Flugzeug Gebrüder Wright Flugzeug Lilienthal Eisenbahn Automobil

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1 Flugzeug Gebrüder Wright Flugzeug Lilienthal Eisenbahn Automobil Kimberly wusste beim Vorstellen des großen Themas Erfinder sofort, dass sie sich mit der Luftfahrt beschäftigen wollte. So stieß sie auf Otto Lilienthal, dessen Leben sie näher unter die Lupe nahm und den Zuhörern von seinen vielen Flugversuchen und seinem tragischen Ende berichtete. Direkt daran anschließen konnte Max, der von den ersten motorisierten Flugversuchen der Gebrüder Wright berichtete.

2 Die Brüder hatten die Aufzeichnungen des Otto Lilienthals genau studiert und brachten die Fliegerei durch Seitenruder und einen Motor entschieden weiter. Ganz genau erklärte Max die Vor- und Nachteile von Doppeldeckern und er wies darauf hin, in welch rasantem Tempo sich die Fliegerei zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte. Intensiv hatte er sich mit der Form der Flügel beschäftigt, damit der Auftrieb entstehen kann. Am Modell erklärte er genau, wofür die verschiedenen Teile wichtig sind. Phil hat zu Hause eine elektrische Eisenbahn. Die Loks hatten es ihm angetan und er erforschte mit

3 großer Ausdauer, wie die verschiedenen Lokomotiven angetrieben werden. Zur Anschauung brachte er jeweils ein Modell mit, zeigt es den interessierten Zuschauern und ließ die Loks auf einer Teststrecke fahren. Von der Dampflok, der Diesellok, der elektrischen Lok und der elektrischen Diesellok erklärte er sehr kompetent den jeweiligen Antrieb. Sein Vortrag endete mit dem Fortbewegungsprinzip der Magnetschwebebahn und deren Geschwindigkeitsrekord.

4 Als letzter Vortragender in dieser Gruppe stellte Felix seine Nachforschungen zur Entwicklung der Automobile vor. Mit einer Dampfbetriebenen Kutsche fing alles an. Tüftler und Erfinder entwickelten den Benzinmotor und bastelten an den ersten kutschartigen Modellen. Als dann H. Ford in den USA das Fließband erfand und die Automobile für viele Menschen erschwinglich wurden, entwickelten sich auch der Komfort und die Sicherheit der Gefährte immer weiter.

5 Nobel Dynamit Bergbau Edison-Glühbirne U-Boote Michel hatte sich intensiv mit dem Leben Alfred Nobels und seiner Erfindung des Dynamits beschäftigt. Von der Erklärung, wie Sprengstoff wirkt und das Schwarzpulver, das die Chinesen schon früh kannten, spannte er den Bogen zum hochexplosiven Nitroglycerin. Er erzählte, wie es A. Nobel gelungen war vielleicht durch Zufall den Sprengstoff in einer weniger explosiven Form zu binden. Mit der Initialzündung gelang es ihm schließlich, sein Dynamit effektiv zu zünden. Nach der Darstellung des Lebens von A. Nobel ging Michel noch auf den Nobelpreis und einige Nobelpreisträger ein, mit denen sich die Entdeckertagskinder im Rahmen des Themas bereits beschäftigt hatten.

6 Das Thema Bergbau ist eng verflochten mit der Erfindung des Dynamits. War A. Nobel doch der Besitzer vieler Bergbauminen, in denen er seine Erfindung gut einsetzen konnte. Leonard brachte von Anfang an eine große Begeisterung für den Bergbau mit und interessierte sich sehr für die großen Maschinen die unter und über Tage arbeiten. Zunächst stellte er die riesigen Maschinen vor, die die Steinkohle und die Braunkohle abbauen. Bei der Beschäftigung mit dem Thema stellte er betroffen fest, wie viele Dörfer beim Braunkohleabbau verschwinden und wie die Umwelt dadurch massiv verändert wird. Mit seinen Eltern machte er einen Abstecher nach Garzweiler und brachte zum Vortrag große Fotos der riesigen Tagebaugruben mit. Im Gefäß befand sich außerdem noch Braunkohle.

7 Vincent stieß erst im Laufe des Schuljahres zur Entdeckertagsgruppe und fand das Thema Glühbirne spannend. Thomas A. Edison fand durch langes, hartnäckiges Probieren heraus, wie eine Glühbirne gebaut sein musste, damit sie lange gutes Licht gab. Damit sich seine Erfindung verbreiten konnte, baute er in New York gleich noch das erste Elektrizitätswerk dazu. Heute werden kaum noch Glühbirnen verkauft. Vincent erklärte daneben noch die Funktionsweise der Glühbirne, bei der 95% der Energie in Wärme umgewandelt wird und die Funktionsweise der modernen Energiesparlampen.

8 In dieser Gruppe wusste Gian Luca schließlich viel Wissenswertes zum Thema U-Boote. Zunächst stellte er die ersten Versuche vor, unter Wasser zu forschen oder auch in kriegerischer Mission tätig zu werden. Den Tauchvorgang eines U-Bootes konnte er dabei anschaulich demonstrieren.

9 Mit dem Thema Fernseher hatte sich Lorenz ein äußerst schwieriges Thema ausgesucht. Dennoch blieb er unbeirrt dabei und fand einiges über die Fernseher Roboter Telefon Raumfahrt Nipkowscheibe, die Braun sche Röhre, den Aufbau des Bildschirms und die Zusammensetzung der Farben beim Farbfernsehen heraus. Sein Wissen trug er überzeugend vor und manch einer wird gestaunt haben, wie viele Erfindungen notwendigen waren, um zu unserem heutigen selbstverständlichen Fernsehgerät zu gelangen.

10 Auch das Thema Roboter war nicht ganz einfach zu bewältigen, weil es für Kinder wenige Fachbücher dazu gibt und Tom sich gut die Herangehensweise überlegen musste. Seine Faszination von Robotern begleitete ihn während seiner Nachforschungen und so konnte er schließlich einen passenden Aufbau für seinen Vortrag finden. Er berichtete von Haushaltsrobotern und Forschungsrobotern. Besonders wichtig war ihm die Marsexpedition. Bjarne vertiefte sich in die Entwicklung und die Funktionsweise des Telefons von seinen Anfängen mit G. Bell und seiner heutigen Entwicklung zum Smartphone. Das Prinzip eines Fernsprechgerätes demonstrierte er am Dosentelefon und übertrug dies auf die Übertragung mit Draht und elektrischen Impulsen, Radiowellen und Satelliten.

11 David beschäftigte sich mit dem Thema Raumfahrt. Dabei interessierte er sich auch für den Aufbau unseres Sonnensystems und frühere Weltbilder. Das Rückstoßprinzip als Antrieb aller Raketen führte er den Zuschauern praktisch vor. Das erste Lebewesen im All und die erste Mondlandung stellte er dem Publikum vor. Die Entdeckertagskinder trugen an diesem Nachmittag 16 Vorträge vor. Zeitlich war es möglich, drei Räume zu besuchen und sich insgesamt also zwölf Vorträge anzuhören. Sicherlich hatten die aufmerksamen Zuhörer ganz heiße Ohren und schwirrende Köpfe, als sie mit Wissen gefüllt die Entdeckertagsschule in Brohl verließen.

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16a. 1. Kannst du erklären, 18. mit einem verkohlten Baumwollfaden. 2. wie eine Glühbirne funktioniert? 19. als Glühdraht. 3. Im Innern der Glühbirne

16a. 1. Kannst du erklären, 18. mit einem verkohlten Baumwollfaden. 2. wie eine Glühbirne funktioniert? 19. als Glühdraht. 3. Im Innern der Glühbirne Glühbirne Diktat 16 132 Wörter Kannst du erklären, wie eine Glühbirne funktioniert? Im Innern der Glühbirne fliesst Strom durch einen dünnen Draht, sodass dieser heiss wird und zu glühen beginnt. Je mehr

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