I ka nüm!! ERSCHÖPFUNGSZUSTÄNDE BEI MAMAS UND PAPAS MAG. BEATE MARINA HUTER, KLINISCHE UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I ka nüm!! ERSCHÖPFUNGSZUSTÄNDE BEI MAMAS UND PAPAS MAG. BEATE MARINA HUTER, KLINISCHE UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIN"

Transkript

1 I ka nüm!! ERSCHÖPFUNGSZUSTÄNDE BEI MAMAS UND PAPAS MAG. BEATE MARINA HUTER, KLINISCHE UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIN

2 DIE SCHÖNE SEITE VON FAMILIE

3

4 Charakteristika des Elternalltags Hohe Belastung und Eintönigkeit bei gleichzeitiger geringer Einflussmöglichkeit Geringe Anerkennung bei starker persönlicher Verausgabung Fehlen von Erfolgsmaßstäben Kein klares Ziel, kein klares Ende Keine Führung, Rollenvorbilder, Rückendeckung Überforderung neben Unterforderung Konkurrenzdruck, gesellschaftliche Norm

5 KÖRPERLICHE BELASTUNGEN WENIG SCHLAF, SCHLECHTER SCHLAF WENIG ZEIT UND MUßE, IN RUHE ZU ESSEN KÖRPERLICHE ANSTRENGUNG (TRAGEN, WAGEN SCHIEBEN, AM BODEN HOCKEN, SICH INS BETT DAZULEGEN USW.) AUSMERGELUNG ( STILLEN) IMMER JEMAND AM KÖRPER

6 PSYCHISCHE BELASTUNGEN STÄNDIGE PRÄSENZ UND ZUSTÄNDIGKEIT, 24H GEISTIGE & EMOTIONALE PRÄSENZ (ZERSTÜCKELUNG DER GEDANKEN) STÄNDIGE EMPATHIE UND RESONANZ RELATIVE ISOLATION ( SOZIALES NETZ, UNTERSTÜTZUNG, BESTÄTIGUNG, EIGENE EMOTIONALE RESONANZ) PERMANENTES AUSEINANDERSETZEN MIT INHALTEN ( WAS IST RICHTIG?) UND UNTERSCHIEDEN ZWISCHEN PARTNERN OD. MIT GROßELTERN STÄNDIG LÄRM & ACTION

7 ROLLEN - KONFUSION MAMA FRAU - PARTNERIN - BERUFSTÄTIGE- TOCHTER... VATER- MANN - PARTNER BERUFSTÄTIGER SOHN... KOLLISION DER ERWARTUNGEN -> INTERROLLENKONFLIKT ( Scheitere an Erwartungen Anderer) -> INTRAROLLENKONFLIKT ( Scheitere an eigenen Erwartungen)

8 DIVERSE ERWARTUNGEN KINDER WOLLEN VERSORGUNG PARTNER WILL VERSTÄNDNIS, MITARBEIT, SEX MUTTER WILL HILFE, BEGLEITUNG ZUM ARZT CHEF WILL LEISTUNG NACHBAR WILL ERLEDIGUNG DER HOFARBEIT VEREIN WILL MITARBEIT SCHULE WILL HAUSAUFGABENHILFE, AUSFLUGSBEGLEITUNG KINDERGARTEN WILL BASTELN UND KUCHEN

9 ZUSÄTZLICHE STRESSOREN Chronische Konflikte Geldmangel, Armut, Schulden Krankheit Schichtarbeit Alleinerziehende Angst vor Wohnungs- oder Arbeitsverlust

10 EUSTRESS VS. DISTRESS Eustress: An sich ist Stress zunächst einmal gut -> macht uns stark, konzentriert, leistungsbereit, entscheidungsfähig Distress: Befürchtung, der Situation nicht mehr gerecht zu werden. Bewältigungsstrategien funktionieren nicht mehr.

11 Einfluss von Belastung und Ressourcen Aufgabenschwierigkeit Stress/ Burnout FLOW Langeweile/ Boreout Ressourcen

12 Erste Symptome der Erschöpfung - körperlich Kreislaufschwierigkeiten Schwindel, Schwäche, taube Hände Hyperventilieren Kopfschmerzen, Müdigkeit Schlafstörungen Zittern, Herzrasen Durchfall Symptome ohne Befund

13 Erste Symptome der Erschöpfung - psychisch Gereiztheit, Aggression, Zynismus Gelähmtsein Innere Leere Ängstlich, gehetzt Alles ist einem egal Depressiv, Weinen Ohnmacht

14 Erste Symptome der Erschöpfung - Verhalten Kinder/ Partner, Freunde/ Kunden werden einem lästig, gleichgültig, nerven Es bewegt mich nicht mehr, ist mir egal Fühle mich innerlich leer Mache nur noch das Nötigste Habe morgens schon keinen Elan, aufzustehen Verliere die Lust und den Spaß, die Muße Ziehe mich zurück, beantworte Anrufe nicht mehr, keine Lust mehr, Leute zu treffen Würde am liebsten einfach auf der Couch liegen bleiben Spaß geht verloren, Lust wird zu Pflicht

15 Wer ist besonders gefährdet? Wer nicht NEIN sagen kann Menschen, die immer für alle da sein wollen, Helfertypen Perfektionisten, Super- Mamas Menschen, die immer schon alles allein geschafft haben Menschen mit depressiver Grundstruktur Menschen mit ängstlicher Grundstruktur Menschen mit Schuldthemen Menschen, die sich über Leistung definieren Menschen, die sehr isoliert sind

16 2 Typen von Burnout- Klienten Selbst-Verbrenner: Kein NEIN zu eigenen Ansprüchen Fremd-Verbrenner: Kein NEIN zu Ansprüchen Anderer

17 Die Erwartung des Anderen an mich gehört zunächst mal ihm. Ich muss ihm nicht einreden, dass die Erwartung falsch ist. Die darf er haben. Aber ICH entscheide, ob ich sie für mich übernehme. Erwarten die Anderen das wirklich von mir, oder glaube ich nur, dass sie etwas erwarten? Bei Erwartungen des Selbst hinterfragen: Ist die Erwartung gerechtfertigt? Warum erwarte ich das?

18 Eigene Geschichte anschauen Wer bin ich, wenn ich mich ohne meine Leistung definiere? Was wurde in meiner Familie als Wert angesehen? (Durfte man aufgeben? Nein sagen? Faul sein? Wofür wird man geliebt?) Was lege ich mir selbst für Werte auf? Wieviel Überforderung gab es in meiner Kindheit? Habe ich immer alles allein geschafft? Wieviel Traurigkeit ist in mir? Wie sieht es mit meinem Selbstwert aus?

19 Der Weg hinaus Auf sich selbst schauen ist nicht egoistisch, sondern heißt Verantwortung! zu übernehmen für die,! die man am meisten liebt.!

20 Der Weg hinaus Stufe 1: körperlicher Aufbau PAUSE! Kinder abgeben, Aufgaben STOPPEN Zurückziehen Schlafen!!!! Essen Evtl. Medikamente, Arzt, PT

21 Stufe 2: Kraft sammeln Was bringt mir Energie? Zurück in die Lebendigkeit! Natur, Sport, Lesen, Yoga, Wellness, Baden, Alleinsein, Kaffeetrinken, Malen was immer Lust macht und Kraft bringt. KEIN SCHLECHTES GEWISSEN!!! Es geht um Genesung! Sie tun das nicht nur für sich, sondern für ihre Kinder und ihren Partner.

22 Stufe 3: Abstriche machen, NEIN sagen lernen Kindern Betreuung durch Andere zumuten Statt Bio-Gemüse-Lasagne mal Gefrier- Pizza und Pommes kochen Mal nicht alles alleine schaffen -> Hilfe in Anspruch nehmen ( Familie, Freunde, Familienhelferin, Putzfrau..) Soziales Netz nutzen ( Abholdienste, Kinder zu Freunden, Nachbarin um Einkauf bitten usw.) Dem Partner klare Ansagen machen, was man braucht Fenster nicht geputzt. Wäsche nur 1x die Woche. Kein Bügeln mehr. Zum Saustall stehen. Heute mal kein Montessori. Frage: Was kann ich weglassen? Was kann ich delegieren? WORST CASE Szenarien durchspielen.

23 Stufe 4: JA sagen lernen zu mir Eigene Bedürfnisse erkennen Stärken und Ressourcen spüren Sich belohnen Umdenken Abschied nehmen von zu hohen Ansprüchen Weniger ist mehr Jedes NEIN ist ein JA zu einem anderen Bedürfnis!!

24 Stufe 5: Resumee ziehen Ehrliche Bilanz ziehen Neu planen, umorganisieren Konsequenzen ziehen Was will ich halten, was kann ich lassen?

25 BMH Mag. Beate Marina Huter Klinische und Gesundheitspsychologin Supervisorin & Coach

BURNOUT Selbst-TEST. Sie kennen diese belastende Situationen an Ihrem Arbeitsplatz?

BURNOUT Selbst-TEST. Sie kennen diese belastende Situationen an Ihrem Arbeitsplatz? BURNOUT Selbst-TEST Sie kennen diese belastende Situationen an Ihrem Arbeitsplatz? 1. Sie denken häufig, dass Sie trotz Ihres Einsatzes nichts bewirken können. 2. Ihre Arbeit ist lediglich noch Routine,

Mehr

Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen

Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Auch Pflegende brauchen Pflege

Auch Pflegende brauchen Pflege Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.

Mehr

Leben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen

Leben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen Leben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen Work-Life-Balance im Ungleichgewicht Privatleben Arbeit Was ist Stress? Was ist Stress? Stress wird dann

Mehr

M.Sc. Valentina Anderegg

M.Sc. Valentina Anderegg 1 Stressmanagement für Eltern 2 Stress als Ungleichgewicht Subjektiv eingeschätzte Bewältigungsmöglichkeiten der Person innere und äussere Anforderungen an die Person Prof. Dr. Guy Bodenmann 3 Arten von

Mehr

Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention

Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Dipl.-Psych. Gertraud Mertens Inhalte des Vortrags Merkmale von Burnout Etappen eines Burnout-Prozesses Risikofaktoren für Burnout Burnout vorbeugen - eigene

Mehr

Burnout Prävention. Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht. Lembach, 8.April 2008

Burnout Prävention. Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht. Lembach, 8.April 2008 Burnout Prävention Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht Lembach, 8.April 2008 STRESS BIS BOURNOUT Belastung verschiedener Berufsgruppen Altenpfleger Apothekenhelferin Bürofachkräfte Fachschul-,

Mehr

Ihre Referentinnen: Margot Kirste. Sonja Ullmann- Neuhold. Fachambulanz für Suchterkrankungen. Beratungsstelle für psychische Gesundheit

Ihre Referentinnen: Margot Kirste. Sonja Ullmann- Neuhold. Fachambulanz für Suchterkrankungen. Beratungsstelle für psychische Gesundheit Herzlich Willkommen Ihre Referentinnen: Margot Kirste Sonja Ullmann- Neuhold Fachambulanz für Suchterkrankungen Beratungsstelle für psychische Gesundheit Caritas-Zentrum Miesbach Franz-und-Johann-Wallach-

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

Warnsignale von Körper und Psyche

Warnsignale von Körper und Psyche Warnsignale von Körper und Psyche Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Martina Schmid Ärztin für Allgemeinmedizin Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin Dr.

Mehr

Gründe für Online-Spielsucht Symptome der Internetsucht nach Hahn & Jerusalem Realitäts- und Kontaktverlust Beispiel von Realitätsverlust Das

Gründe für Online-Spielsucht Symptome der Internetsucht nach Hahn & Jerusalem Realitäts- und Kontaktverlust Beispiel von Realitätsverlust Das Gründe für Online-Spielsucht Symptome der Internetsucht nach Hahn & Jerusalem Realitäts- und Kontaktverlust Beispiel von Realitätsverlust Das Flow-Erlebnis Körperliche Folgen bei einer Spielsucht Statistiken

Mehr

BURNOUT-SYNDROM. Prim a. Dr in. Margot Peters PLL.M. Eine Präsentation von. Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin

BURNOUT-SYNDROM. Prim a. Dr in. Margot Peters PLL.M. Eine Präsentation von. Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Eine Präsentation von Prim a. Dr in. Margot Peters PLL.M. Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Definition Lauderdale (1982 zitiert nach Burisch): 1) Eine oder mehrere auslösende

Mehr

Wege aus dem Burnout

Wege aus dem Burnout Wege aus dem Burnout Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Universitätsklinik für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum 1130 Wien Interdisziplinäres Gesundheitszentrum Wien 13 Prävention, Begleitung, Behandlung

Mehr

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress

Mehr

Was ist Stress. was ist Burnout?

Was ist Stress. was ist Burnout? Was ist Stress. was ist Burnout? Stress/Burnout - www.menntherapie.de 1 Inhalt 1. Was ist Stress? 2. Auswirkung von Stress 3. Was ist Burnout? 4. Ursachen von Burnout 5. Verlauf von Burnout Stress/Burnout

Mehr

Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»

Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung

Mehr

Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid

Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt

Mehr

"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte

Psychische Belastungen - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte "Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Bruno Reddehase Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Wolfenbüttel, den 18.05.2011 Psychische Belastung was

Mehr

Wie können wir miteinander reden?

Wie können wir miteinander reden? 13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen

Mehr

Transkription Interview am zum Thema häusliche Arbeitsteilung

Transkription Interview am zum Thema häusliche Arbeitsteilung 5 Goethe-Gymnasium B.A. Soziologie Sommersemester 2016 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Prof. Dr. Grunow Von: Kristina Agrona Vuko (5370719) Transkription Interview am 18.06.2016

Mehr

Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das

Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das Was ist denn los? 7 KB 2 1 Was ist da? Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das 2 Krankheiten Was haben die Leute wirklich? Korrigieren

Mehr

Konzept zum Vortrag: Liebevolle Kommunikation mit Kindern

Konzept zum Vortrag: Liebevolle Kommunikation mit Kindern Konzept zum Vortrag: Liebevolle Kommunikation mit Kindern 0. Vorstellung eigener Person (hier an meine Bsp): - Mutter & Patchworkmutter - Ich bin HP Psych und Coach für Erwachsene mit viel eigenen Erfahrungen

Mehr

Fragebogen zur Geburt im Geburtshaus Frankfurt e.v.

Fragebogen zur Geburt im Geburtshaus Frankfurt e.v. Fragebogen zur Geburt im Geburtshaus Frankfurt e.v. Dieser Fragebogen erleichtert uns die Erhebung Ihrer Anamanese. Außerdem gibt er Ihnen Gelegenheit, sich innerlich mit der Geburt ihres Kindes im Geburtshaus

Mehr

DEUTSCH IM DIALOG

DEUTSCH IM DIALOG DEUTSCH IM DIALOG 2011-12 1. a) Hallo, wie geht s dir / Ihnen? b) Gut, danke und dir/ Ihnen? a) Auch gut, danke b) Auf Wiedersehen! a) Tschüss! 2. a) Wie heißt du/ heißen Sie? b) Ich heiße... Und du? Wie

Mehr

Wenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche

Wenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda

Mehr

Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln

Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln DR. MED. HEIKE BUESS-KOVÁCS Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln Die Therapie natürlich unterstützen Den Juckreiz wirksam behandeln Warum Ernährungsumstellung so wichtig ist 18 Die Haut

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Name, Vorname Geburtsdatum Straße PLZ Ort Krankenversicherungs-Nummer:

Mehr

Vorname/Name: Geburtsdatum:.. Alter: Adresse:. Anschrift und Telefonnummer Ihrer Krankenkasse und/oder Beihilfe:

Vorname/Name: Geburtsdatum:.. Alter: Adresse:. Anschrift und Telefonnummer Ihrer Krankenkasse und/oder Beihilfe: 1 Anamnesebogen: Datum:.. Sehr geehrte Klienten, dieser Anamnesefragebogen dient zur Erstellung des Berichts für die Kostenübernahme der Therapie. Er orientiert sich an der von den Gutachtern vorgegebenen

Mehr

Burnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide. Stimmen zum Thema Burnout:

Burnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide. Stimmen zum Thema Burnout: Burnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide Montag, 26. März 2012 Stimmen zum Thema Burnout: Zunehmende Arbeitsbelastung führt zum Burnout (Schuld sind die Arbeitgeber bzw. die Arbeitsbedingungen).

Mehr

Bewältigung einer persönlichen Krise. verursacht durch Unglücksfälle und Katastrophen

Bewältigung einer persönlichen Krise.  verursacht durch Unglücksfälle und Katastrophen Bewältigung einer persönlichen Krise www.peh.sg.ch verursacht durch Unglücksfälle und Katastrophen » Weinen kann Erleichterung bringen! Ein schwerer Unfall, Feuer oder Explosion Ein gewalttätiger Überfall

Mehr

Irrfahrt durch die Depression! Mein Weg in die Normalität

Irrfahrt durch die Depression! Mein Weg in die Normalität Dieter Broichhagen Irrfahrt durch die Depression! Mein Weg in die Normalität Abbildung 1 3 Nachdruck oder Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors. Bibliografische

Mehr

UBS Health Forum "Life Balance", Mai 2010, in Seepark.Thun

UBS Health Forum Life Balance, Mai 2010, in Seepark.Thun 1 Der Fluss des Lebens Anforderungs-Ressourcen-Modell Anforderung Interne Anforderungen individuelle Bedürfnisse (Orientierung, Sicherheit, Liebe, Muße, usw.) Innere Antreiber Ressourcen Interne Ressourcen

Mehr

Burn In statt Burn Out in Zeiten ständiger Erreichbarkeit. MMag. Martin Unterkircher Unfallverhütungsdienst der AUVA

Burn In statt Burn Out in Zeiten ständiger Erreichbarkeit. MMag. Martin Unterkircher Unfallverhütungsdienst der AUVA Burn In statt Burn Out in Zeiten ständiger Erreichbarkeit MMag. Unfallverhütungsdienst der AUVA Stress das sind die Handschellen, die man uns ums Herz legt. (Helmut Qualtinger) Stress entsteht wenn, wir

Mehr

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Du ziehst magnetisch an, was Deine Gedanken und Gefühle aussenden. Werde Dir klar über den genauen Geld-Betrag, den Du empfangen möchtest. Setze ihn fest und beabsichtige,

Mehr

IBO Initiative Burnout Herzlich willkommen zum zweiten IBO Info-Treff Hotel Therme, Bad Teinach,

IBO Initiative Burnout Herzlich willkommen zum zweiten IBO Info-Treff Hotel Therme, Bad Teinach, IBO Initiative Burnout Herzlich willkommen zum zweiten IBO Info-Treff Hotel Therme, Bad Teinach, 13.11.2015 Burnout-Syndrom aus psychiatrischer Sicht Zivilisationskrankheit oder Modediagnose? Dr. med.

Mehr

Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun?

Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Doris Straus Chefärztin Clinica Holistica Engiadina, Susch Aktionswoche gegen Depression 18. November 2009, Wolfsberg, Ermatingen Wie ansprechen?

Mehr

Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:

Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung

Mehr

Geschlechtsspezifische Besonderheiten der informellen Pflege am Lebensende

Geschlechtsspezifische Besonderheiten der informellen Pflege am Lebensende Geschlechtsspezifische Besonderheiten der informellen Pflege am Lebensende Sarah Brügger, Laura Perler, Adrienne Jaquier, Beat Sottas Ergebnisse aus dem NFP67-Projekt: Informal Caregivers in Critical End-of-Life

Mehr

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE! ICH BIN EIN JUNGE EIN MÄDCHEN Bevor du loslegst, brauchen wir ein paar Angaben von dir für die Auswertung des Kinderrechte-Reports. Damit du ganz ehrlich sein kannst, wird der

Mehr

BURNOUT-Hotline des Deutschen Ärztinnenbundes

BURNOUT-Hotline des Deutschen Ärztinnenbundes BURNOUT-Hotline des Deutschen Ärztinnenbundes Isabel Hach, Nürnberg Annette Remane, Leipzig Namensgebung Shakespeare: She burnt with love as straw with fire flameth. She burnt out love, as soon as straw

Mehr

Intensivtagebuch. für langzeitbeatmete Patienten und deren Angehörige

Intensivtagebuch. für langzeitbeatmete Patienten und deren Angehörige Intensivtagebuch für langzeitbeatmete Patienten und deren Angehörige Auch das noch!!!??!!! Haben wir nicht genug zu tun?? Ich habe keine Lust wieder wegen so einer Eintagsfliege aus dem Tritt gebracht

Mehr

Immer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie

Immer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Immer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Inhalt des heutigen Abends 1. Grundsätzliches zu Konzentration und Lernen 2. Typische Problemfälle bei den Hausaufgaben - Anfangen und

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg

Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg 1 Inhalt 1.Betriebliches Gesundheitsmanagement...3 2.Burnout: Prozess versus Syndrom...5 3.Resilienz...8 I.Anhang...10 2 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Stress. Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Wie bewältigt man Stress? Dipl.-Psych. Heike Stüttgen

Stress. Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Wie bewältigt man Stress? Dipl.-Psych. Heike Stüttgen Stress Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Wie bewältigt man Stress? Was ist Stress? Was ist Stress? Stress ist eine Alarmreaktion des Körpers Stress stellt Energien bereit Stress dient zur Vorbereitung

Mehr

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind

Mehr

Helfen macht müde was macht wieder munter?

Helfen macht müde was macht wieder munter? Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was

Mehr

Ursachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen

Ursachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen Ursachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Reinmar du Bois Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Klinikum Stuttgart Standort Olgahospital Diagnosen

Mehr

Stressmanagement und Extremereignisse. Teil 1: Stressmanagement

Stressmanagement und Extremereignisse. Teil 1: Stressmanagement Stressmanagement und Extremereignisse Teil 1: Stressmanagement Agenda. Ú Vorstellungsrunde Ú Erwartungen Ú Einführung ins Thema Stressmanagement Ú Stress und seine Auswirkungen Ú Stressbewältigung Ú Erfahrungsaustausch

Mehr

Burnout Signale erkennen Handlungsmöglichkeiten entwickeln

Burnout Signale erkennen Handlungsmöglichkeiten entwickeln Burnout Signale erkennen Handlungsmöglichkeiten entwickeln Stefan Thomas Hirschlein B A D Zentrum Nürnberg 16.11.2015 B A D GmbH, 02/2013 www.bad-gmbh.de www.teamprevent.com Gliederung 1. Ausgangslage

Mehr

Leistungsbewertung ohne Angst und Prüfungsstress?

Leistungsbewertung ohne Angst und Prüfungsstress? Leistungsbewertung ohne Angst und Prüfungsstress? Thomas Stern, IUS-AAU Klagenfurt-Wien Angst (vor Versagen) als Gesundheitsfaktor Angst = unspezifisches Gefühl von Bedrohung der körperlichen und psychischen

Mehr

Pädagogischer Umgang mit. Depressionen. bei Kindern & Jugendlichen

Pädagogischer Umgang mit. Depressionen. bei Kindern & Jugendlichen Pädagogischer Umgang mit Depressionen bei Kindern & Jugendlichen Antje Pithan Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Burkhard Moisich Psychologischer Psychotherapeut Psychologische Beratungsstelle Spandau

Mehr

Psychiatrisches Zentrum Nordbaden. Mutter-Kind- Behandlung. Bei postpartalen psychischen Erkrankungen. Ein Hilfsangebot.

Psychiatrisches Zentrum Nordbaden. Mutter-Kind- Behandlung. Bei postpartalen psychischen Erkrankungen. Ein Hilfsangebot. Psychiatrisches Zentrum Nordbaden Mutter-Kind- Behandlung Bei postpartalen psychischen Erkrankungen www.pzn-wiesloch.de Ein Hilfsangebot Postpartale psychische Erkrankungen Psychische Störungen in der

Mehr

Standortbestimmung. Dr.Kingerter, Betriebsversammlung GEW 2007

Standortbestimmung. Dr.Kingerter, Betriebsversammlung GEW 2007 Burn-out out-syndrom Eine Standortbestimmung Burn-out out-sydrom Definition des Krankheitsbildes Ursachen und Eingruppierung in psychiatrische Krankheitsbilder Symptome und Stadieneinteilung Versuch einer

Mehr

Appendix: questionnaire youth and Internet

Appendix: questionnaire youth and Internet Appendix: questionnaire youth and Internet 1 Geschlecht: weiblich männlich 2 Wie alt bist Du? Jahre alt 3 Wo bist Du geboren? Türkei Deutschland Andere Länder: 4 Wie lange lebst Du in Deutschland? seit

Mehr

Stresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern

Stresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern Stresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern Das Nebennierenmark schüttet die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin aus. Die Bronchien erweitern sich, das Herz schlägt schneller, Pulsfrequenz

Mehr

In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder,

In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder, In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder, den Tagesablauf und die Räumlichkeiten der Einrichtung kennen. Der Übergang aus der Familie in die Kindergruppe bedeutet für

Mehr

Begrüssung. Jürg Michel, Direktor Bündner Gewerbeverband. Arbeitgeberforum Erfolgreicher Umgang mit Druck

Begrüssung. Jürg Michel, Direktor Bündner Gewerbeverband. Arbeitgeberforum Erfolgreicher Umgang mit Druck HERZLICH WILLKOMMEN Arbeitgeberforum 2016 Erfolgreicher Umgang mit Druck Begrüssung Jürg Michel, Direktor Bündner Gewerbeverband Mittwoch, 17. August 2016, GKB-Auditorium Chur Arbeitgeberforum 2016 Erfolgreicher

Mehr

Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten Prophylaxemaßnahmen bei beruflichem Burnout

Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten Prophylaxemaßnahmen bei beruflichem Burnout Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten Prophylaxemaßnahmen bei beruflichem Burnout Dr. med. Christiane Groß, M.A. Vorsitzende des Ausschusses Ärztlicher Beruf und Familie, Ärztegesundheit der Ärztekammer

Mehr

Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011

Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller

Mehr

Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation. Diplomarbeit von Sebastian Mösch

Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation. Diplomarbeit von Sebastian Mösch Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation Diplomarbeit von Sebastian Mösch Deutsche Sporthochschule Köln Köln 2003 INHALTSVERZEICHNIS II Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks Iris Komarek Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! Die 40 besten Lerntricks Illustration Birgit Österle ile - ich lern einfach! LERNCOACHING KALENDER 2016 Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen!

Mehr

FOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1

FOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1 FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)

Mehr

Leo & Co. Die Prinzessin. Lösungen und Lösungsvorschläge zum Übungs- und Landeskundeteil

Leo & Co. Die Prinzessin. Lösungen und Lösungsvorschläge zum Übungs- und Landeskundeteil Leo & Co. Die Prinzessin Lösungen und Lösungsvorschläge zum Übungs- und Landeskundeteil Kapitel 1 1 Was wissen Sie über Veronika Meier? Ergänzen Sie die Sätze. Veronika Meier ist Kfz-Mechanikerin. Mit

Mehr

Anamnesebogen (Psychotherapie)

Anamnesebogen (Psychotherapie) D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen

Mehr

Deine Kinder Lars & Laura

Deine Kinder Lars & Laura Bitte Hör auf! Deine Kinder Lars & Laura Dieses Buch gehört: Dieses Buch ist von: DHS Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. Westring 2, 59065 Hamm Tel. 02381/9015-0 Fax: 02381/9015-30 e-mail: info@dhs.de

Mehr

Burn-out Was kann ich tun?

Burn-out Was kann ich tun? Burn-out Was kann ich tun? Vortrag Burn-out 31.01.2012 Dr. phil. Franco Arnold 1 Vortrag Burn-out 31.01.2012 Dr. phil. Franco Arnold 2 Als das Volk schliesslich auch noch nach Fleisch als nach Manna verlangt

Mehr

Text1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten

Text1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten Text1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten 16.9.2015 erarbeitet von Alexandra, Zsófi, Vica Alex: Vica: Zsofi Alex: Vica: Zsofi: Alex: Vica: Ich hab so eine Angst vor der Matheschularbeit morgen. Da brauchst

Mehr

Was ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar!

Was ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar! Was ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar! Prof. Dr. Thomas Fydrich Dipl.-Psych. Christiane Janßen Arbeitsbereich Psychotherapie

Mehr

IBO Initiative Burnout

IBO Initiative Burnout IBO Initiative Burnout IBO-Info-Treff www.burnout-ibo.de IBO Initiative Burnout Herzlich Willkommen zum IBO-Info-Treff in Calw Vortrag: Wenn Arbeit krank macht Burnout-Vortrag Dipl.-Psychologin Sigrun

Mehr

Die Macht der Angst in der Arbeit

Die Macht der Angst in der Arbeit Die Macht der Angst in der Arbeit Dr. in Margit Burger Gaby Sipöcz http://www.buendnis-depression.at/ http://www.kompetenznetz-depression.de/ 1.Angst und Macht Angst ist ein ganz normales Gefühl Lust Anspannung

Mehr

ratgeber Stress lass nach Wenn Arbeit krank macht

ratgeber Stress lass nach Wenn Arbeit krank macht Überlange Arbeitszeiten, Termindruck und die Anerkennung vom Chef bleibt aus. So geht es vielen Beschäftigten, die arbeitsbedingtem Stress ausgesetzt sind. Wie man Stress erkennt und was jeder selbst gegen

Mehr

Impulstag zu. Selbstmanagement und Gesundheit

Impulstag zu. Selbstmanagement und Gesundheit Impulstag zu Selbstmanagement und Gesundheit www.margitweingast.at September 2015 Inhalte Standortbestimmung: Individuelle Ressourcen und Belastungen Persönliche Lernerfahrungen: Erfolge und Pannen Tipps

Mehr

Stressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat!

Stressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat! Stressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat! Ihre Bausteine sind... 1. Erkennen was mich stresst, um gewappnet zu sein 2. Hinweise auf und Folgen von Stress, um Stress rechtzeitig

Mehr

Angst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit?

Angst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit? Angst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit? Erkennen Verstehen - Bewältigen Dr. Nikolas Klein Facharzt für Psychiatrie Volksbildungshaus Wiener Urania, 19.3.2009 Die Presse am 04.02.2009 Die Presse

Mehr

Eingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten

Eingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten Heiltherapie Beate Bauer Psychotherapeutische Heilpraktikerin Düsseldorfer Str. 12 51379 Leverkusen Tel: 01573-8193129 Eingangsfragebogen Ich möchte Sie ganz herzlich bitten, den nachfolgenden Eingangsfragebogen

Mehr

Die Psychologie des Beratungsgesprächs - typische Hürden überwinden -

Die Psychologie des Beratungsgesprächs - typische Hürden überwinden - Die Psychologie des Beratungsgesprächs - typische Hürden überwinden - Dr. Dirk Windemuth Zerbst, 22. Oktober 2009 Überblick 1. 2. 3. 4. Struktur des Beratungsprozesses Depressive Symptome bei Versicherten

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Nimm s nicht persönlich

Nimm s nicht persönlich Nimm s nicht persönlich Ihr Ratgeber für den Beschwerde-Alltag 2. Auflage KUBE!! Dieser Ratgeber hilft Ihnen Der Inhalt das Wesen der Kommunikation zu verstehen. mit Beschwerdekunden richtig umzugehen.

Mehr

Kinder aus suchtbelasteten Familien

Kinder aus suchtbelasteten Familien Kinder aus suchtbelasteten Familien Schulmedizinische Fortbildung, Solothurn, 22. August 2013 Silvia Steiner, Bereichsleiterin Prävention, Sucht Schweiz Nina, 12-jährig, beide Eltern alkoholabhängig Inhalte

Mehr

Eustress und Dysstress

Eustress und Dysstress Universität zu Köln Humanwissenschaftliche Fakultät Arbeitsbereich Psychologie und Psychotherapie Prof. Dr. Jörg Fengler Psychologischer Psychotherapeut Gruppendynamik-Trainer (DAGG) Supervisor (BDP, DGSv,

Mehr

Burn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen

Burn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen Burn on! statt Burnout Selbstmanagement für TrainerInnen Ulrike Heldt, Hamburg Beratung, Training, Coaching 040 / 390 49 35 uheldt@web.de 1 Was ist Burnout? Englisch burn out : Ausbrennen Definition: Chronische

Mehr

Reisevorbereitungen... 13

Reisevorbereitungen... 13 Inhalt Was will dieses Buch?... 9 Einführung..................................................... 11 Reisevorbereitungen.... 13 Stress bestimmt unser Leben Stress ist für das Überleben notwendig... 14

Mehr

Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Versicherungsgeber:

Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Versicherungsgeber: e-mail: sabine.walbrodt@osteopathie-walbrodt.de Tel: 06233 /496 0 495 Anamnesebogen Datum: Allgemeine Angaben: Name: Straße: Vorname: Postleitzahl: Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Wie sind Sie versichert?

Mehr

Ich lass dich gehen und finde mich neu

Ich lass dich gehen und finde mich neu Ich lass dich gehen und finde mich neu Zum Umgang mit Abschied, Verlust und Trauer Renate Abeßer, Dipl. Sozialpädagogin BildungEvangelisch, Erlangen 1. Gesellschaftlicher Umgang mit Trauer 2. Wie geht

Mehr

Ohne Alkohol durch die Schwangerschaft und Stillzeit

Ohne Alkohol durch die Schwangerschaft und Stillzeit Schwanger? Ja Nein Alkohol? Ja Nein Ohne Alkohol durch die Schwangerschaft und Stillzeit Sie sind schwanger Eine aufregende Zeit liegt vor Ihnen, vieles ist neu und Sie fühlen sich vielleicht immer wieder

Mehr

Fachgruppe Pflege Fachtagung Ingrid Stangl

Fachgruppe Pflege Fachtagung Ingrid Stangl Fachgruppe Pflege Fachtagung 14.5.2014 Ingrid Stangl GRUNDAUSSAGE ZUR TB Fachgruppe Pflege - Fachtagung Aktivierung Selbstheilungskräfte Unterstützung Wohlbefinden und Gesundung (körperlicher und seelischer

Mehr

Vom Wunder des Lebens I NHALT

Vom Wunder des Lebens I NHALT I NHALT Liebe Rebecca...... 4 Die ersten Wochen... 7 6. Woche... 9 8. Woche... 1 2 1 1. Woche... 1 4 4. Monat... 1 6 5. Monat... 1 9 6. Monat... 22 7. Monat... 24 8. Monat... 27 9. Monat... 29 Nach der

Mehr

Was kann man selbst bei Ein und Durchschlafstörungen tun?

Was kann man selbst bei Ein und Durchschlafstörungen tun? Was kann man selbst bei Ein und Durchschlafstörungen tun? Referentin: Gabriele Malik 11.08.2011 SHG Insomnie Off Gabriele Malik Ursachen von Schlafstörungen: Medizinische Gründe Schilddrüsenüberfunktion,

Mehr

Depressionen und Ängste - Der fiktive Fall der Klientin Helene P.

Depressionen und Ängste - Der fiktive Fall der Klientin Helene P. Geisteswissenschaft Isabell Traue Depressionen und Ängste - Der fiktive Fall der Klientin Helene P. Studienarbeit Isabell Traue DEPRESSIONEN UND ÄNGSTE DER FIKTIVE FALL HELENE P. INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag Stress im Arbeitsalltag

Herzlich Willkommen zum Vortrag Stress im Arbeitsalltag Herzlich Willkommen zum Vortrag Stress im Arbeitsalltag Günther Grasse Master of Physiotherapy, Chiropraktiker, Heilpraktiker 01.04.2011 bu:st, München Stress ist eine normale, in der Evolution des Menschen

Mehr