Berufsausbildung zum/zur IT-System-Elektroniker/-in

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1 Berufsausbildung zum/zur IT-System-Elektroniker/-in

2 Schwerpunkte in der Praxis Plen und Installieren von IT- Systemen und Netzwerken einschließlich deren Stromversorgung Service und Support für interne und externe Kunden Anpassen von Hardware und Software Kundenwünsche Störungsbeseitigung Ausbildungsschwerpunkte IT-Systemtechnik Installation und Inbetriebnahme von IT- Systemen Administration, Service und Support Instdsetzung Projektmagement 2 December 7, 2016

3 Ausbildungsbeginn Jeweils zum eines Jahres Persönliche Anforderungen begeisterungsfähig für neue Technologien kommunikations- und kontaktfreudig zielorientiertes, selbständiges Arbeiten Flexibilität und Mobilität Freude am Umgg mit Menschen Führerschein Klasse B nach 12 Monaten Komponenten der Ausbildung Vermittlung der theoretischen Fachkenntnisse der Berufsschule Regelmäßige innerbetriebliche Kenntnisvermittlung zur Ergänzung Praktische Fachausbildung in den Fachbereichen des Unternehmens Schulische Voraussetzungen Fachoberschulreife Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Eignungstest Jeweils ca. 1 Jahr vorher Abschlüsse IHK Prüfungszeugnis 3 December 7, 2016

4 Ausbildungsberufsbild 1. Der Ausbildungsbetrieb Stellung, Rechtsform und Struktur Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht Sicherheit und Gesundheits-schutz bei der Arbeit Umweltschutz 2. Geschäfts- und Leistungsprozesse Leistungserstellung und -verwertung Betriebliche Orgisation Beschaffung Markt- und Kundenbeziehungen Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 3. Arbeitsorgisation und Arbeitstechniken Informieren und Kommunizieren Plen und Orgisieren Teamarbeit 4. Informations- und telekommunikationstechnische Produkte und Märkte Einsatzfelder und Entwicklungstrends Systemarchitektur, Hardware und Betriebssysteme Anwendungssoftware Netze, Dienste 5. Herstellen und Betreuen von Systemlösungen Ist-Analyse und Konzeption Programmiertechniken Installieren und Konfigurieren Datenschutz und Urheberrecht Systempflege 6. Systemtechnik Systemkomponenten Ergonomische Geräteaufstellung 7. Installation Montagetechnik Stromversorgung, Schutzmaßnahmen Datensicherheit, Hard- und Softwaretests Netzwerke 8. Serviceleistungen 8. Instdhaltung 10. Fachaufgaben im Einsatzgebiet * Produkte, Prozesse und Verfahren Projektplung Projektdurchführung und Auftragsbearbeitung Projektkontrolle, Qualitätssicherung * Die Kenntnisse und Fertigkeiten sind in einem der folgenden Einsatzgebiete zuwenden und zu vertiefen: a) Computersysteme b) Festnetze c) Funknetze d) Endgeräte e) Sicherheitssysteme 4 December 7, 2016

5 An den Berufskonzepten der IT-Berufe ist neu, dass für alle Berufe gemeinsame Kernqualifikationen vorgesehen sind, die durch spezifische Fachqualifikationen bei den einzelnen Berufen ergänzt werden. In allen IT-Berufen werden elektrotechnische, DV-technische, betriebswirtschaftliche und projektorientierte Qualifikationen vermittelt. Kernqualifikationen sind: Kernqualifikationen Wissen über den Ausbildungsbetrieb Betriebswirtschaft und Arbeitsorgisation Wissen über die IT-Produkte des Betriebes Exemplarische Programmierung Konzeption von IT-Systemen Inbetriebnahme und Administration von IT- Systemen Service und Support von IT-Systemen 5 December 7, 2016

6 Abschlussprüfung

7 In der Abschlussprüfung soll der Prüfling seine Befähigung zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit nachweisen. Die Prüfung soll sich daher unter Berücksichtigung der berufstypischen Geschäftsprozesse praxisgerechten Arbeitsaufgaben orientieren und die gesamte Breite der Kernqualifikationen und berufsspezifischen Qualifikationen abdecken. Um diesen Anforderungen zu genügen und gleichzeitig den Aufwd und die Kosten für die Durchführung der Prüfung zu begrenzen, sind für die neuen IT-Berufe folgende Prüfungselemente vorgesehen: Teil A 1. Bereich 2. Bereich Betriebliche Projektarbeit und Projekt dokumentieren Präsentation und Fachgespräch max. 35 h, Gewichtung: 50% 35 min, Gewichtung: 50% Teil B 1. Bereich 2. Bereich 3. Bereich Gzheitliche Aufgabe I Gzheitliche Aufgabe II Wirtschafts- und Sozialkunde max. 90 Min, Gewichtung: 40% max. 90 Min Gewichtung: 40% max. 60 Min Gewichtung: 20% 7 December 7, 2016

8 Prüfungsteil A Betriebliche Projektarbeit und -dokumentation (35 h) Projektpräsentation und Fachgespräch (0,5 h) In der Projektarbeit sollen aktuelle Themenstellungen aus dem Betriebsgeschehen des jeweiligen Einsatzgebietes oder Fachbereiches des Kdidaten aufgegriffen werden, die möglichst auch für den Betrieb verwendbar sein sollen. Dabei kn die Projektarbeit ein eigenständiges, in sich abgeschlossenes Projekt oder ein abgeschlossenes Teilprojekt aus einem größeren Projektzusammenhg sein. Der Prüfling wählt eine Projektarbeit aus und legt dem Prüfungsausschuss das zu realisierende Konzept einschließlich der Arbeitsplung zur Genehmigung vor. Innerhalb eines Zeitraumes von etwa 8 Wochen muss die Projektarbeit in einer Zeit von maximal 35 Stunden realisiert werden. Zusammen mit der Projektarbeit wird eine Projektdokumentation erstellt, die vom Prüfungsausschuss beurteilt wird. In maximal 30 Minuten soll der Prüfling diese Projektarbeit dem Prüfungsausschuss präsentieren und ein Fachgespräch darüber führen. Die Projektdokumentation sowie die Projektpräsentation und das Fachgespräch werden bei der Bildung der Note jeweils mit 50 % gewichtet. 8 December 7, 2016

9 Prüfungsteil B Prüfungsbereiche Gzheitliche Aufgabe I (90 min) Gzheitliche Aufgabe II (90 min) Wirtschafts- und Sozialkunde (60 min) Die gzheitlichen Aufgaben sollen sich auf praxisrelevte Fälle beziehen und geschäftsprozessorientiert sowie arbeitsauftragsbezogen sein. Durch den Begriff "gzheitliche Aufgabe" soll zum Ausdruck gebracht werden, dass es sich nicht um reine Wissensfragen, sondern um komplexe Aufgabenstellungen hdelt. Die Aufgaben werden schriftlich gelöst, können aber gegebenenfalls auch - je nach Vorgabe des Prüfungsausschusses - unter Einbezug von IT-Systemen gelöst werden. Die beiden gzheitlichen Aufgaben haben gegenüber der Wirtschafts- und Sozialkunde jeweils das doppelte Gewicht. Die beiden gzheitlichen Aufgaben und der Prüfungsteil Wirtschafts- und Sozialkunde können durch eine mündliche Prüfung ergänzt werden, falls diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kn. Die Prüfung ist bestden, wenn jeweils in den Prüfungsteilen A und B mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. Wird ein Prüfungsbereich des Prüfungsteiles A oder B mit ungenügend bewertet, so ist die Prüfung nicht bestden. 9 December 7, 2016

10 Bewerben für 01. September 2017 Kaufmn/-frau Groß- und Außenhdel KGAH inkl. Dualem Studium Business Administration (B.A.) der FOM D dorf bzw. Neuss IT-System- Elektroniker/-in ITSE IT-System- Kaufmn/-frau ITSK inkl. Dualem Studium Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) der FOM D dorf bzw. Neuss Aktuelle Ausbildungsplätze bei Xerox Hauptverwaltung Neuss/Düsseldorf Region Nord Hamburg Region Rhein-Main Frkfurt Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Ausbildungsplatzgebot diesem Stdort Möchten Sie bei Xerox den Grundstein für Ihre berufliche Zukunft legen? Dn senden Sie bitte Ihre vollständige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf sowie die letzten beiden Schulzeugnisse) per bewerbungen@xerox.com oder Post Xerox GmbH, Berufsausbildung, Hammer Ldstraße 91, Neuss. Übrigens: Seit dem 01. September lernen bei uns 21 Auszubildende. 10 December 7, 2016

11 2015 Xerox Corporation. All rights reserved. Xerox, Xerox d Design d Work C Work Better are trademarks of Xerox Corporation in the United States d/or other countries.

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