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1 Wald und Natur Totholz lebt und wie! Totholz dient unzähligen Tier- und Pflanzenarten als Lebensraum und gleichzeitig als Nährstoffund Energielieferant. Neben den schon erwähnten 1400 Käferarten leben bei uns außerdem noch etwa 1500 Arten von Großpilzen in und von totem Holz! Als Totholz bezeichnet man abgestorbene Bäume oder Baumteile (Wurzelstöcke, Äste usw.). Der Zersetzungsprozess beginnt oft bereits am noch lebenden Baum: Pilze dringen in den Baum ein und beginnen, das Holz zu zersetzen. Sie besitzen Enzyme, mit denen die ansonsten recht unverdauliche Holzsubstanz aufgeschlossen werden kann. Oft sind Verletzungen der Rinde die Eintrittspforten, in manchen Fällen auch Bohrlöcher von Borkenkäfern und anderen Insekten. Spechte schaffen Höhlen, die nicht nur von Vögeln und Säugetieren, sondern auch von einer großen Zahl von Insekten genutzt werden, deren Larven sich im zerkleinerten Totholz ( Mulm ) des Höhlenbodens oder in den Höhlenwänden entwickeln. Stürzt ein toter Baum um, so wird das Totholz durch den Bodenkontakt feucht. Nach einiger Zeit besiedeln dann Flechten- und Moosgesellschaften die Baumoberfläche und der Baum erscheint wie ein lang gestreckter grüner Hügel am Waldboden, der mit den Jahren immer flacher wird und schließlich verschwindet. An der Zersetzung und Zerkleinerung von toter Holzsubstanz sind unter vielen anderen Arten zum Beispiel auch verschiedene Bockkäfer, Holzwespen, Mücken- und Fliegenlarven, Asseln, Springschwänze und Regenwürmer beteiligt. Der größte T Nahrungsd nert, ver-dau ralischen Au Die Aufarbe nacheinande Pflanzen- un lige Zersetzu Sie finden s Gesellschaf unterstützen sen. Sozusa natürlichen R die Nährstof das Pflanzen für die näch Ökosystems Ja, wer bist denn Du? Lange Zeit galt es als nahezu sicher, dass die Artenvielfalt auch in Deutschlands Wäldern nur eine Richtung kennt nämlich hin zum Verschwinden vieler Arten. Inzwischen ergibt sich jedoch ein anderes, vielschichtigeres Bild, seit man begonnen hat, Naturwaldreservate genauer zu untersuchen, die seit wenigen Jahren nicht mehr bewirtschaftet werden. Denn bei der intensiven Untersuchung dieser Naturwaldreservate tauchten immer mehr verschollene oder ausgestorbene Arten wieder auf. So fanden Forscher des Senckenberg-Institutes in hessischen Naturwaldreservaten (vor allem in Buchenwäldern) eine ganze Impressum stießen auch auf über 100 Arten, die man bislang in Hessen einige sogar in ganz Deutschland noch nicht gefunden hatte. Und ein bisschen durften sich die Experten auf den Spuren Alexander von Humboldts fühlen: Ihnen gingen auch völlig unbekannte Arten in die Falle, die weltweit erstmals bestimmt werden konnten: Unter anderem wurde eine gänzlich neue Schlupfwespenart entdeckt. Und man fand in den untersuchten Wäldern drei- bis viermal so viele unterschiedliche Arten wie ursprünglich erwartet, von Blattflöhen bis zu Fledermäusen. Bemerkenswert ist, dass viele dieser Waldre- servate. Wie andere Buchenwälder wurden sie bis dahin normal genutzt. Gleichzeitig waren sie über Jahrzehnte und Jahrhunderte ein stabiler Lebensraum für viele Schmetterlinge, Käfer und andere Tierarten. Wählen Sie ein Thema durch Anklicken! Eine wichtige Erkenntnis ist, dass die untersuchten Buchenwälder auch während ihrer Nutzung einen dynamischen Schutz für eine Vielzahl von seltenen, vermeintlich ausgestorbenen oder gar unbekannten Arten geboten haben. Die Nutzung der Buchenwälder und der Schutz der Artenvielfalt sind so ganz selbstverständlich über Jahrhunderte hinweg eng miteinander verbunden. Um das gewünschte Dokument zu öffnen, klicken Sie mit der Maus auf das Titelbild. Durch Klicken auf den Button Startseite unten rechts gelangen Sie zurück auf diese Seite.

2 Ja, wer bist denn Du? Lange Zeit galt es als nahezu sicher, dass die Artenvielfalt auch in Deutschlands Wäldern nur eine Richtung kennt nämlich hin zum Verschwinden vieler Arten. Inzwischen ergibt sich jedoch ein anderes, vielschichtigeres Bild, seit man begonnen hat, Naturwaldreservate genauer zu untersuchen, die seit wenigen Jahren nicht mehr bewirtschaftet werden. Denn bei der intensiven Untersuchung dieser Naturwaldreservate tauchten immer mehr verschollene oder ausgestorbene Arten wieder auf. So fanden Forscher des Senckenberg-Institutes in hessischen Naturwaldreservaten (vor allem in Buchenwäldern) eine ganze Reihe von verschwundenen Käferarten. Allein in einem einzigen dieser Waldgebiete wurden 25 Käferarten wieder gefunden. Die Forscher stießen auch auf über 100 Arten, die man bislang in Hessen einige sogar in ganz Deutschland noch nicht gefunden hatte. Und ein bisschen durften sich die Experten auf den Spuren Alexander von Humboldts fühlen: Ihnen gingen auch völlig unbekannte Arten in die Falle, die weltweit erstmals bestimmt werden konnten: Unter anderem wurde eine gänzlich neue Schlupfwespenart entdeckt. Und man fand in den untersuchten Wäldern drei- bis viermal so viele unterschiedliche Arten wie ursprünglich erwartet, von Blattflöhen bis zu Fledermäusen. Bemerkenswert ist, dass viele dieser Waldreservate bis vor wenigen Jahren bewirtschaftet wurden. Die Untersuchungen begannen zum Teil unmittelbar nach Ausweisung der Naturwaldreservate. Wie andere Buchenwälder wurden sie bis dahin normal genutzt. Gleichzeitig waren sie über Jahrzehnte und Jahrhunderte ein stabiler Lebensraum für viele Schmetterlinge, Käfer und andere Tierarten. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass die untersuchten Buchenwälder auch während ihrer Nutzung einen dynamischen Schutz für eine Vielzahl von seltenen, vermeintlich ausgestorbenen oder gar unbekannten Arten geboten haben. Die Nutzung der Buchenwälder und der Schutz der Artenvielfalt sind so ganz selbstverständlich über Jahrhunderte hinweg eng miteinander verbunden.

3 ... und Regenwürmer leben auf Bäumen! Regenwürmer findet man auf Bäumen was wie ein Aprilscherz klingt, ist eines der verblüffenden Ergebnisse von umfangreichen Untersuchungen in verschiedenen Naturwaldreservaten. Die etwa 800 Naturwaldreservate in Deutschland entwickeln sich ohne menschliche Eingriffe zurück zu Naturwäldern - allerdings über sehr lange Zeiträume. Diese kleinen Urwälder von morgen dienen auch der intensiven wissenschaftlichen Forschung, um die Kenntnisse über das Ökosystem Wald weiter auszubauen. Einige von ihnen wurden deshalb sehr eingehend untersucht. Die Untersuchungen sind ein aufwändiges Unterfangen, an dem zahlreiche Spezialisten, insbesondere Zoologen, über mehrere Jahre arbeiten. Sie untersuchen dabei ausgewählte Tiergruppen, die besonders interessant für die Forschung sind. Dazu gehören unter anderem Käfer, Großschmetterlinge, aber auch Wanzen, Spinnen und eben Regenwürmer. Dass es gerade unter diesen landläufig eher als bodenständig bekannten Waldbewohnern auch Arten mit dem Drang nach oben gibt, war nicht unbekannt. Die Ergebnisse der Untersuchungen waren aber doch sehr bemerkenswert, denn auch bei erdverbundenen Arten der Streuschicht war ein ausgeprägter Hang zu Höherem festzustellen. Die Experten des Frankfurter Senckenberg- Forschungsinstituts sammelten in einzelnen Naturwaldreservaten Hessens beinahe 90 Prozent aller gefangenen Regenwürmer von den Bäumen ab und nur den kleinen Rest vom Boden. Aber auch andere Ergebnisse der Untersuchungen sind selbst für Fachleute überraschend. Denn in den allgemein als eher artenarm angesehenen Buchenwäldern hatte man mit einer solchen Artenfülle nicht gerechnet: Die Biologen fanden über 1500 Tierarten auf Waldflächen von weniger als einem Quadratkilometer, weit mehr, als bislang erwartet wurde. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse rechnet man jetzt mit insgesamt 5000 bis 6000 verschiedenen Tierarten in vergleichbaren Buchenwäldern, dreimal so viel wie bislang geschätzt. Dazu kommen zusätzlich noch mehrere Hundert Pilzund zahlreiche Moos-, Farn- und Flechtenarten. Sie verteilen sich auf die verschiedenen Stockwerke des Waldes, von den Baumkronen bis in den Waldboden hinein.

4 Artenvielfalt im Verborgenen Auch wenn man inzwischen von einer wirklichen Fülle von Arten im Wald ausgehen kann die meisten von ihnen sieht man kaum, denn sie leben versteckt in der Bodenstreu oder im Totholz. Manche Arten findet man nur bei intensiver und langwieriger Suche. Einige galten sogar schon als ausgestorben, bevor man sie wieder entdeckte wie etwa Reitters Strunk-Saftkäfer (Synchita separanda). Manche Waldbewohner trifft man nur nachts, zum Beispiel die Fledermäuse, die Siebenschläfer, aber auch zahlreiche Insektenarten. Scheue Leisetreter fühlen sich im Wald wohl, etwa die Wildkatze: Sie kommt wesentlich häufiger vor, als man noch vor wenigen Jahren dachte. Hier gibt es aber auch Lebewesen, die obwohl nur eine einzige Zelle sich fortbewegen können, bei Bedarf jedoch zu festen Gebilden erstarren: Die Schleimpilze sind weder Tier noch Pilz, können aber sozusagen beides: unter günstigen Bedingungen begeben sie sich auf Wanderschaft, fließen über den Boden und verzehren, was ihnen auf ihrem Weg begegnet. Dort, wo die Waldluft noch sprichwörtlich sauber ist, können höchst empfindliche Flechten existieren. Diese Flechten werden sogar als Gradmesser der Luftreinheit im technischen Umweltschutz genutzt: Denn dort, wo sie (über)leben, ist die Luft tatsächlich rein. Und dann gibt es auch noch Arten, denen es bei uns eigentlich schon lange viel zu warm ist. Die haben ein paar wenige Plätzchen, wo es ihnen noch kalt genug ist: Etwa in Gebirgswäldern mit besonders rauem und kaltem Klima. Hier überdauern sie in den kältesten Ecken, auf tief beschatten Nordhängen und in eisigen Blockhalden, wo selbst im Sommer zwischen den Felsen die Temperatur kaum über den Gefrierpunkt steigt. Sie warten auf die nächste Kaltzeit harte Zeiten im Zeichen der Klimaerwärmung. Eine zentrale Rolle im Kreislauf des Ökosystems Wald spielen Pilze und Bakterien. Sie können Holz verdauen, da sie im Gegensatz zu den meisten anderen Arten die dazu nötigen Enzyme besitzen. Mit dem Aufkeimen der jungen Wald- Pflänzchen beginnt dieser Kreislauf, in dem alle Waldbewohner ihre Lebensaufgabe, ihre ökologische Nische finden. Und dieser Kreislauf endet noch lange nicht mit dem Absterben eines Baumes. Im Totholz machen es sich 1400 Käferarten und viele andere Tiere wie Fliegenlarven, Holzbienen oder Hornissen gemütlich. Sie beteiligen sich an der weiteren Zerkleinerung, bis nichts mehr von dem Baumriesen zu sehen ist.

5 Totholz lebt und wie! Totholz dient unzähligen Tier- und Pflanzenarten als Lebensraum und gleichzeitig als Nährstoffund Energielieferant. Neben den schon erwähnten 1400 Käferarten leben bei uns außerdem noch etwa 1500 Arten von Großpilzen in und von totem Holz! Als Totholz bezeichnet man abgestorbene Bäume oder Baumteile (Wurzelstöcke, Äste usw.). Der Zersetzungsprozess beginnt oft bereits am noch lebenden Baum: Pilze dringen in den Baum ein und beginnen, das Holz zu zersetzen. Sie besitzen Enzyme, mit denen die ansonsten recht unverdauliche Holzsubstanz aufgeschlossen werden kann. Oft sind Verletzungen der Rinde die Eintrittspforten, in manchen Fällen auch Bohrlöcher von Borkenkäfern und anderen Insekten. Spechte schaffen Höhlen, die nicht nur von Vögeln und Säugetieren, sondern auch von einer großen Zahl von Insekten genutzt werden, deren Larven sich im zerkleinerten Totholz ( Mulm ) des Höhlenbodens oder in den Höhlenwänden entwickeln. Stürzt ein toter Baum um, so wird das Totholz durch den Bodenkontakt feucht. Nach einiger Zeit besiedeln dann Flechten- und Moosgesellschaften die Baumoberfläche und der Baum erscheint wie ein lang gestreckter grüner Hügel am Waldboden, der mit den Jahren immer flacher wird und schließlich verschwindet. An der Zersetzung und Zerkleinerung von toter Holzsubstanz sind unter vielen anderen Arten zum Beispiel auch verschiedene Bockkäfer, Holzwespen, Mücken- und Fliegenlarven, Asseln, Springschwänze und Regenwürmer beteiligt. Der größte Teil der Holzsubstanz wird in vielen Nahrungsdurchgängen immer weiter zerkleinert, ver-daut und zum Schluss bis in die mineralischen Ausgangsbestandteile zerlegt. Die Aufarbeitung des Holzes übernehmen dabei nacheinander verschiedene Gruppen von Tier-, Pflanzen- und Pilzarten, die sich auf das jeweilige Zersetzungsstadium spezialisiert haben. Sie finden sich jeweils zu typischen Verwerter- Gesellschaften zusammen, die sich gegenseitig unterstützen, konkurrieren oder auch auffressen. Sozusagen Verwertungsgesellschaften natürlichen Rechts. Und zum Schluss stehen die Nährstoffe dann im Boden wieder für das Pflanzenwachstum zur Verfügung: für die nächste Runde im Kreislauf des Ökosystems Wald.

6 Wald natürlich! Auch wenn die Wälder in Deutschland überwiegend Wirtschaftswälder sind, so sind sie doch auf großen Flächen in ihrer Zusammensetzung den Naturwaldgesellschaften sehr ähnlich. Die natürlichen Waldtypen ( Waldgesellschaften ) in Deutschland sind außerordentlich unterschiedlich. Sie reichen von Kiefernwäldern auf trockenen Sanddünen oder Felsklippen über Buchenwälder mittlerer Standorte bis zu regelmäßig überfluteten Auenwäldern an Gewässern. Buchenwälder sind bei uns die häufigsten naturnahen Waldgesellschaften, da die Buche besonders im westlichen Mitteleuropa sehr konkurrenzstark ist. Sie mag atlantische Klimatönungen (ohne lange Sommertrockenheit und ohne Spätfröste) sowie Standorte, die keine Extreme aufweisen. Eichenmischwälder haben dagegen eine große ökologische Spannbreite von feuchten Eichen- Hainbuchenwäldern der Niederungen bis zu submediterranen Flaumeichenwäldern auf sonnig-heißen Südhängen. Man findet sie besonders dort, wo die Buche zum Beispiel durch Nässe, Trockenheit oder schwere Tonböden Probleme hat. Auenwälder wurden im Lauf der letzten Jahrhunderte recht selten, vor allem durch umfangreiche Flussbegradigungen und Umwandlung der Auen in Ackerflächen. Umso wichtiger sind die heute noch erhaltenen Feuchtwälder für den Naturhaushalt. Das gilt auch für die Moorwälder, die sich im Randbereich von Mooren entwickeln, zum Beispiel die Fichten-Moorrandwälder. Auch die Wälder auf Extremstandorten sind für die Artenvielfalt sehr wichtig. Denn aufgrund der sehr speziellen Lebensbedingungen in diesen Wäldern können sich außergewöhnliche Lebensgemeinschaften mit seltenen Arten entwickeln. Eichenwälder sind als artenreich bekannt, hingegen wurden die Buchenwälder lange unterschätzt. Doch selbst die (an Blütenpflanzen) artenarmen, eintönigen Buchenwälder bieten einer großen Zahl von Arten Lebensmöglichkeiten, vor allem dort, wo Felsen, Totholz und andere Sonderstrukturen im Wald zu finden sind.

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