Geschäftsordnung des Gemeinderats vom mit Änderung vom mit Änderung vom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsordnung des Gemeinderats vom mit Änderung vom mit Änderung vom"

Transkript

1 Geschäftsordnung des Gemeinderats vom mit Änderung vom mit Änderung vom I. Allgemeine Bestimmungen 1 Zusammensetzung und Vorsitz 2 Mitgliedervereinigungen 3 Ältestenrat 4 Sitzordnung II. Vorbereitung der Sitzungen 5 Einberufung 6 Tagesordnung 7 Öffentlichkeit der Sitzungen III. Geschäftsgang in der Sitzung 8 Beschlussfähigkeit 9 Verhandlungsgegenstände, Reihenfolge der Beratung, Vorberatung 10 Vortrag und Berichterstattung 11 Beziehung von Bediensteten und Sachverständigen 12 Anträge zur Geschäftsordnung 13 Redeordnung 14 Anfragen 15 Ordnungsrecht 16 Art der Abstimmung 17 Wahlen 18 Beschlussfassung durch Umlauf 19 Widerspruch gegen Beschlüsse des Gemeinderats 20 Niederschrift IV. Rechte und Pflichten der Stadträte 21 Rechtsstellung 22 Unterrichtungsrecht, Akteneinsicht 23 Amtsführung 24 Pflicht zur Verschwiegenheit 25 Vertretungsverbot 26 Ausschluss wegen Befangenheit 27 Inkrafttreten I Seite 1/10

2 Geschäftsordnung Aufgrund von 36 Absatz 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Dezember 1975 (Gesetzesblatt 1976 S. 1) hat sich der Gemeinderat der Stadt Ellwangen (Jagst) am und mit Änderung vom nachfolgende Neufassung der Geschäftsordnung gegeben; I. Allgemeine Bestimmungen 1 Zusammensetzung und Vorsitz 1. Der Gemeinderat besteht aus dem Oberbürgermeister und den in der Hauptsatzung der Stadt festgelegten ehrenamtlichen Mitgliedern (Stadträten). Den Vorsitz führt der Oberbürgermeister. Im Verhinderungsfalle wird er durch die Beigeordneten oder Stellvertreter nach der für sie geltenden Reihenfolge vertreten. 2. Der Gemeinderat bildet aus seiner Mitte beschließende und beratende Ausschüsse und einen Ältestenrat. Den beschließenden Ausschüssen gehören der Oberbürgermeister und die in der Hauptsatzung festgelegte Zahl von Stadträten an. Die Zahl der Stadträte in den beratenden Ausschüssen wird vor jeder Neubildung festgelegt. Vorsitzender ist der Oberbürgermeister. Er kann einen Beigeordneten oder einen Stellvertreter mit seiner Vertretung beauftragen. 2 Mitgliedervereinigungen (1) Die Mitglieder des Gemeinderats können sich zu Mitgliedervereinigungen (Fraktionen) von mindestens 2 Stadträten zusammenschließen. Ein Stadtrat kann nur einer Mitgliedervereinigung angehören. (2) Die Bildung und Auflösung einer Mitgliedervereinigung, ihre Bezeichnung, die Namen des Vorsitzenden, seiner Stellvertreter, der Mitglieder, sowie etwaige Änderungen sind dem Oberbürgermeister mitzuteilen. Dieser unterrichtet den Gemeinderat. (3) Bei der Bildung von Ausschüssen und der Entsendung von Stadträten in Vertretungen anderer Körperschaften sollen die Mitgliedervereinigungen im Verhältnis der Anzahl der Sitze im Gemeinderat berücksichtigt werden. 3 Ältestenrat (1) Der Gemeinderat bildet aus seiner Mitte einen Ältestenrat. Er besteht aus dem Oberbürgermeister als Vorsitzendem und 11 ehrenamtlichen Mitgliedern des Gemeinderats (Stadträten). (2) Für die ehrenamtlichen Mitglieder des Ältestenrates werden Stellvertreter/innen in gleicher Zahl bestellt, die diese Mitglieder im Verhinderungsfall vertreten. (3) Die Sitzungen des Ältestenrats sind in der Regel nichtöffentlich. I Seite 2/10

3 (4) Der Ältestenrat berät den Oberbürgermeister in Fragen der Tagesordnung und des Gangs der Verhandlungen des Gemeinderats. Ferner kann der Oberbürgermeister den Ältestenrat zu einzelnen Fragen aus seinem Zuständigkeitsbereich hören. (5) Die Bestimmungen der Geschäftsordnung für den Gemeinderat gelten für den Ältestenrat - soweit anwendbar - entsprechend. 4 Sitzordnung Der Oberbürgermeister schlägt jeweils nach der Wahl des Gemeinderats nach Anhörung der Vorsitzenden der Mitgliedervereinigungen die Verteilung der Sitzplätze unter Berücksichtigung der Zugehörigkeit zu einer Mitgliedervereinigung vor. Kommt auf diesem Wege eine Verständigung zwischen den Mitgliedervereinigungen über die Sitzverteilung nicht zustande, so entscheidet der Gemeinderat. Die Zuteilung der Sitzplätze innerhalb der Mitgliedervereinigungen ist deren Sache. II. Vorbereitung der Sitzungen 5 Einberufung der Sitzungen 1) Der Oberbürgermeister beruft den Gemeinderat und dessen Ausschüsse unter Angabe der Verhandlungsgegenstände schriftlich zu Sitzungen ein, wenn es die Geschäftslage erfordert. Der Gemeinderat soll mindestens einmal im Monat einberufen werden, in der Regel auf einen Donnerstagnachmittag. In Notfällen kann der Gemeinderat frist- und formlos einberufen werden. (2) Die Sitzungen des Gemeinderats und seiner Ausschüsse werden durch Übersendung der Tagesordnung, spätestens 3 Werktage vor einer Sitzung, einberufen. (3) Über wichtige Verhandlungsgegenstände, insbesondere Haushaltspläne, Satzungen, Verordnungen, Steuer- und Gebührenänderungen sind den Mitgliedern des Gemeinderats rechtzeitig vor der Sitzung die erforderlichen Unterlagen zuzuleiten, soweit nicht das öffentliche Wohl oder berechtigte Interessen Einzelner entgegenstehen. (4) Der Gemeinderat ist unverzüglich einzuberufen, wenn es ein Viertel aller Stadträte unter Angabe des Verhandlungsgegenstandes beantragt. Der Verhandlungsgegenstand muss zum Aufgabengebiet des Gemeinderats gehören. 6 Tagesordnung (1) Der Oberbürgermeister setzt die Tagesordnung des Gemeinderats und seiner Ausschüsse fest. Er kann in der Tagesordnung bestimmte Gegenstände in die nichtöffentliche Sitzung verweisen. (2) Spätestens 3 Werktage vor einer Gemeinderatssitzung kann jeder Stadtrat beantragen und kann ein Viertel aller Stadträte verlangen, dass ein Verhandlungsgegenstand, der zum Aufgabengebiet des Gemeinderats gehört, auf die Tagesordnung gesetzt wird. I Seite 3/10

4 (3) Sofern eine Angelegenheit, die nicht auf der Tagesordnung steht, so dringend ist, dass vom Oberbürgermeister eine Eilentscheidung getroffen werden müßte, kann der Gemeinderat oder der zuständige beschließende Ausschuss sofort öffentlich oder nichtöffentlich beschließen. 7 Öffentlichkeit der Sitzungen (1) Die Sitzungen des Gemeinderats, und seiner beschließenden Ausschüsse sind öffentlich. Nichtöffentlich ist nur zu verhandeln, wenn es das öffentliche Wohl oder berechtigte Interessen Einzelner erfordern. Über Anträge aus der Mitte des Gemeinderats einen Verhandlungsgegenstand entgegen der Tagesordnung öffentlich oder nichtöffentlich zu behandeln, wird nichtöffentlich beraten und entschieden. (2) Soll entgegen der Tagesordnung ein Verhandlungsgegenstand in öffentlicher Sitzung beraten werden, so kann darüber erst in der nächsten Sitzung, auf deren Tagesordnung er stehen muss, beraten und entschieden werden. (3) In nichtöffentlicher Sitzung gefasste Beschlüsse sind nach Wiederherstellung der Öffentlichkeit oder wenn dies ungeeignet ist, in der nächsten öffentlichen Sitzung bekanntzugeben, sofern nicht das öffentliche Wohl oder berechtigte Interessen Einzelner entgegenstehen. Eine Bekanntgabe in der nächsten öffentlichen Sitzung erfolgt durch Anschlag oder Auflage im Sitzungsraum, auf die der Vorsitzende zu Beginn der Sitzung hinweist. III. Geschäftsgang in der Sitzung 8 Beschlussfähigkeit (1) Der Gemeinderat und seine Ausschüsse können nur in einer ordnungsmäßig einberufenen und geleiteten Sitzung beraten und beschließen. (2) Sie sind beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte aller Mitglieder anwesend und stimmberechtigt ist. (3) Der Vorsitzende eröffnet, leitet und schließt die Sitzung. 9 Verhandlungsgegenstände, Reihenfolge der Beratung, Vorberatung (1) Der Gemeinderat verhandelt über Vorlagen des Oberbürgermeisters, der Ausschüsse und über die dazu gestellten Anträge. (2) In der Sitzung werden die Gegenstände in der Regel nach der Reihenfolge der Tagesordnung beraten. (3) Angelegenheiten, deren Entscheidung dem Gemeinderat vorbehalten sind, sollen grundsätzlich von den Ausschüssen vorberaten werden. I Seite 4/10

5 Anträge, die nicht vorberaten worden sind, müssen den beschließenden Ausschüssen zur Vorberatung überwiesen werden, wenn dies vom Vorsitzenden oder einem Fünftel der anwesenden Mitglieder des Gemeinderats beantragt wird. 10 Vortrag und Berichterstattung (1) Der Sachverhalt wird durch den Vorsitzenden oder einen von ihm Beauftragten vorgetragen. Der Sachverhalt ist in seinem wesentlichen Inhalt und in knapper Form unter Hervorhebung der zur Beratung anstehenden Probleme darzustellen. Er stellt den Antrag der Verwaltung. Im Gemeinderat sind zunächst die Anträge der Ausschüsse und Ortschaftsräte vorzutragen. Anträge von Stadträten werden von ihnen vorgetragen und begründet. (2) Anträge zu einem Verhandlungsgegenstand (Sachanträge) können bis zum Schluss der Beratung gestellt werden. (3) Anträge müssen so abgefasst sein, dass über sie mit ja oder nein abgestimmt werden kann. (4) Der Vorsitzende kann verlangen, dass Anträge schriftlich eingereicht oder zu Protokoll erklärt werden. Wird diesem Verlangen nicht entsprochen, wird über den Antrag nicht abgestimmt. 11 Beziehung von Bediensteten und Sachverständigen (1) Auf Verlangen des Gemeinderats muss der Vorsitzende Beamte oder Angestellte zu sachverständigen Auskünften hinzuziehen. (2) Der Oberbürgermeister und der Gemeinderat können sachkundige Einwohner und Sachverständige zu den Beratungen einzelner Angelegenheiten hinzuziehen. (1) Zur Geschäftsordnung kann beantragt werden 12 Anträge zur Geschäftsordnung a) Vertagung des Gegenstandes b) Verweisung des Gegenstandes an einen Ausschuss zur Vorberatung oder zur Erledigung c) Unterbrechung der Sitzung d) Schluss der Beratung e) Übergang zur Tagesordnung f) Begrenzung der Redezeit (2) Anträge zur Geschäftsordnung gehen jedem anderen Antrag vor. (3) Liegen mehrere Anträge zur Geschäftsordnung vor, so wird darüber in der Reihenfolge nach Absatz 1 abgestimmt. (4) Bei Anträgen auf Schluss der Beratung nennt der Vorsitzende die noch zum Wort vorgemerkten Personen. Hierauf wird über den Antrag abgestimmt. I Seite 5/10

6 13 Redeordnung (1) Nach dem Vortrag des Sachverhalts ( 10) eröffnet der Vorsitzende die Beratung. (2) Der Vorsitzende erteilt in der Regel das Wort nach der Reihenfolge der Wortmeldungen. (3) Der Vorsitzende kann nach jedem Redner das Wort ergreifen; ebenso kann er den Berichterstattern das Wort erteilen. (4) Der Vorsitzende kann einen Redner unterbrechen, wenn er nicht bei der Sache bleibt, sich in längeren Wiederholungen ergeht oder die Redezeit überschreitet. Er kann bei ungebührlichen oder beleidigenden Ausführungen einem Redner nach einmaligem Ordnungsruf das Wort entziehen. 14 Anfragen (1) Anfragen über Gegenstände, die nicht auf der Tagesordnung stehen, sind regelmäßig am Schluss der öffentlichen oder nichtöffentlichen Sitzung mündlich, auf Verlangen des Vorsitzenden schriftlich oder zu Protokoll vorzubringen. (2) Kann die Anfrage nicht sofort beantwortet werden, muss dies in der nächsten Sitzung erfolgen. (3) Der Vorsitzende kann Anfragen in die nichtöffentliche Sitzung verweisen, wenn dies sachlich begründet ist. 15 Ordnungsrecht (1) Der Vorsitzende handhabt die Ordnung und übt das Hausrecht aus. (2) Bei grober Ungebühr oder wiederholten Verstößen gegen die Ordnung kann ein ehrenamtlich tätiger Einwohner vom Vorsitzenden aus dem Beratungsraum verwiesen werden. Bei wiederholten Ordnungswidrigkeiten nach Satz 1 kann der Gemeinderat ein Mitglied für mehrere, höchstens jedoch für 6 Sitzungen ausschließen. 16 Art der Abstimmung (1) Der Vorsitzende stellt das Ende der Beratung fest, wenn keine Wortmeldungen mehr vorliegen oder der Antrag zur Geschäftsordnung auf Schluss der Beratung angenommen ist. Über Anträge zur Geschäftsordnung wird vor Sachanträgen abgestimmt. Über Änderungs- und Ergänzungsanträge zur Sache wird vor dem Hauptantrag abgestimmt. Als Hauptantrag gilt der Antrag des Vortragenden oder eines Ausschusses. Liegen mehrere Änderungs- und Ergänzungsanträge zu der gleichen Sache vor, so wird jeweils über denjenigen zunächst abgestimmt, der am weitesten von dem Hauptantrag abweicht. (2) Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefaßt. Stimmenthaltungen werden bei der Ermittlung der Mehrheit nicht berücksichtigt. Bei Stimmengleichheit ist der Antrag abgelehnt. I Seite 6/10

7 (3) Wenn ein Antrag keinen Widerspruch findet stellt der Vorsitzende die Annahme des Antrags fest. Ansonsten erfolgt die Abstimmung durch Erheben der Hand. (4) Bestehen über das Ergebnis der Abstimmung Zweifel, so hat der Vorsitzende die Abstimmung wiederholen zu lassen. (5) Über einen Antrag auf geheime Abstimmung beschließt der Gemeinderat durch Erheben der Hand. Die geheime Abstimmung erfolgt durch Stimmzettel. Die Zählung der Stimmen bei geheimer Abstimmung nimmt der Vorsitzende unter Zuziehung von zwei Stadträten vor. Die Stimmzettel sind nach der Zählung zu vernichten. 17 Wahlen (1) Wahlen werden grundsätzlich geheim mit Stimmzetteln vorgenommen. Es kann offen gewählt werden, wenn kein Stadtrat widerspricht. Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte der Stimmen der anwesenden Stimmberechtigten erhalten hat. Wird eine solche Mehrheit bei der Wahl nicht erreicht, findet zwischen den beiden Bewerbern mit den meisten Stimmen eine Stichwahl statt. Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los. (2) Der Vorsitzende bestimmt, welche Person das Los zu ziehen hat. Die Lose werden in Abwesenheit dessen, der das Los zu ziehen hat, hergestellt. 18 Beschlussfassung durch Umlauf (1) Über Gegenstände einfacher Art kann schriftlich im Wege des Umlaufs beschlossen werden. Der gestellte Antrag ist angenommen, wenn kein Mitglied widerspricht. (2) Bei Umlaufbeschlüssen muss dieselbe Ausfertigung des Antrags allen Mitgliedern zugehen. Dieser Antrag ist in der Niederschrift aufzunehmen. 19 Widerspruch gegen Beschlüsse des Gemeinderats Der Oberbürgermeister muss Beschlüssen des Gemeinderats und seiner Ausschüsse widersprechen, wenn er der Auffassung ist, dass sie gesetzwidrig sind; er kann widersprechen, wenn er der Auffassung ist, dass sie für die Gemeinde nachteilig sind. Der Widerspruch muss unverzüglich, spätestens jedoch binnen einer Woche nach Beschlussfassung gegenüber den Stadträten ausgesprochen werden. Der Widerspruch hat aufschiebende Wirkung. Gleichzeitig ist unter Angabe der Widerspruchsgründe eine Sitzung einzuberufen, in der erneut über die Angelegenheit zu beschließen ist; diese Sitzung hat spätestens drei Wochen nach der ersten Sitzung stattzufinden. Ist nach Ansicht des Oberbürgermeisters auch der neue Beschluss gesetzwidrig, muss er ihm erneut widersprechen und unverzüglich die Entscheidung der Rechtsaufsichtsbehörde herbeiführen. I Seite 7/10

8 20 Niederschrift (1) Über den wesentlichen Inhalt der Verhandlungen des Gemeinderats und seiner Ausschüsse ist eine Niederschrift zu fertigen. Sie hat 38 Absatz 1 Gemeindeordnung zu entsprechen. (2) Der Vorsitzende und jedes Mitglied können verlangen, dass ihre Erklärung oder Abstimmung in der Niederschrift festgehalten wird. (3) Die Niederschrift ist vom Vorsitzenden und zwei Mitgliedern des Gremiums, die an der Verhandlung teilgenommen haben, sowie dem Schriftführer zu unterzeichnen. (4) Die Niederschrift ist innerhalb eines Monats in einer Sitzung zur Einsicht aufzulegen. Einwendungen sind vor der Unterzeichnung vorzubringen. Werden sie vom Vorsitzenden und vom Schriftführer nicht für begründet erachtet, so entscheidet hierüber das betreffende Gremium. (1) Die Stadträte sind ehrenamtlich tätig. IV. Rechte und Pflichten der Stadträte 21 Rechtsstellung (2) Der Vorsitzende verpflichtet sie in der ersten Sitzung öffentlich auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer Amtspflichten. (3) Die Stadträte entscheiden im Rahmen der Gesetze nach ihrer freien, nur durch das öffentliche Wohl bestimmten Überzeugung. An Verpflichtungen und Aufträge, durch die diese Freiheit beschränkt wird, sind sie nicht gebunden. 22 Unterrichtungsrecht, Akteneinsicht Ein Viertel der Stadträte kann in allen Gemeindeangelegenheiten verlangen, dass der Oberbürgermeister den Gemeinderat unterrichtet und dass ihm oder einem von ihm bestellten Ausschuss Akteneinsicht gewährt wird; in dem Ausschuss müssen die antragstellenden Stadträte vertreten sein. Dies gilt nicht bei den nach 44 Absatz 3 Satz 3 Gemeindeordnung geheimzuhaltenden Gemeindeangelegenheiten. 23 Amtsführung Die ehrenamtlich tätigen Bürger müssen ihr Amt uneigennützig und verantwortungsbewußt ausüben. Sie sind verpflichtet, an den Sitzungen teilzunehmen. Bei Verhinderung ist der Vorsitzende unter Angabe des Grundes rechtzeitig vor der Sitzung zu verständigen. Ist die rechtzeitige Verständigung des Vorsitzenden infolge unvorhergesehener Ereignisse nicht möglich, so hat sie nachträglich zu erfolgen. I Seite 8/10

9 24 Pflicht zur Verschwiegenheit (1) Die ehrenamtlich tätigen Bürger sind zur Verschwiegenheit verpflichtet über alle Angelegenheiten, deren Geheimhaltung gesetzlich vorgeschrieben, besonders angeordnet oder ihrer Natur nach erforderlich ist. Über alle in nichtöffentlicher Sitzung behandelten Angelegenheiten sind die Stadträte so lange zur Verschwiegenheit verpflichtet, bis sie der Oberbürgermeister von der Schweigepflicht entbindet. (2) Ehrenamtlich tätige Bürger dürfen die Kenntnis von geheimzuhaltenden Angelegenheiten nicht unbefugt verwerten. Gegen dieses Verbot verstößt insbesondere, wer aus der Kenntnis geheimzuhaltender Angelegenheiten für sich oder Dritte Vorteile zieht oder ziehen will. 25 Vertretungsverbot Die ehrenamtlich tätigen Bürger dürfen Ansprüche und Interessen eines anderen gegen die Stadt nicht geltend machen, soweit sie nicht als gesetzliche Vertreter handeln. Ob die Voraussetzungen dieses Verbots vorliegen, entscheidet der Gemeinderat. 26 Ausschluss wegen Befangenheit (1) Der ehrenamtlich tätige Bürger darf weder beratend noch entscheidend mitwirken, wenn die Entscheidung einer Angelegenheit ihm selbst oder folgenden Personen einen unmittelbaren Vorteil oder Nachteil bringen kann: 1) dem Ehegatten, früheren Ehegatten oder dem Verlobten 2) einem in gerader Linie oder in der Seitenlinie bis zum dritten Grade Verwandten 3) einem in gerader Linie oder in der Seitenlinie bis zum zweiten Grade Verschwägerten oder 4) einer von ihm kraft Gesetzes oder Vollmacht vertretenen Person. (2) Dies gilt auch, wenn der Bürger 1) gegen Entgelt bei jemand beschäftigt ist, dem die Entscheidung der Angelegenheit einen unmittelbaren Vorteil oder Nachteil bringen kann, es sei denn, dass nach den tatsächlichen Umständen der Beschäftigung anzunehmen ist, dass sich der Bürger deswegen nicht in einem Interessenwiderstreit befindet. 2) Gesellschafter einer Handelsgesellschaft oder Mitglied des Aufsichtsrats eines wirtschaftlichen Unternehmens ist, denen die Entscheidung der Angelegenheit einen unmittelbaren Vorteil oder Nachteil bringen kann, sofern er nicht von der Gemeinde in den Aufsichtsrat entsandt worden ist ( 105 GO). I Seite 9/10

10 3) Mitglied eines Organs einer an der Angelegenheit beteiligten juristischen Person des öffentlichen Rechts ist, die nicht Gebietskörperschaft ist, sofern er diesem Organ nicht als Vertreter der Gemeinde angehört oder 4) in der Angelegenheit in anderer als öffentlicher Eigenschaft ein Gutachten abgegeben hat oder sonst tätig geworden ist. (3) Diese Vorschriften gelten nicht, wenn die Entscheidung nur die gemeinsamen Interessen einer Berufs- oder Bevölkerungsgruppe berührt. Sie gelten ferner nicht für Wahlen, die vom Gemeinderat aus seiner Mitte vorgenommen werden müssen. (4) Der ehrenamtlich tätige Einwohner, der Oberbürgermeister und der Beigeordnete, bei dem ein Tatbestand vorliegt, der Befangenheit zur Folge haben kann, hat dies vor Beginn der Beratung über diesen Gegenstand dem Vorsitzenden mitzuteilen. Ob ein Ausschließungsgrund vorliegt, entscheiden in Zweifelsfällen in Abwesenheit des Betroffenen die entsprechenden Gremien. (5) Wer an der Beratung und Entscheidung nicht mitwirken darf, muss die Sitzung verlassen. (6) Ein Beschluss ist rechtswidrig, wenn bei der Beratung oder Beschlussfassung der Vorsitzende oder ein Mitglied trotz Befangenheit mitgewirkt hat. 27 Inkrafttreten Die Geschäftsordnung tritt mit der Beschlussfassung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Geschäftsordnung vom außer Kraft. I Seite 10/10

Satzung. Der Verein hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereines und führt den Namen. Verkehrsverein Bingum e.v.

Satzung. Der Verein hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereines und führt den Namen. Verkehrsverein Bingum e.v. e.v. Verkehrsverein Bingum e.v. Satzung 1 Name, Vereinsgebiet und Sitz Der Verein hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereines und führt den Namen Verkehrsverein Bingum e.v. Das Vereinsgebiet umfaßt

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG DER ÄRZTEKAMMER FÜR NIEDERÖSTERREICH KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS

GESCHÄFTSORDNUNG DER ÄRZTEKAMMER FÜR NIEDERÖSTERREICH KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS GESCHÄFTSORDNUNG DER ÄRZTEKAMMER FÜR NIEDERÖSTERREICH KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Die Geschäftsordnung in der vorliegenden Form wurde mit Bescheid vom 7. April 2000, GS 4-5/VIII-8/30, vom Amt

Mehr

Satzung in der Fassung vom (Änderungen vom , , , und ) Name, Sitz und Zweck

Satzung in der Fassung vom (Änderungen vom , , , und ) Name, Sitz und Zweck Vereinigung der beamteten Tierärzte des Landes Rheinland-Pfalz im Deutschen Beamtenbund Vereinigung der Tierärztinnen und Tierärzte im öffentlichen Dienst Satzung in der Fassung vom 16.05.2012 (Änderungen

Mehr

vom 16.12.2008 (3) Das Kommunalunternehmen hat seinen Sitz in der Stadtverwaltung Königsbrunn. Die Postadresse ist Marktplatz 7, 86343 Königsbrunn.

vom 16.12.2008 (3) Das Kommunalunternehmen hat seinen Sitz in der Stadtverwaltung Königsbrunn. Die Postadresse ist Marktplatz 7, 86343 Königsbrunn. Unternehmenssatzung für das Kommunalunternehmen Betrieb und Verwaltung der Eishalle Königsbrunn (BVE) Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt Königsbrunn vom 16.12.2008 Aufgrund von Art. 23. Satz 1,

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN STADTRAT, DIE AUSSCHÜSSE UND DIE ORTSCHAFTSRÄTE DER STADT BRANDIS (GeschO)

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN STADTRAT, DIE AUSSCHÜSSE UND DIE ORTSCHAFTSRÄTE DER STADT BRANDIS (GeschO) GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN STADTRAT, DIE AUSSCHÜSSE UND DIE ORTSCHAFTSRÄTE DER STADT BRANDIS (GeschO) Aufgrund von 38 Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse

Mehr

Neufassung der Geschäftsordnung des Stadtrates der Stadt Hainichen

Neufassung der Geschäftsordnung des Stadtrates der Stadt Hainichen Neufassung der Geschäftsordnung des Stadtrates der Stadt Hainichen Aufgrund von 38 Abs. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) vom 21. April 1993 in der Bekanntmachung der Neufassung

Mehr

SATZUNG der Tennisabteilung der TSG Germania 1889 e.v.

SATZUNG der Tennisabteilung der TSG Germania 1889 e.v. TSG DOSSENHEIM SATZUNG der Tennisabteilung der TSG Germania 1889 e.v. l Name, Zweck, Aufgaben und Geschäftsjahr Die Tennisabteilung arbeitet im Rahmen der Vereinssatzung und Geschäftsordnung der TSG GERMANIA

Mehr

Satzung des Vereins LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania (gemeinnütziger Verein)

Satzung des Vereins LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania (gemeinnütziger Verein) Satzung des Vereins LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania (gemeinnütziger Verein) 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania. 2. Er soll in das Vereinsregister eingetragen

Mehr

G e s c h ä f t s o r d n u n g

G e s c h ä f t s o r d n u n g G e s c h ä f t s o r d n u n g Auf Grund von 38 Absatz 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen ( SächsGemO ) in ihrer jeweils geltenden Fassung hat der Gemeinderat der Gemeinde Radibor in seiner

Mehr

Geschäftsordnung des Regelermittlungsausschusses

Geschäftsordnung des Regelermittlungsausschusses Geschäftsordnung des Regelermittlungsausschusses (GO-REA) vom 14. November 2014 1 Aufgaben des Ausschusses (1) Der Ausschuss hat die Aufgabe, auf der Grundlage des Standes der Technik 1. Regeln und technische

Mehr

Fördergersdorf Grillenburg Großopitz Kurort Hartha Pohrsdorf Spechtshausen Tharandt

Fördergersdorf Grillenburg Großopitz Kurort Hartha Pohrsdorf Spechtshausen Tharandt Fördergersdorf Grillenburg Großopitz Kurort Hartha Pohrsdorf Spechtshausen Tharandt Geschäftsordnung des Stadtrates zu Tharandt Aufgrund der 4 und 38 Abs. 2 Sächsische Gemeindeordnung vom 21.04.1993 in

Mehr

Satzung. Der Verein setzt sich zusammen aus aktiven, passiven (jeweils ab 18 Jahren) und jugendlichen (bis 18 Jahre) Mitgliedern.

Satzung. Der Verein setzt sich zusammen aus aktiven, passiven (jeweils ab 18 Jahren) und jugendlichen (bis 18 Jahre) Mitgliedern. Satzung 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Tennisclub Saar-Pfalz Einöd e. V. Der Verein hat seinen Sitz in Homburg. Der Verein ist ins Vereinsregister eingetragen. Der Verein gehört dem Saarländischen

Mehr

Satzung des WEIMARER REPUBLIK e.v.

Satzung des WEIMARER REPUBLIK e.v. Satzung des WEIMARER REPUBLIK e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den Namen Weimarer Republik. Nach erfolgter Eintragung in das Vereinsregister führt er den Namen Weimarer

Mehr

Vereinssatzung Call Center Essen

Vereinssatzung Call Center Essen Vereinssatzung Call Center Essen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Call Center Essen". Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und dann den Zusatz "e. V." erhalten. (2)

Mehr

1/3. Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates

1/3. Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates 1 Allgemeine Verwaltung 1/3 Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates Der Stadtrat der Stadt Landau in der Pfalz hat am 30. August 1994 auf Grund des 24 und des

Mehr

Verordnung über die Mustersatzung für Jagdgenossenschaften (Jagdgenossenschaftssatzungsverordnung - JagdgenVO M-V)

Verordnung über die Mustersatzung für Jagdgenossenschaften (Jagdgenossenschaftssatzungsverordnung - JagdgenVO M-V) Verordnung über die Mustersatzung für Jagdgenossenschaften (Jagdgenossenschaftssatzungsverordnung - JagdgenVO M-V) Vom 2001 Auf Grund des 8 Abs. 3 Satz 2 und 3 des Landesjagdgesetzes vom 22. März 2000

Mehr

Vereinbarung Geschäftsordnung des Betriebsrats der Xxx

Vereinbarung Geschäftsordnung des Betriebsrats der Xxx http://www.soliserv.de präsentiert diese Vereinbarung Geschäftsordnung des Betriebsrats der Xxx Der Betriebsrat hat in seiner Sitzung vom 06. Mai 2002 gemäß 36 BetrVG folgende Geschäftsordnung beschlossen:

Mehr

Satzung des Landfrauenverbandes im Bauern- und Winzerverband Rheinland- Nassau e.v.

Satzung des Landfrauenverbandes im Bauern- und Winzerverband Rheinland- Nassau e.v. Satzung des Landfrauenverbandes im Bauern- und Winzerverband Rheinland- Nassau e.v. 1 Name und Sitz Der Verband führt den Namen "Landfrauenverband im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e. V.".

Mehr

G E S C H Ä F T S O R D N U N G. der Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg vom 20. Mai 2005

G E S C H Ä F T S O R D N U N G. der Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg vom 20. Mai 2005 G E S C H Ä F T S O R D N U N G der Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg vom 20. Mai 2005 ALLGEMEINES 1 Die im Bezirk des Brandenburgischen Oberlandesgerichtes zugelassenen Rechtsanwälte und Rechtsanwaltsgesellschaften

Mehr

I. Allgemeines. 1 Aufgaben und Selbstverständnis

I. Allgemeines. 1 Aufgaben und Selbstverständnis Geschäftsordnung für die Bezirksarbeitsgemeinschaften Seniorenpolitik und die Stadtarbeitsgemeinschaft Seniorenpolitik der Stadt Köln beschlossen durch den Ausschuss für Soziales und Senioren der Stadt

Mehr

Satzung des W arburger Heimat- und Verkehrsvereins

Satzung des W arburger Heimat- und Verkehrsvereins Satzung des W arburger Heimat- und Verkehrsvereins A. Name und Sitz 1 Der Verein führt den Namen Warburger Heimat- und Verkehrsverein" und hat seinen Sitz in 34414 Warburg-Kernstadt. 2 Der Verein soll

Mehr

Satzung für den Behindertenrat der Stadt Fürth vom 24. Mai 2012

Satzung für den Behindertenrat der Stadt Fürth vom 24. Mai 2012 Satzung für den Behindertenrat der Stadt Fürth vom 24. Mai 2012 (Stadtzeitung Nr. 11 vom 6. Juni 2012) i.d.f. der Änderungssatzung vom 28. Juni 2016 (Stadtzeitung Nr. 13 vom 6. Juli 2016) Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Geschäftsordnung für den Stadtrat der Stadt Zwickau und seine Gremien vom

Geschäftsordnung für den Stadtrat der Stadt Zwickau und seine Gremien vom Inhaltsverzeichnis: Geschäftsordnung für den Stadtrat der Stadt Zwickau und seine Gremien vom 26.03.2015 I Geschäftsgang des Stadtrates 1. Vorbereitung der Sitzungen des Stadtrates 1 Einberufung der Sitzung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 10.04.2013 21. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 134. Geschäftsordnung

Mehr

Satzung. der Musikschule Lennetal e.v., beschlossen in der Mitgliederversammlung am in Altena. 1 Name und Sitz

Satzung. der Musikschule Lennetal e.v., beschlossen in der Mitgliederversammlung am in Altena. 1 Name und Sitz Satzung der Musikschule Lennetal e.v., beschlossen in der Mitgliederversammlung am 07.12.2006 in Altena. 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt nachdem er mit Eintragung am 08.10.1963 die Bezeichnung Lennetaler

Mehr

Gesellschaftsvertrag der Wirtschaftsbetriebe Lübbecke GmbH

Gesellschaftsvertrag der Wirtschaftsbetriebe Lübbecke GmbH Gesellschaftsvertrag der Wirtschaftsbetriebe Lübbecke GmbH 1 Firma und Sitz (1) Die Gesellschaft führt die Firma "Wirtschaftsbetriebe Lübbecke GmbH". (2) Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Lübbecke. 2

Mehr

Satzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom

Satzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom Satzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom 28.04.2016 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Internationale Schule Dresden e.v. (Dresden

Mehr

(1) Die Regelungen der 23 bis 33 über den SE-Betriebsrat kraft Gesetzes finden ab dem Zeitpunkt der Eintragung der SE Anwendung, wenn

(1) Die Regelungen der 23 bis 33 über den SE-Betriebsrat kraft Gesetzes finden ab dem Zeitpunkt der Eintragung der SE Anwendung, wenn TK Lexikon Arbeitsrecht SE-Beteiligungsgesetz 22-33 Abschnitt 1 SE Betriebsrat kraft Gesetzes HI1311026 22-26 Unterabschnitt 1 Bildung und Geschäftsführung HI1311027 22 Voraussetzung HI1311028 (1) Die

Mehr

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Landesseniorenrat Brandenburg 29. Oktober 2009 Jens Graf Städte- und Übersicht Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)

Mehr

G e s c h ä f t s o r d n u n g für den Gemeinderat der Stadt Heidelberg. vom 20. Februar 1992 (Heidelberger Amtsanzeiger vom 27.

G e s c h ä f t s o r d n u n g für den Gemeinderat der Stadt Heidelberg. vom 20. Februar 1992 (Heidelberger Amtsanzeiger vom 27. 1.2.1 G e s c h ä f t s o r d n u n g für den Gemeinderat der Stadt Heidelberg vom 20. Februar 1992 (Heidelberger Amtsanzeiger vom 27. Februar 1992) 1 Der Gemeinderat der Stadt Heidelberg beschließt aufgrund

Mehr

Tennisclub Sinzheim e.v.

Tennisclub Sinzheim e.v. Tennisclub Sinzheim e.v. Satzung vom 14. März 1975 in der Fassung vom 22. November 2002 - I - I N H A L T S V E R Z E I C H N I S =========================== Seite 1 Name und Sitz 1 2 Zweck 1 3 Geschäftsjahr

Mehr

Der Verein will mit geeigneten Mitteln für ein besseres Verständnis in der Öffentlichkeit gegenüber den Problemen Lernbehinderter werben.

Der Verein will mit geeigneten Mitteln für ein besseres Verständnis in der Öffentlichkeit gegenüber den Problemen Lernbehinderter werben. Seite 1 der Vereinsatzung des Freunde- und Förderkreises. Vereinssatzung 1: Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen e. V.. Er hat seinen Sitz in Pforzheim und wird in das Vereinsregister beim

Mehr

Freundeskreis der Kammeroper Schloss Rheinsberg e. V. Satzung

Freundeskreis der Kammeroper Schloss Rheinsberg e. V. Satzung Freundeskreis der Kammeroper Schloss Rheinsberg e. V. Satzung Artikel 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Freundeskreis der Kammeroper Schloß Rheinsberg eingetragener Verein ( e.

Mehr

Geschäftsordnung des Behindertenbeirats und der/des ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten der Stadt Rottenburg am Neckar. vom

Geschäftsordnung des Behindertenbeirats und der/des ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten der Stadt Rottenburg am Neckar. vom Geschäftsordnung des Behindertenbeirats und der/des ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten der Stadt Rottenburg am Neckar vom 18.10.2016 Inhaltsverzeichnis Abschnitt Seite I. Allgemeine Bestimmungen...

Mehr

Geschäftsordnung des Magistrates. GESCHÄFTSORDNUNG DES MAGISTRATES der Kreisstadt Groß-Gerau

Geschäftsordnung des Magistrates. GESCHÄFTSORDNUNG DES MAGISTRATES der Kreisstadt Groß-Gerau Geschäftsordnung des Magistrates GESCHÄFTSORDNUNG DES MAGISTRATES der Kreisstadt Groß-Gerau Der Magistrat der Kreisstadt Groß-Gerau hat sich durch Beschluss in seiner Sitzung am 22.09.2008 folgende Geschäftsordnung

Mehr

Ordnung der Synode des Reformierten Kirchenkreises in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Ordnung der Synode des Reformierten Kirchenkreises in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Reformierte Kreissynode 206 Ordnung der Synode des Reformierten Kirchenkreises in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Vom 31. März 2007 (KABl. 2009 S. 6) Die Synode hat

Mehr

Kindergartenverein Bad Meinberg e.v. Satzung

Kindergartenverein Bad Meinberg e.v. Satzung 1 Name, Sitz Satzung 1. Der Verein führt den Namen Kinderkartenverein Bad Meinberg e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Horn-Bad Meinberg 3. Der Verein ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht in Detmold

Mehr

Ordnung für die Jugendfeuerwehr im Stadtfeuerwehrverband Kiel

Ordnung für die Jugendfeuerwehr im Stadtfeuerwehrverband Kiel 1 Name, Sitz und Rechtsstellung 1.1. Der Stadtfeuerwehrverband Kiel - die Jugendfeuerwehr (im nachfolgenden Jugendfeuerwehr Kiel genannt) ist der Zusammenschluss aller Jugendfeuerwehren in der Landeshauptstadt

Mehr

GROßE KREISSTADT ROTTWEIL

GROßE KREISSTADT ROTTWEIL GROßE KREISSTADT ROTTWEIL Öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Erfüllung der Aufgaben eines Gemeindeverwaltungsverbandes (vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft) Die Stadt Rottweil und die Gemeinden

Mehr

Satzung. Name, Sitz. Förderverein Seminarturnhalle Stade e. V.

Satzung. Name, Sitz. Förderverein Seminarturnhalle Stade e. V. Satzung Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz Förderverein Seminarturnhalle Stade e. V. Der Verein ist in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Tostedt einzutragen unter der Nummer Der Verein hat seinen

Mehr

S a t z u n g. des Bürgerbus-Vereins in der Stadt Rheinberg. 1 Name und Sitz

S a t z u n g. des Bürgerbus-Vereins in der Stadt Rheinberg. 1 Name und Sitz S a t z u n g des Bürgerbus-Vereins in der Stadt Rheinberg 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen "Bürgerbus-Verein Rheinberg". Er hat seinen Sitz in der Stadt Rheinberg. Der Verein soll in das Vereinsregister

Mehr

Satzung der Wirtschaftsjunioren Regensburg e.v. 1. Der Verein führt den Namen Wirtschaftsjunioren Regensburg e.v..

Satzung der Wirtschaftsjunioren Regensburg e.v. 1. Der Verein führt den Namen Wirtschaftsjunioren Regensburg e.v.. Satzung der Wirtschaftsjunioren Regensburg e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Wirtschaftsjunioren Regensburg e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Regensburg. 3. Geschäftsjahr

Mehr

Satzung. des Hamburg Financial Research Center (HFRC) vom 5. Dezember 2013

Satzung. des Hamburg Financial Research Center (HFRC) vom 5. Dezember 2013 Satzung des Hamburg Financial Research Center (HFRC) vom 5. Dezember 2013 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Hamburg Financial Research Center. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden;

Mehr

Geschäftsordnung des Seniorenbeirates der Gemeinde Ritterhude

Geschäftsordnung des Seniorenbeirates der Gemeinde Ritterhude Geschäftsordnung des Seniorenbeirates der Gemeinde Ritterhude 1 Zweck 1. In der Gemeinde Ritterhude wird zur Wahrnehmung der besonderen Belange der Seniorinnen/Senioren ein Seniorenbeirat gebildet. 2.

Mehr

(1) Der Verein führt den Namen Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. (3) Er wird im Vereinsregister des Amtsgerichtes Freiburg eingetragen.

(1) Der Verein führt den Namen Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. (3) Er wird im Vereinsregister des Amtsgerichtes Freiburg eingetragen. Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. Satzung 1 (Name, Sitz) (1) Der Verein führt den Namen Club zur ländlichen Elektrifizierung C.L.E. (2) Sitz des Vereins ist Freiburg im Breisgau. (3) Er wird

Mehr

Bildung und Soziales 5.03/0

Bildung und Soziales 5.03/0 Satzung des Fachbereiches Bildung der Stadt Halle (Saale) Aufgrund der 70, 71 des Sozialgesetzbuches (SGB), Achtes Buch (VIII), Kinder- und Jugendhilfegesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. September

Mehr

S A T Z U N G. Pohlitzer Maibaumsetzer e. V.

S A T Z U N G. Pohlitzer Maibaumsetzer e. V. S A T Z U N G Pohlitzer Maibaumsetzer e. V. Mit Beschluss vom 16.02.2001 Inhaltverzeichnis 1 Name und Sitz... 1 2 Vereinszweck... 1 3 Gemeinnützigkeit... 1 4 Mitglieder des Vereins... 2 5 Erwerb der Mitgliedschaft...

Mehr

S a t z u n g. der. Interessengemeinschaft Treffpunkt Dellbrücker Hauptstraße e.v.

S a t z u n g. der. Interessengemeinschaft Treffpunkt Dellbrücker Hauptstraße e.v. S a t z u n g der Interessengemeinschaft Treffpunkt Dellbrücker Hauptstraße e.v. (In der Online-Fassung sind alle Angaben und Inhalte ohne Gewähr auf Richtigkeit) ursprüngliche Satzung vom 17.11.1988 geänderte

Mehr

6DW]XQJGHV ) UGHUYHUHLQVGHU.L7D.XQWHUEXQW +RKHU:HJ )ULHGULFKVGRUI

6DW]XQJGHV ) UGHUYHUHLQVGHU.L7D.XQWHUEXQW +RKHU:HJ )ULHGULFKVGRUI 6DW]XQJGHV ) UGHUYHUHLQVGHU.L7D.XQWHUEXQW +RKHU:HJ )ULHGULFKVGRUI In nachfolgendem Dokument wird der Einfachheit halber nur die männliche Anrede verwendet selbstverständlich richtet sich die Satzung auch

Mehr

Prüfungsordnung der Hanseatischen Rechtsanwaltskammer Hamburg für die Durchführung der Fortbildungsprüfung

Prüfungsordnung der Hanseatischen Rechtsanwaltskammer Hamburg für die Durchführung der Fortbildungsprüfung Prüfungsordnung der Hanseatischen Rechtsanwaltskammer Hamburg für die Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfter Rechtsfachwirt / Geprüfte Rechtsfachwirtin Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses

Mehr

Pensionskasse SHP. Organisationsreglement. Vom Stiftungsrat genehmigt: 16. Dezember 2014. In Kraft gesetzt per: 1. Januar 2015.

Pensionskasse SHP. Organisationsreglement. Vom Stiftungsrat genehmigt: 16. Dezember 2014. In Kraft gesetzt per: 1. Januar 2015. Pensionskasse SHP Organisationsreglement Vom Stiftungsrat genehmigt: 16. Dezember 2014 In Kraft gesetzt per: 1. Januar 2015 Pensionskasse SHP i Inhaltsverzeichnis Stiftungsrat 3 Art. 1 Führungsverantwortung

Mehr

Satzung. TuS Altenessen 1919 e.v

Satzung. TuS Altenessen 1919 e.v Satzung TuS Altenessen 1919 e.v Essen, im November 1997 1 Name und Sitz 1. Der am 20.06.1919 in Essen gegründete Verein führt den Namen TURN- und SPORTVEREINIGUNG Altenessen 1919 e.v. 2. Der Sitz des Vereins

Mehr

Aufgaben und Gliederung der Feuerwehr

Aufgaben und Gliederung der Feuerwehr S A T Z U N G D E R G E M E I N D E F E U E R W E H R D E R S T A D T G L Ü C K S B U R G ( O S T S E E ) Aufgrund des 8 Abs. 4 des Gesetzes über den Brandschutz und die Hilfeleistungen der Feuerwehren

Mehr

Satzung des Land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbandes im Land Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Satzung des Land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbandes im Land Mecklenburg-Vorpommern e. V. Satzung des Land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbandes im Land Mecklenburg-Vorpommern e. V. 1 - Name und Sitz 1. Nach der Eintragung im Vereinsregister führt der Verband den Namen: Land- und

Mehr

A. Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages 11. I. Wahl des Präsidenten, der Stellvertreter. III. Präsident, Präsidium und Ältestenrat 17

A. Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages 11. I. Wahl des Präsidenten, der Stellvertreter. III. Präsident, Präsidium und Ältestenrat 17 A. Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages 11 I. Wahl des Präsidenten, der Stellvertreter 12 1 Konstituierung 13 2 Wahl des Präsidenten und der Stellvertreter 13 3 Wahl der Schriftführer 14 II. Wahl

Mehr

Satzung des Werbering Straelen e.v.

Satzung des Werbering Straelen e.v. Satzung des Werbering Straelen e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Werbering Straelen e.v.. 2. Sitz des Vereins ist Straelen. 3. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Das nächste

Mehr

B E T R I E B S A T Z U N G für den Eigenbetrieb Grundstücke

B E T R I E B S A T Z U N G für den Eigenbetrieb Grundstücke Stadt Bad Saulgau B E T R I E B S A T Z U N G für den Eigenbetrieb Grundstücke (Neufassung unter der Einbeziehung der 1. Änderungssatzung vom 02. 10.2003) Auf Grund von 3 Absatz 2 des Eigenbetriebsgesetzes

Mehr

Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat der Stadtwerke Medebach, Anstalt öffentlichen Rechts

Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat der Stadtwerke Medebach, Anstalt öffentlichen Rechts Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat der Stadtwerke Medebach, Anstalt öffentlichen Rechts Der Verwaltungsrat der Stadtwerke Medebach, Anstalt öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen) gibt sich gemäß

Mehr

G e s c h ä f t s o r d n u n g

G e s c h ä f t s o r d n u n g Diese Geschäftsordnung enthält auch die Änderung des 4 Sitzungsverlauf, die der Rat der Gemeinde Südbrookmerland in seiner Sitzung am 10. Dezember 2015 beschlossen hat. 1 G e s c h ä f t s o r d n u n

Mehr

Satzung des Vereins. Füchsepower e.v. I. NAME, SITZ, GESCHÄFTSJAHR UND ZWECK DES VEREINS. 1 Name, Sitz, Rechtsform, Geschäftsjahr

Satzung des Vereins. Füchsepower e.v. I. NAME, SITZ, GESCHÄFTSJAHR UND ZWECK DES VEREINS. 1 Name, Sitz, Rechtsform, Geschäftsjahr Satzung des Vereins Füchsepower e.v. I. NAME, SITZ, GESCHÄFTSJAHR UND ZWECK DES VEREINS 1. Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz, Rechtsform, Geschäftsjahr Füchsepower e.v. (nachfolgend auch Fanclub

Mehr

S a t z u n g. Evangelisch-lutherisches Predigerministerium Vereinigung zur Pflege der Frankfurter Kirchengeschichte. Präambel

S a t z u n g. Evangelisch-lutherisches Predigerministerium Vereinigung zur Pflege der Frankfurter Kirchengeschichte. Präambel S a t z u n g Evangelisch-lutherisches Predigerministerium Vereinigung zur Pflege der Frankfurter Kirchengeschichte Präambel Seit der Reformationszeit trug die Gesamtheit der lutherischen Pfarrer in Frankfurt

Mehr

Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach

Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach Stadt Nordhausen - O R T S R E C H T - 1.1.4 S. 1 Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hat in seiner Sitzung am 26. November 2014 als Anlage zur Hauptsatzung

Mehr

Satzung des Evangelischen Vereins München-Solln e.v. Bertelestr. 35, 81479 München

Satzung des Evangelischen Vereins München-Solln e.v. Bertelestr. 35, 81479 München [1] Satzung des Evangelischen Vereins München-Solln e.v. Bertelestr. 35, 81479 München 1 Name, Sitz und Verbandszugehörigkeit (1) Der Verein trägt den Namen Evangelischer Verein München-Solln e.v.. Er

Mehr

Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom

Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom Aktuelle Fassung gültig ab 01.03.2014 Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom 20.05.2010 Aufgrund der 7, 41 Abs.1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen

Mehr

Satzung des Vereins. 1 Name und Sitz. 1. Der Verein führt den Namen Log-in MV / Logistikinitiative Mecklenburg- Vorpommern e. V.

Satzung des Vereins. 1 Name und Sitz. 1. Der Verein führt den Namen Log-in MV / Logistikinitiative Mecklenburg- Vorpommern e. V. Satzung des Vereins 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Log-in MV / Logistikinitiative Mecklenburg- Vorpommern e. V. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Schwerin und ist im Vereinsregister beim

Mehr

Hauptsatzung der Stadt Buckow (Märkische Schweiz)

Hauptsatzung der Stadt Buckow (Märkische Schweiz) Hauptsatzung der Stadt Buckow (Märkische Schweiz) Aufgrund der 4 und 28 Abs. 2 Nr. 2 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S.286), zuletzt

Mehr

S A T Z U N G. des Vereins. OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v. 1 Name und Sitz

S A T Z U N G. des Vereins. OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v. 1 Name und Sitz S A T Z U N G des Vereins OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v. 1 Name und Sitz 1. Der Verein trägt den Namen "OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v.". Er ist am 18. Januar 1988

Mehr

SATZUNG. des Vereins. Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. Name und Sitz SATZUNG des Vereins Handikap, wir müssen draußen bleiben, Verein für Behinderten und deren Freunde Netphen e.v. 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Handikap, wir müssen draußen bleiben, Verein

Mehr

Satzung des Kreisfachverbandes Tischtennis Görlitz e.v.

Satzung des Kreisfachverbandes Tischtennis Görlitz e.v. Satzung des Kreisfachverbandes Tischtennis Görlitz e.v. 1 Name, Sitz 1. Der Name des Vereins lautet Kreisfachverband Tischtennis Görlitz e.v. (nachfolgend KFV genannt) und ist die Vereinigung der Tischtennisvereine

Mehr

S a t z u n g Pro Hund Philippsburg e. V.

S a t z u n g Pro Hund Philippsburg e. V. S a t z u n g Pro Hund Philippsburg e. V. 1 Name und Sitz des Vereins, Geschäftsjahr 1. Der Verein führte den Namen Pro Hund Philippsburg". Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und danach

Mehr

Satzung. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern

Satzung. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1.1. Der Zusammenschluss der Werkstätten für behinderte Menschen trägt

Mehr

Geschäftsordnung (GO) der DJK Lübeck e.v.

Geschäftsordnung (GO) der DJK Lübeck e.v. Geschäftsordnung (GO) der DJK Lübeck e.v. 1. Mitgliederversammlung 1 Aufgaben Die Aufgaben der DJK-Mitgliederversammlung sind insbesondere: 1. Beratung und Beschlussfassung über Angelegenheiten von grundsätzlicher

Mehr

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung Vereinssatzung in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung - 1-1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort, im Folgenden Schifferbörse.

Mehr

Rechtsform, Beteiligungen, Name, Sitz, Stammkapital, Dienstsiegel, Wirkungsbereich

Rechtsform, Beteiligungen, Name, Sitz, Stammkapital, Dienstsiegel, Wirkungsbereich Satzung für die Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) Energieprojekte Verbandsgemeinde Saarburg der Verbandsgemeinde Saarburg vom 22. April 2013 Aufgrund der 24 und 86 a der Gemeindeordnung in der Fassung

Mehr

Satzung der Eltern-Kind-Initiative Kinderkram e.v. Präambel

Satzung der Eltern-Kind-Initiative Kinderkram e.v. Präambel Satzung der Eltern-Kind-Initiative Kinderkram e.v. Präambel Der Kindergarten Kinderkram e.v. stellt das Kind in den Mittelpunkt seines Handelns. Vereinsziel ist es, das Kind zu fördern, zu bilden und zu

Mehr

Reha und Gesundheitssportverein Salzgitter Bad e.v.

Reha und Gesundheitssportverein Salzgitter Bad e.v. Inhalt 1. Allgemeines 2. Vorstand, Gesamtvorstand 3. Wirtschafts und Kassenführung 4. Bevollmächtigung zu Rechtsgeschäften 5. Versammlungen 6. Sitzungen 1. Allgemeines 1.1 Die gilt für alle Organe des

Mehr

( 2 ) Sitz der AGSV Polizei NRW ist bei dem jeweiligen Vorsitzenden.

( 2 ) Sitz der AGSV Polizei NRW ist bei dem jeweiligen Vorsitzenden. Geschäftsordnung Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft der Hauptschwerbehindertenvertretung Polizei beim Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, der Schwerbehindertenvertretungen der obersten Landesbehörden

Mehr

Golfanlagen Ortenau AG

Golfanlagen Ortenau AG Satzung Golfanlagen Ortenau AG (Stand 01.07.2012) I. Allgemeine Bestimmungen 1.1. Die Gesellschaft führt die Firma 1 Firma, Sitz und Geschäftsjahr Golfanlagen Ortenau AG 1.2. Sie hat ihren Sitz in 77767

Mehr

Deutsch-Spanischer Verein " El Puente " e. V. Regensburg Regensburg. Satzung

Deutsch-Spanischer Verein  El Puente  e. V. Regensburg Regensburg. Satzung Deutsch-Spanischer Verein " El Puente " e. V. Regensburg Regensburg Postfach 11 02 01 93 015 Regensburg e - mail : christiane_busl@web.de Vorsitzende : Christiane Busl Tel.: 09 41-8 29 60 Satzung 1 Name

Mehr

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION,

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION, CA/D 2/14 BESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATS vom 28. März 2014 zur Änderung der Artikel 2, 33 bis 38a und 111 des Statuts der Beamten des Europäischen Patentamts und zur Änderung des Artikels 5 der Durchführungsvorschriften

Mehr

des Maschinen- und Betriebshilfsring Hohenlohekreis e.v. (1) Der Maschinenring führt den Namen Maschinen- und Betriebshilfsring Hohenlohekreis e.v.

des Maschinen- und Betriebshilfsring Hohenlohekreis e.v. (1) Der Maschinenring führt den Namen Maschinen- und Betriebshilfsring Hohenlohekreis e.v. S A T Z U N G des Maschinen- und Betriebshilfsring Hohenlohekreis e.v. I. Name, Sitz und Geschäftsjahr 1 (1) Der Maschinenring führt den Namen Maschinen- und Betriebshilfsring Hohenlohekreis e.v. (2) Der

Mehr

Kommunalunternehmen B E R G W a s s e r - A b w a s s e r Unternehmenssatzung

Kommunalunternehmen B E R G W a s s e r - A b w a s s e r Unternehmenssatzung Kommunalunternehmen B E R G W a s s e r - A b w a s s e r Unternehmenssatzung für das Kommunalunternehmen Berg Anstalt des öffentlichen Rechts der Gemeinde Berg Unternehmenssatzung für das Kommunalunternehmen

Mehr

Satzung. 1 Sitz und Name. (1) Der Verein führt den Namen Förderverein der Grundschule Altrahlstedt e.v. und hat seinen Sitz in Hamburg.

Satzung. 1 Sitz und Name. (1) Der Verein führt den Namen Förderverein der Grundschule Altrahlstedt e.v. und hat seinen Sitz in Hamburg. Satzung 1 Sitz und Name (1) Der Verein führt den Namen Förderverein der Grundschule Altrahlstedt e.v. und hat seinen Sitz in Hamburg. 2 Zweck und Aufgabe (1) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar

Mehr

Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Pforzheim - Vereinssatzung -

Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Pforzheim - Vereinssatzung - Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Pforzheim - Vereinssatzung - 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Pforzheim mit Sitz in Pforzheim. 2. Geschäftsjahr

Mehr

Geschäftsordnung des Deutschen Bühnenvereins -Landesverband Bayern-

Geschäftsordnung des Deutschen Bühnenvereins -Landesverband Bayern- Geschäftsordnung des Deutschen Bühnenvereins -Landesverband Bayern- 1 Name, Rechtsform, Sitz und Geschäftsjahr 1. Die im Land Bayern ansässigen Mitglieder des Deutschen Bühnenvereins bilden den Landesverband

Mehr

S A T Z U N G. "Landesverband Thüringen Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker e.v. (GIH)" 1 Name und Sitz

S A T Z U N G. Landesverband Thüringen Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker e.v. (GIH) 1 Name und Sitz 1 S A T Z U N G "Landesverband Thüringen Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker e.v. (GIH)" 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen " Landesverband Thüringen Gebäudeenergieberater, Ingenieure,

Mehr

Satzung des DFN-Vereins

Satzung des DFN-Vereins Satzung des DFN-Vereins Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V. Juli 2000 1 Name und Sitz des Vereins 1. Der Name des Vereins ist: "Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes

Mehr

SATZUNG DES TURNVEREIN 1876 E.V.DARMSTADT.EBERSTADT GEGRÜNDET 1. August 1876

SATZUNG DES TURNVEREIN 1876 E.V.DARMSTADT.EBERSTADT GEGRÜNDET 1. August 1876 SATZUNG DES TURNVEREIN 1876 E.V.DARMSTADT.EBERSTADT GEGRÜNDET 1. August 1876 1 NAME, SITZ UND GESCHÄFTSJAHR 1. Der Verein führt den Namen Turnverein 1876 e.v. Darmstadt-Eberstadt ( TV(1876) Seine Farben

Mehr

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES KREISES GROß-GERAU. (Amtsblatt Nr. 35/93, Südhessen-Woche Kreis Groß-Gerau Nr. 20/2001)

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES KREISES GROß-GERAU. (Amtsblatt Nr. 35/93, Südhessen-Woche Kreis Groß-Gerau Nr. 20/2001) JgdAmtSatzg. - 34 - SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES KREISES GROß-GERAU (Amtsblatt Nr. 35/93, Südhessen-Woche Kreis Groß-Gerau Nr. 20/2001) Aufgrund der 69 ff. des Kinder- und Jugendhilfegesetzes - KJHG -

Mehr

Satzung des Vereins: "Volkshochschule Kaiserslautern e.v." Name und Sitz

Satzung des Vereins: Volkshochschule Kaiserslautern e.v. Name und Sitz Verschiedenes Satzung des Vereins: "Volkshochschule Kaiserslautern e.v." 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen "Volkshochschule Kaiserslautern e.v.". Sein Sitz ist Kaiserslautern. Er ist Rechtsnachfolger

Mehr

Satzung des Vereins Ärztegemeinschaft Berlin-Weissensee e. V.

Satzung des Vereins Ärztegemeinschaft Berlin-Weissensee e. V. Ärztegemeinschaft Berlin-Weissensee-Netzbüro Ärztegemeinschaft Berlin-Weissensee e. V. Netzbüro Schönstr. 5 7, 13086 Berlin Tel.: 030/56 49 84 86 Fax: 030/56 49 84 87 Mail: info@aerzte-weissensee.de Satzung

Mehr

Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung.

Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung. Vereinssatzung Verein zur Förderung des Kindergartens, der Einhornschule und der gemeinnützigen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Scharzfeld e.v. Ausgabe: 03.2012 1 Name und Sitz Der Verein führt

Mehr

Satzung des Landschaftserhaltungsverbandes Bodenseekreis e.v.

Satzung des Landschaftserhaltungsverbandes Bodenseekreis e.v. Satzung des Landschaftserhaltungsverbandes Bodenseekreis e.v. 1 Name, Wirkungsbereich und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Landschaftserhaltungsverband Bodenseekreis e.v. Sein Wirkungsbereich erstreckt

Mehr

Verein Wohnen in Genossenschaften e.v. Satzung. 1 Name und Sitz

Verein Wohnen in Genossenschaften e.v. Satzung. 1 Name und Sitz Verein Wohnen in Genossenschaften e.v. Satzung 1 Name und Sitz (1) Der Verein Wohnen in Genossenschaften e.v. - im Folgenden Verein genannt - führt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Zusatz

Mehr

Geschäftsordnung der Schülervertretung der Gerhart-Hauptmann-Schule

Geschäftsordnung der Schülervertretung der Gerhart-Hauptmann-Schule Geschäftsordnung der Schülervertretung der Gerhart-Hauptmann-Schule Allgemein 1 Aufgabe und Ziele (1) Die Schülervertretung vertritt und repräsentiert ehrenamtlich die Interessen aller Schülerinnen und

Mehr

Satzung des Tischtennis Club (TTC) Wirges e.v.

Satzung des Tischtennis Club (TTC) Wirges e.v. Satzung des Tischtennis Club (TTC) Wirges e.v. 1 Name, Sitz und Zweck (1) Der am 5. Januar 1955 in Wirges gegründete Tischtennisverein führt den Namen Tischtennis Club Wirges e.v. Er ist Mitglied des Sportbundes

Mehr

Aktiengesellschaft Essen

Aktiengesellschaft Essen Aktiengesellschaft Essen S A T Z U N G FASSUNG VOM 11. Mai 2016 Titel I. Allgemeine Bestimmungen 1 Die unter der Firma "National-Bank Aktiengesellschaft" bestehende Aktiengesellschaft hat ihren Sitz in

Mehr

SATZUNG des Rolli-Rockers-Sprösslinge e.v.

SATZUNG des Rolli-Rockers-Sprösslinge e.v. SATZUNG des Rolli-Rockers-Sprösslinge e.v. 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr (1) Der Verein trägt den Namen Rolli-Rockers-Sprösslinge e.v. (2) Er hat seinen Sitz in Mülheim an der Ruhr, Bachstraße

Mehr

Satzung des Bundes staatlich geprüfter Techniker für Landbau, Weinbau und Kellerwirtschaft Bad Kreuznach

Satzung des Bundes staatlich geprüfter Techniker für Landbau, Weinbau und Kellerwirtschaft Bad Kreuznach Satzung des Bundes staatlich geprüfter Techniker für Landbau, Weinbau und Kellerwirtschaft Bad Kreuznach 1 Name und Sitz des Bundes 1. Der Bund führt den Namen Bund staatlich geprüfter Techniker für Landbau,

Mehr