berufliche Zukunft In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können. Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Welche

Mehr

Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft

Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft BWA Akademie Trendreport Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 15 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden Personalmanager aus der deutschen Energiewirtschaft befragt. 1 1) Wie

Mehr

CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1

CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2016 CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1 Befragung von 1.013 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die

Mehr

Häufige Fragen zum Berufseinstieg bei Hubert Burda Media

Häufige Fragen zum Berufseinstieg bei Hubert Burda Media Häufige Fragen zum Berufseinstieg bei Hubert Burda Media Ihre Bewerbung bei Hubert Burda Media Sind die Stellenangebote noch aktuell? Ja, die Angebote in der Rubrik Stellenangebote sind stets aktuell.

Mehr

Ausbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen

Ausbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen Ausbildungsreport 2015 Ergebnisse einer Befragung von 8.391 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen Inhalt 1. Bedeutung der Ausbildungsqualität 2. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend

Mehr

Karrierebarometer 2014 Karrierepfade und Berufsbilder in der Kommunikationsbranche Auswertung

Karrierebarometer 2014 Karrierepfade und Berufsbilder in der Kommunikationsbranche Auswertung Karrierebarometer 2014 Karrierepfade und Berufsbilder in der Kommunikationsbranche Auswertung Untersuchungsgrundlage: Karrierepfade in der Kommunikationsbranche Thema des Karrierebarometers 2014: Karrierepfade

Mehr

Menschen helfen ist Ihre Berufung!

Menschen helfen ist Ihre Berufung! für Bewerber Die Zukunft beginnt heute! heute! Medizin Pflege Erziehung Menschen helfen ist Ihre Berufung! childcare medicare 1 Gabriele P.: Die Firma zeitconcept ist sehr hilfsbereit und freundlich und

Mehr

unicensus13 - Details

unicensus13 - Details 1 unicensus13 - Details 1.254 Teilnehmer An 62 Hochschulen deutschlandweit Durchführung im April/Mai 2013 als persönliches Interview 49,3% männlich, 50,1% weiblich Experteninterviews: Prof. Dr. Maria Overbeck-Larisch;

Mehr

Gesundheitliche Auswirkungen bei Wissensarbeit welche Rolle spielt das Geschlecht?

Gesundheitliche Auswirkungen bei Wissensarbeit welche Rolle spielt das Geschlecht? Gesundheitliche Auswirkungen bei Wissensarbeit welche Rolle spielt das Geschlecht? EWMD-Deutschlandkonferenz, 26.-28.09.2008 in Bad Sassendorf Dr. Anja Gerlmaier Institut Arbeit und Qualifikation an der

Mehr

Der erste Job. Kompaktkurs: BWL. Zum ersten Mal Chef. Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723. Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Der erste Job. Kompaktkurs: BWL. Zum ersten Mal Chef. Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723. Campus Offenburg Badstraße 24, 77652 Der erste Job So meistern Sie Ihre erste Stelle mit Bravour: Kompaktkurs: BWL Kompaktkurs: BWL Bild: Trueffelpix, Fotolia.com Neben der fachlichen Kompetenz ist heute auch die Fähigkeit gefragt über den

Mehr

Knigge heute für Junge Leute: Das Vorstellungsgespräch

Knigge heute für Junge Leute: Das Vorstellungsgespräch www.klausschenck.de / Projekte / Knigge heute für junge Leute: Vorstellungsgespräch / S 1 von 1 Knigge heute für Junge Leute: Das Vorstellungsgespräch In der ersten Religionsstunde am Freitag hat unser

Mehr

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung durch TNS Infratest im Rahmen der ver.di Aktionswoche 9.-13. November 2015 Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Beruflicher Stress, Arbeitsbelastung

Mehr

Daniel Ortner. Bye bye Deutschland

Daniel Ortner. Bye bye Deutschland Daniel Ortner Bye bye Deutschland 3 www.windsor-verlag.com 2013 Daniel Ortner Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627840-28-6 Titelfoto: Kzenon (Fotolia.com)

Mehr

ratgeber Immer mehr Druck im Arbeitsleben? Ein Ratgeber für Beschäftigte

ratgeber Immer mehr Druck im Arbeitsleben? Ein Ratgeber für Beschäftigte ratgeber Immer mehr Druck im Arbeitsleben? Ein Ratgeber für Beschäftigte DGB Bundesvorstand Abteilung Sozialpolitik Oktober 2013 Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand Abteilung Sozialpolitik Henriette-Herz-Platz

Mehr

Karriereführer für Chemiker Beruflicher Erfolg durch Aktiv-Bewerbung und Management in eigener Sache

Karriereführer für Chemiker Beruflicher Erfolg durch Aktiv-Bewerbung und Management in eigener Sache 2 Karriereführer für Chemiker Beruflicher Erfolg durch Aktiv-Bewerbung und Management in eigener Sache Vorwort Warum dieses Buch? Die beruflichen Chancen für Chemiker/Naturwissenschaftler sind nicht nur

Mehr

Social Trends Jobs & Online-Business-Netzwerke

Social Trends Jobs & Online-Business-Netzwerke Social Trends Jobs & Online-Business-Netzwerke Traumjob schon gefunden? Die TOMORROW FOCUS Media Social Trends erscheint monatlich zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema. Die empirische Studie liefert

Mehr

Erfolgsfaktor Personal - das Nadelöhr im Chinageschäft Christian Sommer, CEO & Chairman

Erfolgsfaktor Personal - das Nadelöhr im Chinageschäft Christian Sommer, CEO & Chairman Erfolgsfaktor Personal - das Nadelöhr im Chinageschäft Christian Sommer, CEO & Chairman I Einleitung Chinas Wirtschaft wächst seit 20 Jahren rasant => qualifiziertes Personal Mangelware => wenig erfahrene

Mehr

Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.

Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war

Mehr

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte "Benchmark"

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte Benchmark Muster-Auswertung Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Befragungszeitraum 05/2013 bis 07/2013 2012 bis 2013 Ausgefüllte Fragebögen 449 7.567 Interviewdauer in Minuten

Mehr

BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE

BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre

Mehr

den Aussendienst Bewerbungsschreiben für

den Aussendienst Bewerbungsschreiben für Bewerbungsschreiben für den Aussendienst Berufseinstieg - Berufserfahren - Arbeitslos - Blindbewerbung - Quereinstieg - Lehrstelle - Mutterschaftspause 2004 by Gerhard J. Hojas Linz / Ebelsberg email:

Mehr

Zukunft Gesundheit 2016 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt

Zukunft Gesundheit 2016 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Zukunft Gesundheit 2016 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Hesse/Schrader Bewerbungshandbucf

Hesse/Schrader Bewerbungshandbucf JÜRGEN HESSE, HANS CHRISTIAN SCHRADER Hesse/Schrader Bewerbungshandbucf Alles, was Sie für ein erfolgreiches Berufsleben wissen müssen die perfekten Bewerbungsunterlagen das überzeugende Vorstellungsgespräch

Mehr

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen 1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die

Mehr

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und

Mehr

7. Continental-Studentenumfrage 2010. Auszug aus der Studie

7. Continental-Studentenumfrage 2010. Auszug aus der Studie 7. Continental-Studentenumfrage 2010 Auszug aus der Studie Tabelle T2.1 (T1.1 09/ F1 09): Arbeiten im Ausland Bei Umfragen stehen bei StudentInnen solche Unternehmen als potentielle Arbeitgeber hoch im

Mehr

Kein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik

Mehr

Werden Sie Teil eines großartigen Teams.

Werden Sie Teil eines großartigen Teams. In der Region FUR DURCH STAR TER Sie sind ein Teamplayer? Sie gehen offen auf Menschen zu und möchten die vielseitige Welt der Finanzen kennenlernen? Eine Ausbildung bei der Sparkasse Elbe-Elster ist dann

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

II Arbeit. Kreuzen Sie die passenden Verben an. Es gibt immer zwei richtige Lösungen.

II Arbeit. Kreuzen Sie die passenden Verben an. Es gibt immer zwei richtige Lösungen. 5. KURS TEST 1 Name: Wortschatz I Nomaden der Neuzeit. Ergänzen Sie die fehlenden Nomen. a) Voraussetzung b) Beziehung c) Beweglichkeit d) Arbeitsort e) entfernt f) Fahrzeiten g) dauernd h) Stichworte

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

Innovative Prävention und Bewältigung von Mobbing

Innovative Prävention und Bewältigung von Mobbing Innovative Prävention und Bewältigung von Mobbing Mobbing? Aber doch nicht bei uns!! Sind Sie sich da so sicher? Inhalt Was ist eigentlich Mobbing Ablauf und Erscheinungsformen Ursachen Voraussetzungen

Mehr

Was kann ein Betrieb präventiv unternehmen?

Was kann ein Betrieb präventiv unternehmen? Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Was kann ein Betrieb präventiv unternehmen? SGIG Herbsttagung 24. September 2014 Margot Vanis,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele

Mehr

Befragung der Alumni der FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Fb Informatik

Befragung der Alumni der FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Fb Informatik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

sensibel kompetent.indd 1

sensibel kompetent.indd 1 sensibel kompetent Zart besaitet und erfolgreich im Beruf Dr. Marianne Skarics sensibel kompetent.indd 1 13.06.2007 13:56:40 Uhr Copyright Festland Verlag Ingrid Peternell-Eder, Wien 2007 1. Auflage Alle

Mehr

Das Problem des Ausbildungsabbruchs in den kleinen und mittleren Unternehmen

Das Problem des Ausbildungsabbruchs in den kleinen und mittleren Unternehmen OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Prof. Dr. Klaus Jenewein, Fachdidaktik technischer Fachrichtungen

Mehr

FORMULIERUNGSVORSCHLÄGE

FORMULIERUNGSVORSCHLÄGE Das Anschreiben Briefkopf Anschrift Ort, Datum Bezugszeile/ Betreff Anrede Einleitung Was ich gemacht habe bzw. zur Zeit mache Wer ich bin Warum ich die Ausbildung unbedingt möchte Abschluß Bezugszeile/

Mehr

14 Santé. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: ein Gesundheitsrisiko COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

14 Santé. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: ein Gesundheitsrisiko COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

CHE Hochschulranking 2012

CHE Hochschulranking 2012 CHE Hochschulranking 2012 Detailauswertung Absolvent(inn)enbefragung Hochschule: TH Wildau Fach: Informatik Fallzahl: 17 Indikator Mittelwert dieser Hochschule Anzahl Urteile (n) Gruppe 1 Mittelwert aller

Mehr

Jugend in Arbeit plus Konkurrenzlos gut. Kölner Netzwerk vermittelt passgenau arbeitslose Jugendliche in den richtigen Betrieb.

Jugend in Arbeit plus Konkurrenzlos gut. Kölner Netzwerk vermittelt passgenau arbeitslose Jugendliche in den richtigen Betrieb. Jugend in Arbeit plus Konkurrenzlos gut. Kölner Netzwerk vermittelt passgenau arbeitslose Jugendliche in den richtigen Betrieb. www.mags.nrw.de Jugend in Arbeit plus Konkurrenzlos gut. Kölner Netzwerk

Mehr

Aspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit

Aspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit Aspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit oder Die 8 Erfolgsgeheimnisse im Umgang mit Stress und Druck holger arnold Holger - arnold@balance-project.de Arnold - www.balance-project.de - 1 Ihr Nutzen

Mehr

Führung und Gesundheit

Führung und Gesundheit Arbeit und Leben D G B / V H S N W Führung und Gesundheit Aktuelle Seminare Führung und Gesundheit Aktuelle Seminare Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,

Mehr

EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben.

EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. Siegmar Nesch, Stv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK-Baden-Württemberg 1. IBO-Fachforum Psyche und Betrieb

Mehr

Weiterbildungsmonitor

Weiterbildungsmonitor Gesamtergebnis einer Online-Befragung unter Mitarbeitern deutscher Unternehmen durchgeführt von, und in Medienpartnerschaft mit und Ansprechpartner: Anna Lena Thomas Tel.: 034 9 33 90 Fax: 034 9 33 99.

Mehr

Vorstellung der Studie

Vorstellung der Studie Vorstellung der Studie Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene Institut für anwendungsorientierte Innovationsund Zukunftsforschung

Mehr

Beraterprofil. Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen

Beraterprofil. Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Beraterprofil Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 207 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450

Mehr

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Vision Trion An die Arbeit. Was die Psychiatrie für die Wirtschaft leistet. 25. Oktober 2011 Psychosomatik und Wirtschaft Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Dr. med. Hanspeter Flury Facharzt

Mehr

Berufsplanung fur den IT-Nachwuchs

Berufsplanung fur den IT-Nachwuchs Joerg E. Staufenbiel/Birgit Giesen (Hrsg.) Berufsplanung fur den IT-Nachwuchs Mit mehr als 16.000 Stellenangeboten Inhaltsverzeichnis Arbeitsmarkt von D,: Werner Dostal 20 I. 2. 3. 3.1 3.2 3.3 4. 4.1 4.2

Mehr

Gefährdungsbeurteilung in der Hauswirtschaft. Ziel: Gesunde Arbeitsbedingungen schaffen

Gefährdungsbeurteilung in der Hauswirtschaft. Ziel: Gesunde Arbeitsbedingungen schaffen Gefährdungsbeurteilung in der Hauswirtschaft Ziel: Gesunde Arbeitsbedingungen schaffen im Umgang mit physischen und psychischen Belastungen. Ziel des Ganzen: Während und nach der Arbeit gesunde Kolleginnen

Mehr

Reglement über die Gleichstellung von Frauen und Männern der Berner Fachhochschule (GFMR)

Reglement über die Gleichstellung von Frauen und Männern der Berner Fachhochschule (GFMR) Reglement über die Gleichstellung von Frauen und Männern der Berner Fachhochschule (GFMR) Der Schulrat der Berner Fachhochschule, gestützt auf Artikel 3 Absatz 5 Buchstabe a des Bundesgesetzes vom 6. Oktober

Mehr

SAiT Workshop Angebot 2015

SAiT Workshop Angebot 2015 Workshop-Reihe für Ihre erfolgreiche Bewerbung! Die Servicestelle Ausbildung in Teilzeit SAiT bietet Workshops an, um Sie bei der Vorbereitung und der erfolgreichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz

Mehr

Ausstellungskonzept Unterschiede, die einen Unterschied machen

Ausstellungskonzept Unterschiede, die einen Unterschied machen Ausstellungskonzept Unterschiede, die einen Unterschied machen Es gibt Unterschiede, die einen Unterschied machen - egal ob wir eine Arbeit suchen, einen Termin auf der Behörde haben oder im Garten sitzen.

Mehr

Echte Arbeitszeitflexibilität

Echte Arbeitszeitflexibilität Situation der Mitarbeiter Mit der Einführung der Rente mit 67 Körperliche versus Wissensbasierte Arbeit one size fits all? Nicht für alle Mitarbeiter ist die 35 Stunden Woche perfekt auf dessen Arbeitskraft

Mehr

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress

Mehr

Ein Blick in die Zukunft Mit dieser Übung setzen sich die Schüler/innen mit dem Thema berufliche und private Zukunft visionär auseinander.

Ein Blick in die Zukunft Mit dieser Übung setzen sich die Schüler/innen mit dem Thema berufliche und private Zukunft visionär auseinander. BERUFUNG Hier geht es um grundsätzliche Übungen zum Einstieg in die Berufsorientierung und um eine Klärung von individuellen Vorstellungen und Erwartungen, was das künftige Berufsleben anbelangt. 2.1 2.2

Mehr

- Rettungsdienst Main-Kinzig ggmbh

- Rettungsdienst Main-Kinzig ggmbh Mein Freiwilliges Soziales Jahr im Rettungsdienst - Rettungsdienst Main-Kinzig ggmbh Ein Jahr voller Erfahrungen, Freud und Leid Als ich Anfang letzten Jahres vor meinem Abitur stand, dachte ich mir, so

Mehr

Erfolgreiche Schritte in die Berufspraxis

Erfolgreiche Schritte in die Berufspraxis Erfolgreiche Schritte in die Berufspraxis 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ein Leitfaden für Hochschulabsolventen

Mehr

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium!

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium! Beste Aussichten Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium! Was bieten wir Dir? Entdecke unser Miteinander und erlebe die Sicherheit, die wir Dir als internationales

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative

Mehr

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?

Mehr

Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen.

Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. 1 Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, eine kurze Vorstellung: Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. Das

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 24: WIR HABEN ANGST

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 24: WIR HABEN ANGST HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Neue Ängste Angst gehört zum Leben und warnt den Menschen vor drohenden Gefahren. Außerdem wird der Körper mobilisiert, indem bei Angst höhere Mengen an Adrenalin ausgeschüttet

Mehr

Stress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz

Stress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz Stress Burnout Mobbing Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz 2 HILFE BEI KONFLIKTEN AM ARBEITSPLATZ Die Dr. Becker Klinik Juliana hat sich auf die Hilfe bei arbeitsplatzbezogenen Problemen spezialisiert.

Mehr

Kürzer arbeiten leichter leben!

Kürzer arbeiten leichter leben! Kürzer arbeiten leichter leben! Ergebnisse von Befragungen unter Angestellten zum Thema Arbeitszeit Pressekonferenz am 15.6.2015 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße

Mehr

R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen

R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Langfassung - Langfassung - Langfassung - Langfassung R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Ängste der Kinder insgesamt gestiegen am meisten fürchten sie Schicksalsschläge

Mehr

Pressemitteilung. Familienfreundliche Hochschulen in Deutschland gesucht: Wettbewerb Familie in der Hochschule gestartet

Pressemitteilung. Familienfreundliche Hochschulen in Deutschland gesucht: Wettbewerb Familie in der Hochschule gestartet Gütersloh Pressekontakt Pressemitteilung Stephanie Hüther Telefon +49(0)711 / 460 84-29 Telefax +49(0)711 / 460 84-96 presse@bosch-stiftung.de 17. September 2007 Seite 1 Familienfreundliche Hochschulen

Mehr