Abbildung 1: ZCM-Baumstruktur für Geräte in der Schulungsgebung. Abbildung 2: Registrierte Arbeitsstationen als Objekte im ZCC
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- Silvia Gerber
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3 Abbildung 1: ZCM-Baumstruktur für Geräte in der Schulungsgebung Abbildung 2: Registrierte Arbeitsstationen als Objekte im ZCC Sobald eine Arbeitsstation registriert ist, kann diese Station sehr einfach automatisiert mit einem Image versehen werden. Die Zuweisung einer Imagedatei für Arbeitstationen erfolgt über ein Preboot-Bundle. Ein Bundle ist eine Sammlung von Dateien, Skripten und/oder Aktionen, die ausgeführt werden können. 6-3
4 Imaging von Arbeitsstationen Wir unterscheiden im Wesentlichen : Software-Bundles, die für die Verteilung von Software (s. Kap. 7) benötigt werden und Preboot-Bundles, die für das Restaurieren einer Arbeitsstation zuständig sind. In der Abb. 3 sehen Sie die ZCM-Baumstruktur für Bundles in der Schulungsumgebung. Abbildung 3: ZCM-Baumstruktur für Bundles in der Schulungsumgebung Das Preboot-Bundle steht im Mittelpunkt des Imaging-Prozesses. Folgende Begriffe spielen bei der Konfiguration dieses Bundle eine wichtige Rolle (s. Abb. 4): 6-4 Aktionen: Eine Aktion definiert, welche Handlung das Bundle beim Aufruf ausführen soll. Bei einem Preboot-Bundle sind die beiden Aktionen ZENworks Image und Imaging- Skript von großer Bedeutung. Beim ZENworks Image wird ein direkter Verweis auf die Imagedatei vorgenommen. Beim Imaging-Skript werden Linux-Befehle abgearbeitet, die von der Imaging-Bash-Eingabeaufforderung ausgegeben werden können. Auch hier kann ein Verweis auf eine Imagedatei stattfinden.
5 Abbildung 4: Preboot-Bundle - Aktionen und Beziehungen Wie viele Imagedateien benötigt eine Schule? Das Ziel eines Administrators muss es sein, mit so wenig wie möglichen Imagedateien (*.zmg) auszukommen. Der günstigste Fall wäre, dass Sie für alle Arbeitsstationen an Ihrer Schule mit einem Master-Image auskommen. Dies bedeutet, dass dieses Image z.b. alle notwendigen Einstellungen, Treiber, Anwendungen, Updates und Sicherheitspatches beinhaltet. Benötigen Sie mehr als ein Master-Image an Ihrer Schule, bedeutet dies für jede weitere Datei zusätzlichen Arbeitsaufwand für die Pflege. Da die Imagedateien in ZENworks mit einem Preboot-Bundle verknüpft werden, ergibt sich auch hier ein erhöhter Betreuungsaufwand Wo ist der physische Speicherort von Imagedateien? Der Linux-Ausgangspfad zum Speichern von Imagedateien auf dem ZServer ist fest vorgegeben. Er lautet: /var/opt/novell/zenworks/content-repo/images/... Darunter gibt es die bekannte Struktur (s. Abb. 5) mit zentral und den einzelnen Schulkürzeln wie im edirectory auf dem GServer. Unterhalb der Schule gibt es auch weiterhin die bekannte Aufteilung in basis und zusatz (früher: addon). Beim Erstellen oder Zurückspielen eines Images im ZENworks Imaging Maintenance- Mode muss nur noch der relative Pfad unterhalb von images angegeben werden (vgl. Unterkapitel Das Img-Tool). 6-5
6 Imaging von Arbeitsstationen Abbildung 5: Verzeichnisstruktur für die Imagedateien Folgende relative Pfade stehen in der Schulungsumgebung auf dem ZServer für die verschiedenen Windows-Imagedateien zur Verfügung: Relativer Datei-Pfad: zentral/basis/ An dieser Stelle werden alle schulübergreifenden Imagedateien abgelegt. Hierbei handelt es sich um die vom LMZ ausgelieferten Imagedateien für die jeweiligen Windows-Versionen, die verschiedene Voreinstellungen und Programminstallationen beinhalten. Beispiel für Windows 7: Win764-initial.zmg Beispiel für Windows 7 (Version 2): Win764-initialR2.zmg Beispiel für Windows 8: Win864-initial.zmg Relativer Datei-Pfad: zentral/zusatz/ An dieser Stelle werden alle schulübergreifenden Zusatz 2 -Imagedateien abgelegt. Relativer Datei-Pfad: lfb/basis/ An dieser Stelle werden alle Imagedateien der Schule LFB abgelegt. Der Dateiname ist schulspezifisch. Beispiel für Window 7 in der Schule LFB: W764-R2-ZAA zmg Beispiel für Window 8 in der Schule LFB: W864-ZAA zmg Relativer Datei-Pfad: lfb/zusatz/ An dieser Stelle werden alle Zusatz-Imagedateien der Schule LFB abgelegt engl. addon image Ein Zusatz-Image wird mit Hilfe des Programms Image Explorer erstellt und enthält eine Verzeichnisstruktur und die dazugehörigen Dateien, die zur einer bestehenden Partition hinzugefügt werden können. Das Zusatz-Image kann immer nur nach der Installation eines Basis-Image angewendet werden.
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8 Imaging von Arbeitsstationen Abbildung 7: Preboot-Bundle W7-64-ZAA Aktionen und Beziehungen 6-8
9 Wo wird welches Preboot-Bundles abgelegt? In der Schulungsumgebung sind auf dem ZServer zwei prinzipielle Positionen für die Preboot-Bundles vorgesehen (vgl. Abb. 3): ZCC-Pfad: Bundles > Zentral-Images > basis An dieser Stelle werden alle schulübergreifenden Basis-Preboot-Bundles abgelegt. Beispiel: Win764-initial ZCC-Pfad: Bundles > Zentral-Images > zusatz An dieser Stelle werden alle schulübergreifenden Zusatz-Preboot-Bundles abgelegt. ZCC-Pfad: Bundles > LFB-Images > basis An dieser Stelle werden alle Basis-Preboot-Bundles der Schule LFB abgelegt. Beispiel: W7-64-ZAA ZCC-Pfad: Bundles > LFB-Images > zusatz An dieser Stelle werden alle Zusatz-Preboot-Bundles der Schule LFB abgelegt Der Bootvorgang für einen Windows-Rechner Im Flussdiagramm in Abb. 10 wird der Netzwerk-Bootvorgang eines Windows- Rechners unter dem ZENworks Configuration Management dargestellt. 6-9
10 Imaging von Arbeitsstationen Abbildung 10: Netzwerk-Bootvorgang von Windows-Geräten Für das Netzwerk-Booten einer Arbeitsstation ist es wichtig, dass im UEFI/BIOS des jeweiligen Rechners die Bootreihenfolge richtig eingestellt ist. An der ersten Stelle der Bootreihenfolge muss das Netzwerk-Booten eingestellt sein (s. Unterkapitel 6.4.1). Wenn der Rechner bootet, nimmt er Kontakt zum ZServer auf und prüft nach, ob es sich um einen registrierten oder nicht-registrierten Rechner handelt. Anschließend wird überprüft, ob es eine entsprechende Aktion oder Hardware-Regel gibt, die auf dem Rechner zutrifft. Ist dies der Fall wird das entsprechende Preboot- Bundle angewendet. Ist dies nicht der Fall, versucht der Rechner das lokale Betriebssystem zu starten, sofern es vorhanden ist Welche Szenarios kommen im Alltag auf Sie zu? 6-10 Um den Alltag als Administrator zu meistern, werden Sie mit Hilfe von bestimmten Szenarios in diesem Kapitel darauf vorbereitet. Es gibt eine Vielzahl von Szenarios im Zusammenhang mit dem Restaurieren einer Arbeitsstation, die im Alltag auf Sie zukommen können, wenn Sie ein Schulnetzwerk administrieren.
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12 Imaging von Arbeitsstationen Hinweis für die virtuelle Schulungsumgebung: Für die nachfolgende Übungen benötigen Sie folgende virtuellen Maschinen (VM): OES (GServer) ZCM (ZServer) W7-64-PC1 W7-64-PC2 W7-64-PC3 (ohne Betriebssystem) Starten Sie alle diese virtuellen Maschinen bis auf die letzte (W7-64-PC3) in der aufgeführten Reihenfolge UEFI/BIOS-Einstellungen Damit eine (registrierte) Arbeitsstation automatisiert ein neues Image erhalten kann, muss im UEFI/BIOS die Bootreihenfolge so eingestellt werden, dass das Netzwerkbooten an erster Stelle steht (s. Abb. 11). Je nach UEFI/BIOS-Hersteller gibt es hier unterschiedliche Bezeichnungen für das Netzwerkbooten. Abbildung 11: Bootreihenfolge im BIOS Übung 1: UEFI/BIOS-Einstellungen überprüfen 1. Navigieren Sie in der Virtualisierungssoftware VMware Workstation zum Reiter der VM ML3-64-PC3 und wählen diese aus. 2. Rufen Sie den Menüpunkt VM Power PowerOn to BIOS auf. 3. Navigieren Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten zum BIOS-Menüpunkt Boot. Welcher Eintrag befindet sich an erster Stelle? 4. Verlassen Sie das BIOS und fahren Sie die virtuelle Maschine herunter. 6-12
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14 Imaging von Arbeitsstationen Abbildung 13: Image für die Arbeitsstation EDV7-P02 wird aufgespielt 6-14
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16 Imaging von Arbeitsstationen Image-Anforderung löschen Um eine Image-Anforderung für einen Rechner zu löschen, starten Sie zuerst das ZENworks Control Center und navigieren Sie zum Ordner (z.b. Geräte Arbeitsstationen LFB EDV7), der das gewünschte Geräte-Objekt enthält. Markieren Sie das gewünschte Geräte-Objekt (z.b. EDV7-PC02) mit einem Häkchen am linken Rand (s. Abb. 15). Klicken Sie den Menüpunkt Aktion an und wählen Sie den Untermenüpunkt Imagingaktion abbrechen aus. Ob eine Image-Anforderung für das Geräte-Objekt vorhanden ist, können Sie feststellen, indem Sie zum gewünschten Geräte-Objekt (z.b. Geräte Arbeitsstationen LFB EDV7 EDV7-P02) navigieren. Schauen Sie sich dort unter dem Reiter Eigenschaften den Abschnitt Imaging-Vorgänge im rechten Fensterbereich an. Wurde ein Image angefordert, können Sie dies unter Geplante Vorgänge feststellen (s. Abb. 16). 6-16
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18 Imaging von Arbeitsstationen Welches Preboot-Bundle wurde einem Gerät zugewiesen? Wenn Sie überprüfen möchten, welches Preboot-Bundle einem Geräte-Objekt (z.b. EDV7-PC02) zugewiesen wurde, können Sie dies tun, indem Sie zum gewünschten Geräte-Objekt (z.b. Geräte Arbeitsstationen LFB EDV7 EDV7-P02) navigieren. Wählen Sie den Reiter Beziehungen aus und wählen Sie im Abschnitt Zugewiesene Bundles den Reiter Alle aus. Dort erhalten Sie einen Überblick über alle zugewiesenen Bundles (s. Abb. 17). Im Flussdiagramm (s. Abb. 10) sind die entsprechenden Objekte, die für eine registrierte Arbeitsstation gelten, der ein Preboot-Bundle zugewiesen wurde, in roter Farbe dargestellt Das Img-Tool Schalten Sie den Rechner ein, der ein neues Image erhalten soll, und halten Sie die Tasten [STRG] + [ALT] spätestens beim Suchen des DHCP-Servers gedrückt. (Hinweis: In der VMware-Umgebung müssen Sie dazu den Mauszeiger über das Fenster der virtuellen Maschinen positionieren und in regelmäßigen Abständen die linke Maustaste betätigen. Dies ist notwendig, da die obige Tastenkombination eigentlich die Kontrolle des Mauszeigers von der VM an den Host übergibt.) Es erscheint das Novell Preboot Services Menu. Wählen Sie den Menüpunkt Start ZENworks Imaging Maintenance aus. Am Bash-Prompt geben Sie img ein, um das Image-Programm zu starten. Bestätigen Sie die Infoanzeige, in dem Sie die [Return]- Taste betätigen. Mit [F6] wählen Sie den Menüpunkt Restore Image aus (s. Abb. 18). (Hinweis: Die Navigation innerhalb eines Fensters können Sie über die Tastenkombination [Alt] + [hervorgehobener Buchstabe] oder über die [Tab]-Taste erledigen.) Wählen Sie als Imagequelle den Server aus und fahren Sie mit Next fort. Im folgenden Fenster (s. Abb. 20 ) geben Sie unter Path to Image Archive den relativen Pfad zur gewünschten Imagedatei ein z.b. LFB/basis/W764-R2-ZAA zmg. Fahren Sie fort mit Next. Danach wird das ausgewählte Image auf den Rechner zurück gespielt. 6-18
19 Abbildung 18: Restore Image mit [F6] Abbildung 19: Restore Image Wizard - Serverauswahl Abbildung 20: Restore Server Image Wizard - Pfadangabe des Images 6-19
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