Berufsausbildung zum/zur IT-System-Elektroniker/-in
|
|
- Evagret Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsausbildung zum/zur IT-System-Elektroniker/-in
2 Schwerpunkte in der Praxis Plen und Installieren von IT- Systemen und Netzwerken einschließlich deren Stromversorgung Service und Support für interne und externe Kunden Anpassen von Hardware und Software Kundenwünsche Störungsbeseitigung Ausbildungsschwerpunkte IT-Systemtechnik Installation und Inbetriebnahme von IT- Systemen Administration, Service und Support Instdsetzung Projektmagement 2 December 7, 2016
3 Ausbildungsbeginn Jeweils zum eines Jahres Persönliche Anforderungen begeisterungsfähig für neue Technologien kommunikations- und kontaktfreudig zielorientiertes, selbständiges Arbeiten Flexibilität und Mobilität Freude am Umgg mit Menschen Führerschein Klasse B nach 12 Monaten Komponenten der Ausbildung Vermittlung der theoretischen Fachkenntnisse der Berufsschule Regelmäßige innerbetriebliche Kenntnisvermittlung zur Ergänzung Praktische Fachausbildung in den Fachbereichen des Unternehmens Schulische Voraussetzungen Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Eignungstest Jeweils ca. 1 Jahr vorher Abschlüsse IHK Prüfungszeugnis 3 December 7, 2016
4 Ausbildungsberufsbild 1. Der Ausbildungsbetrieb Stellung, Rechtsform und Struktur Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht Sicherheit und Gesundheits-schutz bei der Arbeit Umweltschutz 2. Geschäfts- und Leistungsprozesse Leistungserstellung und -verwertung Betriebliche Orgisation Beschaffung Markt- und Kundenbeziehungen Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 3. Arbeitsorgisation und Arbeitstechniken Informieren und Kommunizieren Plen und Orgisieren Teamarbeit 4. Informations- und telekommunikationstechnische Produkte und Märkte Einsatzfelder und Entwicklungstrends Systemarchitektur, Hardware und Betriebssysteme Anwendungssoftware Netze, Dienste 5. Herstellen und Betreuen von Systemlösungen Ist-Analyse und Konzeption Programmiertechniken Installieren und Konfigurieren Datenschutz und Urheberrecht Systempflege 6. Systemtechnik Systemkomponenten Ergonomische Geräteaufstellung 7. Installation Montagetechnik Stromversorgung, Schutzmaßnahmen Datensicherheit, Hard- und Softwaretests Netzwerke 8. Serviceleistungen 8. Instdhaltung 10. Fachaufgaben im Einsatzgebiet * Produkte, Prozesse und Verfahren Projektplung Projektdurchführung und Auftragsbearbeitung Projektkontrolle, Qualitätssicherung * Die Kenntnisse und Fertigkeiten sind in einem der folgenden Einsatzgebiete zuwenden und zu vertiefen: a) Computersysteme b) Festnetze c) Funknetze d) Endgeräte e) Sicherheitssysteme 4 December 7, 2016
5 An den Berufskonzepten der IT-Berufe ist neu, dass für alle Berufe gemeinsame Kernqualifikationen vorgesehen sind, die durch spezifische Fachqualifikationen bei den einzelnen Berufen ergänzt werden. In allen IT-Berufen werden elektrotechnische, DV-technische, betriebswirtschaftliche und projektorientierte Qualifikationen vermittelt. Kernqualifikationen sind: Kernqualifikationen Wissen über den Ausbildungsbetrieb Betriebswirtschaft und Arbeitsorgisation Wissen über die IT-Produkte des Betriebes Exemplarische Programmierung Konzeption von IT-Systemen Inbetriebnahme und Administration von IT- Systemen Service und Support von IT-Systemen 5 December 7, 2016
6 Abschlussprüfung
7 In der Abschlussprüfung soll der Prüfling seine Befähigung zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit nachweisen. Die Prüfung soll sich daher unter Berücksichtigung der berufstypischen Geschäftsprozesse praxisgerechten Arbeitsaufgaben orientieren und die gesamte Breite der Kernqualifikationen und berufsspezifischen Qualifikationen abdecken. Um diesen Anforderungen zu genügen und gleichzeitig den Aufwd und die Kosten für die Durchführung der Prüfung zu begrenzen, sind für die neuen IT-Berufe folgende Prüfungselemente vorgesehen: Teil A 1. Bereich 2. Bereich Betriebliche Projektarbeit und Projekt dokumentieren Präsentation und Fachgespräch max. 35 h, Gewichtung: 50% 35 min, Gewichtung: 50% Teil B 1. Bereich 2. Bereich 3. Bereich Gzheitliche Aufgabe I Gzheitliche Aufgabe II Wirtschafts- und Sozialkunde max. 90 Min, Gewichtung: 40% max. 90 Min Gewichtung: 40% max. 60 Min Gewichtung: 20% 7 December 7, 2016
8 Prüfungsteil A Betriebliche Projektarbeit und -dokumentation (35 h) Projektpräsentation und Fachgespräch (0,5 h) In der Projektarbeit sollen aktuelle Themenstellungen aus dem Betriebsgeschehen des jeweiligen Einsatzgebietes oder Fachbereiches des Kdidaten aufgegriffen werden, die möglichst auch für den Betrieb verwendbar sein sollen. Dabei kn die Projektarbeit ein eigenständiges, in sich abgeschlossenes Projekt oder ein abgeschlossenes Teilprojekt aus einem größeren Projektzusammenhg sein. Der Prüfling wählt eine Projektarbeit aus und legt dem Prüfungsausschuss das zu realisierende Konzept einschließlich der Arbeitsplung zur Genehmigung vor. Innerhalb eines Zeitraumes von etwa 8 Wochen muss die Projektarbeit in einer Zeit von maximal 35 Stunden realisiert werden. Zusammen mit der Projektarbeit wird eine Projektdokumentation erstellt, die vom Prüfungsausschuss beurteilt wird. In maximal 30 Minuten soll der Prüfling diese Projektarbeit dem Prüfungsausschuss präsentieren und ein Fachgespräch darüber führen. Die Projektdokumentation sowie die Projektpräsentation und das Fachgespräch werden bei der Bildung der Note jeweils mit 50 % gewichtet. 8 December 7, 2016
9 Prüfungsteil B Prüfungsbereiche Gzheitliche Aufgabe I (90 min) Gzheitliche Aufgabe II (90 min) Wirtschafts- und Sozialkunde (60 min) Die gzheitlichen Aufgaben sollen sich auf praxisrelevte Fälle beziehen und geschäftsprozessorientiert sowie arbeitsauftragsbezogen sein. Durch den Begriff "gzheitliche Aufgabe" soll zum Ausdruck gebracht werden, dass es sich nicht um reine Wissensfragen, sondern um komplexe Aufgabenstellungen hdelt. Die Aufgaben werden schriftlich gelöst, können aber gegebenenfalls auch - je nach Vorgabe des Prüfungsausschusses - unter Einbezug von IT-Systemen gelöst werden. Die beiden gzheitlichen Aufgaben haben gegenüber der Wirtschafts- und Sozialkunde jeweils das doppelte Gewicht. Die beiden gzheitlichen Aufgaben und der Prüfungsteil Wirtschafts- und Sozialkunde können durch eine mündliche Prüfung ergänzt werden, falls diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kn. Die Prüfung ist bestden, wenn jeweils in den Prüfungsteilen A und B mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. Wird ein Prüfungsbereich des Prüfungsteiles A oder B mit ungenügend bewertet, so ist die Prüfung nicht bestden. 9 December 7, 2016
10 Bewerben für 01. September 2017 Kaufmn/-frau Groß- und Außenhdel KGAH inkl. Dualem Studium Business Administration (B.A.) der FOM D dorf bzw. Neuss IT-System- Elektroniker/-in ITSE IT-System- Kaufmn/-frau ITSK inkl. Dualem Studium Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) der FOM D dorf bzw. Neuss Aktuelle Ausbildungsplätze bei Xerox Hauptverwaltung Neuss/Düsseldorf Region Nord Hamburg Region Rhein-Main Frkfurt Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Möchten Sie bei Xerox den Grundstein für Ihre berufliche Zukunft legen? Dn senden Sie bitte Ihre vollständige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf sowie die letzten beiden Schulzeugnisse) per bewerbungen@xerox.com oder Post Xerox GmbH, Berufsausbildung, Hammer Ldstraße 91, Neuss. Übrigens: Seit dem 01. September lernen bei uns 21 Auszubildende. 10 December 7, 2016
11 2015 Xerox Corporation. All rights reserved. Xerox, Xerox d Design d Work C Work Better are trademarks of Xerox Corporation in the United States d/or other countries.
IT-System-Elektroniker/-in
IT-System-Elektroniker/-in Schwerpunkte in der Praxis Planen und Installieren von IT-Systemen und Netzwerken einschließlich deren Stromversorgung Service und Support für interne und externe Kunden Anpassen
MehrDie Ausbildung in Kürze
IT-System-Kaufmann/-frau Schwerpunkte in der Praxis Information und Beratung von Kunden bei der Konzeption kompletter Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnologie Projektleitung in kaufmännischer,
MehrKaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel Schwerpunkte in der Praxis Waren verkaufen, Service- und Kundendienstleistungen Verkaufspreise kalkulieren Qualitätsstandards sichern Markt
MehrBerufsausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
Berufsausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel Schwerpunkte in der Praxis Waren verkaufen, Service-
MehrIndustriekaufmann / frau
Industriekaufmann / frau Agenda 14:00 Uhr - Einführung 14:30 Uhr - Definition der Prüfung nach geltenden Rechtsgrundlagen - Stellung der Fachaufgabe im Berufsbild und im Prüfungsablauf - Beantragung der
MehrHinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen
Hinweise zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen Betriebliche Projektarbeit (Prüfungsteil A) Verbindliche Vorgabe ist die Ausbildungsverordnung: 15 für Fachinformatiker/-in 27 für Informatikkaufmann/-frau
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau Vom 26. Mai 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1145 vom 29. Mai 1998) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung
MehrPersonaldienstleistungskaufmann/-kauffrau. Präsentation des neuen Ausbildungsberufes
Neuer Ausbildungsberuf Personaldienstleistungskaufmann/-kauffrau Präsentation des neuen Ausbildungsberufes 1 Personaldienstleistungskaufleute Ausbildungsdauer: 3 Jahre Die Ausbildung findet an den Lernorten
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung. zum Technischen Produktdesigner. und zur Technischen Produktdesignerin
über die Berufsausbildung zum Technischen Produktdesigner und zur Technischen Produktdesignerin Die in der ebenfalls aufgeführten in Bezug auf die Berufsausbildung zum Technischen Systemplaner und zur
MehrVerordnung über die Berufsausbildung. zum Mechatroniker und zur Mechatronikerin. vom 21. Juli 2011
Verordnung über die Berufsausbildung zum Mechatroniker und zur Mechatronikerin vom 21. Juli 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 29. Juli 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung
MehrGemeinsame Vorschriften. Staatliche Anerkennung der Ausbildungsberufe. mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung: Die Ausbildungsberufe
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.
MehrHUBERTUS-SCHWARTZ-BERUFSKOLLEG SOEST
1. Ziel Seit dem 1. August 1997 gibt es neben den bisherigen industriellen Elektroberufen vier Ausbildungsberufe in der Informations- und Telekommunikationstechnik (IT). Sie werden innerhalb des dualen
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung im Laborbereich Chemie, Biologie und Lack. Biologielaborant / Biologielaborantin
über die Berufsausbildung im Laborbereich Chemie, Biologie und Lack Biologielaborant / Biologielaborantin vom 25. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 37 vom 02. Juli 2009) Auf Grund
Mehrein kurzer Abriss von Dipl.-Inform Inform.. Torsten E. Neck Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt Dezember 2006
Die neuen IT-Berufe ein kurzer Abriss von Dipl.-Inform Inform.. Torsten E. Neck Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt Dezember 2006 Überblick der IT-Berufe 14.12.2006
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb
Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb Vom 11. Juli 2002 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2612 vom 17. Juli 2002) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 Satz
MehrAusbildungsregelung über die Berufsausbildung zum Fachpraktiker/zur Fachpraktikerin Hauswirtschaft
Ausbildungsregelung über die Berufsausbildung zum Fachpraktiker/zur Fachpraktikerin Hauswirtschaft Die Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses
MehrSachlich und zeitliche Gliederung zum Ausbildungsberuf Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker/in
B.pos. Fertigkeiten und Kenntnisse 1. Ausbildungsjahr (1) In einem Zeitraum von insgesamt 3 bis 5 Monaten sind schwerpunktmässig die 4.1. Einsatzfelder und Entwicklungstrends a) marktgängige Systeme der
MehrDer Aufgabenbereich. Interessen und Fähigkeiten, die Sie mitbringen sollten
Kombi-Ausbildung bei der Feuerwehr der Stadt Dortmund als Fachinformatiker/-in Fachrichtung Systemintegration mit anschließender Ausbildung zum/zur Brandmeister/-in Weitere Informationen zur Kombinationsausbildung
MehrVerordnung über die Berufsausbildung. in der Informations- und Telekommunikationstechnik. Informatikkaufmann/Informatikkauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik Vom 10. Juli 1997 (Auszug) Informatikkaufmann/Informatikkauffrau Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrPrüfungsinformation für die Neugeordneten Elektroberufe Stand:
Prüfungsinformation für die Neugeordneten Elektroberufe Stand: 06.06.2011 Die Verordnung in den industriellen Elektroberufen ist am 24.07.2007 in Kraft getreten. In den Elektroberufen wird zukünftig die
MehrAusbildungsregelung über die Berufsausbildung zum Fachpraktiker für Bürokommunikation/ zur Fachpraktikerin für Bürokommunikation
Ausbildungsregelung über die Berufsausbildung zum Fachpraktiker für Bürokommunikation/ zur Fachpraktikerin für Bürokommunikation Die Industrie- und Handelskammer Cottbus erlässt aufgrund des Beschlusses
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*) Vom 17. Mai 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrAusbildungsrahmenplan
Ausbildungsrahmenplan Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Fachinformatiker/zur Fachinformatikerin sachliche Gliederung Anlage 2 Teil A (zu 11) 1. Gemeinsame Ausbildungsinhalte 1 Der Ausbildungsbetrieb
MehrZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG TEIL 2 KAUFMANN/KAUFFRAU FÜR BÜROMANAGEMENT
INFORMATIONEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG TEIL 2 1. Schritt Mit Abschluss des Ausbildungsvertrags werden 2 Wahlqualifikationen festgelegt. 2. Schritt Abschlussprüfung Teil 1 im 2. AJ im Fach Informationstechnisches
MehrKaufmann/-frau für Büromanagement
Kaufmann/-frau für Büromanagement..eine Fusion der Büroberufe Neuordnung Kaufmann/- frau für Büromanagement Ziele im Jahr 2011 Zusammenführung der Berufe Bürokaufmann/frau Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation
MehrVerordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Elektroberufen
Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Elektroberufen Vom 3. Juli 2003 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1144 vom 11. Juli 2003) Auszug für die Berufsausbildung zum Elektroniker
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing / zur Kauffrau für Dialogmarketing 1
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing / zur Kauffrau für Dialogmarketing 1 vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.
MehrIT-Ausbildungen im Bereich der IHK
IT-Ausbildungen Fachinformatiker Mathematisch-technischer Softwareentwickler IT-Systemelektroniker IT-Systemkaufmann Informatikkaufmann 22.03.2010 1 Allgemeines zu den IT-Berufen Dreijährige duale Ausbildung
MehrAusbildungsregelung Fachpraktiker/in für KFZ-Mechatronik. Vorwort des Bundesinstituts für Berufsbildung
Ausbildungsregelung Fachpraktiker/in für KFZ-Mechatronik Vorwort des Bundesinstituts für Berufsbildung Mit der Rahmenregelung für Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen gemäß 66 BBiG/ 42m HWO, die
MehrTechnischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin
Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin Zwischenprüfung Bereich Berufsausbildung Abschlussprüfung 04/2006 1 Zwischenprüfung: Die Zwischenprüfung soll vor dem Ende des zweiten Ausbildungshalbjahres
MehrDie neue Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Infoveranstaltung am 19. September 2016
Die neue Fachkraft für Veranstaltungstechnik Infoveranstaltung am 19. September 2016 Inhalt I. Überblick Alt vs. Neu 1. Was hat sich geändert? 2. Laufende und neue Ausbildungsverhältnisse II. Ausbildungsinhalte
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik
Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik ITKTAusbV Ausfertigungsdatum: 10.07.1997 Vollzitat: "Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur. Servicekraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008
über die Berufsausbildung zur vom 21. Mai 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 21 vom 31. Mai 2008) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik
Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik ITKTAusbV Ausfertigungsdatum: 10.07.1997 Vollzitat: "Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Fachinformatiker / -in Systemintegration AUSZUBILDENDE / -R: Ausbildungsbetrieb: Unterschrift
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation / zur Kauffrau für Marketingkommunikation 1
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für / zur Kauffrau für 1 vom 31. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 17 vom 13. April 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung AUSZUBILDENDE / -R: Ausbildungsbetrieb: Unterschrift
MehrIndustriekaufmann/ Industriekauffrau
A u s b i l d u n g 7 Industriekaufmann/ Industriekauffrau Berufsbild Industriekaufmann/ Industriekauffrau Das lernen Sie bei uns kennen Industriekaufleute steuern betriebswirtschaftliche Abläufe. In der
MehrInformationen für die Praxis
Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Faserverbundtechnologie Abschlussprüfung Teil 2 Stand: Juli 2014 Inhalt:
MehrVerordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen sowie Veranstaltungswirtschaft
Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen sowie Veranstaltungswirtschaft Kaufmann im Gesundheitswesen Kauffrau im Gesundheitswesen Auszug KflDiAusbV
MehrDie Berufe. der Informations- und Telekommunikationstechnik. IT-System-Elektroniker/in. Fachinformatiker/in. Informatikkaufmann/-frau
Die Berufe der Informations- und Telekommunikationstechnik IT-System-Elektroniker/in Fachinformatiker/in Informatikkaufmann/-frau IT-System-Kaufmann/-frau Handreichungen / Leitfaden zur Abschlussprüfung
MehrVerordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Elektroberufen
Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Elektroberufen IndElAusbV 2007 Ausfertigungsdatum: 24.07.2007 Vollzitat: "Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Elektroberufen
MehrBewertung von Prüfungsgesprächen in kaufmännischen Ausbildungsberufen und Fortbildungsberufen
Bewertung von Prüfungsgesprächen in kaufmännischen Ausbildungsberufen und Fortbildungsberufen Prüferkongress der IHK Nord Westfalen DIE BESTEN PRÜFEN Überblick 1. Unterschiedliche Prüfungsformen unterschiedliche
MehrAusbildung bei der Stadt Dortmund als Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Ausbildung bei der Stadt Dortmund als Fachkraft für Veranstaltungstechnik Der Aufgabenbereich einer Fachkraft für Veranstaltungstechnik Während Ihrer praktischen Ausbildung im Theater Dortmund lernen Sie
MehrNeuordnung Technischer Produktdesigner Technischer Systemplaner. Stand: Juni 2011
Neuordnung Technischer Produktdesigner Technischer Systemplaner Stand: Juni 2011 Neue Ausbildungsverträge (I) Technischer Zeichner/Technischer Produktdesigner 2005-2010 3.500 462 3.000 2.500 26 158 290
MehrAusbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Archiv
1 Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Archiv BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSPLAN AUSBILDUNGSBEHÖRDE: AUSZUBILDENDE/R Name: Vorname: geb.am: zeit vom bis: AUSBILDUNGSORTE
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
über die Berufsausbildung zum/zur Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel vom 14. Februar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 9 vom 28. Februar 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung / zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Spedition und / zur Kauffrau für Spedition und vom 26. Juni 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1902 vom 28. Juni 2004) Auf Grund des 25 Abs.
MehrVerfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Halbzeuge Abschlussprüfung Teil 2
Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Halbzeuge Abschlussprüfung Teil 2 Stand: März 2014 Inhalt: 1. Allgemeines...
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008
über die Berufsausbildung zur vom 21. Mai 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 21 vom 31. Mai 2008) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK
Stempel des Ausbildungsbetriebs zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten
MehrAusbildung bei der Stadt Dortmund als Servicefachkraft für Dialogmarketing
Ausbildung bei der Stadt Dortmund als Servicefachkraft für Dialogmarketing Der Aufgabenbereich einer Servicefachkraft für Dialogmarketing Servicefachkräfte für Dialogmarketing sind bei der Stadt Dortmund
MehrAUSBILDUNG STUDIUM TECHNISCHE AUSBILDUNG DUALES STUDIUM KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG
AUSBILDUNG STUDIUM DUALES STUDIUM TECHNISCHE AUSBILDUNG KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG Bei Dringenberg bieten wir Chancen und Perspektiven rund um die Gestaltung von Arbeitswelten, Technik, sowie Betriebs- und
MehrBerufe der Informations- und Telekommunikationstechnik. Handreichung zur Abschlussprüfung
Berufe der Informations- und Telekommunikationstechnik Handreichung zur Abschlussprüfung Stand: Januar 2013 Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Zeitplan für eine Abschlussprüfung 3. Projektantrag und Genehmigungsverfahren
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/ Fachlageristin Fachkraft für Lagerlogistik
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/ Fachlageristin Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/ zur Maschinen- und Anlagenführerin
über die Berufsausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/ zur Maschinen- und Anlagenführerin vom 27. April 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 19 vom 30. April 2004) Unter Berücksichtigung
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23.
MehrIT-Ausbildung und Lehre am Rechenzentrum der Ruhr-Universität 25.11.2009. Rechenzentrum Birgit Steiner
IT-Ausbildung und Lehre am Rechenzentrum der Ruhr-Universität 25.11.2009 Rechenzentrum IT-Ausbildung und Lehre am Rechenzentrum Lehre Lehrveranstaltungen Selbstlernsoftware Handbücher IT-Ausbildung am
MehrKaufmann/-frau für Büromanagement Update 2015
Herzlich willkommen! Kaufmann/-frau für Büromanagement Update 2015 1 von 19 Kaufmann/-frau für Büromanagement Update 2015 Eckdaten des KBM Struktur des KBM Wahlqualifikationen Berufliche Schulen Prüfung
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)
Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing
über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Ausbildung Fachangestellte/-r für Markt- und Sozialforschung
Hessisches Statistisches Landesamt Ausbildung Fachangestellte/-r für Markt- und Sozialforschung 00010001 11100110 00101100 11010000 00000101 10111111 01001010 00100001 00011111 11000010 11101100 01010001
MehrAusbildungsregelung für die Berufsausbildung zum Fachpraktiker Küche (Beikoch)/ zur Fachpraktikerin Küche (Beiköchin)
Ausbildungsregelung für die Berufsausbildung zum Fachpraktiker Küche (Beikoch)/ zur Fachpraktikerin Küche (Beiköchin) Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen erlässt aufgrund des Beschlusses
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien/ zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien
Verordnung über die Berufsausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien/ zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien Vom 4. Mai 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 875
MehrGewinnung neuer Fachkräfte für die Metall- und Elektrohandwerke
Gewinnung neuer Fachkräfte für die Metall- und Elektrohandwerke Anja Klockenhoff - Leiterin Berufsausbildung Zweijährige Ausbildungsberufe Fachkraft für Metalltechnik Industrieelektriker/-in 10. November
MehrKaufmann/Kauffrau für Büromanagement
Basisinformationen zum neuen Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Stand: August 2013 1 von 16 Inhaltsverzeichnis Vorab in Kürze...3 Auf einen Blick: Der neue Kaufmann/die neue Kauffrau
MehrFachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan
Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse
MehrAUSBILDUNG ZUM/ZUR FACHINFORMATIKER/IN - SYSTEMINTEGRATION
AUSBILDUNG ZUM/ZUR FACHINFORMATIKER/IN - SYSTEMINTEGRATION 1 Was sind meine Aufgaben und wo werde ich eingesetzt? Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration planen und konfigurieren IT-Systeme
MehrBeispiel 1: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb
Beispiel 1: Beispiel 2: Beispiel 3: Beispiel 4: Beispiel 5: Beispiel 6: Beispiel 7: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb Abstimmung mit der überbetrieblichen Ausbildungsstätte (z. B. ÜAZ
MehrInformationen zum neuen Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Büromanagement. Aus- und Weiterbildung
Informationen zum neuen Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Büromanagement Informationsveranstaltung am 5. Februar 2014 Zeitlicher Hintergrund der Büroberufe 1989/92 Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau
MehrKaufmann/frau für Büromanagement
Neuordnung der Büroberufe: Informationen zum neuen Ausbildungsberuf Kaufmann/frau für Büromanagement DIHK Historie 1989/92: 3 Büroberufe entstanden: Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen
über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen vom 23. Juli 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 35 vom 27. Juli 2007) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung in den industriellen Elektroberufen. vom 24. Juli 2007. Auszug für die Berufsausbildung
über die Berufsausbildung in den industriellen Elektroberufen vom 24. Juli 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1678 vom 30. Juli 2007) Auszug für die Berufsausbildung zum Elektroniker /
MehrDeine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns durch!
Wir bieten folgende Ausbildungsberufe an: Industriekaufmann/-frau Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Mechatroniker (m/w) Industriemechaniker (m/w) Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns
MehrKaufmann/Kauffrau für Büromanagement Start: 1. August 2014
Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Start: 1. August 2014 1 IHK in Zahlen (Stand 31.12.2012) 144.715 Mitgliedsunternehmen 22.053 eingetragene Ausbildungsverhältnisse 8.783 neu eingetragene Berufsausbildungsverträge
MehrNeuordnung Chemielaborant
Neuordnung Chemielaborant Eine Information zu den Veränderungen in der Verordnung über die Berufsausbildung im Laborbereich Chemie vom 25. Juni 2009. Dr. Hans Jürgen Metternich Wiesbaden, 26. August 2009
MehrZeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung
Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages
MehrWann endet die Ausbildung für einen Auszubildenden? Wann endet die Ausbildung, wenn der Auszubildende nur noch die schriftliche Prüfung ablegen muss?
Häufig gestellte Fragen Wann endet die Ausbildung für einen Auszubildenden? Wann endet die Ausbildung für einen Auszubildenden? Das Berufsausbildungsverhältnis endet bei bestandener Prüfung mit Bekanntgabe
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Werkfeuerwehrmann / Werkfeuerwehrfrau
über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Werkfeuerwehrmann / Werkfeuerwehrfrau vom 07. Juli 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund des 6 des
MehrVom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)
Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrBesondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen:
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfungen zu den anerkannten Abschlüssen: Qualifizierte/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein A / ECDL) Professionelle/r EDV-Anwender/in (HWK) (Computerschein
MehrNEUORDNUNG des Berufbildes Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen. Informationsveranstaltung der IHK Saarland am 10.
NEUORDNUNG des Berufbildes Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen Informationsveranstaltung der IHK Saarland am 10. Mai 2004 1 Ausbildungsberufsbezeichnung: Ausbildungsbereich: Kaufmann/-frau
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Servicekaufmann im Luftverkehr/zur Servicekauffrau im Luftverkehr
Verordnung über die Berufsausbildung zum Servicekaufmann im Luftverkehr/zur Servicekauffrau im Luftverkehr LuftServKfAusbV Ausfertigungsdatum: 23.03.1998 Vollzitat: "Verordnung über die Berufsausbildung
MehrInformation für Auszubildende, Ausbildungs- / Umschulungsbetriebe, Berufsschulen und Prüfungsausschüsse
Information für Auszubildende, Ausbildungs- / Umschulungsbetriebe, Berufsschulen und Prüfungsausschüsse Stand: Juli 014 IHK Aachen Seite 1 von 5 Auszug aus der Verordnung 7 Teil der Abschlussprüfung Für
MehrDie Fachoberschule: Der schnellste Weg zur Fachhochschulreife
Die Fachoberschule: Der schnellste Weg zur Fachhochschulreife Fachoberschule (FOS) Eine Form der beruflichen Bildung Eingangsvoraussetzung: Qualifizierter Sekundarabschluss I (von der Realschule plus,
MehrNeuordnung Mathematisch-technischer Software-Entwickler (MATSE) Stand: Oktober 2006
Neuordnung Mathematisch-technischer Software-Entwickler (MATSE) Stand: Oktober 2006 DIHK 10/2006 1 Ausgangslage I Neuordnungsbedarf: Anerkannter Ausbildungsberuf auf Grundlage einer IHK-Regelung von 1965
MehrHandreichung zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen
Handreichung zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen Im Rahmen der Abschlussprüfung ist neben der schriftlichen Prüfung eine betriebliche Projektarbeit anzufertigen, die in einer Präsentation vorgestellt
MehrAusbildung am Deutschen Institut für Ernährungsforschung
Ausbildung am Deutschen Institut für Ernährungsforschung - Bewirb Dich am DIfE! - Impressum Herausgeber: Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam- Rehbrücke (DIfE), Institut der Leibniz-Gemeinschaft,
MehrAusbildungsaufbau Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan und dem Rahmenlehrplan Ausbildung im Betrieb
Ausbildungsaufbau Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan und dem Rahmenlehrplan Ausbildung im Betrieb und nach Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen Hinweis: Die gemeinsamen Kernqualifikationen für alle
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Holzmechaniker / zur Holzmechanikerin
über die Berufsausbildung zum Holzmechaniker / zur Holzmechanikerin vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5
MehrVerordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen
Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen Vom 9. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1502 vom 13. Juli 2004) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.
MehrNachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA)
Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland GmbH
MehrLF 1 - Die eigene Berufsausbildung mitgestalten
LF 1 - Die eigene Berufsausbildung mitgestalten 1 Neuordnung des Ausbildungsberufes Reiseverkehrskaufmann / Reiseverkehrskauffrau ab 1. August 2005 2 Grundlagen des Dualen Systems Duales Systems Betriebliche
MehrPrüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009)
Einführung: Am 1. August 2009 ist die neue Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) in Kraft getreten. Angesichts der gestiegenen inhaltlichen Anforderungen und den gewachsenen pädagogischen Herausforderungen
MehrVerfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006
Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006 Stand: November 2007 Inhalt: 1. Allgemeines... 1 2. Zwischenprüfung.. 1 2.1
Mehr