Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2013
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- Til Krüger
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1 Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2013
2 Inhalt 2 03 DVB in Zahlen Zwischenlagebericht Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 08 Bericht zu Prognosen und sonstigen Aussagen zur voraussichtlichen Entwicklung 09 Chancen- und Risikobericht 09 Bericht zu wesentlichen Geschäften mit nahestehenden Unternehmen und Personen Weitere Informationen DVB weltweit 29 Finanzkalender 29 Impressum Zwischenabschluss Verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung 11 Ergebnis je Aktie 11 Verkürzte Gesamtergebnisrechnung 12 Bilanz 13 Verkürzte Eigenkapitalveränderungsrechnung 13 Verkürzte Kapitalflussrechnung 14 Segmentbericht 15 Anhang Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 26 Zeichenerklärung Rechtshinweis Weiterführende Information
3 DVB in Zahlen % Ergebnisentwicklung nach IFRS Zinsüberschuss 116,2 112,5 3,3 Risikovorsorge im Kreditgeschäft 28,4 27,3 4,0 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 87,8 85,2 3,1 Provisionsüberschuss 55,7 54,6 2,0 Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen 0,5 0,2 Sonstiges betriebliches Ergebnis 6,5 43,9 85,2 Ergebnisse 149,5 183,9 18,7 Verwaltungsaufwendungen 86,2 92,8 7,1 Konzernergebnis vor IAS 39 und Steuern 63,3 91,1 30,5 Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 3,1 20,3 Konzernergebnis vor Steuern 66,4 70,8 6,2 Kennziffern (%) Return on Equity vor Steuern 11,0 12,8 1,8 pp Cost-Income-Ratio 47,6 48,6 1,0 pp % Bilanzzahlen nach IFRS Geschäftsvolumen , ,9 2,0 Kundenkreditvolumen , ,9 2,6 Bilanzsumme , ,8 3,3 Forderungen an Kunden , ,3 1,2 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 5.791, ,9 12,0 Verbriefte Verbindlichkeiten , ,4 6,7 Nachrangige Verbindlichkeiten 378,7 411,8 8,0 Eigenkapital 1.353, ,9 1,8 Eigenmittel nach KWG Kernkapital 1.230, ,0 0,5 Ergänzungskapital und anrechenbare Drittrangmittel 189,0 201,1 6,0 Insgesamt 1.419, ,1 1,3 Kapitalquoten nach KWG (%) Basel II Kernkapitalquote 19,8 20,3 0,5 pp Gesamtkapitalquote 22,9 23,6 0,7 pp Rating Standard & Poor s Long-term Counterparty Credit Rating A+ A+ A+ Short-term Credit Rating A-1 A-1 A-1 Ausblick stabil stabil stabil Fitch Ratings 1) Long-term Issuer Default Rating A+ A+ A+ Short-term Issuer Default Rating F1+ F1+ F1+ 1) Im Rahmen des Ratings der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
4 05 Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 08 Bericht zu Prognosen und sonstigen Aussagen zur voraussichtlichen Entwicklung 09 Chancen- und Risikobericht 09 Bericht zu wesentlichen Geschäften mit nahestehenden Unternehmen und Personen Zwischenlagebericht Ergebnisentwicklung jeweils zum 30. Juni ,5 112,2 112,5 116, , ,9 70,8 66,4 61,3 59, ,9 53,5 54,6 55,7 41,3 43, ,4 6,2 6,5 1, Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Sonstiges betriebliches Ergebnis Konzernergebnis vor Steuern
5 Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 5 Zu den Einzelheiten des Halbjahresabschlusses Folgendes: Der vorliegende Zwischenlagebericht und der verkürzte Abschluss des DVB Bank Konzerns zum 30. Juni 2013 wurden gemäß 37w Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Der Halbjahresfinanzbericht enthält den verkürzten Zwischenabschluss und den Zwischenlagebericht des DVB Bank Konzerns. Die DVB blieb auch im ersten Halbjahr 2013 mit Finanzierungen und Beratungen für Kunden der internationalen Transportwirtschaft auf der Erfolgsspur, trotz der anhaltend schwierigen Bedingungen in einzelnen Teilmärkten der internationalen Seeschifffahrt. Das Konzernergebnis vor Steuern lag im ersten Halbjahr 2013 wegen des Wegfalls eines Sondereffekts (anteiliger Verkauf der Unternehmensbeteiligung an dem britischen Triebwerksspezialisten TES Holdings Ltd, Bridgend, Wales, an zwei japanische Investoren) mit 66,4 um 6,2 % unter dem Vorjahresniveau (erstes Halbjahr 2012: 70,8 ). Konzernergebnis vor Steuern jeweils zum 30. Juni 90 In den ersten sechs Monaten 2013 lagen die Ergebnisse aus Zinsüberschuss nach Risikovorsorge, Provisionsüberschuss, Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen und Sonstiges betriebliches Ergebnis mit 149,5 um 18,7 % unter denen des Vorjahreszeitraums (183,9 ). Der Zinsüberschuss lag mit 116,2 um 3,3 % über dem Vorjahresniveau von 112,5. Die Erträge aus dem Kreditgeschäft konnten um 6,1 % auf 387,3 gesteigert werden (erstes Halbjahr 2012: 365,0 ). Die DVB schloss 71 neue Transaktionen mit einem Volumen von 1,8 Mrd ab (erstes Halbjahr 2012: 63 neue Geschäftsabschlüsse mit einem Volumen von 2,2 Mrd ). Die dabei in den vier Transport Finance-Geschäftsbereichen erzielte durchschnittliche Brutto- Neugeschäftszinsmarge verringerte sich auf 312 Basispunkte (erstes Halbjahr 2012: 356 Basispunkte), weil eine Kostenkomponente, nämlich die Refinanzierungskosten der Bank, deutlich zurückging. Die Zinserträge aus Finanzierungsleasing-Geschäften erreichten 12,7 (erstes Halbjahr 2012: 25,8 ) und die Laufenden Erträge aus Operating Leasing-Verhältnissen verringerten sich um 24,2 % auf 68,6. Daher nahmen die Zinserträge insgesamt um 3,3 % von 487,8 auf 471,9 ab. Die Zinsaufwendungen gingen insbesondere bedingt durch die niedrigeren Refinanzierungskosten um 5,2 % auf 355,7 (erstes Halbjahr 2012: 375,3 ) zurück ,9 70, ,3 59,0 66,
6 Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 6 Die Netto-Risikovorsorge im Kreditgeschäft belief sich im ersten Halbjahr 2013 auf 28,4 (erstes Halbjahr 2012: 27,3 ). Dabei wurde insgesamt Risikovorsorge in Höhe von 51,3 zugeführt (Anteil von Shipping Finance: 41,1 ) und 29,1 an Risikovorsorge wurden aufgelöst (Anteil von Shipping Finance: 21,3 ). Gegenüber dem Jahresende 2012 stieg der Bestand an Risikovorsorge bestehend aus Einzelwertberichtigungen, Portfoliowertberichtigungen und Rückstellungen um 10,3 % von 149,5 auf 164,9. Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge wuchs um 3,1 % von 85,2 auf 87,8 an. Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Provisionen aus dem Neugeschäft des Transport Finance sowie aus dem Asset Management und dem Advisory enthält, legte um 2,0 % von 54,6 auf 55,7 zu. Das Sonstige betriebliche Ergebnis nahm von 43,9 auf 6,5 ab. Der erhebliche Rückgang ist bedingt durch den Wegfall eines Sondereffekts, den diese Ertragsposition im ersten Halbjahr 2012 mit dem Erlös aus dem Verkauf der genannten Unternehmensbeteiligung enthielt. Die Verwaltungsaufwendungen gingen um 7,1 % auf 86,2 zurück. Dabei erhöhte sich der Personalaufwand leicht um 2,5 % auf 53,6. Die DVB beschäftigte mit ihrer Tochtergesellschaft LogPay Financial Services GmbH am 30. Juni 2013 insgesamt 562 Mitarbeiter das sind drei Personen weniger als zum Ende des Vorjahreszeitraums (565 Mitarbeiter). Die Sachaufwendungen (inklusive Abschreibungen) konnten um 19,5 % auf 32,6 gesenkt werden. Das Konzernergebnis vor IAS 39 und Steuern belief sich danach auf 63,3 (erstes Halbjahr 2012: 91,1 ). Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (Handelsergebnis, Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen, Ergebnis aus der Anwendung der Fair Value Option, Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten und Ergebnis aus Finanzanlagen) spiegelte in besonderem Maße erneut die hohe Volatilität an den Währungs- und Zinsmärkten wider. Es war im ersten Halbjahr 2013 mit 3,1 positiv gegenüber einem negativen Ergebnis von 20,3 im Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis vor Steuern ging aufgrund des dargestellten Einmaleffekts im Jahr 2012 um 6,2 % auf 66,4 zurück (erstes Halbjahr 2012: 70,8 ) und das Konzernergebnis nach Steuern sank um 11,3 % auf 57,9 (erstes Halbjahr 2012: 65,3 ). Risikovorsorge im Kreditgeschäft nach Geschäftsbereichen zum 30. Juni 2013 () Zuführung Auflösung Direktabschreibung Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Insgesamt Shipping Finance 26,4 4,7 0,0 0,4 21,3 Aviation Finance 5,1 3,4 1,7 Offshore Finance Land Transport Finance 0,1 0,1 6,5 6,5 Investment Management 0,7 0,2 0,5 ITF Suisse Nicht mehr strategiekonformes Geschäft 0,0 0,0 Sonstige 0,1 0,0 0,1 Einzelwertberichtigungen insgesamt 32,3 8,4 6,6 0,4 30,1 Shipping Finance 14,6 16,6 2,0 Aviation Finance 1,6 2,7 1,1 Offshore Finance Land Transport Finance 0,2 0,2 0,0 Investment Management ITF Suisse 2,6 1,2 1,4 Nicht mehr strategiekonformes Geschäft Sonstige Portfoliowertberichtigungen insgesamt 19,0 20,7 0,0 0,0 1,7 Insgesamt 30. Juni ,3 29,1 6,6 0,4 28,4 Insgesamt 30. Juni ,1 58,3 4,2 3,7 27,3
7 Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 7 Die Bilanzsumme der DVB nahm zum Stichtag 30. Juni 2013 um 3,4 % von 23,8 Mrd auf 24,6 Mrd zu. Das nominale Kundenkreditvolumen (bestehend aus Kundenforderungen, Garantien und Bürgschaften, unwiderruflichen Kreditzusagen sowie Derivaten) reduzierte sich um 2,7 % auf 21,6 Mrd. Auf US-Dollar-Basis bedeutete dies einen 3,4%igen Rückgang auf 28,2 Mrd USD. Verteilung des Kundenkreditvolumens zum 30. Juni 2013 Zum 1. Januar 2013 gliederte die Bank die bisherigen Finanzierungsaktivitäten der Offshore Drilling and Production Group und Offshore Support Group aus dem Geschäftsbereich Shipping Finance aus und stellte diese als vierten Geschäftsbereich Offshore Finance auf die gleiche Stufe wie die Schiffs-, Flugzeugund Landtransportfinanzierung. Damit wird die Breite und Vielfalt der Finanzierungaktivitäten der DVB noch sichtbarer. Basierend auf dem Kundenkreditvolumen zum 30. Juni 2013 ergibt sich die in der folgenden Grafik dargestellte Portfolioverteilung. Die Steuerungsgrößen der DVB entwickelten sich wie folgt: Der Return on Equity vor Steuern (ROE) nahm um 1,8 Prozentpunkte auf 11,0 % ab (erstes Halbjahr 2012: 12,8 %) und die Cost-Income-Ratio (CIR) sank um 1,0 Prozentpunkte auf 47,6 % (erstes Halbjahr 2012: 48,6 %). Shipping Finance 43,5 % (+ 1,2 pp) Aviation Finance 30,1 % ( 1,0 pp) Offshore Finance 11,1 % ( 0,2 pp) Land Transport Finance 7,4 % ( 0,3 pp) ITF Suisse 4,2 % (+ 0,2 pp) Investment Management 2,3 % ( 0,4 pp) Der ROE wurde wie folgt berechnet: Das Konzernergebnis vor Steuern (ohne das nicht beherrschenden Anteilen zurechenbare Konzernergebnis) in Höhe von 66,4 wurde dividiert durch die pro rata temporis ermittelte Summe des gewichteten Kapitals (Grundkapital, Kapitalrücklage, Gewinnrücklage ohne Bestand an versicherungsmathematischen Gewinnen/Verlusten, vor Einstellung des Konzernergebnisses und ohne Fonds für allgemeine Bankrisiken und nicht beherrschende Anteile) in Höhe von 1.207,2 (zeitanteilig: 603,6 ). Nicht mehr strategiekonformes Geschäft 1,4 % (+ 0,5 pp) Die Kernkapitalquote nach Basel II sank aufgrund des stärker notierten US-Dollars leicht auf 19,8 % (31. Dezember 2012: 20,3 %), und die Gesamtkapitalquote nach Basel II reduzierte sich auf 22,9 % (31. Dezember 2012: 23,6 %). Die CIR errechnet sich wie folgt: Die Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 86,2 wurden dividiert durch 181,0 der Summe aus Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss, Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39, Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen und Sonstigem betrieblichen Ergebnis. Entwicklung des Kundenkreditvolumens Mrd Veränderung (%) Mrd USD Veränderung (%) Shipping Finance 9,4 9,4 0,0 12,2 12,4 1,6 Aviation Finance 6,5 6,9 5,8 8,5 9,1 6,6 Offshore Finance 2,4 2,5 4,0 3,2 3,3 3,0 Land Transport Finance 1,6 1,7 5,9 2,1 2,2 4,5 Investment Management 0,5 0,6 16,7 0,7 0,8 12,5 ITF Suisse 0,9 0,9 0,0 1,2 1,1 9,1 Nicht mehr strategiekonformes Geschäft 0,3 0,2 50,0 0,3 0,3 0,0 Insgesamt 21,6 22,2 2,7 28,2 29,2 3,4
8 Bericht zu Prognosen und sonstigen Aussagen zur voraussichtlichen Entwicklung 8 Der vorliegende Halbjahresfinanzbericht enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die die künftige Entwicklung der DVB betreffen. Es liegen keine neuen Erkenntnisse darüber vor, dass sich die im Konzernlagebericht (Geschäftsbericht 2012, Seite 57 59, 75 77, 91 93, , 104, 107, 109 und ) abgegebenen Prognosen zur Entwicklung der Verkehrsmärkte, der Transport Finance- und Investment Management-Portfolien sowie der finanzwirtschaftliche Ausblick wesentlich verändert haben. Selbstverständlich unterliegen Einschätzungen und Prognosen stets dem Risiko fehlerhafter Wahrnehmungen und Werturteile und können sich somit als falsch erweisen. Ausführungen über künftige Entwicklungen oder Ereignisse haben naturgemäß eher den Charakter von Vermutungen als von präzisen Vorhersagen. Somit können die tatsächlichen Entwicklungen von den Erwartungen abweichen nicht zuletzt aufgrund solcher Unwägbarkeiten wie Schwankungen in Kapitalmarktkursen/-preisen, Währungskursen und Zinssätzen oder als Folge tiefgreifender Veränderungen im wirtschaftlichen Umfeld. Aus diesen Gründen kann die DVB keine Haftung für den Eintritt ihrer Prognosen übernehmen, auch wenn sie von deren Richtigkeit überzeugt ist.
9 Chancen- und Risikobericht 9 Für die verbleibenden Monate des Geschäftsjahres 2013 liegen keinerlei Erkenntnisse über bestandsgefährdende Risiken für die DVB vor. Vielmehr wird auf den Chancen- und Risikobericht im Geschäftsbericht 2012 (Seite ) verwiesen, der ausführliche Erörterungen zu den Grundsätzen und zur Organisation des Risikomanagements, zur Risikotragfähigkeit und zum Risikokapital sowie zu den Risikoarten enthält. Die DVB hat am 1. Januar 2013 ein Kreditportfoliomodell eingeführt, das eine verbesserte Abbildung von Migrationsrisiken und Risikokonzentrationen im Kreditgeschäft ermöglicht. Das Modell wird zur Ermittlung des Risikokapitalbedarfs im Rahmen der Gesamtbanksteuerung (ökonomische Kapitaladäquanz) verwendet. Zu den Chancen und Risiken der DVB im zweiten Halbjahr 2013 Folgendes: Die weltweite Konjunkturentwicklung und infolge auch die Entwicklung der Verkehrsmärkte bleiben weiterhin mit Risiken behaftet. Einer leicht verbesserten Konjunkturlage in den USA stehen anhaltende Probleme in Europa gegenüber. Das Wirtschaftswachstum in China und anderen Schwellenländer dürfte sich im zweiten Halbjahr verlangsamen. Daher werden sich die internationalen Verkehrsmärkte weiter uneinheitlich entwickeln. In einigen Segmenten der Seeschifffahrt ist aufgrund noch bestehender Angebotsüberhänge mit einer Fortsetzung der schwierigen Bedingungen zu rechnen. Positiver zu beurteilen sind die Aussichten des Luftverkehrs vor dem Hintergrund der in den ersten fünf Monaten weltweit um 4,3 % gestiegenen Passagiernachfrage (International Air Transport Association). Während der internationalen Luftfahrtschau, die im Juni 2013 in Le Bourget stattfand, wurden neue Aufträge für treibstoffeffizientere Flugzeugmodelle und Triebwerke im Volumen von 150 Mrd USD platziert, deren Auslieferung sich über einige Jahre verteilt. Gerade in volatilen und unsicheren Marktbedingungen haben die Kunden der DVB in der Bank einen zuverlässigen Partner sowohl für maßgeschneiderte Finanzierungstransaktionen als auch für Eigenkapitallösungen durch die von der Bank beratenen Investmentfonds. Die DVB wird im zweiten Halbjahr 2013 ihre risikobewusste, selektive Kreditvergabepolitik fortsetzen und alle bestehenden Kreditengagements weiter eng begleiten, um Probleme frühzeitig erkennen und einer Lösung zuführen zu können. Dies geschieht für das Schifffahrtsportfolio der Bank durch das Spezialistenteam des zum 1. Januar 2013 gegründeten Strategic Management and Restructuring. Die geschilderten Marktentwicklungen in der Seeschifffahrt erfordern in der zweiten Jahreshälfte 2013 erneut die volle Aufmerksamkeit und Erfahrung der DVB. Die Staatsschuldenkrise in der Europäischen Union und in den USA beeinflusst das Vertrauen der Investoren zwar weiterhin negativ. Am 21. Mai 2013 konnte die Bank aber eine weitere fünf Jahre laufende Senior-Unsecured-Benchmark-Anleihe mit einem Volumen von 500 begeben und damit ihre nationale und internationale Investorenbasis zusätzlich diversifizieren. Ein Ausbau der Benchmark-Kurve ist geplant. Der DVB kommt darüber hinaus weiterhin die Zugehörigkeit zur liquiden Genossenschaftlichen FinanzGruppe zugute. Trendaussage und zusammenfassender Ausblick Für den Geschäftsverlauf in der zweiten Jahreshälfte 2013 erwartet die DVB hinsichtlich des Neugeschäfts, der erzielbaren Zinsmargen und der Provisionseinnahmen eine mit dem ersten Halbjahr vergleichbare Entwicklung, obgleich Teile der internationalen Seeschifffahrt weiterhin herausfordernd bleiben. Die vielfältigen regulatorischen Anforderungen werden Auswirkungen auf die Kosten und möglicherweise auch auf die Strukturen der DVB haben. Bericht zu wesentlichen Geschäften mit nahestehenden Unternehmen und Personen Auch hinsichtlich dieses Berichts verweisen wir in vollem Umfang auf die Ausführungen im Geschäftsbericht 2012, Seite 215, Erläuterung Im Rahmen der Refinanzierung lagen die verbrieften Verbindlichkeiten der DVB gegenüber der DZ BANK AG zum 30. Juni 2013 nahezu unverändert bei 9.657,6 (31. Dezember 2012: 9.647,0 ). Darüber hinaus gab es im ersten Halbjahr 2013 keine wesentlichen Änderungen der Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen, die einen wesentlichen Einfluss auf die Ertrags-, Finanz- oder Vermögenslage der DVB gehabt haben.
10 11 Verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung 11 Ergebnis je Aktie 1) 11 Verkürzte Gesamtergebnisrechnung 12 Bilanz 13 Verkürzte Eigenkapitalveränderungsrechnung 13 Verkürzte Kapitalflussrechnung 14 Segmentbericht 1) Anhang 1) Diese Tabellen sind Bestandteil des Anhangs. Zwischenabschluss Ergebnisentwicklung im Transport Finance 1) jeweils zum 30. Juni ,7 141,4 143, ,9 114, ,3 59,1 60,9 55,7 57,2 56,7 51,7 52,1 46,6 29,0 29,7 14,0 18,3 12,8 12,2 8,1 8,3 10,8 9,9 10, Shipping Finance Aviation Finance Offshore Finance Land Transport Finance Gesamtergebnis Transport Finance 1) Vor IAS 39 und vor Umlage allgemeiner Kosten
11 Verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung 11 Erläuterung % Verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung Zinsüberschuss (3) 116,2 112,5 3,3 Risikovorsorge im Kreditgeschäft (4) 28,4 27,3 4,0 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 87,8 85,2 3,1 Provisionsüberschuss (5) 55,7 54,6 2,0 Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen 0,5 0,2 Verwaltungsaufwendungen (6) 86,2 92,8 7,1 Sonstiges betriebliches Ergebnis (7) 6,5 43,9 85,2 Konzernergebnis vor IAS 39 und Steuern 63,3 91,1 30,5 Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (8) 3,1 20,3 Konzernergebnis vor Steuern 66,4 70,8 6,2 Steuern vom Einkommen und Ertrag 8,5 5,5 54,5 Konzernergebnis 57,9 65,3 11,3 davon nicht beherrschenden Anteilen zurechenbares Konzernergebnis 0,1 0,0 davon den Aktionären der DVB zurechenbares Konzernergebnis 57,8 65,3 11,5 Ergebnis je Aktie Durchschnittliche Anzahl ausgegebener Stammaktien (Stück) ,1 Unverwässertes Ergebnis je Aktie ( ) 1,25 1,42 12,0 Verwässertes Ergebnis je Aktie ( ) 1,25 1,42 12,0 Verkürzte Gesamtergebnisrechnung ) % Konzernergebnis 57,9 65,3 11,3 Nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasste Gewinne und Verluste, die in späteren Perioden ergebniswirksam erfasst werden 3,4 10,0 Neubewertung von AfS-Finanzinstrumenten 3,2 3,1 3,2 davon Änderungen des beizulegenden Zeitwertes 3,4 3,6 5,6 davon Umgliederungen in die Gewinn- und Verlustrechnung 0,2 0,5 60,0 Cashflow-Hedges 5,0 1,3 davon Änderungen des beizulegenden Zeitwertes 3,3 4,5 26,7 davon Umgliederungen in die Gewinn- und Verlustrechnung 1,7 5,8 Net-Investment-Hedges 2,2 davon Änderungen des beizulegenden Zeitwertes 2,5 davon Umgliederungen in die Gewinn- und Verlustrechnung 0,3 Währungsumrechnung 0,4 5,6 Latente Steuern 1,0 0,0 Nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasste Gewinne und Verluste, die in späteren Perioden nicht ergebniswirksam erfasst werden 0,0 1,7 Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste 2,5 Latente Steuern 0,0 0,8 Gesamtergebnis 54,5 73,6 26,0 davon nicht beherrschenden Anteilen zurechenbares Gesamtergebnis 0,1 0,0 davon den Aktionären der DVB zurechenbares Gesamtergebnis 54,4 73,6 26,1 1) An die Änderungen an IAS 1 angepasster Aufbau der Gesamtergebnisrechnung (siehe Erläuterung 1) die 2012er Werte weichen daher teilweise von der Darstellung im Halbjahresfinanzbericht 2012 ab.
12 Bilanz 12 Aktiva () Erläuterung % Barreserve 2.104,7 869,6 Forderungen an Kreditinstitute (9) 560,6 469,6 19,4 Forderungen an Kunden (10) , ,3 1,2 Risikovorsorge (11) 164,7 149,3 10,3 Positive Marktwerte aus derivativen Sicherungsinstrumenten 590,0 711,0 17,0 Handelsaktiva 153,3 195,1 21,4 Finanzanlagen (12) 468,5 476,5 1,7 Anteile an at Equity bewerteten Unternehmen (13) 188,7 191,2 1,3 Immaterielle Vermögenswerte (14) 101,6 100,0 1,6 Sachanlagen (15) 792,7 929,1 14,7 Ertragsteueransprüche 76,5 71,6 6,8 Sonstige Aktiva (16) 37,8 32,1 17,8 Insgesamt , ,8 3,3 Passiva () Erläuterung % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (17) 4.264, ,6 10,9 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (18) 5.791, ,9 12,0 Verbriefte Verbindlichkeiten (19) , ,4 6,7 Negative Marktwerte aus derivativen Sicherungsinstrumenten 272,4 297,1 8,3 Handelspassiva 185,3 218,5 15,2 Rückstellungen (20) 45,5 59,3 23,3 Ertragsteuerverpflichtungen 63,9 61,3 4,2 Sonstige Passiva (21) 83,1 78,0 6,5 Nachrangige Verbindlichkeiten (22) 378,7 411,8 8,0 Eigenkapital (23) 1.353, ,9 1,8 Grundkapital 117,6 117,9 0,3 Kapitalrücklage 329,7 331,3 0,5 Gewinnrücklage 836,1 836,1 0,0 davon Fonds für allgemeine Bankrisiken 82,4 82,4 0,0 Neubewertungsrücklage 6,0 3,8 57,9 Rücklage aus Cashflow-Hedges 3,0 6,3 52,4 Rücklage aus Net-Investment-Hedges 2,7 1,2 Rücklage aus Währungsumrechnung 4,3 4,7 8,5 Konzerngewinn 57,8 27,9 Nicht beherrschende Anteile 1,6 2,1 23,8 Insgesamt , ,8 3,3
13 Verkürzte Eigenkapitalveränderungsrechnung % Eigenkapital zum , ,0 9,8 Den Aktionären der DVB zurechenbares Konzernergebnis 57,8 65,3 11,5 Gewinne und Verluste, die nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst worden sind 3,4 8,3 Dividendenzahlung 27,9 27,9 0,0 Veränderung des Bestandes eigener Aktien 1,8 0,2 Veränderungen im Konsolidierungskreis und sonstige Veränderungen 0,2 1,0 80,0 Eigenkapital zum , ,5 7,9 Verkürzte Kapitalflussrechnung % Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 1.193,2 176,4 Cashflow aus der Investitionstätigkeit 49,4 71,2 30,6 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 15,9 67,6 Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds 1.226,7 37,6 Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 878,0 80,9 Finanzmittelfonds am Ende der Periode 2.104,7 43,3
14 Segmentbericht 1) 14 Konzern Shipping Finance 2) Aviation Finance Offshore Finance Land Transport Finance Investment Management Treasury Sonstige Überleitung/ Konsolidierung 6/2013 6/2012 6/2013 6/2012 6/2013 6/2012 6/2013 6/2012 6/2013 6/2012 6/2013 6/2012 6/2013 6/2012 6/2013 6/2012 6/2013 6/2012 Zinsüberschuss 116,2 112,5 52,0 35,0 43,4 37,3 14,6 12,5 7,8 8,1 1,7 12,1 5,5 4,1 3,8 5,5 9,2 1,9 Risikovorsorge im Kreditgeschäft 28,4 27,3 21,3 23,1 0,7 2,0 1,2 0,2 0,0 0,1 0,5 3,0 0,0 0,0 8,0 1,1 0,8 1,7 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 87,8 85,2 30,7 11,8 42,7 39,3 15,8 12,3 7,8 7,9 2,2 9,0 5,5 4,1 4,2 4,4 8,4 3,6 Provisionsüberschuss 55,7 54,6 18,3 20,2 14,1 17,8 13,9 6,0 2,8 2,0 2,4 2,7 0,1 0,1 6,6 8,8 2,3 2,5 Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen 0,5 0,2 0,4 0,5 0,1 0,3 Sonstiges betriebliches Ergebnis 6,5 43,9 2,4 3,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 7,5 1,8 0,0 0,0 1,2 43,2 0,2 1,9 Erträge 149,5 183,9 46,6 29,0 56,7 57,2 29,7 18,3 10,6 9,9 7,3 8,7 5,4 4,0 3,6 56,4 10,6 0,5 Personalaufwendungen 53,6 52,3 15,4 13,1 7,8 6,2 2,0 2,6 1,3 1,2 5,6 5,2 0,6 0,6 16,8 20,6 4,0 2,8 Sachaufwendungen 30,6 38,0 4,3 3,6 2,4 1,5 0,7 0,7 0,3 0,3 2,5 3,2 0,3 0,3 13,4 16,0 6,7 12,6 Abschreibungen, Wertminderungen, Zuschreibungen 2,0 2,5 0,0 0,0 0,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,9 2,3 0,6 0,2 Verwaltungsaufwendungen 86,2 92,8 19,7 16,7 10,9 7,8 2,7 3,3 1,6 1,4 8,1 8,4 0,9 0,9 32,1 38,9 10,1 15,6 Konzernergebnis vor IAS 39 und Steuern 63,3 91,1 26,9 12,3 45,8 49,5 27,0 15,0 9,0 8,5 0,8 0,3 4,5 3,1 28,5 17,5 20,7 15,1 Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 3,1 20,3 0,3 0,7 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 17,4 1,9 14,8 17,7 0,0 0,0 0,7 0,0 Konzernergebnis vor Steuern 66,4 70,8 26,6 11,6 45,8 49,5 27,1 15,0 9,0 8,5 16,6 1,6 10,3 14,6 28,5 17,5 20,0 15,1 Cost-Income- Ratio 3) 47,6 % 48,6 % 29,1 % 32,4 % 18,9 % 14,0 % 9,4 % 17,8 % 15,4 % 14,2 % 32,1 % 85,2 % Return on Equity 4) 11,0 % 12,8 % 12,4 % 3,9 % 42,4 % 47,9 % 312,7 % 69,6 % 52,3 % 50,8 % 14,7 % 1,3 % Risikoaktiva Basel I (Durchschnitt) , , , , , , , , , ,0 545,0 635,0 591,0 532, , ,0 82,0 2,0 1) Vor Umlage allgemeiner Kosten 2) 2012er Werte weichen aufgrund der Ausgliederung der Offshore-Finanzierungsaktivitäten aus dem Shipping Finance in den eigenständigen Geschäftsbereich Offshore Finance vom Halbjahresfinanzbericht 2012 ab 3) Ohne Risikovorsorge 4) Vor Steuern
15 Anhang 15 Allgemeine Angaben 1 Zusammenfassung der wesentlichen angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der vorliegende Konzernzwischenabschluss auf den Stichtag 30. Juni 2013 wurde in Übereinstimmung mit den Anforderungen der International Financial Reporting Standards (IFRS) in der von der Europäischen Union verabschiedeten Fassung erstellt. Er erfüllt die in 37w WpHG kodifizierten Anforderungen an die unterjährige Berichterstattung. Der vorliegende Konzernzwischenabschluss ist gemäß IAS 34 ein verkürzter Zwischenabschluss. Die darin angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen, mit Ausnahme der nachfolgend dargestellten Sachverhalte, den im Konzernabschluss auf den Stichtag 31. Dezember 2012 angewendeten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden. Zum 1. Januar 2013 gliederte die Bank die bisherigen Finanzierungsaktivitäten der Offshore Drilling and Production Group und Offshore Support Group aus dem Geschäftsbereich Shipping Finance aus und stellte diese als vierten Geschäftsbereich Offshore Finance auf die gleiche Stufe wie die Schiffs-, Flugzeugund Landtransportfinanzierung. Damit wird die Breite und Vielfalt der Finanzierungaktivitäten der DVB noch sichtbarer. Aufgrund dieser Ausgliederung weicht die Darstellung im Segmentbericht vom Halbjahresfinanzbericht 2012 ab. Im Zwischenabschluss werden die folgenden Änderungen von Rechnungslegungsstandards und neuen Interpretationen erstmalig berücksichtigt: IFRS 13 Bemessung des beizulegenden Zeitwerts Änderungen an IAS 1 Darstellung des Abschlusses Änderungen an IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer Änderungen an IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben Mit der Anwendung von IFRS 13 ist die Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts für alle IFRS-Standards einheitlich geregelt. Der beizulegende Zeitwert ist demnach als der Preis definiert, den eine Partei in einer regulären Transaktion zwischen Marktteilnehmern am Bewertungsstichtag für den Verkauf eines Vermögenswerts erhalten oder für die Übertragung einer Verbindlichkeit zahlen würde. Die Änderungen an IAS 1 modifizieren die Gliederung der Gesamtergebnisrechnung. Dadurch werden die ergebnisneutralen Komponenten, die in späteren Perioden ergebniswirksam erfasst werden, getrennt von den ergebnisneutralen Komponenten, die in späteren Perioden nicht ergebniswirksam erfasst werden, dargestellt. Die Änderungen an IAS 19 schaffen insbesondere die Wahlrechte bei der Erfassung versicherungsmathematischer Gewinne/ Verluste ab; Neubewertungen werden nun sofort im Sonstigen Ergebnis verbucht. Darüber hinaus ist in der Gewinn- und Verlustrechnung künftig neben dem Dienstzeitaufwand auch der Netto-Zinsertrag/-aufwand für das leistungsorientierte Nettovermögen bzw. die leistungsorientierte Nettoverpflichtung zu erfassen. Die Änderungen an IFRS 7 machen erweiterte Angaben zu Aufrechnungsmöglichkeiten von Finanzinstrumenten und den zugrunde liegenden Vereinbarungen erforderlich. Aus der Beachtung der geänderten Rechnungslegungsstandards resultieren keine wesentlichen Auswirkungen für den Konzernzwischenabschluss der DVB Bank SE. Die DVB hat in der abgelaufenen Periode zwei Wertpapierpensionsgeschäfte als Pensionsnehmer getätigt. Dabei handelt es sich um echte Pensionsgeschäfte, in deren Folge die Wertpapiere bilanziell beim Pensionsgeber verbleiben und lediglich eine entsprechende Forderung ausgewiesen wird. Die Wechselkursdifferenz der mit abweichender funktionaler Währung einbezogenen Gesellschaften wird in der Rücklage aus Währungsumrechnung im Eigenkapital verbucht. Insgesamt weisen 22 Gesellschaften (31. Dezember 2012: 23 Gesellschaften), die nach der Equity-Methode einbezogen werden, eine abweichende funktionale Währung auf. Soweit im Rahmen der Bilanzierung und Bewertung Schätzungen erforderlich sind, erfolgen diese im Einklang mit den jeweiligen Standards. Die Grundlagen der Schätzungen werden fortlaufend anhand historischer Erfahrungen sowie geänderter Erwartungen über künftige Entwicklungen überprüft und gegebenenfalls angepasst.
16 Anhang 16 2 Konsolidierungskreis Eine Änderung des Konsolidierungskreises ergibt sich durch Neugründung der folgenden vollkonsolidierten Unternehmen: Ivanhoe Shipping Opco LLC, Majuro, Marshallinseln Glen More Opco LLC, Majuro, Marshallinseln Glen Shee Opco LLC, Majuro, Marshallinseln Glen Shiel Opco LLC, Majuro, Marshallinseln Great Glen Opco LLC, Majuro, Marshallinseln Waverley Shipping Opco LLC, Majuro, Marshallinseln Es wurden folgende neu gegründete Unternehmen nach der Equity-Methode in den Konsolidierungskreis einbezogen: MON Engine Parts Inc., Newark, USA Folgende Gesellschaften sind aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden: Darüber hinaus befinden sich sechs Gesellschaften in Auflösung und werden nicht mehr in den Konsolidierungskreis einbezogen: Buzzard Aircraft Leasing Ltd, Dublin, Irland Falcon Aircraft Leasing Ltd, Dublin, Irland Nomac Aircraft Leasing (Ireland) Ltd, Dublin, Irland Shark Aircraft Leasing (Ireland) Ltd, Dublin, Irland Wasps Aircraft Leasing (Ireland) Ltd, Dublin, Irland Wasps Aircraft Leasing Ltd, George Town, Kaimaninseln Folgende nach der Equity-Methode einbezogene Unternehmen sind aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden: Bella Aircraft Leasing 1 Ltd, Shannon, Irland Bovey Offshore Ltd, Singapur MSN 223 Leasing Ltd, George Town, Kaimaninseln Rapid Aircraft Leasing Ltd, George Town, Kaimaninseln Ullswater Subsea DIS, Oslo, Norwegen Al Rubban NFC Shipping Fund IV LLC, Majuro, Marshallinseln Bukit Timah Chartering Pte Ltd, Singapur Bukit Timah Shipping LLC, Majuro, Marshallinseln Bukit Timah Shipping Pte Ltd, Singapur Mount Abu Offshore Pte Ltd, Singapur Mount Benom Ltd, Labuan, Malaysia Mount Erskine Shipping Pte Ltd, Singapur Mount Lawu LLC, Majuro, Marshallinseln NFC Shipping Fund V LLC, Majuro, Marshallinseln NFC Shipping Fund VI LLC, Majuro, Marshallinseln NFC Shipping Fund VII LLC, Majuro, Marshallinseln Ullswater Offshore LLC, Majuro, Marshallinseln
17 Anhang 17 Ausgewählte Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 3 Zinsüberschuss % Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften 387,3 365,0 6,1 aus Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren 2,7 5,5 50,9 aus Finanzierungsleasing- Geschäften 12,7 25,8 50,8 Laufende Erträge aus Operating Leasing-Verhältnissen 68,6 90,5 24,2 aus Beteiligungen und sonstigen Investments 0,6 1,0 40,0 Zinserträge 471,9 487,8 3,3 Zinsaufwendungen aus Einlagen 151,1 154,7 2,3 aus Verbrieften Verbindlichkeiten 141,0 133,3 5,8 aus Nachrangkapital 8,0 6,6 21,2 aus Operating Leasing-Verhältnissen 55,6 80,7 31,1 Zinsaufwendungen 355,7 375,3 5,2 Zinsüberschuss 116,2 112,5 3,3 4 Risikovorsorge im Kreditgeschäft % Zuführung zur Risikovorsorge 51,3 85,1 39,7 Auflösungen von Risikovorsorge 29,1 58,3 50,1 Direktabschreibungen 6,6 4,2 57,1 Eingänge auf abgeschriebene Forderungen 0,4 3,7 89,2 Insgesamt 28,4 27,3 4,0 5 Provisionsüberschuss 6 Verwaltungsaufwendungen % Provisionserträge aus Bürgschaften und Avalen 1,8 2,4 25,0 aus Kreditgeschäft 44,6 47,9 6,9 Sonstige Provisionserträge 11,9 10,7 11,2 Provisionserträge 58,3 61,0 4,4 Provisionsaufwendungen 2,6 6,4 59,4 Provisionsüberschuss 55,7 54,6 2, % Personalaufwendungen 53,6 52,3 2,5 Sachaufwendungen 30,6 38,0 19,5 Abschreibungen, Wertminderungen, Zuschreibungen 2,0 2,5 20,0 Insgesamt 86,2 92,8 7,1 7 Sonstiges betriebliches Ergebnis % Sonstige betriebliche Erträge 22,5 51,4 56,2 Sonstige betriebliche Aufwendungen 16,0 7,5 Insgesamt 6,5 43,9 85,2 Die Sonstigen betrieblichen Erträge im Vorjahr resultieren im Wesentlichen aus dem Verkauf von Anteilen an der TES Holdings Ltd, Bridgend, Wales, Großbritannien. Zur weiteren Erläuterung verweisen wir auf die Ausführungen im Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage (Zwischenlagebericht, Seite 6).
18 Anhang 18 8 Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS Hedge Accounting (Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen) % % Handelsergebnis 4,3 8,3 Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen 3,4 0,8 Ergebnis aus der Anwendung der Fair Value Option 0,1 Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten 1,6 13,2 Ergebnis aus Finanzanlagen 0,6 0,5 20,0 Insgesamt 3,1 20,3 Ergebnis aus Derivaten 84,6 43,7 Ergebnis aus Grundgeschäften 81,2 42,3 Bewertungsergebnis 3,4 1,4 Ineffektivität aus Cashflow-Hedges 0,6 Insgesamt 3,4 0,8 8.3 Ergebnis aus der Anwendung der Fair Value Option 8.1 Handelsergebnis % % Handelsergebnis aus Derivaten 0,7 0,4 75,0 aus Fremdwährungen 3,8 8,9 aus Zins- und Dividendenzahlungen 1,2 1,8 33,3 Sonstiges Handelsergebnis 0,8 Insgesamt 4,3 8,3 Zur ergebniswirksamen Bewertung designierte Kredite und Darlehen 0,1 Zur ergebniswirksamen Bewertung designierte verbriefte Verbindlichkeiten und nachrangige Darlehen 0,0 Wirtschaftliche Sicherungsderivate 0,0 Insgesamt 0,1
19 Anhang 19 Ausgewählte Erläuterungen zur Bilanz 9 Forderungen an Kreditinstitute % Kredite und Darlehen 345,0 467,6 26,2 davon täglich fällig 344,6 457,5 24,7 davon mit begrenzter Laufzeit 0,4 10,1 96,0 Geldmarktgeschäfte 215,6 1,9 davon täglich fällig davon mit begrenzter Laufzeit 215,6 1,9 Sonstige Forderungen an Kreditinstitute 0,0 0,1 Insgesamt 560,6 469,6 19,4 Inländische Kreditinstitute 256,7 25,1 Ausländische Kreditinstitute 303,9 444,5 31,6 Insgesamt 560,6 469,6 19,4 In den Forderungen gegenüber Kreditinstituten ist eine Forderung in Höhe von 189,9 aus einem Wertpapierpensionsgeschäft mit einer Laufzeit von weniger als zwölf Monaten enthalten, bei der die DVB als Pensionsnehmer auftritt. Der Marktwert der in Pension genommenen Anleihe der Bundesrepublik Deutschland beläuft sich auf 190,0. 10 Forderungen an Kunden % Kredite und Darlehen , ,3 1,2 davon täglich fällig 33,7 41,7 19,2 davon mit begrenzter Laufzeit , ,6 1,1 Sonstige Forderungen an Kunden 22,3 21,0 6,2 Insgesamt , ,3 1,2 Inländische Kunden 915,6 928,4 1,4 Ausländische Kunden , ,9 1,1 Insgesamt , ,3 1,2 Die DVB hält keine Forderungen gegenüber den hochverschuldeten Euro-Staaten Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien. Kundenforderungen gegenüber Kreditnehmern, die in diesen Staaten ansässig sind, besitzen insbesondere aufgrund der Besicherung durch die finanzierten Verkehrsmittel keine länderspezifischen Risiken. 11 Risikovorsorge Einzelwertberichtigungen Portfoliowertberichtigungen Insgesamt Risikovorsorge zum ,3 111,8 46,0 36,6 149,3 148,4 Zuführungen 32,3 108,0 19,0 41,7 51,3 149,7 Inanspruchnahmen 7,7 64,3 7,7 64,3 Auflösungen 8,4 49,5 20,7 32,3 29,1 81,8 Wechselkursbedingte Änderungen 0,9 2,7 0,0 0,9 2,7 Risikovorsorge zum Stichtag 120,4 103,3 44,3 46,0 164,7 149,3
20 Anhang Finanzanlagen 15 Sachanlagen % % Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 443,7 451,4 1,7 davon Anleihen und Schuldverschreibungen 443,7 451,4 1,7 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 10,9 11,2 2,7 Beteiligungen 13,9 13,9 0,0 Insgesamt 468,5 476,5 1,7 Grundstücke und Gebäude 5,2 5,3 1,9 Betriebs- und Geschäftsausstattung 5,0 5,3 5,7 Vermögenswerte in Operating Leasing-Verhältnissen 386,0 505,7 23,7 Sonstige Sachanlagen 396,5 412,8 3,9 Insgesamt 792,7 929,1 14,7 16 Sonstige Aktiva Die DVB hält keine Finanzanlagen von den hochverschuldeten Euro-Staaten Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien % Forderungen aus nicht ertragsabhängigen Steuern 2,8 1,7 64,7 13 Anteile an at Equity bewerteten Unternehmen Vorauszahlungen und Abgrenzungen 2,5 1,7 47, % Übrige sonstige Aktiva 32,5 28,7 13,2 Insgesamt 37,8 32,1 17,8 Anteile an assoziierten Unternehmen 87,7 90,7 3,3 Anteile an 17 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Gemeinschaftsunternehmen 101,0 100,5 0,5 Insgesamt 188,7 191,2 1, % 14 Immaterielle Vermögenswerte % Goodwill 95,0 95,0 0,0 Sonstige immaterielle Anlagewerte 6,6 5,0 32,0 Insgesamt 101,6 100,0 1,6 Kredite und Darlehen 4.180, ,0 9,7 davon täglich fällig 449,1 654,4 31,4 davon mit begrenzter Laufzeit 3.731, ,6 6,1 Geldmarktgeschäfte 84,5 155,6 45,7 davon täglich fällig davon mit begrenzter Laufzeit 84,5 155,6 45,7 Insgesamt 4.264, ,6 10,9 Inländische Kreditinstitute 3.994, ,5 10,0 Ausländische Kreditinstitute 270,5 345,1 21,6 Insgesamt 4.264, ,6 10,9
21 Anhang Verbindlichkeiten gegenüber Kunden % 21 Sonstige Passiva % Kredite und Darlehen 5.753, ,7 14,5 davon täglich fällig 213,6 189,2 12,9 davon mit begrenzter Laufzeit 5.540, ,5 14,5 Geldmarktgeschäfte 26,1 132,5 80,3 davon mit begrenzter Laufzeit 26,1 132,5 80,3 Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 11,2 14,7 23,8 Insgesamt 5.791, ,9 12,0 Inländische Kunden 5.546, ,6 13,5 Ausländische Kunden 244,2 284,3 14,1 Insgesamt 5.791, ,9 12,0 19 Verbriefte Verbindlichkeiten % Schiffspfandbriefe 882,1 879,0 0,4 Inhaberschuldverschreibungen , ,4 7,2 Insgesamt , ,4 6,7 Im ersten Halbjahr 2013 wurden Inhaberschuldverschreibungen in Höhe von nominal 700,0 mit einer Laufzeit zwischen vier und sieben Jahren emittiert. Es waren keine Inhaberschuldverschreibungen fällig. Von den Verbrieften Verbindlichkeiten entfallen 9.657,6 auf Geschäfte mit dem DZ BANK Konzern. Sonstige Steuerverbindlichkeiten 2,3 0,7 Sonstige übrige Passiva 80,8 77,3 4,5 Insgesamt 83,1 78,0 6,5 22 Nachrangige Verbindlichkeiten % Nachrangige Schuldscheindarlehen 239,8 274,0 12,5 Nachrangige Inhaberschuldverschreibungen 138,9 137,8 0,8 Insgesamt 378,7 411,8 8,0 23 Eigenkapital Der Bilanzgewinn der DVB Bank SE für das Geschäftsjahr 2012 betrug ,00. Die Hauptversammlung der DVB Bank SE beschloss am 13. Juni 2013, diesen Bilanzgewinn in Höhe von ,00 zur Ausschüttung einer Dividende von 0,60 je dividendenberechtigter Stückaktie zu verwenden. Soweit die Gesellschaft am Tag der Hauptversammlung eigene Aktien hielt, wurde der aus dem Bilanzgewinn auf eigene Aktien entfallende Betrag den Gewinnrücklagen zugeführt. 20 Rückstellungen % Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen 19,9 19,7 1,0 Rückstellungen für Vorruhestandsregelungen und Altersteilzeit 0,6 0,5 20,0 Sonstige Rückstellungen 25,0 39,1 36,1 Insgesamt 45,5 59,3 23,3
22 Anhang 22 Erläuterungen zu den Finanzinstrumenten 24 Klassen und Kategorien von Finanzinstrumenten Die Buchwerte und beizulegenden Zeitwerte finanzieller Vermögenswerte und finanzieller Verbindlichkeiten verteilen sich auf die in den folgenden Tabellen angegebenen Klassen und Kategorien (bzw. Unterkategorien) von Finanzinstrumenten: Buchwert Beizulegender Buchwert Beizulegender Zeitwert Zeitwert Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Vermögenswerte 153,3 153,3 195,1 195,1 davon Handelsaktiva 153,3 153,3 195,1 195,1 Zur erfolgswirksamen Bewertung mit dem beizulegenden Zeitwert designierte finanzielle Vermögenswerte davon Forderungen an Kreditinstitute davon Forderungen an Kunden davon Finanzanlagen Derivative Sicherungsinstrumente 590,0 590,0 711,0 711,0 davon Positive Marktwerte aus derivativen Sicherungsinstrumenten 590,0 590,0 711,0 711,0 Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte 430,3 430,3 436,4 436,4 davon Finanzanlagen 430,3 430,3 436,4 436,4 Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte 1.173, , , ,5 Kredite und Forderungen , , , ,1 davon Barreserve 2.104, ,7 869,6 869,6 davon Forderungen an Kreditinstitute 560,6 560,6 469,6 470,0 davon Forderungen an Kunden , , , ,4 davon Finanzanlagen 15,6 16,7 17,5 19,1 Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte 22,6 22,6 22,6 22,6 davon Finanzanlagen 22,6 22,6 22,6 22,6 Sonstige Aktiva Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Vermögenswerte , , , ,0 Finanzierungsleasingverhältnisse 445,6 458,5 518,7 511,4 davon Forderungen an Kunden 445,6 458,5 518,7 511,4 Sonstige finanzielle Vermögenswerte 445,6 458,5 518,7 511,4
23 Anhang Buchwert Beizulegender Buchwert Beizulegender Zeitwert Zeitwert Zu Handelszwecken gehaltene finanzielle Verbindlichkeiten 185,3 185,3 218,5 218,5 davon Handelspassiva 185,3 185,3 218,5 218,5 davon Sonstige Passiva Fair Value Option davon Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon Verbindlichkeiten gegenüber Kunden davon Verbriefte Verbindlichkeiten davon Nachrangkapital Derivative Sicherungsinstrumente 272,4 272,4 297,1 297,1 davon Negative Marktwerte aus derivativen Sicherungsinstrumenten 272,4 272,4 297,1 297,1 Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten 457,7 457,7 515,6 515,6 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 4.264, , , ,0 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 5.791, , , ,9 Verbriefte Verbindlichkeiten , , , ,7 Sonstige Passiva 27,3 27,3 Nachrangige Verbindlichkeiten 378,7 404,5 411,8 438,8 Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten , , , ,7 Finanzierungsleasingverhältnisse davon Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Die Fair Value-Änderungen basieren auf Änderungen von Zinskurven, Schwankungen von Fremdwährungskursen und Bonitätsänderungen. 25 Derivative Geschäfte Marktwerte % positiv negativ positiv negativ positiv negativ Zinsbezogene Geschäfte 665,8 396,4 803,9 470,7 17,2 15,8 Währungsbezogene Geschäfte 77,5 61,3 102,2 44,9 24,2 36,5 Übrige Geschäfte Insgesamt 743,3 457,7 906,1 515,6 18,0 11,2
24 Anhang Ermittlung der beizulegenden Zeitwerte von Finanzinstrumenten Der beizulegende Zeitwert ist der Betrag, zu dem zwischen sachverständigen, vertragswilligen und voneinander unabhängigen Geschäftspartnern ein Vermögenswert getauscht oder eine Schuld beglichen werden könnte. Für Finanzinstrumente, die an einem aktiven Markt notiert sind, wird der beizulegende Zeitwert anhand von Marktpreisen ermittelt. Die beizulegenden Zeitwerte dieser Finanzinstrumente werden der Stufe 1 zugeordnet. Der beizulegende Zeitwert von nicht an einem aktiven Markt notierten Finanzinstrumenten wird einheitlich für alle Klassen anhand anerkannter Bewertungsmodelle ermittelt und der Stufe 2 zugeordnet. Bei nicht-derivativen sowie derivativen nicht-optionalen Finanzinstrumenten kommt grundsätzlich das Discounted- Cashflow-Verfahren zur Anwendung. Als Grundlage für die Ableitung des Diskontierungszinssatzes werden währungsabhängige Swap-Kurven herangezogen. Optionale derivative Finanzinstrumente werden anhand von anerkannten Optionspreismodellen (Black-Scholes-/Black-76-Modell) bewertet. Die in die Bewertungsmodelle einfließenden Bewertungsparameter sind überwiegend im Markt beobachtbar. Sonstige Angaben 27 Finanzgarantien, Eventualverbindlichkeiten und andere Verpflichtungen % Finanzgarantien aus Bürgschaften 252,2 237,5 6,2 Eventualverpflichtungen aus unwiderruflichen Kreditzusagen 1.041, ,1 20,7 Andere Verpflichtungen 23,9 19,9 20,1 davon bis zu einem Jahr 6,4 5,0 28,0 davon länger als ein Jahr, bis zu fünf Jahren 14,6 11,9 22,7 davon länger als fünf Jahre 2,9 3,0 3,3 Insgesamt 1.317, ,5 16,1 Soweit die in Bewertungsmodelle einfließenden Bewertungsparameter nicht überwiegend im Markt beobachtbar sind, erfolgt die Zuordnung der resultierenden beizulegenden Zeitwerte zur Stufe 3. In der Berichtsperiode wurde keine Umgliederung zwischen den einzelnen Stufen vorgenommen. Stufe 1 Stufe 2 Stufe Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Handelsaktiva 153,3 195,1 Positive Marktwerte aus derivativen Sicherungsinstrumenten 590,0 711,0 Finanzanlagen 426,5 432,6 3,8 3,8 Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte 426,5 432,6 747,1 909,9 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Handelspassiva 185,3 218,5 Negative Marktwerte aus derivativen Sicherungsinstrumenten 272,4 297,1 Nachrangige Verbindlichkeiten Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten 457,7 515,6
25 Anhang 25 Versicherung der gesetzlichen Vertreter Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des DVB Bank Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des DVB Bank Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des DVB Bank Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Frankfurt am Main, 8. August 2013 DVB Bank SE Der Vorstand Wolfgang F. Driese Vorsitzender des Vorstands Ralf Bedranowsky Mitglied des Vorstands Bertrand Grabowski Mitglied des Vorstands Dagfinn Lunde Mitglied des Vorstands
26 Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 26 An die DVB Bank SE, Frankfurt am Main Wir haben den verkürzten Konzernzwischenabschluss bestehend aus verkürzter Gewinn- und Verlustrechnung, verkürzter Gesamtergebnisrechnung, Bilanz, verkürzter Eigenkapitalveränderungsrechnung, verkürzter Kapitalflussrechnung sowie ausgewählten erläuternden Anhangangaben und den Konzernzwischenlagebericht der DVB Bank SE, Frankfurt am Main, für den Zeitraum vom 1. Januar 2013 bis 30. Juni 2013, die Bestandteile des Halbjahresfinanzberichts nach 37w WpHG sind, einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Die Aufstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses nach den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und des Konzernzwischenlageberichts nach den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, eine Bescheinigung zu dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernzwischenlagebericht auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht abzugeben. Wir haben die prüferische Durchsicht des verkürzten Konzernzwischenabschlusses und des Konzernzwischenlageberichts unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze für die prüferische Durchsicht von Abschlüssen vorgenommen. Danach ist die prüferische Durchsicht so zu planen und durchzuführen, dass wir bei kritischer Würdigung mit einer gewissen Sicherheit ausschließen können, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden sind. Eine prüferische Durchsicht beschränkt sich in erster Linie auf Befragungen von Mitarbeitern der Gesellschaft und auf analytische Beurteilungen und bietet deshalb nicht die durch eine Abschlussprüfung erreichbare Sicherheit. Da wir auftragsgemäß keine Abschlussprüfung vorgenommen haben, können wir einen Bestätigungsvermerk nicht erteilen. Auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht sind uns keine Sachverhalte bekannt geworden, die uns zu der Annahme veranlassen, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, oder dass der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden ist. Eschborn/Frankfurt am Main, 8. August 2013 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Lösken Wirtschaftsprüfer Stapel Wirtschaftsprüfer
27 27 DVB weltweit 29 Finanzkalender 29 Impressum Weitere Informationen DVB weltweit London Bergen Oslo New York Rotterdam Hamburg Frankfurt am Main Zürich Tokio Curaçao Piräus Athen Singapur Shipping Finance Aviation Finance Offshore Finance Land Transport Finance AMERIKA EUROPA ASIEN / PAZIFIK
28 DVB weltweit 28 Sitz der Gesellschaft Frankfurt am Main DVB Bank SE Platz der Republik Frankfurt am Main Tel.: (069) , Fax: (069) Europa Athen DVB Bank SE Representative Office Greece 3, Moraitini Street & 1, Palea Leof. Posidonos, Bldg. K4 Delta Paleo Faliro, Athen, Griechenland Tel.: , Fax: Bergen DVB Bank SE Nordic Branch, Strandgaten 18, 5013 Bergen, Norwegen Tel.: , Fax: Hamburg DVB Bank SE Shipping Department, Ballindamm 6, Hamburg Tel.: (040) , Fax: (040) London DVB Bank SE, London Branch, Park House, 6th Floor Finsbury Circus, London, EC2M 7EB, Großbritannien Tel.: , Fax: Nord- und Südamerika Curaçao DVB Bank America N.V. Zeelandia Office Park, Kaya W.F.G. Mensing 14 Willemstad, Curaçao Tel.: , Fax: New York DVB Transport (US) LLC Representative Office of DVB Bank SE 609 Fifth Avenue, New York, NY , USA Tel.: , Fax: DVB Capital Markets LLC 609 Fifth Avenue, New York, NY , USA Tel.: , Fax: Asien Singapur DVB Group Merchant Bank (Asia) Ltd 77 Robinson Road # 30-02, Singapur Tel.: , Fax: Tokio DVB Transport Finance Ltd Tokyo Branch, The Imperial Hotel Tower, 14th Floor (A-2) 1-1, Uchisaiwaicho 1-chome, Chiyoda-ku, Tokio , Japan Tel.: , Fax: Oslo DVB Bank SE Nordic Branch, Haakon VII s gate 1, 0161 Oslo, Norwegen Tel.: , Fax: Rotterdam DVB Bank SE Rotterdam Branch, Parklaan 2, 3016 BB Rotterdam, Niederlande Tel.: , Fax: Zürich ITF International Transport Finance Suisse AG Wasserwerkstrasse 12, 8006 Zürich, Schweiz Tel.: , Fax: info@dvbbank.com
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