Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Primarschule Schöneberg- Kardolf Adresse Thurbruggstrasse 12
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1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Ausbau Klassenstunde Schule Primarschule Schöneberg- Kardolf Adresse Thurbruggstrasse 12 Verantwortliche Person(en) Mirjam Walter, Andrea Limi Telefonnummer Adresse Homepage Start und Ende des Projekt bis Datum Kurzzusammenfassung 1.1 Grundzüge des Projekts in 4 Sätzen An unserer Schule führen wir in allen Klassen einen stufengerechten Klassenrat(Klassenstunde) ein. Die Schülerinnen und Schüler erhalten dadurch ein Mitspracherecht und ein Gefäss(wöchentlich) innerhalb der Schule für ihre Probleme, Wünsche, Fragen, Freuden und Sorgen. Dabei soll der Schwerpunkt auf dem Positiven liegen und das Finden von Lösungen soll im Vordergrund stehen. Für die Lehrpersonen entsteht ein einheitliches Arbeitsinstrument. 2. Projektbegründung 2.1 Ausgangslage (Rahmenbedingungen) Im Schuljahr 2010/2011 wurde an unserer Schule ein intensives Sozialtraining mit allen Klassen durchgeführt. Damit weiterhin ein Gefäss, um soziales Lernen zu thematisieren, besteht, wird an unserer Schule der Klassenrat institutionalisiert. Die einzelnen Lehrpersonen der Mittelstufe führen in ihrer Klasse bereits regelmässig den Klassenrat durch. Dieser soll nun vereinheitlicht werden. Zudem soll auch für die Unterstufe eine geeignete Form gefunden werden, um den Anliegen der Schülerinnen und Schüler Raum zu geben und einander zu stärken. 2.2 Projektbegründung (Bedarf/Bedürfnis) NGSTG/04_Projekteingabe/Def Konzept Klassenrat.docErstellt von "(Visum eingeben)" / 1/6
2 Mit unserem neuen Projekt wollen wir an die Klassengespräche des Sozialtrainings anknüpfen. Es soll uns helfen die Thematik aufrecht zu erhalten. So können die erlernten Punkte immer wieder aufgegriffen und thematisiert werden. Erfolgreiches Soziales Lernen erfordert ein stetes Dranbleiben. Nur so werden positive Veränderungen hervorgerufen. Im Klassenrat werden den Kindern weitere Möglichkeiten für ein faires Zusammenleben aufgezeigt (Hilfe zu Selbsthilfe). Bei der Auswertung des Sozialtrainings zeigte sich, dass es wichtig ist im Schulhaus eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Bisher hat jede Lehrperson ihre eigene Klassenstunde durchgeführt. Aus obigen Überlegungen erscheint es uns wichtig etwas Gemeinsames zu entwickeln und durchzuführen. Die Ressourcen und Erfahrungen aller Lehrpersonen sollen in die Projektplanung mit einbezogen werden. Der Zeitpunkt ist ideal, da im Sommer viele neue Klassenlehrpersonen eine Stelle an unserer Schulgemeinde antreten. 3. Beabsichtigte Wirkungen 3.1 Vision (längerfristige Perspektive) Wie schon beim letzten Projekt soll weiterhin der faire und freundliche Umgang miteinander im Zentrum stehen. Die Kinder sollen gestärkt und so in ihrer (psychischen) Gesundheit gefördert werden. Durch den gemeinsam erarbeiteten Klassenrat erhalten die Lehrpersonen ein einheitliches Agierungsinstrument. Es entstehen unter den Lehrpersonen pädagogische Diskussionen und sie ziehen durch die einheitliche Handhabung am gleichen Strick. Die Schülerinnen und Schüler lernen zu diskutieren und Lösungen zu finden. Die Lehrperson nimmt sich im Laufe des Jahres immer mehr aus den Verhandlungen raus. 3.2 Ziele (wirkungsorientiert und messbar) Nr Ziele Umsetzung Messgrösse 1 Lehrpersonen 1.1 Die Lehrpersonen und Kindergärtnerinnen entwickeln in den Stufengruppen eine für alle passende Klassenstunde. Die Lehrpersonen entwickeln eine einheitliche Haltung und Handhabung von Anliegen verschiedenster Art in der Klasse. Auseinandersetzung mit der Thematik, indem das Klassenratskonzept in gemeinsamen Sitzungen entwickelt wird. Alle beteiligen sich an der Entwicklung des Projektes und bringen ihre Ideen und Erfahrungen ein. Standortbestimmung mit den LP bezüglich Klassenrat im 1. Quartal Gemeinsam werden Rah- NGSTG/04_Projekteingabe/Def Konzept Klassenrat.docErstellt von "(Visum eingeben)" / 2/6
3 menbedingungen, Kriterien, Modelle erarbeitet. Alle führen die Klassenstunde, wie besprochen durch und beobachten die Entwicklungen in den Klassen. 2 SchülerInnen 2.2 Die Schülerinnen und Schüler erlernen eine wertschätzende Diskussionskultur und pflegen einen rücksichtsvollen Umgang miteinander. Sie können konstruktiv mit Konfliktsituationen umgehen. Die Kinder werden gestärkt. 3 Schule 3.1 An der Schule wird eine gemeinsame Sprache gesprochen bei der Konfliktbewältigung. 4 Eltern 4.1 Die Eltern werden über den Inhalt und die Form der Klassenstunde informiert. Die Kinder beteiligen sich aktiv am Klassenrat. Sie bringen ihre Anliegen ein und versuchen in der Klasse Lösungen zu finden. Sie können einander positive Rückmeldungen geben. In den Klassenstunden wird ein einheitliches Konfliktkonzept ein- und durchgeführt. Die Klassenstunde wird in allen Klassen durchgeführt. Nach Bedarf kann die Klassenstunde auch klassenübergreifend eingesetzt werden. Am jeweiligen Elternabend informiert die Lehrperson über das laufende Klassenprojekt. Standortbestimmung bezüglich Klassenrat im 4. Quartal Lehrerbeobachtungen innerhalb der Sequenzen gemäss vorgegebenem Kriterienraster. Quartalsweiser Austausch der Beobachtungen im Team. Beobachtungen: Im Schulbetrieb werden Konflikte mit Hilfe dieses Konzepts gelöst. Eltern wissen über Inhalt und Ziel des Projektes Bescheid. Eine Elternweiterbildung mit einer eternen Fachperson wird im November durchgeführt. NGSTG/04_Projekteingabe/Def Konzept Klassenrat.docErstellt von "(Visum eingeben)" / 3/6
4 4. Partizipation 4.1 Einbezug von VertreterInnen der Zielgruppen in Projektplanung und durchführung (Mitwirkungsmöglichkeiten) Die Schülerinnen und Schüler gestalten die Klassenstunde aktiv mit, sobald sie in den jeweiligen Klassen eingeführt wurde. Es wird eine hohe Beteiligung der Kinder angestrebt. Ihre Initiative( Schreiben von Zetteln, Themen einbringen, Rückmeldungen geben, Sachen vorzeigen) ist für das Gelingen des Projektes unerlässlich. 5. Projektstruktur 5.1 Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten Alle Lehrpersonen sollen in der Entwicklungsphase mit einbezogen werden. Die Klassenlehrpersonen führen die Klassenstunden ein und durch. Die Steuergruppe informiert die anderen Lehrpersonen über den Stand des Projektes und dessen Rahmenbedingungen. Sie ist offen für Anregungen aus dem Team und kann Entscheidungen fällen. Sie plant und koordiniert das Projekt, leitet die Evaluation. Der Schulleiter ist Mitglied der Steuergruppe. Er leitet das Projekt und ist verantwortlich für die Durchführung der Teamreflektion. Die Schulbehörde stellt die finanziellen Mittel zur Verfügung, fördert den Prozess, indem sie das Projekt ideell unterstützt. 5.2 Vernetzung (Personen, Institutionen) Perspektive begleitet die Umsetzung des Projektes. 6. Terminplan und Meilensteine 6.1 Kick-off, Aktionen, Tätigkeiten mit Terminangaben NGSTG/04_Projekteingabe/Def Konzept Klassenrat.docErstellt von "(Visum eingeben)" / 4/6
5 4. Eltern 3. Schule 2. Schüler- Innen Datum Meilensteine Zielgruppen April Konzeptarbeit abgeschlossen Mai Projekteingabe August 1. Lehrpersonen September Oktober Nach Projektfreigabe durch Perspektive: LP werden über bevorstehendes Projekt und entsprechende Planung informiert (Projektkonzept), Information für Elternabend wird den LP schriftlich abgegeben. Gesamtkonvent 30. August: Information an alle, Jenny Wienrich stellt Netzwerk gesunde Schule und die Fachstelle Perspektive vor, Andrea und Mirjam informieren zusammenfassend über das vergangene Projekt FAIR und stellen das neue Projekt vor. Gesamtkonvent 20. September: Austauschrunde über bisherige Erfahrungen mit dem Klassenrat Teamtag 29. September: Erarbeitung der Klassenstundenmodelle in den Stufengruppen. Nach Herbstferien wöchentliche Durchführung der Klassenstunden Elternweiterbildung mit eterner ReferentIn. November Ende Erfahrungsaustausch(Zwischenevaluation) und weitere Abmachungen jedes treffen Quartals Mai 12 Evaluation 7. Ressourcen 7.1 Budget (detaillierte Zusammenstellung aller Einnahmen und Ausgaben) Detailangaben können direkt bei der Projektleitung angefordert werden. NGSTG/04_Projekteingabe/Def Konzept Klassenrat.docErstellt von "(Visum eingeben)" / 5/6
6 Budget Betrag Fachliteratur 500 Elternbildung 500 Sozialer Anlass mit beiden Schulen zusammen 1000 Total 2000 Finanzierungschlüssel Betrag Sponsoring Schulgemeinde 1000 NGSTG 1000 Total Personeller Aufwand (Stellenprozente / Arbeitstage) Persönliche Vorbereitung auf den Teamtag, stufeninterne Arbeit am Teamtag, allenfalls weitere Sitzungen zur Fertigstellung der Modelle. Die Leitung der Arbeitsgruppen wird stufenintern geregelt. 1mal im Quartal eine Stunde Besprechung (Zwischenevaluation) während einem Konvent Wöchentliches Zeitfenster von 20 min 45min im Unterricht 8. Evaluation 8.1 Auswertung und Überprüfung der Ziele Im Mai 2012 überprüft das Team zusammen mit Jenny Wienrich die Ziele. 9. Dokumentation 9.1 Wie wird der Projektverlauf dokumentiert Klassenstundenkonzept erscheint in Papierform und wird Perspektive Thurgau vorgelegt. Abmachungen aus der Klassenstunde werden schriftlich festgehalten und im Klassenzimmer visualisiert. Die Ergebnisse der Evaluation werden schriftlich festgehalten. Ort, Datum Schönenberg, 14. April 2011 Ort, Datum Kontaktperson Andrea Limi, Mirjam Walter Perspektive Thurgau NGSTG/04_Projekteingabe/Def Konzept Klassenrat.docErstellt von "(Visum eingeben)" / 6/6
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