4. Unsere Forschung ausgewählte Projekte und Publikationen

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1 Prof. Dr. Günter Silberer et al. Unsere Lehrstuhlarbeit Jahresbericht 2001

2 Inhaltsverzeichnis 1. Rückblick und Ausblick 2. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 3. Unsere Lehre Aktivitäten und Belastungen 3.1 Lehrveranstaltungen 3.2 Praxisreferate 3.3 Prüfungs- und Diplomarbeitsstatistik 4. Unsere Forschung ausgewählte Projekte und Publikationen 4.1 Kundenlauf im ecommerce 4.2 Werbung in Neuen Medien 4.3 Telepräsenz im Marketing 4.4 Multimediale Kiosk-Terminals 4.5 Mobile Commerce 4.6 Fulfillment im ecommerce 4.7 Kundenzufriedenheit im ecommerce 5. Unser Transfer in die Praxis 6. Anlässe zum Feiern 7. Neueste Publikationen

3 1 1. Rückblick und Ausblick Der Rückblick auf das vergangene akademische Jahr 2000/2001, das Wintersemester 2000/2001 und das Sommersmester 2001, läßt wieder einmal umfangreiche und erfolgreiche Aktivitäten des Lehrstuhlteams in Forschung und Lehre erkennen. Dasselbe gilt für den Bereich der internen Selbstverwaltung. Immer mehr Verwaltungsaufgaben werden den Lehrstühlen zugewiesen, und die Umstellung des Haushaltswesens in der gesamten Universität brachte eine zusätzliche Belastung für unser Sekretariat mit sich, das auch die Buchführung des gesamten Instituts abwickeln muß. Alle erbrachten Leistungen sind nicht zuletzt angesichts des Umstandes zu würdigen, daß unsere Mitarbeiterstellen nur zum Teil besetzt waren und wir noch heute nach qualifizierten Nachwuchskräften Ausschau halten. Ich danke dem gesamten Lehrstuhlteam für die geleistete Arbeit, auch den studentischen Hilfskräften, ohne deren Hilfe unsere Aufgaben nicht zu bewältigen gewesen wären. Dank sei an dieser Stelle auch allen Referenten ausgesprochen, die unsere Lehrveranstaltungen bereichert haben. Nicht zuletzt möchte ich hier auch den Abschluß eines Buchprojekts und die dabei praktizierte Kooperation des Lehrstuhls mit der eresult GmbH erwähnen: Dieser Tage ist das Sammelwerk zum Thema Mobile Commerce im Buchhandel erschienen. Und was bringt das kommende Jahr? Wir werden die Lehrprogramme in den Fächern Marketing und Handel sowie die zentralen Forschungsprojekte im Bereich Online Marketing und ecommerce fortsetzen. Die Prüfung der Handelsbetriebslehre als Blockprüfungsfach läuft allmählich aus; an deren Stelle tritt das schon seit zwei Semestern eingeführte Kreditpunktesystem und somit die studienbegleitende, durchaus aufwendige Prüfungsarbeit. Zum Ende des Jahres 2001 möchte ich allen, die unsere Arbeit verfolgt und unterstützt haben, für ihr Interesse und ihre Hilfe ganz herzlich danken. Wir hoffen auch im neuen Jahr auf Ihre Aufmerksamkeit und Ihre wohlwollende Unterstützung. Dafür bereits heute besten Dank im Voraus. Günter Silberer

4 2 2. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unsere Lehreinheit, unser Sekretariat und die bei uns Beschäftigten sind per Post unter folgender Adresse zu erreichen: Institut für Marketing und Handel Georg-August-Universität Göttingen Prof. Dr. Günter Silberer Nikolausberger Weg Göttigen Unsere Internet-Adresse: Per Telefon und Fax können Sie uns unter den folgenden Nummern erreichen: Telefon Durchwahl, Fax Telefonanschluß im Sekretariat: Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahre 2001: Dipl.-Kfm. Jan-Frederik Engelhardt jengelh@gwdg.de Dipl.-Kfm. Martin Köcher mkoeche@gwdg.de Dipl.-Kfm. Alexander Magerhans amagerh1@gwdg.de Dipl.-Kfm. Thorsten Wilhelm twilhel@gwdg.de Dipl.-Kfm. Jens Wohlfahrt jwohlfa@gwdg,de Die Mitarbeiter(innen), die im vergangenen Jahr ausgeschieden sind: Dipl.-Kfm. Jens Marquardt Dipl.-Kfm. Marco Scheffelmeier Dipl.-Kffr. Miriam Yom Unsere wissenschaftlichen Hilfskräfte (Stand 10/2001): Bernd-Holger Köpler Unsere studentischen Hilfskräfte (Stand 10/2001): Björn Andreassen Stefanie Engler Christian Graszt Pascal Jäger Nicole Kühter Oxana Ponimaskine Michael Schachtebeck

5 3 3. Unsere Lehre Aktivitäten und Belastungen 3. 1 Die Lehrveranstaltungen Veranstaltungen im Wintersemester 2000/2001 Vorlesung Marketing I Prof. Dr. G. Silberer Vorlesung BWL IIb Prof. Dr. G. Silberer Marketing-Seminar für Fortgeschrittene Prof. Dr. G. Silberer Übung Marketing I Prof. Dr. G. Silberer, J. Marquardt, A. Magerhans, J.-F. Engelhardt Internet-Seminar Prof. Dr. G. Silberer, T. Wilhelm, J. Wohlfahrt Übung Public Marketing Prof. Dr. G. Silberer, J. Marquardt Marketing-Fallstudienseminar Prof. Dr. G. Silberer, J. Wohlfahrt Seminar/Übung ecommerce Prof. Dr. G. Silberer M. Yom, A. Magerhans, M. Köcher Veranstaltungen im Sommersemester 2001 Vorlesung Marketing II Prof. Dr. G. Silberer HBL-Seminar Nahrungs- und Genußmittelhandel Prof. Dr. G. Silberer Marketing-Seminar für Fortgeschrittene Prof. Dr. G. Silberer Projektseminar Innovationsmanagement PD Dr. A. Scharf Übung Marketing II Prof. Dr. G. Silberer M. Scheffelmeier, M. Köcher Übung Einführung in die Datenanalyse mit SPSS Prof. Dr. G. Silberer J. Wohlfahrt, J.-F. Engelhardt Marketing-Fallstudienseminar Prof. Dr. G. Silberer J. Wohlfahrt HBL-Seminar Mobile Commerce Prof. Dr. G. Silberer J. Wohlfahrt

6 Praxisreferate Im Rahmen unserer Veranstaltungen konnten wir zahlreiche Referenten für interessante Vorträge aus der Praxis gewinnen, u. a. o Herrn Dipl.-Kfm. Ingo Drechsler der Kothes Klewes o Herrn Dr. Tobias Kollmann, KölnMesse GmbH o Herrn Dr. Burkhard Henn, Pixelpark o Herrn Prof. Dr. Moritz, Stiftung Warentest, Berlin o Herrn Dr. Frank Laurich, Preussag AG o Herrn Dr. Wolfgang Johannsen, Accenture GmbH o Herrn Dr. Thomas Späth, Boston Consulting Group o Herrn Dr. Stefan Schmidt, Kraft Foods Deutschland o Herrn Dipl.-Sow. Andreas Tasch, Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen 3.3 Prüfungs- und Diplomarbeitsstatistik Am Prüfungsbetrieb war der Lehrstuhl wie folgt beteiligt: Wintersemester 2000/2001 Anzahl Examensprüfung Beschaffung & Absatz 52 Diplomarbeiten Beschaffung & Absatz u. Handelsbetriebslehre 12 Scheinklausuren WS 2000/2001 Marketing I 99 Seminar/Übung ecommerce 14 Marketing im Internet 18 Übung Public Marketing 13 Sommersemester 2001 Anzahl Examensprüfung Beschaffung & Absatz 71 Examensprüfung Handelsbetriebslehre 16 Diplomarbeiten Beschaffung & Absatz u. Handelsbetriebslehre 16 Scheinklausuren Sommersemester 2001 Marketing II 91 Seminar Mobile Commerce 7 HBL-Seminar Nahrungs- und Genußmittelhandel 6 Übung SPSS 14 Promotionen: 1 Zahlreiche Klausuren und Referate, die für den obligatorischen Scheinerwerb in jedem Diplom- Prüfungsfach also auch in den Bereichen Marketing und Handel erforderlich sind, haben den Lehrstuhl insgesamt enorm beschäftigt.

7 5 4. Unsere Forschung ausgewählte Projekte und Publikationen 4.1 Kundenlauf im ecommerce In Deutschland wurde 1999 über das Web ein Umsatz von 5 Milliarden DM erzielt. Für das Jahr 2004 prognostiziert Forrester Research in Deutschland einen e-commerce-umsatz von 406 Milliarden Euro. Vor dem Hintergrund dieser erfolgversprechenden Zahlen entstehen praktisch täglich weltweit neue Onlineshops. Um jedoch langfristig am Markt bestehen zu können, ist es für die Unternehmen von zunehmender Bedeutung, Informationen über die Bedürfnisse und Verhaltensweisen ihrer Kunden im Netz zu erhalten. Die Forschung über Determinanten und Wirkungen des Kundenverhaltens im WWW steckt hingegen noch in den Ansätzen. Im Rahmen des von Herrn Dipl.-Kfm. Jan-Frederik Engelhardt betreuten Projektes wird der Kundenlauf im e-commerce, seine Determinanten und Wirkungen, analysiert. Im Vordergrund stehen dabei Fragestellungen zum Blick- und Mausverlauf auf einer Website und den Kognitionen und Emotionen des Webnutzers bei der Nutzung von Online-Shops. Die Nutzung wird dabei auf drei verschiedenen Ebenen beleuchtet: Die Mikroebene beschäftigt sich mit dem offenen und verdeckten Verhalten auf einer einzelnen Webseite, die Mesoebene hat das offene und verdeckte Verhalten innerhalb der Website, also das gesamten Webangebot des Anbieters, zum Gegenstand, und auf der Makroebene wird die Surfumgebung betrachtet, beispielsweise die verschiedenen Websiteein- und ausgänge. Die Untersuchung der Mikroebene wird aktuell in einem gemeinsamen Forschungsprogramm von Herrn Prof. Dr. G. Silberer, Herrn Dipl. Kfm. Thorsten Wilhelm und Herrn Dipl. Kfm. Jan-Frederik Engelhardt vorangetrieben. Ziel dieser gemeinsamen Studie ist die Identifizierung von sog. Aktivitätsklassen, die der Webnutzer während eines Webseitenbesuches durchläuft. Im Rahmen des Projekts wird auch versucht, geeignete Methoden zur Beantwortung der genannten Fragestellungen zu finden, zu evaluieren und sinnvoll zu verknüpfen. Anhand der Ergebnisse dieser Untersuchungen sollen konkrete Empfehlungen für die virtuelle Ladengestaltung und eine effizientere Kundenansprache abgeleitet werden. 4.2 Werbung in Neuen Medien (Online-Werbung) Das World Wide Web bietet eine Fülle von Inhalten und Diensten an, deren Nutzung überwiegend kostenlos möglich ist. Börsenkurse werden Realtime angezeigt, Ergebnisse von Marktstudien und Analysteneinschätzungen stehen zum Abruf bereit, zahlreiche Chat-Angebote und Online-Games bieten die Möglichkeit, sich in der Mittagspause ein wenig zu entspannen und sich die Zeit angenehm zu vertreiben. Diese Angebote werden durch den Verkauf von Werbeplätzen finanziert, wobei derzeit die Schaltung von Bannern eindeutig dominiert. Auf einer Fläche von 468x60 bzw. 234x60 Pixel können Werbetreibende ihre Botschaften in Form von Texten, Bildern und Bewegtbildern präsentieren. Neben den Web-Sites von bekannten Print- Medien (z.b. Stern-Online, Focus-Online) und Suchdiensten bzw. sog. Portal-Sites (z.b. Yahoo, Freenet) bieten sich Werbetreibenden eine Fülle von Special-Interest-Sites als attraktive Werbeträger an. Mit Hilfe von HTML- oder Java-Bannern können Werbetreibende bereits auf dem Banner weitergehende Informationen und Handlungsmöglichkeiten anbieten (z.b. Abfragen aus Datenbanken, Angebot von kleineren Werbespielen), ohne daß die Nutzer und Rezipienten

8 6 der Werbebotschaft auf die Web-Site des Werbetreibenden wechseln müssen. Schaffung von Bekanntheit, Übermittlung von Informationen und Herausbildung bzw. Veränderung von Einstellungen gegenüber Werbetreibenden können mit Werbebannern erzielt werden, wenn es gelingt, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erlangen. Im Rahmen des MERIAN-Projekts beschäftigt sich Dipl.-Kfm. Thorsten Wilhelm vor allem mit der Aufmerksamkeitsleistung von Werbebannern auf unterschiedlichen Websites und bei unterschiedlichen Nutzungsmodi. Auch die formale Gestaltung von Werbebannern und die Effekte unterschiedlicher Gestaltungsmerkmale werden untersucht. 4.3 Telepräsenz im Marketing Die schnelle Entwicklung der Rechnerleistungen und der verstärkte Ausbau der Telekommunikationsinfrastruktur ermöglicht es dem Marketing, immer leistungsfähigere Informations- und Kommunikationssysteme einzusetzen. Hinzu kommt die wachsende Bedeutung der Kommunikation sowohl innerhalb des Unternehmens als auch zu Kunden und Lieferanten. Vor diesem Hintergrund sind Technologien gefragt, die es den Mitarbeitern ermöglichen, schnell und interaktiv mit Kommunikationspartnern zusammenzuarbeiten. Solche anspruchsvollen Medien sind Telepräsenz-Systeme. Sie ermöglichen es räumlich voneinander getrennten Teilnehmern, synchron an einer Aufgabe zu arbeiten und sich zugleich über einen Bildschirm sehen zu können. Durch das gleichzeitige Hören und Sehen kommt die Telepräsenz der direkten menschlichen Kommunikation näher als andere Formen der Telekommunikation. Technologien der Telepräsenz sind z.b. Desktop-Videokommunikationssysteme und Raum- Videokonferenzsysteme sowie die Bildtelefonie. Die Potenziale der Telepräsenz-Systeme sind im Marketing sehr weitreichend. So kann die Nähe eines Unternehmens zu seinen Kunden unabhängig von dessen Standort um ein Vielfaches verbessert werden. Dies gilt sowohl für den Business-to-Business-Bereich als auch für den Business-to-Consumer-Bereich. Beispielhaft sei an dieser Stelle der Nachkaufservice genannt, in dem ein Servicemitarbeiter mit Hilfe des Videokontaktes Erläuterungen zu einem erklärungsbedürftigen Produkt liefern kann. Neben diesen Möglichkeiten des verbesserten Kundenkontaktes sind ebenso die Potentiale der Telepräsenz in der internen Kommunikation beachtlich. Hier können zum einen Kommunikationsprozesse verbessert und zum anderen erhebliche Kosteneinsparungen (z.b. bei Dienstreisen) realisiert werden. Da aber noch keine systematische Aufarbeitung der Einsatzmöglichkeiten von Telepräsenz-Systemen im Marketing durchgeführt wurde und auch noch keine empirische Studie zu Determinanten, Wirkungen und Erfolgen vorliegt, setzt das Forschungsprojekt genau in diesem Bereich an. 4.4 Multimediale Kiosk-Terminals Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien lösen einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruch aus, dessen Auswirkungen noch nicht abzusehen sind. Während im Mittelpunkt der derzeitigen Diskussion der E-Commerce mittels Internet steht, wurde dem E- Commerce am Point of Sale und Point of Information über Kiosksysteme bisher nur periphere Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei ermöglichen Kiosksysteme zeitunabhängige und personalentlastende Kundenberatungen, Produktbewerbungen/-präsentationen und das Eingehen auf individuelle Informationswünsche am POS und POI. Der direkte Verkauf über

9 7 Kiosksysteme stellt keine Vision mehr dar. Über Logfile-Analysen der Benutzeraktivitäten und Möglichkeiten eines direkten Feedbacks lassen sich Applikationen, Sortimente sowie die Ladengestaltung an die Kundenbedürfnisse anpassen. Die Gefahr der Ablehnung neuer Technologien und die damit einhergehende Fehlallokation des investierten Kapitals hebt die Notwendigkeit einer wissenschaftlich fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Akzeptanzund Wirkungsforschung hervor, welche im Rahmen dieses Forschungsprojektes realisiert wird. Im September 2000 wurde eine Publikation des Instituts für Marketing und Handel der Universität Göttingen veröffentlicht, welche darüber informiert, wie Industrie, Handel und Verwaltungen erfolgreich am E-Commerce via Kiosksysteme partizipieren können. Betrachtet werden Systeme und technische Trends, konkrete Einsatzfelder, Erfolgsfaktoren und Controlling von Kioskprojekten. Es wird dargelegt, dass die Entwicklung kioskrelevanter Technologien zu einer zunehmenden Vernetzung der Kiosksysteme via Internet und Intranet und damit einher gehend zur Erweiterung von Datenabruf-, Telekommunikations- und Transaktionsmöglichkeiten führt. Neue Eingabemöglichkeiten z.b. mittels Laserpointer und der rechnergestützten Gestikerkennung sowie die Erweiterung von Ausgabe- bzw. Darstellungsmöglichkeiten z.b. per Projektionen im Raum, per Soundduschen und per Duftpatronen ermöglichen eine bisher unerreichte Qualität in der Ansprache der jeweiligen Zielgruppen. Die Entwicklung finanzwirtschaftlicher Funktionen, vor allem der Eingabe und Ausgabe von digitalem Geld, sei es per Zahlen-Eingabe und -Ausgabe, per Smart Card oder auch nur mit dem Handy, trägt zukünftig wesentlich zur Vereinfachung von Kaufprozessen bei. Von diesen Trends wird erwartet, dass sie die Handlungsspielräume für Kioskaufsteller, -betreiber und -nutzer deutlich erweitern und sich der Nutzwert der dargebotenen Offerten ebenso steigern lässt wie der Unterhaltungswert des Medienkontaktes. 4.5 Mobile Commerce Bedingt durch die Konvergenz von Internet und Mobilfunktechnologie bestimmt seit geraumer Zeit zunehmend das Thema Mobile Commerce die Diskussion in Theorie und Praxis. Für viele Unternehmen der Old Economy wie Banken, Handelsbetriebe und Medienunternehmen wird M- Commerce selbst lediglich ein Instrument im Rahmen der Kommunikationspolitik, der Distributionspolitik und der Kundenbindung werden. Bestehende Geschäftsfelder sollen mit den mobilen Anwendungen ergänzt oder erweitert werden. Die Anbieterseite ist bemüht, neue ertragreiche Anwendungsfelder zu erschließen. Eine dieser möglichen Massenapplikationen ist die Werbung im Mobile Commerce. Als Synonym für Werbung im Mobile Commerce hat sich der Begriff Wireless Advertising durchgesetzt. Die Prognosen, die nahezu alle renommierten Marktforscher und Berater der Werbung im Mobile Commerce ausstellen, sind durchweg positiv. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass mit Werbung der Großteil der Erträge im Mobile Commerce erzielt wird. Die Grundvoraussetzungen für den Erfolg von Werbung im Mobile Commerce sind deren Akzeptanz auf Kunden- und Anbieterseite. Doch die Forschungserkenntnisse aus der klassischen Online- Werbung lassen sich nicht ohne weiteres auf das mobile Internet übertragen. Fraglich ist, ob Werbung auf dem mobilen Endgerät von den Konsumenten gewünscht wird und welche Werbewirkungen sich damit erzielen lassen.

10 8 Inwieweit Wireless Advertising von den Kunden akzeptiert wird und welche Wirkungen damit erzielt werden, ist Gegenstand der Akzeptanz und Wirkungsforschung am Institut. Im Rahmen dieser Thematik beschäftigt sich das Projekt von Herrn Dipl.-Kfm. Jens Wohlfahrt mit Trends bei der technologischen Entwicklung, Akzeptanz, Erfolgsfaktoren und Wirkungen von Mobile Commerce-Anwendungen, insbesondere von Wireless Advertising. 4.6 Fulfillment im ecommerce Ein Großteil der mittelständischen und nahezu alle größeren Unternehmen sind heutzutage bereits im Internet mit einer eigenen Website präsent. Diese Websites bieten neben Information und Kommunikation zunehmend auch Transaktionsmöglichkeiten. Kunden sind dadurch in der Lage, sich auf den Unternehmensseiten zunächst über Produkte zu informieren, eventuelle Fragen und Unklarheiten über und Call-Center zu klären und schließlich die gewünschten Produkte online zu bestellen. Die Implementierung der Website samt Shop-System und Call-Center stellt heute kein unlösbares Problem mehr dar. Es gibt unzählige Dienstleister wie Softwareschmieden, Internet- Seviceprovider und spezialisierte Consulting-Firmen, die nicht nur den Aufbau des Webshops übernehmen, sondern im Rahmen des Outsourcing auch den laufenden Betrieb. Das Problem liegt vielmehr in der Abwicklung der Online-Bestellungen. Diese Abwicklung wird als Fulfillment bezeichnet und hat das Ziel, Kunden durch die korrekte und schnelle Erledigung ihrer Wünsche zufriedenzustellen und an das Unternehmen zu binden. Fulfillment-Prozesse wie Auftragsbearbeitung, Warenwirtschaft und Auslieferung sind den Besonderheiten des ecommerce anzupassen. Aktuelle Problembereiche sind die Abstimmung der Fulfillment- Prozesse, die durchgehende EDV-Integration entlang der Fulfillment-Wertkette sowie die B2C-Logistik ( letzte Meile zum Kunden ). Im Rahmen dieser Thematik beschäftigt sich das Projekt von Herrn Dipl.-Kfm. Martin Köcher mit dem Fulfillment von Online-Händlern in der Buchbranche sowie dem Online-Vertrieb/- Handel in der Automobilbranche. Hierbei steht der B2C-Bereich im Vordergrund. Das Projekt beinhaltet zunächst die Erarbeitung und Darstellung verschiedener Fulfillment-Varianten (Stateof-the-Art). Auf dieser Grundlage soll in einem zweiten Schritt das Fulfillment im ecommerce empirisch aus Sicht von Online-Anbietern, Fulfillment-Dienstleistern und Online-Kunden untersucht werden. 4.7 Kundenzufriedenheit im ecommerce Die Zufriedenheit der eigenen Kunden hat sich seit langem als bedeutsame Zielgröße erfolgreicher Unternehmenspolitik etabliert. Diese Erkenntnis gilt sowohl für Anbieter auf klassischen Märkten als auch für Anbieter, die sich die enormen Marktchancen im ecommerce erschließen. Dieser Erfolg wird häufig dadurch begründet, daß zufriedene Kunden positive Mund-zu-Mund- Propaganda betreiben, unempfindlicher auf Preiserhöhungen reagieren, weitere Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens in Anspruch nehmen (cross selling) und letztendlich ihren

11 9 Ersatzbedarf beim gleichen Anbieter decken. Man geht sogar davon aus, daß es im Schnitt fünfmal teurer ist, einen Neukunden zu gewinnen als einen Stammkunden zu halten. Verschiedene Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß auch zufriedene Kunden den Anbieter wechseln (variety seeking). Die einfache Hypothese: Kundenzufriedenheit führt zu Kundenbindung verliert damit an Allgemeingültigkeit. Vielmehr hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß Kundenzufriedenheit zwar eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für Kundenbindung ist. Aktivitäten, die sich im Rahmen der Realisierung von Online-Angeboten lediglich auf die Zufriedenheit der eigenen Kunden konzentrieren, greifen damit zu kurz. Vielmehr müssen kundenbindende Maßnahmen flankierend eingesetzt werden. In diesem Kontext beschäftigt sich Dipl.-Kfm. Alexander Magerhans mit der Kundenzufriedenheit von Online-Kunden. Neben der Identifizierung relevanter Determinanten der Kundenzufriedenheit stehen auch Auswirkungen der Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt des Interesses. Zuvor sollen jedoch die Möglichkeiten zur Messung der Kundenzufriedenheit aufgezeigt sowie konkrete Instrumente entwickelt werden. 5. Unser Transfer in die Praxis (1) Vorträge und Weiterbildung a) Prof. Dr. Günter Silberer Marketing-Club Bergisches Land e.v. Nichts im Marketing ist beständiger als der Wandel Expertenrunde mit Brigitte Pfeiffer, Friedhelm Pälicke und Prof. Dr. G. Silberer SMART KIOSK 2001, Berlin Smart-Shops der Zukunft GOR, Göttingen Forschungsthema ecommerce Regionalverband Göttingen, Dransfeld Zum Vorgehen bei der Entwicklung und Umsetzung eines Standort-Marketing DKR (Deutsche Gesellschaft für Kunststoff-Recycling mbh), Bad Kreuznach Die Verpackung im Dienst der Marke Techniker-Krankenkasse, Hamburg Elektronische Spuren des Internet-Nutzers

12 10 b) Dipl.-Kfm. Thorsten Wilhelm DMMV Arbeitskreis Werbung, Köln Banner- vs. Interstitialwerbung: Ergebnisse einer vergleichenden Werbewirkungsanalyse Herfurth & Partner, Hannover Online-Forschung: Möglichkeiten und Grenzen Beratungszentrum elektronischer Geschäftsverkehr in Niedersachsen Begin (IHK Hannover und IHK Braunschweig), Hannover Optimierung der Website durch Usability-Tests Forum Neue Medien, Universität Göttingen, Zentrum für interdisziplinäre Medienforschung, Göttingen Medien- und rechnergestützte Interaktionsanalyse innovative Ansätze der Trackingforschung Telekom, Niederlassung Köln Werbeformen im Web (2) Tätigkeit im Verwaltungsrat der Stiftung Warentest und der Stiftung Verbraucherinstitut Im Berichtszeitraum war Prof. Dr. G. Silberer wiederum Mitglied im Verwaltungsrat der Stiftung Warentest, Berlin. Bis zur Auflösung der Stiftung Verbraucherinstitut Mitte d. J. (diese ging in den Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. über) war er auch hier Mitglied des Verwaltungsrates. 6. Einige Anlässe zum Feiern (1) Promotionen Jens Marquardt promovierte mit dem Thema Corporate Foundation als PR-Instrument, einem aktuellen und innovativen PR-Thema. Es ist heute als Projektmanager im Burda-Verlag tätig. Im Dezember 2001 schloß auch Holger Köpler sein Rigorosum mit Erfolg ab, um uns noch am selben Tag als Doktor zu verlassen. Herr Köpler ist nun als Assistent des Vertriebsleiters bei Thomas Cook Deutschland tätig. Das Thema seiner Dissertation lautet: Marketing für Kunstausstellungen. (2) Sonstige Anlässe zum Feiern Am 03. Febr hatten wir zu einem Absolvententreffen nach Göttingen eingeladen. Neben einigen kleinen Vorträgen bot sich für Prof. Dr. G. Silberer die Möglichkeit, Neues vom Lehrstuhl, auch in Bezug auf aktuelle Forschung und Lehre, zu berichten. Die Absolventen informierten, in welchen Unternehmen und Aufgabenbereichen sie jetzt tätig sind. Die Zeit verging wie im Fluge, und die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Abendessen im Mr. Jones. Das alljährliche Grillfest für alle Abteilungen des Institutes fand am 3. Juli 2001 statt. Nach einer einwöchigen Verschiebung wegen Dauerregen hatten wir Glück mit dem Wetter, und einige Unentwegte hat auch die Abendkühle nicht an einem lang ausgedehnten Zusammensein gehindert.

13 11 7. Neueste Publikationen (1) Buchveröffentlichungen SILBERER, G., WOHLFAHRT, J. & WILHELM, T. (Hrsg.) (2002). Mobile Commerce Grundlagen, Geschäftsmodelle, Erfolgsfaktoren, Wiesbaden: Gabler (2) Die Buchreihe Interaktives Marketing hrsg. von Prof. Dr. G. Silberer HEIMBACH, P. (2001). Nutzung und Wirkung interaktiver Werbung. Eine Studie zum Blickverhalten im Internet, Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag MARQUARDT, J. (2001). Corporate Foundation als PR-Instrument. Rahmenbedingungen Erfolgswirkungen Management, Wiesbaden: Deutscher-Universitäts-Verlag (3) Beiträge in Sammelwerken, Fachzeitschriften und Zeitungen SILBERER; G., MAGERHANS, A. & WOHLFAHRT, J. (2002). Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Mobile Commerce, in: SILBERER, G., WOHLFAHRT, J. & WILHELM, T. (Hrsg.). Mobile Commerce Grundlagen Geschäftsmodelle Erfolgsfaktoren, Wiesbaden: Gabler SILBERER, G. & WOHLFAHRT, J. (2002). Kundenbindung mit Mobile Services, in: BRUHN, M. & STAUSS, B. (Hrsg.). Jahrbuch Dienstleistungsmanagement 2002 Electronic Services, Wiesbaden: Gabler (in Druck) SILBERER, G., WILHELM, T. & ENGELHARDT, J.-F. (2001). Wie wandert der Blick auf der Website?, in: absatzwirtschaft, Jg. 44, Heft 10, S SILBERER, G. & YOM, M. (2001). Das Verhalten und Erleben beim Online-Shopping von Webnovizen, in: FRITZ, W. (Hrsg.). Internet-Marketing, 2. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel SILBERER, G. & WOHLFAHRT, J. (2001). Akzeptanz und Wirkungen des Mobile Banking, in: NICOLAI, A. T. & PETERSMANN, T. (Hrsg.). Strategien für das Mobile Business: Grundlagen Management - Geschäftsmodelle, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S SILBERER, G. & WOHLFAHRT, J. (2001). Kundenbindung im Mobile Commerce, in: NICOLAI, A. T. & PETERSMANN, T. (Hrsg.). Strategien für das Mobile Business: Grundlagen Management Geschäftsmodelle, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S SILBERER, G., ENGELHARDT, J.-F. & WILHELM, T. (2001). Orientierungsverhalten auf Websites Unterschiede im Blickverlauf zwischen erfahrenen und unerfahrenen Webnutzern, eresult Paper Nr. 3, Göttingen: eresult SILBERER, G., WOHLFAHRT, J. & WILHELM, T. (2001). Beziehungsmanagement im Mobile Commerce, in: EGGERT, A. & FASSOTT, G. (Hrsg.).

14 12 ecrm Electronic Customer Relationship Management. Management der Kundenbeziehungen im Internet.Zeitalter, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S SILBERER, G. (2001). Smart Shops der Zukunft, in: FLUHR, M. & NEBEL, H. (Hrsg.). Erfolgreiche Kundenansprache zwischen High Tech und High Touch. Konferenzdokumentation SMARTKIOSK 2001, Konferenz und Ausstellung in Berlin, Mai 2001, Berlin: intime, S SILBERER, G. (2001). Forschungsthema ecommerce. URL: [ (Stand: ) 9 Seiten SILBERER, G. & FISCHER, L. (2001). Chamäleons für den ecommerce-erfolg, in: ibusiness/point of Sale, 11. Jg. (2001), S. 3-8 SILBERER, G. & HEHN, P. (2001). Event Food bereichert die emotionale Ansprache, in: absatzwirtschaft, Jg. 44 (2001), Heft 1, S, SILBERER, G. (2001). Medien als Marken, in: KÖHLER, R., MAJER, W. & WIEZOREK, H. (Hrsg.). Erfolgsfaktor Marke. Neue Strategien des Markenmanagements, München: Vahlen, S SILBERER, G. (2001). Marketing mit interaktiven Medien, in: TSCHEULIN, D. & HELMIG, B. (Hrsg.). Branchenspezifisches Marketing. Grundlagen Besonderheiten Gemeinsamkeiten, Wiesbaden: Gabler, S SILBERER, G. (2001). Marketing für Nahrungs- und Genußmittel, in: TSCHEULIN, D. & HELMIG, B. (Hrsg.). Branchenspezifisches Marketing. Grundlagen Besonderheiten Gemeinsamkeiten, Wiesbaden: Gabler, S SILBERER, G. (2000). Wertgrundlagen im Marketingfokus, in: absatzwirtschaft, 43. Jg. (2000), Sondernummer Oktober 2000, S SILBERER, G. (2000). Interaktive Kommunikationspolitik, in: WEIBER, R. (Hrsg.), Handbuch Electronic Business, 1. Aufl., Wiesbaden: Gabler, S

15 13 Dipl.-Kfm. Frederik Engelhardt SILBERER, G., WILHELM, T. & ENGELHARDT, J.-F. (2001). Wie wandert der Blick auf der Website?, in: absatzwirtschaft, Jg. 44, Heft 10, S SILBERER, G., ENGELHARDT, J.-F. & WILHELM, T. (2001). Orientierungsverhalten auf Websites Unterschiede im Blickverlauf zwischen erfahrenen und unerfahrenen Webnutzern, eresult Paper Nr. 3, Göttingen: eresult Dipl.-Kfm. Alexander Magerhans SILBERER; G., MAGERHANS, A. & WOHLFAHRT, J. (2002). Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Mobile Commerce, in: SILBERER, G., WOHLFAHRT, J. & WILHELM, T. (Hrsg.). Mobile Commerce Grundlagen Geschäftsmodelle Erfolgsfaktoren, Wiesbaden: Gabler Dipl.-Kfm. Thorsten Wilhelm WILHELM, T. & WOHLFAHRT, J. (2002). Wireless Sponsoring Formen und Ansätze einer Erfolgskontrolle,, in: SILBERER, G., WOHLFAHRT, J. & WILHELM, T. (Hrsg.). Mobile Commerce Grundlagen Geschäftsmodelle Erfolgsfaktoren, Wiesbaden: Gabler, S SILBERER, G., WILHELM, T. & ENGELHARDT, J.-F. (2001). Wie wandert der Blick auf der Website?, in: absatzwirtschaft, Jg. 44, Heft 10, S SILBERER, G., WOHLFAHRT, J. & WILHELM, T. (2001). Beziehungsmanagement im Mobile Commerce, in: EGGERT, A. & FASSOTT, G. (Hrsg.). ecrm Electronic Customer Relationship Management. Management der Kundenbeziehungen im Internet.Zeitalter, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S SILBERER, G., ENGELHARDT, J.-F. & WILHELM, T. (2001). Orientierungsverhalten auf Websites Unterschiede im Blickverlauf zwischen erfahrenen und unerfahrenen Webnutzern, eresult Paper Nr. 3, Göttingen: eresult WILHELM, T.H. & WARNKING, P. (2001). Banner Alternative - E-Mercials verbessern das Markenimage und die Markensympathie auf unterhaltungsorientierten Websites, in: Horizont, Heft 6, S. 84 Dipl.-Kfm. Jens Wohlfahrt WOHLFAHRT, J. (2002). Wireless Advertising, in: SILBERER, G., WOHLFAHRT, J. & WILHELM, T. (Hrsg.). Mobile Commerce Grundlagen Geschäftsmodelle Erfolgsfaktoren, Wiesbaden: Gabler, S WILHELM, T. & WOHLFAHRT, J. (2002). Wireless Sponsoring Formen und Ansätze einer Erfolgskontrolle,, in: SILBERER, G., WOHLFAHRT, J. & WILHELM, T. (Hrsg.). Mobile Commerce Grundlagen Geschäftsmodelle Erfolgsfaktoren, Wiesbaden: Gabler, S

16 14 SILBERER; G., MAGERHANS, A. & WOHLFAHRT, J. (2002). Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Mobile Commerce, in: SILBERER, G., WOHLFAHRT, J. & Wilhelm, T. (Hrsg.). Mobile Commerce Grundlagen Geschäftsmodelle Erfolgsfaktoren, Wiesbaden: Gabler SILBERER, G. & WOHLFAHRT, J. (2001). Akzeptanz und Wirkungen des Mobile Banking, in: NICOLAI, A. T. & PETERSMANN, T. (Hrsg.). Strategien für das Mobile Business: Grundlagen Management - Geschäftsmodelle, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S SILBERER, G. & WOHLFAHRT, J. (2001). Kundenbindung im Mobile Commerce, in: NICOLAI, A. T. & PETERSMANN, T. (Hrsg.). Strategien für das Mobile Business: Grundlagen Management Geschäftsmodelle, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S WOHLFAHRT, J. (2001). One-to-one Marketing im Mobile Commerce, in: IM Fachzeitschrift für Information, Management & Consulting, 16. Jg. (2001), Nr. 2, S SILBERER, G., WOHLFAHRT, J. & WILHELM, T. (2001). Beziehungsmanagement im Mobile Commerce, in: EGGERT, A. & FASSOTT, G. (Hrsg.). ecrm Electronic Customer Relationship Management. Management der Kundenbeziehungen im Internet.Zeitalter, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S WOHLFAHRT, J. (2001). Trends im WAP-Banking, in: Bankinformationen, Februar (2001), 28. Jg., Heft 2, S WOHLFAHRT, J. (2001). Mobile Commerce. Trends im WAP-Banking, in:bank Magazin, Praxis Management Trends, Jan. (2001), Heft 1, S WOHLFAHRT, J. (2000). Mobile-Banking ein Vertriebsweg der Zukunft, in: Sparkasse Zeitschrift des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, 117 Jg. (2000), Heft 10, S Dipl.-Kffr. Miriam Yom SILBERER, G. & YOM, M. (2001). Das Verhalten und Erleben beim Online-Shopping von Webnovizen, in: FRITZ, W. (Hrsg.). Internet-Marketing, 2. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel YOM, M. & POTHE, N. (2001). ecommerce im internationalen Buchhandel. Ergebnisse einer Monitoring-Analyse deutscher, amerikanischer, britischer und niederländischer Online- Buchshops, eresult Studien Beitrag Nr. 3, Göttingen: eresult

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