Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050
|
|
- Gerrit Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Sind polyzentrische Städte energieeffizienter? Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn Schwarze, Klaus Spiekermann, Michael Wegener (S&W) 1 1
2 Autoregion Ruhrgebiet 2
3 Verkehrsnetze im Ruhrgebiet Das Ruhrgebiet verfügt über ein historisch gewachsenes hoch entwickeltes Eisenbahn- und Straßennetz, das im 19. Jahrhundert nach den Bedürfnissen der Kohle- und Stahlunternehmen ausgebaut wurde. In den 1970er Jahren entstand ein Netz von S-Bahnen und kommunalen Stadtbahnlinien und ein rasterförmiges Netz von Autobahnen. Die S-Bahn-Linien verlaufen überwiegend in Ost-West- Richtung, die Stadtbahnen in Nord-Süd-Richtung. Das Autobahnnetz, das in den Hauptverkehrszeiten häufig an seine Kapazitätsgrenzen stößt, soll in Zukunft noch weiter ausgebaut werden. 3
4 Autoregion Ruhrgebiet Trotz seines gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehrsnetz ist der Verkehr im Ruhrgebiet vom Auto beherrscht. Im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland werden in den Ruhrgebietsstädten mehr Wege mit dem Auto zurückgelegt und weniger Fahrten mit dem öffentlichen Nahver- kehr gemacht. Die Ursachen hierfür liegen im starken Ausbau des Auto- bahnnetzes in den 1960er Jahren und in der jahrelangen Vernachlässigung des Ausbaus des Schienennetzes. Auch heute noch begünstigt die Planung der Städte und Gemeinden im Ruhrgebiet das Auto. 4
5 Der "Ruhrschnellweg" 5 5
6 Autoregion Ruhrgebiet Quelle: EU Urban Audit
7 Öffentlicher Nahverkehr im Ruhrgebiet Quelle: EU Urban Audit
8 Nachhaltige Mobilität durch Polyzentralität Es gibt Hinweise aus der empirischen Forschung und aus Modelluntersuchungen, dass polyzentrische Stadtregionen wie das Ruhrgebiet das Potential für eine innere Reorganisation haben, die zu kürzeren Wegen zwischen Wohnen, Arbeiten, Ausbildung, Einkaufen und Freizeit führt. Das Ruhrgebiet verfügt über eine historisch gewachsene kleinteilige polyzentrische Siedlungsstruktur. Im Landesentwicklungsplan NRW aus dem Jahre 1977 wurde die polyzentrische Siedlungsstruktur als Grundlage des Systems der zentralen Orte aufgegriffen. 8
9 Polyzentrisches Ruhrgebiet Quelle: Buchholz, H.J. (1973): Das polyzentrische Ballungsgebiet Ruhr und seine kommunale Neugliederung Geographische Rundschau 25, 8,
10 Zentrale Orte im Landesentwicklungsplan Nord-Rhein-Westfalen 1977 Quelle: Nordrhein-Westfalen (1977): Landesentwicklungsplan I/II: Raum und Siedlungsstruktur 10
11 Zentralisierung/Dezentralisierung 11
12 Sind polyzentrische Städte energieeffizienter? Das Ziel dieser ersten Untersuchungsreihe war es, die Auswirkungen der polyzentrischen Siedlungsstruktur im Ruhr- gebiet auf die Energieeffizienz zu analysieren. Dabei wurde die vielfach geäußerte Hypothese überprüft, dass polyzentrische Stadtregionen kürzere Wege und mehr Wege mit umweltfreundlichen Verkehrsarten erlauben als monozentrische oder dispers bebaute Stadtregionen. Es gibt bereits mehrere Studien, in denen Städte nach ihrer Polyzentralität und Mobilität verglichen werden. Aber diese leiden darunter dass Städte wegen ihrer unterschiedlichen Größe und Verkehrsnetze nicht völlig vergleichbar sind. 12
13 Sind polyzentrische Städte energieeffizienter? Deshalb wurden mit dem bereits lauffähigen Teilmodell Verkehr des integrierten Modells Ruhrgebiet unterschied- liche fiktive Siedlungsstrukturen des Ruhrgebiets auf ihre Polyzentralität und die mit ihnen verbundene Mobilität verglichen. Die folgenden Folien zeigen die fiktiven Siedlungsstrukturen in 3D-Darstellungen der angenommenen Einwohner- und Arbeitsplatzdichten. 13
14 Einwohnerdichte Basisszenario A00/B00 14
15 Einwohnerdichte zentralisiert A01/B01 15
16 Einwohnerdichte dezentralisiert A02/B02 16
17 Arbeitsplatzdichte Basisszenario A00/B00 17
18 Arbeitsplatzdichte zentralisiert A03/B03 18
19 Arbeitsplatzdichte dezentralisiert A04/B04 19
20 Sind polyzentrische Städte energieeffizienter? In einer ersten Gruppe von Szenarien wurden die Verteilungen von Einwohner- und Arbeitsplatzdichte variiert: Kompakte Stadt Zersiedlung 20
21 Pkw-km je Einwohner und Einwohnerdichteverteilung Kompakte Stadt Zersiedlung Zersiedlung Kompakte Stadt 21
22 Pkw-km je Einwohner und Entfernung zwischen Einwohnern Kompakte Stadt Zersiedlung Zersiedlung Kompakte Stadt 22
23 Pkw-km je Einwohner und Anteil Pkw-Fahrten Kompakte Stadt Zersiedlung Zersiedlung Kompakte Stadt 23
24 Polyzentralität 24
25 Sind polyzentrische Städte energieeffizienter? In einer zweiten Gruppe von Szenarien wurden Einwohner und Arbeitsplätze entsprechend vier verschiedenen Formen von Polyzentralität variiert: Subzentren: Einwohner und Arbeitsplätze in 228 lokalen Siedlungsschwerpunkten erhöht (A11/B11). TOD (Transit-Oriented Development): Einwohner an 114 Bahnhöfen wurden erhöht (A12/B12). Oberzentren: Einwohner und Arbeitsplätze in Dortmund, Bochum, Essen und Duisburg wurden erhöht (A13/B13). Monozentrisch: Alle Einwohner und Arbeitsplatzentwicklung findet in Essen statt (A14/B14). 25
26 Subzentren A11/B11 Subzentren 26
27 Subzentren A11/B11 27
28 TOD A12/B12 Bahnhöfe TOD-Bahnhöfe 28
29 TOD A12/B12 29
30 Oberzentren A13/B13 30
31 Monozentrisch A14/B14 31
32 Pkw-km je Einwohner und Einwohnerdichteverteilung Kompakte Stadt Kompakte Stadt 32
33 Pkw-km je Einwohner und Entfernung zwischen Einwohnern Kompakte Stadt Kompakte Stadt 33
34 Pkw-km je Einwohner und Anteil Pkw-Fahrten Kompakte Stadt Kompakte Stadt 34
35 Schlussfolgerungen 35
36 Schlussfolgerungen (1) Die Hypothese, dass polyzentrische Städte energieeffizienter sind als monozentrische Städte, konnte mit der angewandten Methode nicht bestätigt werden: Unter allen Szenarien ist das Szenario mit dem höchsten Grad an Zentralisierung (Verdichtung) das energieeffizien- teste. Unter allen Szenarien ist das Szenario mit dem höchsten Grad an Dezentralisierung (Zersiedlung) das am wenigsten energieeffiziente. Die nichträumlichen Maßnahmen (z.b. die Verteuerung des Autoverkehrs) sind wirksamer als die Maßnahmen zur Ver- änderung der Siedlungsstruktur. 36
37 Schlussfolgerungen (2) Diese Ergebnisse sind vorläufig. Sie messen nur den Energieverbrauch und noch nicht die Auswirkungen auf Wirtschaftsentwicklung, t i soziale Gerechtigkeit und die Umwelt (Mikroklima, Luftqualität, Verkehrslärm und Biodiversität). Sie berücksichtigen noch nicht Standortveränderungen von Unternehmen und Haushalten infolge Verdichtung, höheren Bodenpreisen und schlechterer Umwelt. Sie berücksichtigen noch nicht die Zunahme energieeffizienterer Fahrzeuge. Diese Wirkungen werden in der Zukunft berücksichtigt. 37
38 Zukünftige Arbeiten Die zukünftigen Arbeiten im Projekt werden die Wechselwirkungen zwischen Verkehr und Flächennut- zung im integrierten i t Modell realisieren, i die Modellerweiterungen Elektromobilität, Gebäudeenergie und dezentrale Energieerzeugung implementieren, die Umweltmodelle mit dem Flächennutzungsmodell ver- knüpfen, so dass die Wirkung von Umweltindikatoren auf Standortwahlentscheidungen modelliert werden kann, räumliche und nichträumliche Maßnahmen und Maßnah- menkombinationen zur Verwirklichung der Energiewende im Ruhrgebiet testen. 38
Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050
17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Ruhrgebietsmodell und Szenarien Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn Schwarze, Klaus Spiekermann, Michael Wegener (S&W)
MehrAusgangssituation: Fernwärmenetze und -Schienen im Revier
Potenzial und Ausbaumöglichkeiten der Kraft-Wärme-Kopplung und Fernwärmeversorgung Öffentlicher Workshop der Zukunft durch Industrie e.v. am 25. Januar 2013 in Düsseldorf Udo Wichert, STEAG Fernwärme GmbH
MehrWillkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL
Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die
MehrBewegt und verbindet
Bewegt und verbindet Eine Stadtbahn für das Limmattal Die Limmattalbahn holt diejenigen Gebiete ab, in denen die stärkste Entwicklung stattfindet. Gleichzeitig fördert sie gezielt die innere Verdichtung
MehrLeises Fahren Leise und zugleich umweltund klimafreundlich. www.umwelt.nrw.de www.umgebungslaerm.nrw.de
Leises Fahren Leise und zugleich umweltund klimafreundlich www.umwelt.nrw.de www.umgebungslaerm.nrw.de Laut auf der Straße Verkehrslärm stört viele Menschen Der Verkehr ist eine der häufigsten und lautesten
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrNachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills
Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre
MehrPlanungsaufgabe integrierte Verkehrsentwicklung und Logistik
1 Landesentwicklungspolitik 2009 Hannover, 12.11.2009 2 Gliederung 1. 2. 3. Landes- und regionalplanerische und -optionen 4. Baurechtliche Anforderungen 5. und Konsequenzen für die Raumplanung 3 4 Definition
MehrStadtwerke als Schlüsselakteure der kommunalen Energiepolitik im Ruhrgebiet
Stadtwerke als Schlüsselakteure der kommunalen Energiepolitik im Ruhrgebiet Präsentation im Rahmen der überregionalen Veranstaltung "Dezentrale Energiewende zahlt sich aus? Lokale Wertschöpfung durch Erneuerbare
MehrWillkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL
Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die
MehrDer Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Der Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto Impulsreferat zur Klausur des Reutlinger Gemeinderats am 7. Dezember 2012
MehrRuhiges Wohnen direkt im Grünen
Ruhiges Wohnen direkt im Grünen Abbildung 1: Aussenansicht von Süd-Südwesten* Das Hapbachmösli liegt idyllisch gelegen am Dorfrand und trotzdem nur 400m vom Dorfzentrum Bärau und der Bushaltestelle an
MehrAuftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Auftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März 2016 Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Das energieland2050 Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte
MehrEnergiebeauftragter für Gemeinden
Raumordnung und Energieeffizienz Energiebeauftragter für Gemeinden Energiesparen durch Raumordnung, Februar 2014 Martin Schönherr, SG Raumordnung 1 Energiesparen durch Raumordnung, Februar 2014 Martin
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
Mehrruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet
ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet ruhr networker e.v., 10.03.2009 Vorstellung des ruhr networker e.v. 1. Struktur 2. Ziele 3. Mehrwerte für Mitglieder 4. Geschäftspotentiale 5. Kooperationen
MehrEinleitung Mobilitätsverhalten Daten zum Mobilitätsverhalten Kurze Einführung ins Data Mining Ein Beispiel aus dem Verkehrsbereich
9. Thurgauer Technologietag vom 27. März 2009 Paul Widmer, Marcel Dettling SVI Forschungsprojekt Neue Erkenntnisse zum Mobilitätsverhalten dank Data Mining? Einleitung Mobilitätsverhalten Daten zum Mobilitätsverhalten
MehrErkenntnisse für die Weiterentwicklung des Emscher Landschaftsparks
Erkenntnisse für die Weiterentwicklung des Emscher Landschaftsparks Forschungsergebnisse des Cluster I - Großflächige Projekte Prof. Dr. Jörg Dettmar, TU Darmstadt KuLaRuhr- Nachhaltige urbane Kulturlandschaft
MehrMobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010
Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Dr. Jürg Marti, Direktor BFS Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Medienkonferenz Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Erste
Mehr6. Sachverständigentag
6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Gesellschaftliche Veränderungen Mobilität der Zukunft Frank Ramowsky Globaler Geschäftsfeldleiter Intelligente Verkehrssysteme, E-Mobilität
MehrSchneller und weiter. Die Zunahme der Geschwindigkeiten seit dem 19. Jahrhundert und ihre Auswirkungen auf die Siedlungsstruktur
Politikstudien Forschung Beratung Schneller und weiter. Die Zunahme der Geschwindigkeiten seit dem 19. Jahrhundert und ihre Auswirkungen auf die Siedlungsstruktur Ueli Haefeli SVI Bern, 6. Mai 1 Aufbau
MehrAttika mit unverbaubarer Aussicht
Attika mit unverbaubarer Aussicht Abbildung 1: Wohnzimmer mit Terasse* Das Hapbachmösli liegt idyllisch gelegen am Dorfrand und trotzdem nur 400m vom Dorfzentrum Bärau und der Bushaltestelle an der Hauptstrasse
MehrLeben & Arbeiten. Mettmann. Neanderthal-Stadt. Mit besten Aussichten. www.neanderthalstadt.me
Leben & Arbeiten in Mettmann Neanderthal-Stadt Mettmann Mit besten Aussichten. www.neanderthalstadt.me Leben und Arbeiten mit besten Aussichten. In der Metropolregion Rhein -Ruhr leben und arbeiten mehr
MehrAnlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009
Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen
MehrEssen gewinnt an Fahrt
Essen gewinnt an Fahrt Städtevergleich anhand aktueller Daten November 2009 Michael Happe BKR Essen Happe Hoelscher Stadtplaner Partnerschaft Im Strukturvergleich Essens mit den 6 großen Ruhrstädten sowie
MehrBremer Straßenbahn AG. Das Unternehmen für Mobilität in Bremen
Bremer Straßenbahn AG Das Unternehmen für Mobilität in Bremen Bremen, 27.02.2012 Aufgaben und Leistungen 23.000.000 km jährlich 1,5 mal täglich 102.000.000 Fahrgäste 117 220 BSAG-Präsentation 27.02.2012
MehrLandesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr
Landesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr Antragsteller: AKE Oberbayern, Johann Friedrich 25. Januar 2014 Beschluss: Zustimmung Ablehnung Überweisung Änderung Die
MehrGrüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt
Grüne Tarife Auto-Versicherung Ein Zeichen für die Umwelt Rücksicht auf die Umwelt nehmen heisst, die richtige Wahl zu treffen An die Zukunft denken Die Klimaerwärmung Die für die Klimaerwärmung verantwortlichen
MehrMOBILITÄT 2100 NAHMOBILITÄT Nahverkehr der Zukunft
MOBILITÄT 2100 NAHMOBILITÄT Nahverkehr der Zukunft - vortrag - DB ML AG Christoph Djazirian Leiter Strategie Personenverkehr Frankfurt, den 21.06.2013 Rückblick und Status Quo Ausblick und Diskussion 2
MehrEinladung zur Jahresveranstaltung Fortschrittsmotor Klimaschutz 2015 Ausgezeichnete Vorreiter
Einladung zur Jahresveranstaltung Fortschrittsmotor Klimaschutz 2015 Ausgezeichnete Vorreiter 19. Juni 2015 09.30 Uhr Die Halle Tor 2, Köln klimaexpo-nrw.de Vorwort der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrOtzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) Exposé Otzenrath/Spenrath (neu), Holz (neu) Stand : Seite : 1 von 9
Seite : 1 von 9 Otzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) RWE Power Aktiengesellschaft Stüttgenweg 2 50935 Köln Ansprechpartner: Anne-Greth Luczak T +49(0)221/480-23 333 F +49(0)221/480-23 566 M anne-greth.luczak@rwe.com
MehrSTADTWERKE ALS STRATEGISCHER AKTEUR DER ENERGIEWENDE IM RUHRGEBIET TEILPROJEKT 3.2
17/06/2015 STADTWERKE ALS STRATEGISCHER AKTEUR DER ENERGIEWENDE IM RUHRGEBIET TEILPROJEKT.2 Dr. Kurt Berlo und Oliver Wagner IN KOOPERATION MIT: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH (Koordination)
MehrDas Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015
Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Forum für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Planungspraxis Simone Raskob, 12.11.2015 1 2009 - Ratsbeschluss IEKK mit einem
MehrKVB. Gut für Köln. Klimaschutz Verkehrsentlastung Bewegung
KVB. Gut für Köln. Klimaschutz Verkehrsentlastung Bewegung Klimawandel in Köln Unser Klima ändert sich messbar: extreme Wetter-Ereignisse wie Hitze, Sturm, Starkregen und Hochwasser nehmen zu. Die meisten
MehrLandeshauptstadt München.
1. Platz für kommunales Mobilitätsmanagement: Landeshauptstadt München. Im Rahmen von effizient mobil dem Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement vergeben das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz
MehrSteckbrief. Helle 2-Zimmer-Wohnung in Essen-Frohnhausen
Helle 2-Zimmer-Wohnung in Essen-Frohnhausen Steckbrief Die Wohnung befindet sich im 3. Obergeschoss eines in massiver Bauweise erstellten Mehrfamilienhauses mit insgesamt 10 Wohneinheiten. Lage des Wohnhauses
MehrGerman Green City Index
German Green City Index Präsentation der Ergebnisse Emily Jackson Regional Director, Business Research Economist Intelligence Unit Herausforderungen der Urbanisierung 74% der Deutschen leben bereits in
MehrIch bin einer von wir
Ich bin einer von wir Die Brückenlandschaft der A40IB1 als regionale Erzählung Straßen.NRW, Regionalniederlassung Ruhr in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Hauses der Stadtkultur 1 Ich bin einer von
MehrMotivieren statt Regulieren
Motivieren statt Regulieren Perspektive: strategische Verankerung Prof. Holger Hagge Global Head of Workplace and Building Development, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main 1 Wenn Nachhaltigkeit kein Modetrend
MehrENERGIESPARENDE MOBILITÄT AN ÖV-ACHSEN ERP HOCH 3 FACHKONGRESS 2: FOKUS ERP AN ÖV-ACHSEN DEUTSCH-WAGRAM,
ENERGIESPARENDE MOBILITÄT AN ÖV-ACHSEN ERP HOCH 3 FACHKONGRESS 2: FOKUS ERP AN ÖV-ACHSEN DEUTSCH-WAGRAM, 29.10.2015 INHALT Grundlagen ÖV-Achse Verkehrsraumtypen Strategien Siedlungsentwicklung im Stationsumfeld
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrLCA zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Bauen Wohnen Lebensstilen
LCA zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Bauen Wohnen Lebensstilen Hans-Jörg Althaus Übersicht Was ist nachhaltiges Bauen? Wo liegt die Herausforderung? Was kann LCA beitragen, diese Herausforderung zu
MehrStadt Beschreibung (Deutsch) Beschreibungstext
Stadt Beschreibung (Deutsch) Beschreibungstext Augsburg Fernbushaltestelle Biberbachstraße, 86154 Augsburg Die Haltestelle des ADAC Postbusses befindet sich am nördlichen Rand Augsburgs im Stadtteil Oberhausen
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.
11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012
MehrDie Rhein-Ruhr Region im Wirtschaftsradius von 250 km
Die Rhein-Ruhr Region im Wirtschaftsradius von 250 km Rhein-Ruhr Raum (2002) Einwohner: 9.594.700 Arbeitsplätze: 3.837.500 Bruttoinlandsprodukt: 234.100 Mio. Niederlande (2001) Einwohner: 15.610.500 Arbeitsplätze:
Mehrvergabe.nrw 3.0 Vorstellung des neuen Portals und Partizipationsmöglichkeiten für Kommunen in Nordrhein-Westfalen
vergabe.nrw 3.0 Vorstellung des neuen Portals und Partizipationsmöglichkeiten für Kommunen in Nordrhein-Westfalen Carsten Klipstein, Geschäftsführer d-nrw Lemgo, 05.11.2014 Folie 2 d-nrw 2012 Agenda 1
MehrRoad Map Elektromobilität Steiermark 2025
Road Map Elektromobilität Steiermark 2025 Die Road Map wird im Rahmen des Projekts INTELEKT erstellt: Projektpartner: Unterstützt durch: EINLEITUNG Hintergrund Warum Elektromobilität? Chance für einen
MehrMobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten
1 Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 2. Hessisches Verkehrsicherheitsforum 31.8./1.9.2010, Rotenburg an der Fulda VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und
Mehrurban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg
urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg Ausgangssituation Mobilität (= Anzahl der Wege) ist in Deutschland langfristig
MehrSchulung für die Klima und Energie Modellregions ManagerInnen Einsparpotenziale, Handlungsfelder Energieeffizienz
Schulung für die Klima und Energie Modellregions ManagerInnen Einsparpotenziale, Handlungsfelder Energieeffizienz DI Johannes Fechner klima:aktiv bildung www.17und4.at Realisierte Projekte: www.klimaaktiv
MehrBSAG, MOVE ABOUT und das Walliser Einkaufszentrum bieten Car-Sharing mit Elektro-Pkw am neuen Marktplatz in Osterholz an
Gemeinsame Pressemitteilung Flughafendamm 12 28199 Bremen Move About GmbH Wiener Straße 12 28359 Bremen Vesta Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. KG Schwachhauser Heerstraße 349f 28211 Bremen Interessengemeinschaft
MehrDie Zukunftsprojekte des Ruhrgebiets
Die Zukunftsprojekte des Ruhrgebiets Bochum Jahrhunderthalle Tourismus, Freizeit und Kultur 34,1 Bochum Kulturwirtschaftliches Gründerzentrum Tourismus, Freizeit und Kultur 4,1 Bochum Innenstadt West Tourismus,
MehrVOM MEKKA DER FOSSILEN ENERGIETRÄGER ZUR RESSOURCENEFFIZIENZREGION NR. 1 ZWISCHENKONFERENZ ENERGIEWENDE RUHR 17. JUNI 2015
VOM MEKKA DER FOSSILEN ENERGIETRÄGER ZUR RESSOURCENEFFIZIENZREGION NR. 1 ZWISCHENKONFERENZ ENERGIEWENDE RUHR 17. JUNI 2015 VOM HOCHOFEN ZUR HOCHSCHULE STRUKTURWANDEL ENTSTEHUNG DER MONTANINDUSTRIE Stahlerzeugung
MehrEHEMALIGES AUTOHAUS CASTROP-RAUXEL
EHEMALIGES AUTOHAUS CASTROP-RAUXEL Herner Straße 166, 44575 Castrop-Rauxel, Nordrhein-Westfalen Auktion & Markt AG Sandbornstraße 2 65197 Wiesbaden 1 INHALT 03 Investmentüberblick 04 Objektbeschreibung
MehrGElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern
GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen
MehrMobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
Jahrestagung 2015 des Arbeitskreises Verkehr der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
MehrDuisburger Siedlungen und Stadtquartiere
Duisburger Siedlungen und Stadtquartiere 1 Inhalt (I) Allgemeiner Stadtüberblick (II) Besondere Wohnlagen in Duisburg (beispielhaft) Wohnen am Wasser Wohninsel mit dörflichen Strukturen Wohninsel am Rhein
MehrFreie Hansestadt Bremen +++ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr. Klimaschutz und Mobilität
Freie Hansestadt Bremen +++ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum E: Voll vernetzt ist halb gefahren
MehrBRENNER BASISTUNNEL. Brenner-Basistunnel 03.02.05
BrennerBasistunnel 03.02.05 BRENNER BASISTUNNEL LVA 231.017 Verkehrspolitik Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, TU Wien O.Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr.techn. Knoflacher Hermann Markus Falkner
MehrDurchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien. nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands
Durchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Verlauf der Kfz-Haftpflichtprämien seit
MehrAutoverkehr wird weiblicher
Autoverkehr wird weiblicher PKW-Halterinnen in Deutschland eine Studie des ACE Auto Club Europa Extrakt: Pressemitteilung 1 Regionale Unterschiede bei PKW-Besitz 2 Fahrzeugbesitz ist Männersache 3 Anteil
MehrVeranstaltungsort: Anfahrtspläne: Kongresszentrum Karlsruhe Konzerthaus, Kleiner Saal im 1. OG Festplatz 9 76137 Karlsruhe
Veranstaltungsort: Kongresszentrum Karlsruhe Konzerthaus, Kleiner Saal im 1. OG Festplatz 9 Tagungstelefon: 0511 / 394 33 30 Anfahrtspläne: EINGANG Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln So erreichen
MehrTagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 31.10.2012 Tagesordnung 12. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 8. November 2012 *) vormittags: 10.00 Uhr Donnerstag, 8. November 2012 1.
MehrBus-Profiaufgaben. Im VRR Gebiet unterwegs. 1. Schreibe deinen Wohnort oder Kreis auf. Welche Stadt liegt in der Nähe.
01 Zuhause im VRR Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (=VRR) hat seinen Namen von den Flüssen Rhein und Ruhr. Im VRR-Gebiet wohnen sehr viele Menschen. Sie nutzen Busse und Bahnen in ihrer Stadt. Viele Menschen
MehrZukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte
Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh
MehrPersonalisierung des Carsharing-Autos
Personalisierung des Carsharing-Autos Julian Schlitter Felix Angermeyer Sonja Busch Dipl. Des. Wrede Dipl. Des. Wagner Driver HMI WS 2011/2012 FH-Aachen 1 Personalisierung des Carsharing-Autos Thema Beobachtung
MehrWIE VIELE STOCKWERKE BRAUCHT IHRE FIRMA? E A S A N D R BUSINESS CENTER
WIE VIELE STOCKWERKE BRAUCHT IHRE FIRMA? A N D R P A R K E A S BUSINESS CENTER GARANTIERT: AB HERBST 2009 STEHEN 14'762m 2 FÜR SIE BEREIT. Das Business Center Andreaspark bietet architektonische, gebäudetechnische
MehrLUDWIGSFELDE BRANDENBURG
LUDWIGSFELDE BRANDENBURG T.P. L. LUDWIGSFELDE S.à.r. l. Fachmarktzentrum Potsdamer Straße 51. 14974 Ludwigsfelde AN ALLES GEDACHT. Im Ludwigsfelder Zentrum, nur 500 m vom Rathaus entfernt, liegt das sehr
MehrAnforderungen an Rahmenbedingungen aus Sicht der (Carsharing-)Hauptstadt Berlin
Anforderungen an Rahmenbedingungen aus Sicht der (Carsharing-)Hauptstadt Berlin Carsharing - Bequemlichkeitsmobilität oder neuer Partner im Umweltverbund? ADAC Fachgespräch am 30. September 2015 Agenda
MehrDie Stadt als Speicher
Die Stadt als Speicher Vortrag im Rahmen der Hertener Klimatage am 29.10.2015 Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz, Technische Universität Dortmund Energiesystem Dietz an der Lahn - gestern - (dez. Wasserkraft
MehrIntro 01. Heute. Studie der Vereinten Nationen (UN) 3 % Erdoberfläche. 80 % CO 2 -Emissionen. ca. 51 % Menschen. Erdbevölkerung
Intro 01 Heute Studie der Vereinten Nationen (UN) ca. 51 % Menschen 3 % Erdoberfläche 80 % CO 2 -Emissionen Erdbevölkerung lebt auf Erdoberfläche und verursachen CO 2 -Emissionen Intro InnovationCity Ruhr
MehrVerkehrssicherheitstag an Schulen
Mobilität 21 Anregungen zu Verkehr und Mobilität Sekundarstufe I Eine Verkehrssicherheitsaktion in Baden-Württemberg Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Ministerium für Umwelt und
MehrIhr Weg zur: 19. 25. APRIL MÜNCHEN. www.bauma.de 2
Ihr Weg zur: 19. 25. ARIL ÜNCHEN www.bauma.de 2 Auf allen Wegen zur Weltleitmesse U-Bahn und S-Bahn: direkt, schnell und mit Ihrer Eintrittskarte kostenfrei zur bauma Ein umfassendes Verkehrskonzept sorgt
MehrCar-Sharing Baustein kommunaler Mobilitätsstrategien in Bremen
Car-Sharing Baustein kommunaler Mobilitätsstrategien in Bremen Michael Glotz-Richter Freie Hansestadt Bremen Referent Nachhaltige Mobilität beim Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Willkommen in
MehrWo Unternehmen im Licht stehen
Sonnenuhr Halde Schwerin, Bildhauer: Jan Bormann Gewerbepark Graf Schwerin 1 2 Wo Unternehmen im Licht stehen Fläche des Gewerbeparks Graf Schwerin 1 2, Castrop-Rauxel Gewerbepark Graf Schwerin 1 2 Zeichen
MehrKostenentwicklung Kfz 2010 zu 2011
Kostenentwicklung Kfz 2010 zu 2011 Entnommen: Verkehr in Zahlen 2012/2013. Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Relative Veränderungen gegenüber den entsprechenden Vorjahresergebnissen.
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrRadfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag
Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs
MehrBusse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen
Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-
MehrZug um Zug Qualität und Sicherheit Wartung und Instandhaltung von Schienenfahrzeugen
Zug um Zug Qualität und Sicherheit Wartung und Instandhaltung von Schienenfahrzeugen über uns 3 KOMPETENZ AUS ERFAHRUNG QUALITÄT AUS ÜBERZEUGUNG Die ETZ Betriebs GmbH (ETZ) hat sich weit über das Ruhrgebiet
Mehrguten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen
guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen Die fesa-veranstaltung im Solar Info Center Freiburg
MehrDB Regio Südwest Vorstellung & Bilanz S-Bahn RheinNeckar 2014 Mittwoch, 8. April 2015
DB Regio Südwest Vorstellung & Bilanz S-Bahn RheinNeckar 2014 Mittwoch, 8. April 2015 Zum 01.01.2015 wurden die bisherigen Einzelregionen Südwest und RheinNeckar zur neuen DB Regio Südwest zusammen geführt
Mehr3. Start-/Landebahn am Flughafen München
3. Start-/Landebahn am Flughafen München Aktueller Sachstand Verkehrsgutachten Sitzung Nachbarschaftsbeirat 0 Verkehrsgutachten 0 1 Anlass und Aufgabenstellung Anlass Bau einer 3. Start- und Landebahn
MehrWie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016
Statistik kompakt 03/2016 Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen www.it.nrw.de Impressum Herausgegeben von Information und Technik
MehrNachhaltig bewegt. Daniela Kletzan
Nachhaltig bewegt Trends, Herausforderungen und Optionen für Mobilität Daniela Kletzan :: Klimaschutz konkret II :: Umsteigen. Mobilität zwischen Wien und Niederösterreich 2. Juli 2008 Was ist Mobilität?
MehrVLOTTE - Zukunft Der Schritt aus der Modellregion in die Wirklichkeit
VLOTTE - Zukunft Der Schritt aus der Modellregion in die Wirklichkeit 3. Kongress Elektromobilität, Luzern Februar 2012, Günther Gerhard illwerke vkw Das Unternehmen Stromerzeugung Illwerke Regel- und
MehrVerkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen
www.dlr.de Folie 1 > Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen > Dr. Claudia Nobis > 24.09.2015 Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen Nahverkehrs-Tage 2015 Kassel, 24. September
MehrKlimaschutz - Dezentrale Energiewende Bayern
Klimaschutz - Dezentrale Energiewende Bayern 30. November 2015 Nürnberg, BN-Mitarbeitertagung Dr. Herbert Barthel, Referat für Energie und Klimaschutz herbert.barthel@bund-naturschutz.de Energiewende AKW
MehrStadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen.
Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. 1. Kapitel: Das ist Deutschland Das ist Deutschland. Und das sind Deutschlands Nachbarn in Europa Wo wir leben. Ein Kompass zeigt die Himmelsrichtungen. Auf
MehrSchritte zum Aktionsplan für nachhaltige Energie
Schritte zum Aktionsplan für nachhaltige Energie erstellt 1997 mit Bilanzen 1990 und 1995, damit Basisjahr bilanziert, auch Zwischenjahre/Entwicklung Grundlagendatenerfassung mit viel Aufwand, externe
MehrDie»Mobilitätspyramide«: Impulse für Politik und Wirtschaft
Energiewende Mobilitätswende VGC Symposium in Hirsau, 28. September 2011 Die»Mobilitätspyramide«: Impulse für Politik und Wirtschaft Jörg Schindler Netzwerk Slowmotion 1 (schindler@lbst.de / joerg.schindler@mucl.de)
MehrUmsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards
Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards 1 Roland Michler Akkreditierter eea-berater 2 Möglichkeiten klimapolitischer Aktivitäten von Kommunen: - European
MehrMit Google Maps Transit in Berlin und Brandenburg mit den Öffentlichen unterwegs
Mit Google Maps Transit in Berlin und Brandenburg mit den Öffentlichen unterwegs Pressekonferenz VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und Google 3. September 2013 1 Kooperationsziele des VBB Angebote
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrEinwohnerentwicklung von 1995 bis 2005 in den 15 größten deutschen Städten und deren Umland
Hauptbeitrag Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 3/2007 Michael Haußmann Einwohnerentwicklung von 1995 bis 2005 in den 15 größten deutschen Städten und deren Vergleich von Stadtregionen im
MehrIndustrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion
Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.
MehrKommunale Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Haushaltssanierung und Aufgabenerfüllung
Wachstum, Konjunktur und Öffentliche Finanzen Kommunale Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Haushaltssanierung und Aufgabenerfüllung Konferenz Kommunales Infrastruktur Management Berlin, 21.
Mehr