Schulprogramm

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1 Schulprogramm Grundlagen Leitbild VSG Evaluationsbericht FSB 1

2 1 Grundsätzliche Gedanken zum Schulprogramm 1.1 Grundlagen Das Schulprogramm ist ein Entwicklungskonzept mit Zielen, Mitteln und Verfahren: Es basiert auf den Vorgaben des Kantons und der Schulbehörde. Es konkretisiert das Leitbild und legt somit die Stossrichtung für die Schulentwicklung über 3 Jahre fest. Es umschreibt Kriterien, anhand welcher die Zielerreichung überprüft wird. Es orientiert sich an den Entwicklungshinweisen der FSB und zeigt die Umsetzung auf. 1.2 Schulprogramm und Schulentwicklung Das Schulprogramm basiert auf dem Leitbild der Schule Trüllikon, sowie den Auswertungen der Fachstelle für Schulbeurteilung. Die Inhalte aus Leitbild und dem Bericht der FSB wurden in der Schulentwicklungswoche vom Oktober 2010 thematisiert, in Beziehung zueinander gesetzt und konkretisiert. Die Schulkonferenz hat aus den einzelnen Aussagen das neue Schulprogramm erarbeitet und die Entwicklungsschwerpunkte festgelegt. 2

3 2 Leitsätze und Entwicklungshinweise der FSB 2.1 Wir fördern Gemeinschaft, Respekt und Vertrauen. Die heutige Zeit ist geprägt durch die Individualität. Als Gegenpol dazu erscheint die Gemeinschaft. Unter Gemeinschaft versteht man eine Gruppe von Individuen, welche emotionale Bindekräfte aufweist und in welcher ein Zusammengehörigkeitsgefühl (Wir-Gefühl) vorhanden ist. Die Kinder können ein solches Wir-Gefühl entwickeln, wenn sie sich wohl fühlen, ernst genommen werden, Respekt gegenüber jedem einzelnen erleben und wenn sie vertrauen können, sei dies gegenüber der Lehrperson, den Mitschülerinnen und Mitschülern oder auch anderen Mitwirkenden der Schule. Wir halten Klassenrat. Wir führen gemeinschaftsbildende Anlässe durch. Wir halten uns an Regeln. Wir beteiligen uns an Dorfanlässen. Wir schaffen gemeinsame Erlebnisse. Wir lernen gemeinsam. Wir fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl im ganzen Schulhaus, über die Klassengrenzen hinaus. Wir respektieren die Verschiedenartigkeit jedes Einzelnen in der gemeinsamen Arbeit. Lernatelier (3.7) 3

4 2.2 Wir vermitteln Wissen in einer vielfältigen Lernkultur. Die Schule arbeitet nach dem Lehrplan des Kantons Zürich. Vieles ist durch den Lehrplan stofflich vorgegeben, vieles aber auch frei. Die Lehrpersonen gestalten den Unterricht abwechslungsreich und vielseitig. Der grosse Rahmen ist gegeben durch die Fächer und Vorgaben aus den Lehrmitteln. Die Tagesstrukturen sind vom VSG vorgesehen und haben einen festen Platz an der Schule. Einige Ideen und Inhalte haben aber nicht im Rahmen des normalen Stundenplanes Platz. Die Kinder können durch zusätzliche Angebote angesprochen werden und zusätzliches Wissen manuell oder intellektuell - erwerben. Die Tagesstrukturen bieten Platz, um zusätzliche Lernangebote zu schaffen. Wir arbeiten mit erweiterten Lernformen wie Wir ermöglichen den Kindern, sich in schulergänzenden Angeboten zu engagieren. Werkstattunterricht, Wochenplan,... Wir arbeiten in gemischten Gruppen an verschiedenen Themen und Objekten. Wir arbeiten in verschiedenen Lernumgebungen. Wir führen Lehrausflüge durch. Freifach (3.2) 4

5 2.3 Wir legen Wert auf eigenverantwortliches Lernen Eigenverantwortung meint die Fähigkeit und die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler, für das eigene Handeln und Reden, sowie für das Unterlassen Verantwortung zu übernehmen. Das bedeutet, dass man für die eigenen Taten einsteht und die Konsequenzen dafür trägt. Wir halten Klassenrat. Wir ermöglichen den Schülern, ihren Bedürfnissen Ausdruck in der Schülermitwirkung zu geben. Wir führen gemeinsam Standortgespräche. Wir tragen Konsequenzen für unser Lernen und Handeln. Wir erarbeiten die Grundlage für die Schülerpartizipation. Wir übergeben den Schülern Verantwortung. Wir fördern die gegenseitige Verantwortung unter den Schülern. Wir unterrichten in erweiterten Lernformen. Wir fördern die Motivation der Schülerinnen und Schüler. Wir erarbeiten gemeinsame Regeln im Schulhaus. Schülerpartizipation (3.2) 5

6 2.4 Entwicklungshinweis 1 FSB Im Bericht der Fachstelle für Schulbeurteilung ist folgender Entwicklungshinweis festgehalten: Wir empfehlen Ihnen, den pädagogischen Austausch innerhalb des Schulteams zu intensivieren und strukturell zu verankern. Die einzelnen Klassen werden an der Primarschule Trüllikon bis anhin sehr autonom und voneinander unabhängig geführt. Ein Trülliker Kind trifft deshalb in seiner Schullaufbahn auf völlig unterschiedliche Unterrichtsstile und Lernformen. Die Primarschule Trüllikon hat sich in den letzten zwei Jahren intensiv mit der Erarbeitung von Grundlagenpapieren beschäftigt. Die pädagogischen Konzepte zur Sonderpädagogik und zur Schulischen Sozialarbeit stehen kurz davor, im Schulalltag Fuss zu fassen und sich zu bewähren. Die einzelnen Lehrpersonen werden damit zur systematischen Zusammenarbeit verpflichtet. Wir erachten den Zeitpunkt als geeignet, innerhalb des Teams eine Öffnung anzustreben und mithilfe von festen Zeitgefässen und verbindlichen Abmachungen, eine gemeinsame Unterrichtsentwicklung anzugehen. Im Leitbild steht unter Zusammenarbeit: Wir arbeiten offen und transparent. Wir pflegen intensiven Austausch während der Pausen und Wir erarbeiten eine gemeinsame pädagogische Ausrichtung Konvente. Wir sprechen uns bilateral ab. Der pädagogische Austausch hat einen festen Platz in den Sitzungen Wir führen gemeinsame Weiterbildungen durch. Wichtige Inhalte und Diskussionsthemen werden gemeinsam er- Wir arbeiten punktuell klassenübergreifend. arbeitet und formell festgehalten Pädagogischer Konvent (3.3): 6

7 2.5 Entwicklungshinweis 2 FSB Wir empfehlen Ihnen, sich verstärkt mit dem altersdurchmischten Lernen auseinander zu setzen. Nutzen Sie die Erkenntnisse für die individuelle Förderung in heterogenen Klassen. Die Mehrklassenschule erfolgt in ihrer Gemeinde in erster Linie aufgrund der geringen Schülerinnen- und Schülerzahlen und noch wenig aufgrund pädagogischer Überlegungen. Der Unterricht in den Doppelklassen basiert nicht auf einem gemeinsamen Lehr- und Lernverständnis und erfolgt noch wenig stufen- und abteilungsübergreifend. Eine Mehrklassenschule stellt eine natürliche Lerngemeinschaft dar, die ein Mit- und Voneinanderlernen von verschiedenaltrigen Kindern ermöglicht. Die Kinder können lernen, Verantwortung zu übernehmen, Autorität auszuüben, einander zuzuhören und zu beraten. Im Leitbild steht bei den pädagogischen Schwerpunkten: Wir legen Wert auf eigenverantwortliches Lernen Wir unterrichten in Doppel- und Mehrklassen. Wir setzen uns mit den Vorteilen der Mehrklassigkeit und des Altersdurchmischten Lernens auseinander. Wir unterrichten altersdurchmischt. Wir fördern die Schülerinnen und Schüler mit vielfältigen Wir nutzen die Möglichkeiten der gemischten Klassen. Lernformen und differenzierten Lernangeboten. Wir setzen uns gemeinsam mit dem altersdurchmischten Lernen auseinander. Wir unterrichten mit erweiterten Lernformen. Pädagogischer Konvent (3.3): b) Schwerpunktthema adl/schulformen 7

8 2.6 Wir legen Wert auf ein positives Lernklima Im Bericht der FSB steht: Die meisten Lehrpersonen schaffen mit einem freundlichen Umgangston und mit Anerkennung ein lernförderliches Klima. Ein positives Unterrichtsklima ist für den Erfolg jedweden Unterrichts von zentraler Bedeutung, Angst vor Misserfolgen oder fehlende gegenseitige Rücksichtnahme führen zu Blockaden oder auch einer zeitweiligen bzw. andauernden Verweigerung der Mitarbeit seitens der Schüler (Schulverweigerung). Das Unterrichtsklima ist ein für die Arbeit in der Schule unverzichtbarer Faktor. Es wird im Wesentlichen bestimmt durch: gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz, verantwortungsvollen Umgang mit Personen und Gegenständen, zufriedene und fröhliche Grundeinstellung, klar strukturierte Führung und Leitung durch den Lehrer, Höflichkeit und gegenseitigen Respekt die Selbstachtung jedes Einzelnen und die Kooperationsbereitschaft der für das Unterrichtsgeschehen verantwortlichen Lehrkraft sowie der Schüler. Wir sprechen Lob aus. Wir nutzen die verschiedenen Möglichkeiten des Feedbacks zur Entwicklung. Wir sprechen in einem freundlichen Umgangston. Wir bedienen uns der Plattform IQES. Wir pflegen einen aufbauenden Umgang. Wir fördern Respekt. Pädagogischer Konvent (3.3): a) Schwerpunktthema IQES, Feedback 8

9 2.7 Wir vermitteln Wissen in einer vielfältigen Lernkultur Schulische Lernkulturen umfassen alle Dimensionen schulischen Lebens. Es ist eine Lebenswelt, die die Lehrenden und Lernenden als einen zentralen Punkt in ihrem Leben erfahren. Sie erleben diese Lebenswelt auf sehr unterschiedliche Weisen. Diese vielfältigen Möglichkeiten der Lernkultur können in verschiedenen Bereichen vertieft werden. Schwerpunkte können in Mathematik, Sprache oder weiteren Bereichen gesetzt werden. Die Auseinandersetzung mit dem Thema hat ergeben, dass sich ein Schwerpunkt im sprachlichen Bereich gut eignet, um sich mit den vielfältigen Möglichkeiten der Lernkultur auseinanderzusetzen Wir schreiben Texte und überarbeiten eigene Produkte. Wir vereinfachen den Zugang zum Standartsprachgebrauch Wir lesen Geschichten. (schriftlich und mündlich) Wir trainieren das Hör- und Leseverständnis. Wir arbeiten auf vielfältige Art und Weise an den Sprachkompe- Wir trainieren die Rechtschreibung. tenzen. Wir arbeiten an der Grammatik. Wir lernen Gedichte auswendig. Wir führen Lesungen durch. Wir arbeiten an Schreibwerkstätten. Wir präsentieren erarbeitete Texte. Wir führen Theater auf. Schwerpunkt Deutsch 9

10 Schulprogramm , Übersicht Kalenderjahr Schuljahr 10/11 11/12 12/13 13/14 14/ Atelier 1.2 Freifach 1.3 Partizipation 1.4 Pädagogischer Konvent 1.5 Schwerpunkt Deutsch a) Schwerpunktthema IQES, Feedback b) Schwerpunktthema AdL/Schulformen Legende: Vorbereitungsphase Umsetzung Evaluation/Projektabschluss 10

11 2.1 Lernatelier Ausgangslage Die Schule Trüllikon und Benken arbeitet vermehrt zusammen. Dies soll auch auf Schülerebene geschehen. Die Hemmschwelle der Schüler aufeinander zuzugehen ist hoch. Zielsetzung Lernateliers während der regulären Unterrichtszeiten, gemeinsame mit der Schule Benken, einzelne in Benken, andere in Trüllikon durchgeführt Näherbringen der Schüler, gegenseitige Kontaktaufnahme Gemischte Lerngruppen der beiden Schulen 2.2 Freifach Ausgangslage Auf Grund des Volksschulgesetzes vom Juni 2005, insbesondere 27 VSG, 27 VSV, sind die Tagesstrukturen Teil der Volksschule. Die Schule klärt den Betreuungsbedarf ab und organisiert schulische oder individuelle Lösungen. Die Betreuungszeiten von Uhr werden wenig genutzt. Zielsetzung Einführung eines Freifachangebotes zur Nutzung des Zeitraumes der Tagesstrukturen (ausserschulisches/schulergänzendes Angebot) Kinder ausserhalb der Stundenplanzeiten durch geführte Angebote betreuen 2.3 Schülerpartizipation Ausgangslage Auf Grund des neuen Volksschulgesetzes vom Juni 2005, insbesondere 50 VSG, ist die Schülerpartizipation Teil der Volksschule. Die Schüler sollen sich aktiv am Schulleben beteiligen, dies in der Absicht, dass sie sich wohl fühlen und motiviert sind zu lernen. Ideen und Anregungen der Schüler können so in die Entwicklung aufgenommen werden. Der Klassenrat wird regelmässig gehalten. Ein Schülerrat oder Schülerparlament besteht nicht. Zielsetzung Erarbeiten des Reglements Schülerpartizipation Einführung der Schülervertretung Regelmässige Durchführung des Schülerrates 11

12 2.4 Pädagogischer Konvent Ausgangslage Die Schulkonferenzen und Teamsitzungen finden wöchentlich statt. An den Sitzungen wird überwiegend Organisatorisches behandelt. Eine gemeinsame pädagogische Ausrichtung findet nur informell statt. Ein eigentlicher Konvent mit pädagogischen Inhalten ist nicht vorgesehen. Zielsetzung Die ganze Schulkonferenz setzt sich regelmässig mit pädagogischen Themen auseinander. Eine gemeinsame pädagogische Ausrichtung in spezifischen Themen ist spürbar: IQES wird eingesetzt. Vorteile der Mehrklassigkeit werden besser genutzt. 2.5 Schwerpunkt Deutsch Ausgangslage Wir führen einen vielfältigen Sprachunterricht durch, in welchem alle Sprachkompetenzen gefördert werden. Wir führen Autorenlesungen und Schreibwerkstätte durch. Zielsetzung - Vielfältige niederschwellige Lese- und Schreibangebote schaffen - Einbezug der Eltern/Öffentlichkeit - Grundlagen erarbeiten für gemeinsame Projekte 5. Glossar Verwendete Abkürzungen haben folgende Bedeutung: ESP Europäisches Sprachenportfolio IF Integrative Förderung LP Lehrperson FSB Fachstelle für Schulbeurteilung R+K Religionen und Kulturen SL Schulleitung SP Schulpflege VSG Volksschulgesetz VSV Volksschulverordnung VZE Vollzeiteinheit SKM Sekundarschule Kreis Marthalen SPD Schulpsychologischer Dienst Q-Gruppe Qualitäts-Gruppe (Gruppe, mit fachlichem Austausch, ähnlich Supervision oder Kollegiales Coaching) 12

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