Gezügeltes Essverhalten bei 11- und 12-jährigen Mädchen: Einfluss der Subkomponenten und der Störbarkeit des Essverhaltens auf die Nahrungsaufnahme
|
|
- Carsten Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gezügeltes Essverhalten bei 11- und 12-jährigen Mädchen: Einfluss der Subkomponenten und der Störbarkeit des Essverhaltens auf die Nahrungsaufnahme Sibylle Adam 1,2, Joachim Westenhoefer 1, Colin Martin 2 1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Deutschland & 2 University of the West of Scotland, UK Competence Center Gesundheit - CCG-Forschungstag Gesundheit Campus Berliner Tor, Hamburg 15. Mai 2012
2 Inhalt 1. Hintergrund und Definitionen 2. Methode 3. Erste Ergebnisse 4. Diskussion 5. Schlussfolgerung 1
3 Gezügeltes Essverhalten Gezügeltes Essverhalten: Absicht die Nahrungsaufnahme zu regulieren, um abzunehmen bzw. nicht weiter zuzunehmen Rigide Kontrolle Flexible Kontrolle Hohe Störbarkeit Niedrige Störbarkeit Nahrungsaufnahme 1 Hintergrund und Definitionen Herman & Mack, 1975; Westenhoefer, 1991; Westenhoefer at el.,
4 Gezügeltes Essverhalten & kognitive Leistung Gezügeltes Essverhalten und Diät halten beeinflusst kognitive Leistungsfähigkeit bei Erwachsenen (Green & Rogers, 1995; Green et al., 2000; Shaw & Tiggemann, 2004; Kemps & Tiggemann, 2005; Higgs, 2007) Folgen: z.b. reduzierte Problemlöse-Fähigkeiten; verminderte Aufmerksamkeit bei Kindern: verringerte kognitive Leistungsfähigkeit kann Auswirkungen auf schulische, soziale und persönliche Entwicklungen haben 1 Hintergrund und Definitionen 3
5 1 Hintergrund und Definitionen 4 Forschungsfragen / Hypothesen 1. Flexible Kontrolle ist mit einer besseren Selbstregulation der Nahrungsaufnahme bei Kindern assoziiert, während 1. Rigide Kontrolle mit einer höheren Nachfrage / Anstrengung von selbstregulierenden Prozessen und daher mit einer höheren Störbarkeit und einer höheren Nahrungsaufnahme assoziiert ist.
6 1 Hintergrund und Definitionen 5 Forschungsfragen / Hypothesen 3. Ein hoher Grad an Selbstregulation der Nahrungsaufnahme erfordert ein hohes Ausmaß an kognitiven Ressourcen und ist daher mit einer geringeren Reaktionszeit und einer verringerten Problemlöse-Fähigkeit assoziiert.
7 2 Methode 6 Studiendesign Kinder (11-14 Jahre), randomisiert verteilt Geschmackstest: Soll KK verstärken gestörte Situation : Kurzer Film wird gezeigt soll KK herabsetzen / enthemmen 10 minutes Möglichkeit, Süßigkeiten und Chips zu essen (ad libitum) Kognitive Tests (Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung TAP)
8 Zeitplan Datenerfassung Pretests: Feb. April 2010: Pilottest der zwei experimentellen Situationen N = 10 Feb. Mai 2011: Pilottest für gesamten Prozess N = 41 Veränderungen im Studiendesign Neue Studie: Start: November 2011 Voraussichtliches Ende: Juni Methode 7
9 2 Methode 8 Studiendesign Normalgewichtige Mädchen (11-12 Jahre), randomisiert aufgeteilt Film A: Dokumentarfilm soll die KK verstärken Film B: Zeichentrickfilmsoll die KK herabsetzen / enthemmen 20 Minuten Möglichkeit, Süßigkeiten und Chips zu essen (ad libitum) Kognitive Tests (Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung TAP)
10 2 Methode 9 Studiendesign Vor- und nach der Filmsituation: Bestimmung von Hunger, Sättigung und Stimmung Normalgewichtige Mädchen (11-12 Jahre), randomisiert aufgeteilt Film A: Dokumentarfilm soll die KK verstärken Film B: Zeichentrickfilmsoll die KK herabsetzen Kinder: Fragebogen zum Essverhalten & Gewicht und Größe Möglichkeit, Süßigkeiten und Chips zu essen (ad libitum) 20 Minuten Kognitive Tests (Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung TAP) Eltern: Fragebogen zu Gewicht, Größe, SES
11 2 Methode 10 Probandenrekrutierung 5 Schulen: 26 Schulen 106 Teilnehmer 499 Kinder
12 3 - Ergebnisse 11 Stichprobe Normalgewichtige Mädchen: 41 Film A: Dokumentarfilm 23 Film B: Zeichentrickfilm 18 Alter: ± 0.72 Jahre BMI-SDS: 0.11 ± 0.59
13 3 - Ergebnisse 12 Ergebnisse Nahrungsaufnahme in kcal: Mittelwert ± SD (Median) Zeichentrickfilm N=23 Dokumentarfilm N=18 p Energieaufnahme (gesamt)* ± (269.60) ± (206.04) n.s. Energieaufnahme Schokolade ± (48.40) ± (50.82) n.s. Energieaufnahme Weingummi* ± (61.58) ± (101.76) n.s. Energieaufnahme Chips ± (54.56) ± (17.36) n.s. * Significance for normal weight girls vs. normal weight boys; total energy intake p=0.042 / wine gum p = 0.048
14 3 - Ergebnisse 14 Ergebnisse Gezügeltes Essverhalten: : Mittelwert ± SD (Median) Zeichentrickfilm N=23 Flexible Kontrolle 2.91 ± 2.94 (3.00) Rigide Kontrolle 0.70 ± 1.02 (0.00) Störbarkeit 2.96 ± 3.30 (2.00 Dokumentarfilm N= ± 2.98 (4.50) 1.56 ± 1.85 (1.00) 2.22 ± 2.58 (1.00) p n.s. n.s. n.s.
15 3 - Ergebnisse 15 Ergebnisse Alertness: Reaktionszeiten (ms) - Mittelwert ± SD (Median) Zeichentrickfilm N=23 Dokumentarfilm N=18 Test ± ± n.s. p Test ± ± n.s. Test ± ± n.s. Test ± ± n.s.
16 3 - Ergebnisse 16 Ergebnisse Arbeitsgedächtnis: Mittelwert ± SD (Median) Zeichentrickfilm N=23 Dokumentarfilm N=18 Auslassungen 3.68 ± ± 2.85 n.s. p Richtige Antworten ± ± 2.85 n.s.
17 3 - Ergebnisse 17 Analyse: Multiple Regression Predictors: Rigide Kontrolle Flexible Kontrolle Abhängige Variable Energieaufnahme Störbarkeit Experimentelle Situation
18 3 - Ergebnisse 18 Analyse: Multiple Regression Predictors: R 2 =0.15 p<0.000 Rigide Kontrolle Flexible Kontrolle Störbarkeit + Abhängige Variable Energieaufnahme Experimentelle Situation
19 4 Diskussion 19 Diskussion Möglicherweise hat Gewichtstatus höheren Einfluss auf Nahrungsaufnahme während der experimentellen Filmsituationen und auf die kognitive Leistungsfähigkeit Selbstregulation der Nahrungsaufnahme ist möglicherweise unterschiedlich zwischen Mädchen und Jungen
20 5 Schlussfolgerung 20 Schlussfolgerungen Filmsituation: unterschiedliche Nahrungsaufnahme wie erwartet Kognitive Tests: keine Unterschiede zwischen den beiden Filmsituationen Nahrungsaufnahme ist signifikant nur von Störbarkeit abhängig Größerer Stichprobenumfang notwendig (Ziel 50 : 50)
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Sibylle Adam Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Department Gesundheitswissenschaften Telefon:
Rauchen bis kurz vor Bekanntwerden einer Schwangerschaft: Physiologische Beeinträchtigung im Kindergartenalter?
Rauchen bis kurz vor Bekanntwerden einer Schwangerschaft: Physiologische Beeinträchtigung im Kindergartenalter? Marc Jarczok, Sven Schneider, Joachim E. Fischer, Freia De Bock 1 Mannheimer Institut für
MehrPrävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Goetz Stiftungsprofessur Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
MehrAnorexia Nervosa und Bulimia Nervosa Symptomatik und Erklärungsmodelle
Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa Symptomatik und Erklärungsmodelle Anorexia Nervosa - Diagnose nach DSM IV Weigerung, das Körpergewicht über einem Alter und Größe entsprechenden minimalen Normalgewicht
MehrGewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
MehrFragen zum Ernährungsverhalten nach V. Pudel, J. Westenhöfer und S. Bratman
Fragen m Ernährungsverhalten nach V. Pudel, J. Westenhöfer und S. Bratman Bitte lesen Sie sich die folgenden Aussagen und Fragen genau durch und kreuzen Sie bei jeder Frage an, was aktuell auf Sie. Bitte
MehrPsychotherapeutenforschung
Psychotherapeutenforschung Der Einfluss von Burnout als Therapeuteneigenschaft auf das Therapieergebnis Der Einfluss von Beziehungsschwierigkeiten im therapeutischen Prozess auf das Therapieergebnis Inhalt
MehrEinfluss von einem Computerspiel auf Depression, Angststörungen und Schmerzen bei stationären Patienten: rct. Institut für Physiotherapie
Einfluss von einem Computerspiel auf Depression, Angststörungen und Schmerzen bei stationären Patienten: rct Institut für Physiotherapie Der rote Faden Wie ist die epidemiologische Datenlage? Nehmen psychische
MehrTo sleep or not to sleep
Manfred Hallschmid Institut für Neuroendokrinologie, Universität Lübeck Ernährung, Bewegung, Entspannung alles zu seiner Zeit München, 31. März 2011 To sleep or not to sleep Der Einfluss des Schlafs auf
MehrEntwicklung von Übergewicht und Adipositas
6.3.13 Entwicklung von Übergewicht und Prof. Dr. Helmut Heseker Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Übersicht Definitionen Übergewicht und
MehrStress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Luca Spliethoff
Stress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Dresden, 08.12.2015 Luca Spliethoff Franziska Keßler Gliederung 1. Einleitung: Was ist kognitive Flexibilität? 2. Metaanalyse von Shields et al. (2015)
MehrErnährungsmuster und Nährstoffzufuhr von Studentinnen und Studenten
Ernährungsmuster und Nährstoffzufuhr von Studentinnen und Studenten Carolin Nössler, Melanie Schneider, Anja Carlsohn, Petra Lührmann Institut für Gesundheitswissenschaften Abteilung Ernährung, Konsum
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrNichtparametrische statistische Verfahren
Nichtparametrische statistische Verfahren (im Wesentlichen Analyse von Abhängigkeiten) Kategorien von nichtparametrischen Methoden Beispiel für Rangsummentests: Wilcoxon-Test / U-Test Varianzanalysen 1-faktorielle
MehrWas fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie
Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung
MehrVon Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte
Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte Jens Möller Universität Kiel Vortrag Humanwissenschaftliche Perspektiven auf Lernen FU Berlin, 14. Januar 2005 Überblick über den Vortrag
Mehr5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.
MehrStudiendesign/ Evaluierungsdesign
Jennifer Ziegert Studiendesign/ Evaluierungsdesign Praxisprojekt: Nutzerorientierte Evaluierung von Visualisierungen in Daffodil mittels Eyetracker Warum Studien /Evaluierungsdesign Das Design einer Untersuchung
MehrEin Jahr Arbeitsbereich Schulpsychologie an der Universität Tübingen Caterina Gawrilow
Ein Jahr Arbeitsbereich Schulpsychologie an der Universität Tübingen Caterina Gawrilow Was ist alles passiert??? 2 2013 Universität Tübingen ADHS und Selbstregulation Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität-Impulsivität
MehrElisabeth Raab-Steiner/Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW-Auswertung. 2., aktualisierte Auflage. facultas.
Elisabeth Raab-Steiner/Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW-Auswertung 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen 11 1.1 Deskriptive
MehrInhaltsverzeichnis I EINLEITUNG... 1
i INHALTSVERZEICHNIS I EINLEITUNG......................................................... 1 II THEORETISCHER HINTERGRUND......................................... 2 1 Schizophrenie.......................................................
MehrStatistik II für Betriebswirte Vorlesung 12
Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 12 11. Januar 2013 7.3. Multiple parameterlineare Regression Im Folgenden soll die
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrGestaltungsempfehlungen
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien I Gestaltungsempfehlungen Überblick Auswahl der Empfehlungen Gestaltungseffekte Empirische
MehrProjekt Kaffeemaschine Welche Faktoren beeinflussen das Geschmacksurteil?
AKULTÄT ANGEWANDTE SOZIALWISSENSCHATEN PRO. DR. SONJA HAUG Projekt Kaffeemaschine Welche aktoren beeinflussen das Geschmacksurteil? Ausgehend von der Verkostung an der Hochschule Regensburg und der dabei
MehrWie und wo lernen Kinder am besten welche Bedingungen brauchen sie?
Experimentelle HNO-Heilkunde Wie und wo lernen Kinder am besten welche Bedingungen brauchen sie? Prof. Dr. Holger Schulze Einführung Einige Grundlagen aus der Neurobiologie Verschiedene Hirnregionen haben
MehrGesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung
Gesundheitliche Risiken bei dänischen und türkischen Studierenden und ihr Interesse an universitärer Gesundheitsförderung Christiane Stock, Annette Salje, Nazmi Bilir* University of Southern Denmark, Esbjerg,
MehrEssstörungen bei Typ-1-Diabetes: Ergebnisse der Düsseldorfer Kohorte
Essstörungen bei Typ-1-Diabetes: Ergebnisse der Düsseldorfer Kohorte C. Bächle, A. Stahl-Pehe, K. Castillo, K. Lange, T. Meissner, R. W. Holl, J. Rosenbauer, in Kooperation mit ESPED, DPV, Kompetenznetz
MehrDer Einfluss der Verpackung auf die Geschmackswahrnehmung von Kindergartenkindern
Der Einfluss der Verpackung auf die Geschmackswahrnehmung von Kindergartenkindern Ergebnisse einer experimentellen Studie in Kindertageseinrichtungen aus NRW Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrCLEVERE KIDS GESUCHT. in Kooperation mit STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE
CLEVERE KIDS GESUCHT in Kooperation mit STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE CLEVERE KIDS GESUCHT ZIELE UND INHALTE Gemeinsam mit dem Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität
MehrINSTITUT FÜR ERNÄHRUNGSMEDIZIN. Prof. Nanette Ströbele, PhD. Ernährungspsychologische. Aspekte bei der. Therapie von. Adipositas und.
INSTITUT FÜR ERNÄHRUNGSMEDIZIN Prof. Nanette Ströbele, PhD Ernährungspsychologische Aspekte bei der Therapie von Adipositas und Diabetes Adipositas Prävalenz und Kosten in Deutschland Prävalenz von Übergewicht
MehrVS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN
MehrZusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B
Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B Beatrice Thielmann 1, Maryna Iakymenko 1, Igor Zavgorodnij 2, Katrin Bessert 1,
MehrGeodiKon. Raumvorstellungsvermögen Bearbeitungsstrategien, Geschlechterunterschiede und mehr Erste Befunde aus dem Forschungsprojekt GeodiKon
Raumvorstellungsvermögen Bearbeitungsstrategien, Geschlechterunterschiede und mehr Erste Befunde aus dem Forschungsprojekt 35. Fortbildungstagung für Geometrie Strobl, November 2014 Fundierung Setting
MehrNormale Entwicklung. Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zunahme der Körpergröße
Normale Entwicklung Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zunahme der Körpergröße Dr. Zrinka Sosic Vasic Universität Ulm zrinka.sosic@uni ulm.de Zunahme
MehrStatistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008
Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 008 Aufgabe 1 Man weiß von Rehabilitanden, die sich einer bestimmten Gymnastik unterziehen, dass sie im Mittel µ=54 Jahre (σ=3 Jahre) alt sind. a) Welcher
MehrComputerübung 5. Empirische Wirtschaftsforschung. Willi Mutschler. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster. 26.
Computerübung 5 Empirische Wirtschaftsforschung Willi Mutschler Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster 26. November 2010 Willi Mutschler (Uni Münster) Computerübung 5 26. November 2010 1 / 11
MehrStigmatisierung von Adipositas in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im September 2012
Stigmatisierung von Adipositas in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im September 2012 PD Dr. med. Thomas Ellrott an der Georg-August-Universität Göttingen Universitätsmedizin Humboldtallee
MehrTest auf Varianzgleichheit (F-Test) (einseitiger Test!!)
T-Tests in Excel T-Tests in Excel Test auf Varianzgleichheit (F-Test) (einseitiger Test!!)! Annahmen:! Unabhängige Stichproben! Normalverteilte Grundgesamtheiten H0 : σx = σ y; H0 : σx > σ y Sx σ x F =
MehrPRESSEFRÜHSTÜCK 31. MAI 2016
PRESSEFRÜHSTÜCK 31. MAI 2016 Niedersächsisches Kultusministerium ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN» www.leuphana.de Entwicklung des Fragebogens Differenzierung von sechs Aufgabenbereichen
MehrDr. Nadine Amende. Nutzenmessung der. geografischen. Informationsvisualisierung. in Verbindung mit der. Informationssuche
Reihe: Wirtschaftsinformatik Band 79 Herausgegeben von Prof. Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Hans-Georg Kemper, Stuttgart, Prof. Dr. Georg Herzwurm, Stuttgart, Prof. Dr. Dirk Stelzer, Ilmenau, und
MehrOptimierung der Analytik nanostrukturierter Schichten
Projektverbund Umweltverträgliche Anwendungen der Nanotechnologie Zwischenbilanz und Fachtagung, 27. Februar 2015 Wissenschaftszentrum Straubing Optimierung der Analytik nanostrukturierter Schichten Prof.
MehrUmgang mit Essstörungen in Schule und Familie
Umgang mit Essstörungen in Schule und Familie Dr. phil. Binia Roth Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Bruderholz Essen und Emotionen Essen ist eng mit Kultur, unserer Erziehung und mit Emotionen
MehrEssentielle Fettsäuren
Beeinflusst die Zufuhr langkettiger omega-3 Fettsäuren die Funktion des Nervensystems im Kindesalter? Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Berthold Koletzko Dr von Haunersches Kinderspital Klinikum der
MehrWird unser Essen weiblich?
P.O.M. Point Of Marketing 2015-20. Mai 2015 Wird unser Essen weiblich? Frauen essen anders Männer auch Das unterschiedliche Ernährungsverhalten der Geschlechter Österreichische Gesellschaft für Ernährung
MehrProduktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive
Produktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive Klaus Schömann, Beiträge: Sara Geerdes, Stefan Baron, Anette Fasang Alter, Altern, Arbeit - Folgen für Individuum und Institution Nürnberg, 26. und
MehrEssstörungen Häufigste Essstörungen.
Essstörungen Psychosoziale Interventionsformen II 14.3.2015 MMag. Katrin Draxl 2 Häufigste Essstörungen Anorexia Nervosa (Magersucht) Bulimia Nervosa (Ess-Brechsucht) Binge-Eating-Disorder (BED) Gemeinsamkeiten:
MehrJournalistische Wichtigkeitszuschreibungen im Agenda Setting-Prozess. Zum Einfluss einer bisher vernachlässigten Größe
Journalistische Wichtigkeitszuschreibungen im Agenda Setting-Prozess. Zum Einfluss einer bisher vernachlässigten Größe Juliane Urban Medienforum Ilmenau 24.Juni 2011 Juliane Urban Folie 1 Inhaltliche Aspekte
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrI. Deskriptive Statistik 1
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................
MehrInhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011
V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen
Mehr- Kindergarten Mobil -
Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung - Kindergarten Mobil - PD Dr. med. Dr. Sportwiss. C. Graf, Dipl.-Sportwiss. B. Koch Dipl.-Sportwiss. Daniel Klein
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrInnovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen
Führung einer Schule Bewertung schulischen Leitungshandelns Empirische Befunde Gabriele Beer Schulleitungshandeln als Gegenstand empirischer Forschung Führungsparadigma Leadership transaktionale und transformationale
MehrJüngere Menschen mit Demenz Medizinische Aspekte. in absoluten Zahlen. Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren in Deutschland: ca.
Prävalenz und Inzidenz präseniler en Jüngere Menschen mit Medizinische Aspekte Priv.Doz. Dr. med. Katharina Bürger Alzheimer Gedächtniszentrum Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie LudwigMaximiliansUniversität
MehrStudierendenauswahl in der Zahnmedizin
Studierendenauswahl in der Zahnmedizin Der Einfluss von manuellem Geschick und räumlichem Denken auf zahnmedizinische Fertigkeiten. oder Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Händen. Referent: Christian
MehrPassivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern
Passivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern Peinemann F, 1,2 Moebus S, 2 Dragano N, 3 Möhlenkamp S, 2 Lehmann N, 2 Zeeb H, 1 Erbel R, 2 Jöckel KH, 2 Hoffmann B, 2 im Namen der Heinz Nixdorf
MehrAnorexia nervosa und andere Essstörungen
Anorexia nervosa und andere Essstörungen Alexander von Gontard Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg Diäten Diät: Risikofaktor für Ess-Störung
MehrTrinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte Interventionsstudie
Zweites Junges Forum Public Health Nutrition, Hochschule Fulda Workshop: Zielgruppe Kinder/Jugendliche W-I Trinken im Unterricht, kognitive Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: Eine randomisierte kontrollierte
MehrKachexie und Sarkopenie Jann Arends, Freiburg
Graz 10. Oktober 2014 Kachexie und Sarkopenie Jann Arends, Freiburg Kachexie: klinische Situationen chronische Infekte Sepsis Autoimmunerkrankungen pulmonale Erkrankungen kardiale Erkrankungen Tumorerkrankungen
MehrVarianzanalyse (ANOVA: analysis of variance)
Varianzanalyse (AOVA: analysis of variance) Einfaktorielle VA Auf der Basis von zwei Stichproben wird bezüglich der Gleichheit der Mittelwerte getestet. Variablen müssen Variablen nur nominalskaliert sein.
MehrClinical Reasoning. In der Therapie & Beratung. in der Physiotherapie. » in der manuellen Therapie. Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher
Clinical Reasoning» in der manuellen Therapie in der Physiotherapie In der Therapie & Beratung Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher Ziele Was bedeutet Clinical Reasoning? Verschiedene Arten
MehrRelevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
MehrUNTERSCHIEDE ZWISCHEN PFLEGEOASE
11. DEZEMBER 2012 GUTE PFLEGE FÜR MENSCHEN MIT SCHWERER DEMENZ VERANSTALTER: DEMENZ SUPPORT STUTTGART GGMBH UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PFLEGEOASE UND TAGESOASE Prof. Dr. Renate Stemmer Katholische Hochschule
MehrFrühimplantation und ihre Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung. R. Truninger Abteilung Entwicklungspädiatrie
Frühimplantation und ihre Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung R. Truninger Abteilung Entwicklungspädiatrie Entwicklungspädiatrie Zürcher Longitudinalstudien Studien mit Kindern in Risiko situationen
MehrStrategien für eine ausreichende Ernährung beim alten Patienten
Strategien für eine ausreichende Ernährung beim alten Patienten Rainer Wirth Klinik für Geriatrie, St. Marien-Hospital Borken Arbeitsgruppe Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie Lehrstuhl
MehrBlasenspülung und intermittierender Selbstkatheterismus bei Patienten mit kontinentem katheterisierbarem Pouch: Vergleich zweier Methoden
Blasenspülung und intermittierender Selbstkatheterismus bei Patienten mit kontinentem katheterisierbarem Pouch: Vergleich zweier Methoden Rita Willener Katharina Ochsner Frederic D. Birkhaeuser Urologische
MehrMessung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg
Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &
MehrDie Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen
Die Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen Anna Wirtz*, Ole Giebel**, Carsten Schomann**, Friedhelm Nachreiner** *Bundesanstalt
MehrPsychosomatische Aspekte in der Behandlung der Adipositas
Psychosomatische Aspekte in der Behandlung der Adipositas Dr. med. Askan Hendrischke Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Ostalb-Klinikum Aalen Definition Adipositas anerkannte chronische
MehrStatistik. Average requirement. deficiency. Sufficient supply for 97.5% of the population. 2 sd 2 sd
Themenübersicht: Grundlegende statistische Verfahren: Mittelwert, Median,Standardabweichung, Standardfehler Regression mit Beispielen (Eichkurven, Korrelationskoeffizienten) t-tests, Normalverteilung,
MehrEmotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen
MehrEin Medium wird erwachsen Langfristige und differenzielle Effekte der Internetnutzung auf politische Kognitionen und Handeln der Deutschen 2002-2008
Ein Medium wird erwachsen Langfristige und differenzielle Effekte der Internetnutzung auf politische Kognitionen und Handeln der Deutschen 2002-2008 Martin Emmer, Jens Wolling Technische Universität Ilmenau
MehrIntervallfasten und Sport Ein Lebenskonzept für Figur und Fitness
Intervallfasten und Sport Ein Lebenskonzept für Figur und Fitness Department Sportwissenschaft Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Aus der Antike lernen I fast for greater physical and mental efficiency
MehrFachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013
Fachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013 Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Präventionsdelegierte des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche
MehrUntersuchungsdesign: 23.11.05
Untersuchungsdesign: 23.11.05 Seite 1! Ablauf Untersuchungsdesign! Beispiel! Kleine Übung! Diskussion zur Vorbereitung von Übung 2 Während Sie das Untersuchungsdesign festlegen, planen und bestimmen Sie:
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrJana Greubel Friedhelm Nachreiner Ole Dittmar
Zur prognostischen Validität des Fatigue und Risk Indexes (FRI) zur Vorhersage von gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Sicherheitsrisiken aus den Arbeitszeiten Jana Greubel Friedhelm Nachreiner Ole
MehrBachelorabschlussseminar Dipl.-Kfm. Daniel Cracau
1 Einführung in die statistische Datenanalyse Bachelorabschlussseminar Dipl.-Kfm. Daniel Cracau 2 Gliederung 1.Grundlagen 2.Nicht-parametrische Tests a. Mann-Whitney-Wilcoxon-U Test b. Wilcoxon-Signed-Rank
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrFallstricke: Stereotype und schulische Leistungen
Aus- und Fortbildungsmodule zur Sprachvariation im urbanen Raum Fallstricke: Stereotype und schulische Leistungen Seite 1 Die Wirkung von Stereotypen Alle haben eben denselben Fragebogen ausgefüllt: Wie
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrBremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie
MehrMETHODENLEHRE I WS 2013/14 THOMAS SCHÄFER
METHODENLEHRE I WS 2013/14 THOMAS SCHÄFER DAS THEMA: INFERENZSTATISTIK IV INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR ZUSAMMENHÄNGE UND UNTERSCHIEDE Inferenzstatistik für Zusammenhänge Inferenzstatistik für Unterschiede
Mehr90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft
Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrHERAUSFORDERUNGEN IN DER ERZIEHUNG Herbst/ Winter 2016
Alles, immer, überall: was Eltern über Smartphones wissen sollten Dr. Katrin Viertel/ Kommunikationswissenschaftlerin/ medienlotse.de Montag, 10.10.2016 Viele Kinder besitzen schon mit zehn Jahren ein
MehrEffiziente Anreizsysteme in der Wissenschaft Eine experimentelle Analyse
Effiziente Anreizsysteme in der Wissenschaft Eine experimentelle Analyse Christiane Bradler Bruno Frey Susanne Neckermann Arne Jonas Warnke Auftaktveranstaltung Wissenschaftsökonomie am ZEW Mannheim 1.
Mehr(für Berater) Name Vorname Straße PLZ Ort Tel. Mobil Email geb. am
Anmeldung - LOGI-Kurs (für Berater) Name Vorname Straße PLZ Ort Tel. Mobil Email geb. am Größe in Meter Gewicht kg Taillenumfang (auf Bauchnabelhöhe) cm Welchen Beruf üben Sie aus? Treiben Sie Sport? Wenn
MehrPsychisch gesund trotz Krise
Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz
MehrStress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion
Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz
MehrChristine Busch. Stressmanagement für Teams. Entwicklung und Evaluation eines Trainings im Call Center
Christine Busch Stressmanagement für Teams Entwicklung und Evaluation eines Trainings im Call Center Verlag Dr. Kovac 1. EINLEITUNG 15 1.1 Problemstellung 15 1.2 Gegenstand der vorliegenden Arbeit 17 2.
MehrVon alleine wächst sich nichts
Von alleine wächst sich nichts aus Lebenslagen von (armen) Kindern und Jugendlichen und gesellschaftliches Handeln bis zum Ende der Sekundarstufe I Auszug aus der Präsentation zum Abschluss der 4. Phase
MehrForschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes
Forschungstag BAMF Forum: Integration jenseits des Arbeitsmarktes Deutschlernen bringt Freu(n)de? Zum Einfluss des Deutscherwerbs auf soziale Kontakte zu Deutschen Susanne Lochner Dr. Nina Rother Gruppe
MehrPA 280.028 2) HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES FLUGHAFEN WIEN - SCHWECHAT P2 REGION SCHWECHAT 2010/2011 BETREUUNG
REGION 8 ŠĆ E L Ö S B M L F W F H H P M J ŠĆ F R A F S V A ŠĆ I F ŠĆ K L AG LAG B D W Ö U B G ŠĆ G P G E G E P N P S D P N S A W ŠĆ D V S B D A P G G G ŠĆ D A P U M ŠĆ ŠĆ ŠĆ Q F NS K M M F K T M U P S
MehrZur Statistik im neuen Genehmigungsantrag
Zur Statistik im neuen Genehmigungsantrag 21. Essener Informationstreffen, 12. März 2014 PD Dr. Nicole Heussen nheussen@ukaachen.de Institut für Medizinische Statistik RWTH Aachen Zur Statistik im neuen
Mehr