ÜS: Es nahten sich zu ihm alle Sünder und Zöllner um ihn zu hören.

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1 Predigt Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A Stockerau Stockerau, Lukas 15 Freude EINLEITUNG Als ich über die Predigt in Stockerau nachdachte und betete ist mir eine Geschichte in den Sinn gekommen, die Jesus selbst seinen Zuhörern erzählte - die Geschichte vom verlorenen Sohn. Um uns in die Situation hineinversetzten zu können, in die die Geschichte erzählt wurde, muss man etwas über den Zusammenhang wissen in dem Sie erzählt wurde. ÜS: Es nahten sich zu ihm alle Sünder und Zöllner um ihn zu hören. HP I Die innere Haltung Uns wird zunächst eine Gruppe von Menschen vorgestellt und ihre innere Haltung mit der Sie zu Jesus kommt. Seite 1

2 UPI Sie kamen und wollten hören Dies ist die innere Haltung mit der wir heute zum Wort Gottes kommen sollten. Bist du heute Nachmittag gekommen und bereit zu hören? Es gehört viel dazu still zu werden um zu hören. Die Gruppe kam zu Jesus und hatte nichts was Sie ihm bringen konnte, außer Sünde. Sie kamen in Demut, denn Sie wussten wer und was sie waren. Man musste einem Zöllner nicht erst sagen, dass er aufgrund seines Jobs verachtet war er wusste es. Zöllner bekamen den ganzen Tag den Hass ihrer Mitmenschen zu spüren. Sie wurden von der Gesellschaft ausgegrenzt weil sie sich unrein machten durch Geschäfte mit der römischen Besatzungsmacht. Diese Zöllner und Sünder wurden Still. Der Lärm des Alltags war verfolgen. Sie hatten die einmalige Gelegenheit Jesus zu begegnen. Ich weiß nicht ob sie es bis in die Tiefe begriffen, vor wem sie da standen. Ich weiß auch nicht ob wir es heute Nachmittag vollständig begreifen, vor wem wir heute stehen? Sie traten ihrem Schöpfer entgegen. Dem, der sie gemacht hatte. Demjenigen, der die Sterne in den Himmel gesetzt hat. Demjenigen, der sie besser kennt als sie sich selber kannten. Diesem Jesus traten sie gegenüber und sie wollten hören. Wollen auch wir heute in aller Demut und Stille Jesus zuhören. ÜS: Es war aber noch eine zweite Gruppe von Menschen anwesend. Seite 2

3 UP II Sie sind gekommen um zu sprechen Die Pharisäer und Schriftgelehrten waren nämlich auch anwesend und sie murrten. Die innere Haltung dieser Personengruppe war genau das Gegenteil von dem was ich gerade beschrieben habe. Sie sprachen, schlimmer noch, sie murrten! Sie taten den Mund auf und gaben eine Botschaft von sich. Das sie murrten deutete darauf hin, dass Sie etwas negatives zu berichten hatten. Wenn man murrt, so ist man innerlich negativ bewegt. Zumindest geht das mir so. Ich habe noch nie vor Freude gemurrt. Die Botschaft die sie von sich gaben ging gegen die erste Gruppe. Sie ging gegen ihre Mitmenschen, gegen die Zöllner und Sünder. Diese hatten nicht einmal etwas getan. Sie waren einfach nur da. Sie wollten hören. Es steht nichts darüber das sie mit Jesus oder den Pharisäern und Schriftgelehrten redeten. Sie waren still. Dennoch wurden sie zur Angriffsfläche. Vielmehr richtete sich der Unmut der zweiten Gruppe gegen Jesus selbst. Wenn man die Stelle genau betrachtet, dann war das Murren nicht gegen die Zöllner und Sünder gerichtet. Sie boten nur den Anlass oder den Gegenstand des Murrens. Der Unmut trifft Jesus persönlich. Er nimmt Zöllnern und Sündern auf. Nicht nur das dass genug wäre, nein er isst auch noch mit ihnen. Wie abscheulich ist das denn? Die geistlichen Führer des Volkes, diejenigen, die wissen sollten was der Wille Gottes ist, regten sich maßlos über die Verhaltensweise von Jesus auf. Erinnern wir uns nur kurz daran, dass Jesus Gott ist. Sie regen sich in dem Moment maßlos über Gott und über seine Schöpfung auf! Sie Seite 3

4 brechen in doppelter Hinsicht das Gebot, welches zur Seeligwerdung beiträgt. Liebe Gott und liebe deinen nächsten. Sie murren über Gott und lästern dessen Schöpfung. Was haben die schon vom Leben zu erwarten? Die gehen eh verloren! Wir, die wir so schlau und weise sind haben keine Gemeinschaft mit den Zöllnern und Sündern. Wir, die wir in der Schrift genau unterwiesen sind, wir verunreinigen uns doch nicht mit diesen minderbemittelten Geschöpfen die des Totes sind. ÜS: Was macht Jesus in dieser Situation? UP Jesus erzählt Geschichten Eine komische Reaktion auf so harte Worte. Jesus begann einfach drei seiner berühmtesten Geschichten zum Besten zu geben. #1 Die Geschichte vom verlorenen Schaf (99/1) #2 Die Geschichte vom verlorenen Geldstück (9/1) #3 Die Geschichte vom verlorenen Sohn (2/1) Leider sind die Überschriften dieser Geschichten meiner Meinung nach nicht richtig gewählt. Denn sie sind wahnsinnig negativ in ihrer Aussage. Sie müssten eigentlich so heißen: #1 Die Freude über das gefundene Schaf (1/99) #2 Die Freude über das gefundene Geldstück (1/9) #3 Die Freude über den gefundenen Sohn (1/2) Die Stoßrichtung, dass Schlüsselwort dieser drei Geschichten ist nicht verloren oder finden, sondern Freude! Der Mann freut sich darüber das er das Schaf gefunden hat. Jesus sagt zu dieser Seite 4

5 ersten Geschichte. So wird Freude im Himmel sein über einen Sünder der Buße tut. Zur Zweiten Geschichte sagt Jesus. Die Frau freut sich darüber das sie ihre Drachme, wahrscheinlich ein Teil des Brautschmucks, der sehr wertvoll war, wieder gefunden hat. So wird Freude vor den Engeln Gottes sein über einen Sünder der Buße tut. Die dritte Geschichte behandeln wir etwas später. Vorher noch eine Erläuterung der Beiden andren. Die Pharisäer und Schriftgelehrten wussten sehr wohl was Jesus mit seinen Geschichten ausdrücken wollte. Sie wussten, dass sie zu den 99 Schafen gehörten die nicht gesucht wurden. Sie wussten dass sie zu den 9 Geldstücken gehörten die noch da waren. Jesus sagt zu den Pharisäern und Schriftgelehrten. Über ein verirrtes Tier, welches der Besitzer wieder findet freut ihr euch. Über das verlorene Geldstück, welches eine Frau wieder findet, freut ihr euch. Jesus spricht beispiele an die seiner Zuhörer verstehen konnten. Jeder konnte sich in die Situation hineinversetzten wie es ist, wenn etwas verloren war. Ein Schaf war ein wichtiger und wertvoller Sachbesitz, ein Geldstück ein wichtiges Zahlungsmittel. Sie konnten sich in den Mann in die Frau hineinversetzen. Ich will meinen Besitz wieder finden. Ich muss ihn sogar wieder finden, so wertvoll ist mein Schaf ist mein Geldstück. Geben wir doch ehrlich zu das wir für uns wertvolle und wichtige Dinge ebenso wieder finden wollen. Ich hatte vor kurzem meine Knirscheschiene verlegt. Am Tag vorher war ich beim Zahnarzt und dachte: Na super, ich hab sie dort auf dem Tischchen liegen gelassen. Ich hab meinen Rucksack ausgeräumt. Ich hab im Bad den Korb durchwühlt, in dem noch andere alte Knirscheschnienen liegen nichts. Ich hab meine Frau mitten in der Nacht, denn es war schon sehr spät, genervt und animiert zu helfen. Unterm Bett habe ich geschaut. Innerlich wurde ich Seite 5

6 wütend. Sicher hatte ich noch alte Schienen zu hauße, aber die ich suchte, war weg. Es war die, welche noch am Besten funktionierte. Ich konnte es nicht fassen das Sie weg ist. Ich dachte innerlich. Der Zahnarzt hätte mich wenigstens anrufen können. Die wissen doch wie wichtig diese Schiene für mich ist. Zu guter letzt, weil es schon sehr spät war gab ich auf. Denn sie musste ja beim Zahnarzt sein. Ich hatte alles ausgesucht, so schüttelte ich meine Bettdecke hoch und sie flog auf dem Boden. Ich weiß bis heute nicht wie das Ding dahin kam. Aber soll ich euch sagen was sich blitzartig in mir einstellte? Freude! Ich habe Gott gedankt. Ich habe um Buße gebeten, dass ich den Zahnarzt verdächtigte mich nicht angerufen zu haben. Ich konnte endlich froh und zufrieden schlafen. Wir alle kennen Situationen in denen wir etwas suchen und wenn wir es gefunden haben, dann freuen wir uns. Das ist der Punkt um den es geht - die Freude über das Gefundene! ÜS: Kommen wir nun zur letzten Geschichte HP II Freude Ich habe bewusst die zwei ersten Geschichten vorher behandelt. Den drei Geschichten wohnt meiner Meinung nach eine innere Steigerung bei die jetzt gipfelt. Im ersten Gleichnis ging es um ein verlorenes Tier, welches wieder gefunden wird. In der zweiten Geschichte geht es um ein wichtiges Zahlungsmittel, welches wieder gefunden wird. Nun geht es um das höchste Gut. Es geht um einen verlorenen Menschen der wieder gefunden wird. Wenn ein Schaf weg ist, kann man das wirtschaftlich gesehen noch verkraften. Ebenso ein Geldstück, auch das ist kein Weltuntergang. Wenn aber ein Mensch verloren geht, so ist das, dass schlimmste was passieren kann. Seite 6

7 ÜS: Die Freude über den gefundenen Sohn. UP I Die Freude des Vaters Die Geschichte deutet erst einmal nicht darauf hin, dass der Vater Gott ist. Ein Vater hat zwei Söhne. Der jüngere lässt sich den Erbteil ausbezahlen und zieht in ein fernes Land. Er bringt sein Vermögen schnell durch und eine Hungersnot kommt übers Land. Der Sohn erinnert sich an die Tagelöhner seines Vaters und das es ihnen besser geht als ihm hier und fasst den Entschluss nach hause zu kommen. Nicht mehr als Sohn, sondern als Angestellter. Er macht sich auf dem Weg, kommt heim und wird vom Vater freudig begrüßt. Ich bin nicht Wert dein Sohn zu sein, ich habe gesündigt gegen dich und den Himmel: gibt der Sohn seinem Vater zu verstehen. Die Reaktion des Vaters ist eine unerwartete. Mein Sohn du warst tot, doch nun lebst du. Ein Festkleid, Schuhe und Ring werden dem Heimkehrer übergezogen. Eine hohe Ehre. Ein Wiedereinsetzen des Sohnes. Eine rechtliche Handlung, die nur der Vater vollziehen kann. Der Sohn bekam den Ring und wurde nicht angestellt. Er wird als Sohn angesprochen und wiedereingesetzt. Dies ist der erste Teil der Geschichte in Kurzfassung. ÜS: Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem älteren Bruder. UP II Das Murren des Bruders Der ältere Bruder war auf dem Feld. Er kommt heim und sieht das Spektakel. Ein Mastvieh wurde geschlachtet. Freude und Seite 7

8 Lärm dringen ihm entgegen. Er ist genervt, fragt einen Angestellten was los ist. Dein Bruder ist zurückgekommen und es wird gefeiert. Das war zuviel für den älteren Bruder. Er verhärtet sich innerlich. Er ist zornig auf den Bruder aber vielmehr noch auf den Vater. Wie kannst du diesen Chaoten wieder aufnehmen? Er hat sein Erbteil durchgebracht mit huren und prassen. Gibt es denn keine Gerechtigkeit mehr auf der Welt? So einen nimmt er auf und isst und trinkt mit ihm. Wir sind mit diesem Teil der Geschichte wieder am Anfang der Predigt angelangt. Er isst und trinkt mit den Zöllnern und Sündern. Der ältere Sohn benutzt die gleichen Anspielungen wie die Pharisäer und Schriftgelehrten. Das Gleichnis des verlorenen Sohnes, wie es genannt wird, hat zwei Spitzen. Zwei Ziele werden verfolgt. Die eine Handlung ist abgeschlossen. Der jüngere Sohn, der Sünder, der Buße tut und heimkehrt. Der Vater vergibt ihn, setzt ihn ein, feiert mit ihm und freut sich. Im zweiten Teil der Geschichte ist die Haltung des Bruder dem Vater gegenüber sehr aufschlussreich. Nie hast du mir ein Böcklein gegeben, dass ich mit meinen Freunden hätte fröhlich sein können. Was mein ist, ist dein: Antwortete der Vater. Der ältere Sohn ist sich seiner Stellung, die er beim Vater hat, überhaupt nicht im Klaren. Du bist mein Sohn, warum freust du dich nicht darüber, dass ein toter wieder lebendig wurde? Mit dieser offenen Fragestellung oder Aussage lässt Jesus die Pharisäer und Schriftgelehrten zurück. Sie wussten, dass Sie gemeint sind. Sie wussten, dass sie der ältere Sohn sind. Sie wussten, dass Jesus ihnen die drei Gleichnisse zurief. Sie stehen in dem Moment, durch Jesus, dem Vater gegenüber der Sie Seite 8

9 auffordert sich zu freuen über Sünder die Buße tun. Jetzt ist es keine Geschichte mehr. Jetzt, an dieser Stelle, ist die Geschichte Realität geworden für die Pharisäer und Schriftgelehrten. Der Vater hat sich aufgemacht, von der Feier Weg, und auch seinen älteren Sohn aufzufordern sich zu freuen. Sich seiner Stellung als Sohn bewusst zu werden. Du fragst mich nach einem Böcklein? Es gehört alles dir. Es ist dein Erbe. Was mein ist, ist dein. Ist die Antwort des Vaters. Die Predigt hat ebenso wie das Gleichnis zwei Stoßrichtungen: 1) Wenn du dich mit dem jüngeren Sohn identifizierst und merkst dass du nach Hause kommen willst. Dann tue Buße vor Gott und dem Himmel. Sag Gott dass es dir leid tut. Der Vater im Himmel ist als einziger in der Lage Sünde zu vergeben und dich als Kind Gottes einzusetzen. 2) Wenn du nicht weggegangen bist und dich eher mit dem älteren Sohn identifizierst und merkst, dass du hakelst und dir keine Freude gönnst. Dann schau nicht mürrisch drein, sondern geh auch du auf den Vater zu, warte nicht bis er von der Party rauskommt um dich zu suchen. Geh aktiv auf ihn zu und freu dich darüber, dass er rettet und dass er dich schon gerettet hat. Dass du Kind Gottes bist. Das du Erbe bist. Das du alles haben kannst was Gott besitzt. Du brauchst ihn nur fragen er wartet auf dich. Gott will Gemeinschaft mit uns haben, dass ist Grund zur Freude. Amen Seite 9

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