Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2012

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1 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Juni/Juli/August 2012 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten Schreibgerät Anlagen: keine Aufgabe 1 Um in anerkannten Ausbildungsberufen eine einheitliche Ausbildung sicherzustellen, werden vom jeweils zuständigen Bundesministerium Ausbildungsordnungen erlassen. 1.1 Welche Mindestinhalte haben solche Ausbildungsordnungen? Nennen Sie vier. Seite 1 von 6 Seiten

2 1.2 Nennen Sie das Gesetz, in dem die Berufsausbildung geregelt ist. Nr.: 1.3 Das Berufsausbildungsverhältnis beginnt mit der Probezeit. Wie lange ist die minimale Dauer der gesetzlich vorgeschriebenen Probezeit? Wie lange ist die maximale Dauer der gesetzlich vorgeschriebenen Probezeit? 1.4 Beide Ausbildungspartner sind dafür verantwortlich, dass das Ausbildungsziel erreicht wird. Dadurch entstehen Rechte und Pflichten der Vertragspartner. Geben Sie dazu jeweils vier Pflichten des Auszubildenden und des Ausbildenden an. Pflichten des Auszubildenden: Pflichten des Ausbildenden: Aufgabe 2 Das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG). 2.1 Im JArbSchG wird unter anderem der Mindesturlaubsanspruch geregelt. Wie viele Tage im Jahr beträgt dabei der Mindesturlaubsanspruch eines: a) 15 jährigen Auszubildenden. b) 16 jährigen Auszubildenden. c) 17 jährigen Auszubildenden. 2.2 Für welche Arbeiten gilt nach 22 und 23 des JArbSchG Personen unter 18 Jahren ein Beschäftigungsverbot? Nennen Sie zwei Beispiele. Seite 2 von 6 Seiten

3 2.3 Nach 2 JArbSchG wird das Kind im Sinne des Gesetzes bis zu einem bestimmten Alter festgelegt. Füllen sie das entsprechende Alter in die nachfolgende Lücke ein. Absatz (1) Kind im Sinne dieses Gesetzes ist, wer noch nicht Jahre alt ist. 2.4 Nennen Sie vier weitere wesentliche Bestimmungen des JArbSchG. Aufgabe 3 Beendigung des Arbeitsverhältnisses Kündigungsschutz. 3.1 Liegt ein wichtiger Grund vor, dann können Arbeitgeber und Arbeitnehmer fristlos kündigen. Nennen Sie zwei wichtige Gründe für eine außerordentliche (fristlose) Kündigung. Gründe für eine fristlose Kündigung seitens des Arbeitnehmers sind: Gründe für eine fristlose Kündigung seitens des Arbeitgebers sind: 3.2 Eine ordentliche Kündigung erfolgt unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist. Nennen Sie die minimale Kündigungsfrist. (Anmerkung: Bei mehrjähriger Betriebszugehörigkeit verlängert sich diese.) 3.3 Welcher Personenkreis besitzt besonderen Kündigungsschutz, d.h. sie sind unter bestimmten Voraussetzungen unkündbar? Nennen Sie vier Gruppen. Seite 3 von 6 Seiten

4 Aufgabe 4 Nach 854 (1) und 903 des BGB wird der Unterschied zwischen Besitz und Eigentum geregelt. 4.1 Wie unterscheiden sich diese beiden Begriffe nach BGB? Besitz: Eigentum: 4.2 Geben Sie jeweils ein Beispiel für den Besitz einer Sache und das Eigentum einer Sache an. Besitz: Eigentum:. Aufgabe 5 Unternehmensgründung. Rechtsformen von Unternehmen. 5.1 Wodurch unterscheiden sich die OHG von der GmbH in Fragen der Haftung? 5.2 Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an: Die OHG ist eine Personengesellschaft. Die GmbH ist eine Personengesellschaft. Die OHG ist eine Kapitalgesellschaft. Die GmbH ist eine Kapitalgesellschaft. Seite 4 von 6 Seiten

5 Aufgabe 6 Verbraucherschutzgesetze. Eines der wichtigsten wettbewerbsrechtlichen Regelungen ist das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Welche unlauteren geschäftlichen Handlungen werden hierbei verboten? Nennen Sie drei dieser Verbote im Rahmen des UWG. Aufgabe 7 Wirtschaftliche Aspekte der Entlohnung, gesamtwirtschaftliche Lage. 7.1 Unterscheiden Sie zwischen Bruttolohn und Nettolohn: 7.2 Unterscheiden Sie zwischen Nominallohn und Reallohn: 7.3 Wofür stehen die Abkürzungen BIP und BSP? 7.4 Definieren Sie das BIP (was versteht man darunter). 7.5 Wodurch unterscheidet sich das BIP von dem BSP? Seite 5 von 6 Seiten

6 Aufgabe 8 Soziale Marktwirtschaft Konjunkturverlauf. Die Veränderungen in der Wirtschaftslage kann man in vier Konjunkturphasen unterteilen: Stellen Sie graphisch den Konjunkturverlauf über die vier Konjunkturphasen dar und tragen Sie die vier Phasen in das Schaubild ein. Aufgabe 9 Einkommensteuer: Die Grundlage der Einkommenssteuer bilden die Steuerklassen. Die verschiedenen Steuerklassen berücksichtigen allgemeine Besteuerungsmerkmale des Arbeitnehmers wie Familienstand, Berufstätigkeit eines oder beider Ehegatten usw. Geben Sie für jede Steuerklasse ein entsprechendes Beispiel an: Steuerklasse I gilt für: Steuerklasse II gilt für: Steuerklasse III gilt für: Steuerklasse IV gilt für: Steuerklasse V gilt für: Steuerklasse VI gilt für: Seite 6 von 6 Seiten

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