Einschätzung des Vorkommens von Amphibien südwestlich der Ortslage von Wawern und östlich der Landesstraße 137

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1 Einschätzung des Vrkmmens vn Amphibien südwestlich der Ortslage vn Wawern und östlich der Landesstraße 137 Durchgeführt vn: Landschaftsöklgische Arbeitsgemeinschaft Trier Dr. Annette Schäfer Dr. Hildegard Wey Kimmlerhf Schömerich Tel: , Fax: Schaefer.Wey@t-nline.de Mai 2008

2 I Fragestellung und Anlass der Untersuchung Im Rahmen der Neubaugebietsplanung südlich der Ortslage (s. rt markierte Fläche in unten stehender Karte) der Ortsgemeinde Wawern sll überprüft werden, in wie weit Amphibien und ihre Wanderaktivität im Plangebiet beeinträchtigt sind. II Methden - Abkäschern ptentieller Laichgewässer am 10. März 2008, - nächtliche Begehungen und Ausleuchten der Fläche am 11., 14. und 16. März swie am 10. April 2008 durch zwei Persnen (2x 35 Minuten, 2x 56 Minuten, 2x 49 Minuten, 2x 65 Minuten), - nächtliches Abfahren der L 137 vn der Abzweigung der B 51 bis zum Ortsrand Wawern am 10. und 12. März swie am 09. April 2008 zur Ermittlung vn überfahrenen bzw. auf der Straße wandernden Amphibien, - Begehung der Fläche und der Umgebung im NSG Wawerner Bruch swie am Gllersbach, Abkäschern der Laichgewässer am 31. März (1x120 Minuten) - Vergleich mit Ergebnissen einer Amphibienuntersuchung im Untersuchungsraum im Jahr 1990 (durchgeführt durch die LAT) III Ergebnisse - Ptentielle Laichgewässer im Untersuchungsgebiet und angrenzenden Bereichen (Karte 1) Als ptentielle Laichgewässer mit günstigen Standrtbedingungen für Amphibien kmmen in Frage (s. Karte 1): 1 / 4

3 A) flache, wassergefüllte Senke (überschwemmte Wiesenbrache) im Südwesten des Plangebiets, B) Straßenseitengraben im südlichen Teil; hier fließt das Wasser deutlich langsamer als weiter nördlich. Im Gewässer A wurden am 10. März 2008 Reste vn einem Laichballen des Grasfrschs entdeckt. Das Gewässer B wies keine Hinweise auf Laichaktivität auf. In der näheren Umgebung befinden sich weitere Laichgewässer: Gräben und ephemere Tümpel auf den Nasswiesen im Naturschutzgebiet Wawerner Bruch Die überschwemmten Bereiche der Nasswiese am Gllersbach südlich der L 137 Rufaktivität im Untersuchungsgebiet Im Untersuchungsgebiet wurden keine rufenden Amphibien nachgewiesen. in der Umgebung Aus dem angrenzenden Gelände Naturschutzgebiet Wawerner Bruch, dem sich im Südwesten anschließenden Laubwald swie der Nasswiese am Gllersbach - knnten während der Nachtbegehungen in allen vier Nächten zahlreiche rufende Grasfrösche verhört werden. 2/4

4 - Ttfunde In den insgesamt sieben Nächten, in denen die L 137 im Bereich des Plangebiets intensiv in Augenschein genmmen wurde, knnten keine überfahrenen der wandernden Amphibien im Bereich des Untersuchungsgebietes nachgewiesen werden. Die ausgewählten Nächte können als gute Amphibien-Wandernächte gelten, da swhl auf nahe gelegenen Straßen (u.a. B 407 berhalb Irsch, B 51 zwischen Tbiashaus und Ayl) als auch in einer Amphibienfangeinrichtung an der B 268 in Steinbachweiher Amphibien in z.t. sehr grßer Zahl festgestellt wurden. - Nachweise vn Amphibien im Untersuchungsgebiet In den vier Nächten, in denen das Plangebiet intensiv begangen und ausgeleuchtet wurde, knnten auf der Fläche selbst keine Amphibien festgestellt werden. Am 11. März wurden auf dem Weg am Waldrand 1 Erdkröte swie 1 Grasfrsch bebachtet, die nach Süden in Richtung Gllersbach wanderten. in der Umgebung In der überschwemmten Wiese am Gllersbach wurden am 31.März mehrere adulte Grasfrösche und etwa 20 Grasfrschlarven, im Grabensystem des NSG Wawerner Bruch vereinzelte Kaulquappen festgestellt. - Vergleich mit den Ergebnissen einer Amphibienuntersuchung 1990 (s. Karte 2) Im Auftrag des Straßenbauamts Trier wurde 1990 über einen Zeitraum vn vier Wchen im Februar/März im Rahmen eines geplanten Ausbaus der L 137 eine Amphibienuntersuchung mit Fangzäunen durchgeführt. Im Flgenden werden die Ergebnisse dieser Untersuchung hinzu gezgen, da sie Rückschlüsse auf die Amphibienaktivität erlauben, zumal sich Geländestruktur und Flächennutzung in der Zwischenzeit kaum geändert haben. Damals wurden rund 500 Amphibien (überwiegend Grasfrösche) zwischen der überschwemmten Wiesenbrache am Gllersbach und der Ortslage Wawern registriert. Das Wanderungsgeschehen spielte sich überwiegend zwischen dem NSG Wawerner Bruch und der Wiesenbrache am Gllersbach ab; d.h. angrenzend an den Südwesten des jetzigen Untersuchungsgebiets. Die meisten Tiere (90%) überquerten die L 137 in Richtung auf die überschwemmte Wiesenbrach am Gllersbach (450 Tiere). Diese Tiere wanderten aus dem NSG Wawerner Bruch zum Ablaichen in die flachen ephemeren Tümpel auf der Wiesenbrache. Durch das derzeitige Untersuchungsgebiet in Richtung NSG wanderten damals nur 2 Przent der registrierten Tiere. Aus dem Naturschutzgebiet wanderten 8 Przent in Richtung auf den Straßenseitengraben im jetzigen Untersuchungsgebiet. III Bewertung Aufgrund der Geländestruktur (Flächennutzung, Wasserhaushalt, Kleinstrukturen) des Untersuchungsgebiets ist mit Amphibienaktivität zu rechnen: durchwandernde und ablaichende Grasfrösche, vereinzelt durchwandernde Erdkröten. Wegen des relativ späten Untersuchungsbeginns die erste Begehung zur Abschätzung des Geländes fand am 07. März 2008 statt - ist nicht auszuschließen, dass zu diesem Zeitpunkt die Wanderaktivität des Grasfrsches im unteren Saartal bereits ihren Höhepunkt überschritten hatte bzw. nahezu abgeschlssen war. Während der Untersuchung knnten lediglich ein Laichballen des Grasfrsches im Süden des Gebietes und keine wandernden Amphibien im Gebiet festgestellt werden. Daraus kann der Schluss gezgen werden, dass das Plangebiet für wandernde Amphibien derzeit ffensichtlich hne grße Bedeutung ist. Die angrenzenden Laichgebiete im Naturschutzgebiet swie in der 3 / 4

5 vm Gllersbach durchflssenen Aue üben für die lkalen Amphibienppulatinen wahrscheinlich eine größere Anziehung aus, s dass das Plangebiet als Laichhabitat eher unattraktiv ist. Es scheinen auch nur wenige Tiere die Fläche zu durchqueren. Darauf deuten auch die ausgewerteten Untersuchungsergebnisse aus dem Jahr 1990 hin. Der Weg am südlich angrenzenden Waldrand ist ffensichtlich eine Orientierungslinie für die wandernden Frösche und Kröten. Im Rahmen der geplanten Umgestaltung des Gebietes sllte die Südspitze mit dem flachen, temprär Wasser führenden Tümpel nicht bebaut werden. Außerdem sllten im übrigen Bereich des Plangebietes keine Maßnahmen durchgeführt werden, die unbeabsichtigt das Areal für Amphibien aufwerten der Amphibien anlcken, um in der Zukunft keine Prbleme entstehen zu lassen. Auf die Anlage vn flachen Stillgewässern sllte daher verzichtet werden. Karte 2: Gegenüberstellung der Amphibienuntersuchungen 1990 und 2008 Untersuchungsgebiet 2008 untersuchter Straßenabschnitt : 1 Grasfrsch 1 Erdkröte Die rten Pfeile geben die Wanderrichtung und das Ausmaß der Amphibienwanderung 1990 wieder. 4 / 4

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