Rehabilitation suchtmittelabhängiger Menschen aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland im Jahr 2011

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1 Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften Sachsen-Anhalt/Thüringen Ringvorlesung Rehabilitation in Halle am Rehabilitation suchtmittelabhängiger Menschen aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland im Jahr 2011 Roland Retzlaff Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Bereich Koordination Reha-Einrichtungen und Sozialmedizin 1

2 Statistik Eine Wanderkarte: Wenn man sie zu sehen bekommt, ist sie von der Realität schon etwas überholt. Dennoch gibt sie Orientierung. Man muss sie mit Verstand lesen können, sonst geht man in die Irre. Martin Kruse (*1929), dt. ev. Theologe, Vors. Rat der EKD 2

3 Gliederung 1. Einleitung 2. Neue Zugangswege zur Entwöhnungsbehandlung in der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland 3. Medizinischer Leistungen für Entwöhnungsbehandlungen 4. Antragstellung ohne Suchtberatungsstelle und ohne Sozialbericht nach dem Projekt Magdeburger Weg (Auswertung für den Zeitraum bis ) 5. Rentenzugänge wegen verminderter Erwerbsfähigkeit 6. Prognos Studie und Ausblick 7. Fazit 3

4 Sachsen-Anhalt Halle Erfurt Leipzig Thüringen Sachsen 4

5 Verteilung der aktiv Versicherten auf die Träger der Deutschen Rentenversicherung 2009 (in Tausend) Bund Badem-W ürttemberg Mitteldeutschland Rheinland Westfalen Braunschweig-Hannover Bayern Süd Nord KBS Berlin-Brandenburg Hessen Nordbayern Rheinland-Pfalz Schwaben Oldenburg-Bremen Saarland DRV MD Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: ISRV Tab V

6 Eckpunkte der Organisationsreform ab BfA + VDR Deutsche Rentenversicherung Bund 40 % Bundesknappschaft + Bahnversicherungsanstalt + Seekasse LVA en Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See 5 % Regionalträger, z. B. Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland 55 % 6 6

7 Effizient und rentabel... Geplante Ausgaben für Rehabilitationsleistungen 2011 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland (in Mio. Euro) 39,53 Gesamt: 387,90 60,65 159,07 Med. u. sonst. Lstg. Entwöhnungsbeh. LTA Übergangsgeld sonstige Ausgaben 88,19 40,46 Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: Haushaltplanung

8 Neue Zugangswege zur Entwöhnungsbehandlung Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Antragstellung in den psychiatrischen Fachkrankenhäusern und nahtlose Verlegung in eine Entwöhnungseinrichtung Die Antragstellung erfolgt mit einem Rehabilitationsantrag und einem ärztlichen Befundbericht ohne Sozialbericht (seit ) Antragstellung nach 125 SGB III (Aufforderung durch die Agentur für Arbeit, einen Antrag auf Rehabilitation zu stellen.) Die Antragstellung erfolgt mit einem Rehabilitationsantrag und ärztlichen Befundbericht/ärztlichen Unterlagen der Agentur für Arbeit ohne Sozialbericht (seit ) 8

9 Neue Zugangswege zur Entwöhnungsbehandlung Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Antragstellung von ALG II-Empfängern in den ARGEN und optierenden Kommunen (Projekt Magdeburger Weg ) Die Antragstellung erfolgt mit einem Rehabilitationsantrag und einem ärztlichen Gutachten der Agentur für Arbeit (seit ). Antragstellung in Justizvollzugsanstalten Die Antragstellung erfolgt mit einem Rehabilitationsantrag und einem ärztlichen Befundbericht. Der Sozialbericht wird von Mitarbeitern der JVA erstellt (seit ). 9

10 Neue Zugangswege zur Entwöhnungsbehandlung Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Antragstellung im Akutkrankenhaus und nahtlose Verlegung in eine Entwöhnungseinrichtung (Projekte MEDINOS Kliniken, Elblandklinikum Riesa) Die Antragstellung erfolgt mit einem Rehabilitationsantrag und einem ärztlichen Befundbericht ohne Sozialbericht (seit ). 10

11 Anträge auf Entwöhnungsbehandlung bei ausgewählten Regionalträgern der DRV ab Mitteldeutschland Baden-W ürttemberg W estfalen Rheinland Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: ISRV Tab

12 Aktuelle Entwicklung bei Entwöhnungsbehandlungen Anträge stationär Mitteldeutschland bis 2010 minus 6,1 % bis 2010 minus 13,9 % Mitteldeutschland Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: Suchlauf SY93 12

13 Aktuelle Entwicklung bei stationären Entwöhnungsbehandlungen - Bewilligungen nach Indikationen (Mitteldeutschland gesamt) Alkoholabhängigkeit Drogenabhängigkeit 2007 bis 2010 minus 6,9 % bis 2010 minus 17,7 % Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: Suchlauf SY93 13

14 Anzahl der Bewilligungen ambulant ohne Nachsorge bei Sucht-Rehabilitation ab 2008 nach Indikationen (Mitteldeutschland) Bewilligungen 2008 (463) zu Bewilligungen 2010 (421) = minus 9,1 % Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Drogenabhängigkeit Mehrfachabhängigkeit Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: Suchlauf SY94 14

15 Anzahl der Bewilligungen für Adaptionsleistungen ab 2008 nach Indikationen (Mitteldeutschland) Bewilligungen 2008 (348) zu Bewilligungen 2010 (374) = plus 7,0 % Alkoholabhängigkeit Drogenabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Mehrfachabhängigkeit Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: Suchlauf SY94 15

16 Anzahl der Bewilligungen für Nachsorgeleistungen ab 2008 nach Indikationen (Mitteldeutschland) Bewilligungen 2008 (1.984) zu Bewilligungen 2010 (2.140) = plus 7,9 % Alkoholabhängigkeit Drogenabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Mehrfachabhängigkeit Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: Suchlauf SY94 16

17 Durchführung der im Jahr 2009 bewilligten stationären Maßnahmen (Beobachtungszeitraum 12 Monate - Mitteldeutschland) 120,00% 100,00% offen durchgeführt nicht angetreten 92,11% 80,00% 78,55% 63,63% 60,00% 40,00% 35,85% 20,00% 0,00% 0,10% 21,35% Alkoholabhängigkeit stationär n= ,52% Drogenabhängigkeit stationär n= ,05% 7,84% allgemeine Leistungen zur med. Rehabilitation nach 15 SGB VI n= Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: Suchlauf SY94 17

18 Durchführung der im Jahr 2009 bewilligten Maßnahmen (Beobachtungszeitraum 12 Monate - Mitteldeutschland) 120,00% offen durchgeführt nicht angetreten 100,00% 92,11% 80,00% 78,55% 78,83% 63,63% 72,59% 60,00% 40,00% 20,00% 21,35% 19,93% 35,85% 26,40% 0,00% 0,10% Alkoholabhängigke it stationär n= ,25% Alkoholabhängigkeit ambulant mit NSL n= ,52% Droge nabhängigkeit stationär n= ,02% Drogenabhängigkeit ambulant mit NSL n=197 0,05% 7,84% allg. stat. Leistunge n zur m e d. Rehabilitation n= Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: Suchlauf SY94 18

19 Sterbefälle an alkoholbedingten Erkrankungen je Einwohner (altersstandardisiert) 2009 Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hessen Bayern Nordrhein-Westfalen Saarland Deutschland Niedersachsen Berlin Hamburg Thüringen Schleswig-Holstein Brandenburg Sachsen Bremen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern je Einwohner Sterbefälle an alkoholbedingten Krankheiten 2009 Geschlecht Deutschland Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Männlich Weiblich Insgesamt weiblich männlich Quelle: Statistisches Landesamt Freistaat Sachsen, Frau Gabriele Philipp 19

20 Alkoholbedingte Krankenhausfälle je Einwohner (altersstandardisiert) 2009 Hamburg Hessen Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Berlin Nordrhein-Westfalen Deutschland Niedersachsen Brandenburg Schleswig-Holstein Thüringen Sachsen Bremen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern je Einwohner Alkoholbedingte Krankenhausfälle 2009 Geschlecht Deutschland Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Männlich Weiblich Insgesamt weiblich männlich Quelle: Statistisches Landesamt Freistaat Sachsen, Frau Gabriele Philipp 20

21 Alkoholbedingte Krankenhausbehandlungsfälle je Einwohner (altersstandardisiert) je Einwohner Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Deutschland Quelle: Statistisches Landesamt Freistaat Sachsen, Frau Gabriele Philipp 21

22 3 000 Alkoholbedingte Krankenhausfälle je Einwohner 2009 nach Altersgruppen männlich weiblich und mehr Alter von bis unter Jahren und 65 mehr Alter von bis unter Jahren Thüringen Sachsen-Anhalt Sachsen Bremen Quelle: Statistisches Landesamt Freistaat Sachsen, Frau Gabriele Philipp Mecklenburg- Vorpommern Deutschland 22

23 Krankenhausbehandlungsfälle wegen psychischer und Verhaltensstörungen durch Alkohol je Einwohner 2009 Behandlungsfälle von bis unter unter bis unter bis unter bis unter und mehr Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Kartengrundlage: GeoBasis-DE BKG [2011] Quelle: Statistisches Landesamt Freistaat Sachsen, Frau Gabriele Philipp 23

24 Effizienz und Rentabilität mit weniger Bürokratie im Suchtkrankenhilfesystem Effizienz (v. lat.: efficere = bewirken)... ist das Verhältnis eines in definierter Qualität vorgegebenen Nutzens zu dem Aufwand, der zur Erreichung des Nutzens nötig ist. Als effizientes Verhalten bezeichnet man ein Verhalten, das sowohl tatsächlich zur Erreichung des Nutzens führt (Effektivität) als auch den dafür notwendigen Aufwand möglichst gering hält (vgl. Ökonomisches Prinzip). 24

25 Effizienz und Rentabilität mit weniger Bürokratie im Suchtkrankenhilfesystem Rentabilität (Synonym Rendite) Unter Rentabilität versteht man eine entsprechende Verzinsung eines eingesetzten Kapitals. Darüber hinaus ist die Rentabilität eine wichtige Kennzahl für ein Unternehmen, die darüber eine Aussage macht, wie hoch der Gewinn im Vergleich zum eingesetzten Kapital ist. 25

26 Suchtkranke in der Agentur für Arbeit Antragstellung nach 125 SGB III 1. Aufklärungsschreiben an den Versicherten und Einholung der Einverständniserklärung, dass eine SBB zur Prüfung einer eventuellen Abhängigkeitserkrankung eingeschaltet werden darf. 2. Mahnschreiben mit Hinweis auf Mitwirkungspflicht 3. Nach Vorlage der Einverständniserklärung Anschreiben an die SBB mit der Bitte, den Versicherten zum Beratungsgespräch einzuladen. 4. Mehrere Sachstandsanfragen an SBB und Mahnschreiben an den Versicherten mit Hinweis auf Mitwirkungspflichten. 26

27 Effizient und rentabel... Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Unser Ziel: Mehr Abhängigkeitskranke frühzeitig und unbürokratisch für eine Rehabilitationsleistung gewinnen Der Weg: Neue, effiziente und rentable Zugangswege 27

28 Nahtlosverfahren/Schnelleinweisung Suchtkranke frühzeitig rehabilitieren Einheitlich in Mitteldeutschland erfolgt seit die Zuweisung Abhängigkeitskranker in die Entwöhnungseinrichtung - ohne Einschaltung der Suchtberatungsstelle - ohne Sozialbericht. 1. Nahtlos, im Anschluss an die Entzugsbehandlung in psychiatrischen Fachkrankenhäusern/Abteilungen sowie 2. Nach Aufforderung zur Reha-Antragsstellung durch die Agentur für Arbeit nach 125 SGB III Grundlage für dieses Verfahren bildete ein 18-monatiges Modellprojekt der ehemaligen LVA Sachsen. 28

29 Antrittsverhalten (Auswertung ) Alkoholentwöhnungsbehandlung Bewilligungen (absolut) Maßnahme angetreten (absolut) Maßnahme angetreten (prozentual) Mit Sozialbericht % ohne Sozialbericht Direktverlegung aus dem Akut-KH % ohne Sozialbericht von der Agentur für Arbeit nach 125 SGB III % Auch ohne Beratungsstelle und ohne Sozialbericht beginnen Versicherte eine Entwöhnungsbehandlung 29

30 Reha-Entlassungsformen (Auswertung ) mit Sozialber. ohne Sozialber. DV aus Akut-KH ohne Sozialber. AA 125 SGB III Prozent regulär vorzeitig auf ärztl. Veranl. bzw. mit ärztl. Einv vorzeitig ohne ärztl. Einverständnis disziplinarisch 6 sonstige Entlassungsform* Entlassungsform * z. B. verlegt, Wechsel zu stat. Reha, gestorben 30

31 Modellprojekt Magdeburger Weg seit November 2006 Umsetzung in Mitteldeutschland seit ARGE Magdeburg + Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Antragstellung von suchtmittelabhängigen ALG II-Empfänger für Entwöhnungsbehandlungen analog dem Verfahren nach 125 SGB III Reha-Antrag und ärztliches Gutachten der ARGE (ohne Sozialbericht) Während der Entwöhnungsbehandlung ist der Kontakt zur regional zuständigen Suchtberatungsstelle aufzubauen. Umsetzung der Geschäftsanweisung der Bundesagentur für Arbeit vom auch für die ARGE Nachsorge (Suchtberatungsstelle, ARGE, Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland) 31

32 Investition ARGE/optierende Kommunen Suchtmittelabhängige in den Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) und optierenden Kommunen Bei Vorliegen einer Abhängigkeitserkrankung im Sinne der ICD- 10 1) besteht eine erhebliche Gefährdung oder Minderung des Leistungsvermögens 2). Damit ist grundsätzlich Rehabilitationsbedürftigkeit gegeben. D. h. akuter Handlungsbedarf für ARGE/optierende Kommune, um Leistungen nach SGB XII zu verhindern! 1) 2) Diagnoseschlüssel ICD-10-GM, Version 2006 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD), 10. Revision Rahmenkonzept zur ambulanten medizinischen Rehabilitation im Bereich Abhängigkeitserkrankungen Stand

33 Mitwirkungspflicht nach 62 und 65 SGB I Kommt derjenige, der eine Sozialleistung wegen Arbeitsunfähigkeit, wegen Gefährdung oder Minderung der Erwerbsfähigkeit beantragt oder erhält, seinen Mitwirkungspflichten nach 62 und 65 nicht nach und ist unter Würdigung aller Umstände mit Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass deshalb die Arbeits- und Erwerbsfähigkeit beeinträchtigt oder nicht gebessert wird, kann der Leistungsträger die Leistung bis zur Nachholung der Mitwirkung ganz oder teilweise versagen oder entziehen. 33

34 (August 2010) 34

35 Artikel 4 Ziel der Kooperationsvereinbarung Ziel der Kooperationsvereinbarung ist, für abhängigkeitserkrankte Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen, frühzeitig eine Entwöhnungsbehandlung durchzuführen und durch den zeitnahen Einsatz von Arbeitsmarktinstrumenten den Rehabilitationserfolg zu sichern. Mit der unverzüglichen Einleitung soll einer weiteren Chronifizierung der Erkrankung und dem Eintritt einer vorzeitigen Erwerbsminderung entgegengewirkt werden. 35

36 Anträge auf stationäre Entwöhnung Zeitraum: bis ,61 % MD-Weg (ohne Sozialbericht) 2,61 % MD-Weg 97,39 % Anträge gesamt: / mit Sozialbericht: / ohne Sozialbericht:

37 Bewilligungen von stationären Entwöhnungsmaßnahmen Zeitraum: bis ,71 % Arbeitslose 26,29 % andere Bewilligungen gesamt: davon Arbeitslose:

38 Bewilligungen von stationären Entwöhnungsmaßnahmen Zeitraum: bis ,00% 97,17% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 77,14% 73,71% 10,00% 0,00% 2,83% Bewilligungen Arbeitslose ohne MD Weg mit MD Weg gesamt (n = ) (n = 8.404) (n = ) (n = 323) 38

39 Antrittsverhalten/Nichtantrittsverhalten bei bewilligten Maßnahmen Zeitraum: bis ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 74,49% 72,64% 75,15% 52,01% 39,32% 21,98% 22,91% 21,47% Anträge gesamt Arbeitslose ohne MD Weg mit MD Weg Therapie angetreten Therapie nicht angetreten 39

40 Reha-Entlassungsformen Zeitraum: bis ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 61,08% 61,12% 59,06% 4,89% 4,94% 2,68% 20,90% 20,82% 24,83% 7,34% 7,30% 9,40% regulär vorzeitig auf ärztl. Veranl. bzw. mit ärztl. Einv. vorzeitig ohne ärztl. Einv. disziplinarisch gesamt mit Sozialbericht ohne Sozialbericht 40

41 Abgeschlossene Leistungen von stationären Entwöhnungsmaßnahmen Zeitraum: bis ,00% 98,00% 96,00% 94,00% 92,00% 92,37% 92,14% 92,43% 90,00% 89,29% 88,00% 86,00% 84,00% 82,00% gesamt Arbeitslose ohne MD Weg mit MD Weg gesamt: / davon Arbeitslose: / mit Sozialbericht: / nach MD Weg:

42 Arbeitsfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nach medizinischer Rehabilitation Zeitraum: bis ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 84,00% 85,00% 84,00% 80,00% gesamt Arbeitslose ohne MD Weg mit MD Weg (n = 6.282) (n = 8.580) (n = 6.163) (n = 119) 42

43 Leistungsvermögen nach der Rehabilitation auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Zeitraum: bis ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 6,78% 6,74% 8,72% 2,03% 2,03% 2,01% 90,68% 90,74% 87,92% < 3 Stunden 3 bis < 6 Stunden 6 und > Stunden gesamt mit Sozialbericht ohne Sozialbericht 43

44 Von der Reha-Klinik vorgeschlagene nachfolgende Maßnahmen (Zeitraum: bis ) 100,00% 90,00% 83,11% 83,17% 80,54% 88,27% 88,28% 87,92% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 51,17% 51,20% 49,66% 40,00% 30,00% 20,00% 15,14% 14,94% 24,83% 10,00% 0,00% Suchtberatung Selbsthilfegruppe Prüfung LTA Reha-Nachsorge gesamt mit Sozialbericht ohne Sozialbericht 44

45 Zusammenfassend kann festgestellt werden: 1. Der neue Zugangsweg zur Entwöhnungsbehandlung hat mit 386 Anträgen einen Anteil von 2,8 % aller beantragten Entwöhnungsbehandlungen. 2. Von den multimorbiden langzeitarbeitslosen suchtmittelabhängigen ALG II- Empfängern ohne Sozialbericht, die eine Suchtberatungsstelle gar nicht oder erst viel zu spät erreichen, haben 52,01 % die bewilligte Leistung angetreten und von denen wurden 79,9 % arbeitsfähig entlassen. 3. Bei den Vergleichsgruppen wurden kaum Unterschiede bezüglich der Entlassungsform festgestellt. 4. Befürchtungen von Kritikern, dass suchtmittelabhängige ALG II-Empfänger ohne Sozialbericht die Entwöhnungsbehandlungen nicht beginnen oder nach dem Beginn sofort abbrechen, haben sich nicht bestätigt. Deshalb ist dieser Zugang zur Entwöhnungsbehandlung ein erfolgreicher Weg, um Chronifizierungen und damit Erwerbsminderungsrenten zu verhindern. Darüber hinaus werden gesamtgesellschaftliche Folgekosten, wie zum Beispiel zahlreiche Krankenhausaufenthalte und SGB XII-Leistungen der Kommunen, reduziert. 45

46 Rentenzugänge der Deutschen Rentenversicherung nach SGB VI wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Zeitraum: Januar 2005 bis Dezember 2009 DRV gesamt Psychische Erkrankungen - Krankheiten von Skelett/Muskeln/Bindegewebe bis 2009 plus 4,4 % bis 2009 plus 21,7 % 2005 bis 2009 minus 11,6 % DRV gesamt Psychische Erkrankungen Krankheiten von Skelett/Muskeln/Bindegewebe Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: ISRV Tab

47 Rentenzugänge der Deutschen Rentenversicherung nach SGB VI wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Zeitraum: Januar 2005 bis Dezember 2009 Mitteldeutschland gesamt - Psychische Erkrankungen - Krankheiten von Skelett/Muskeln/Bindegewebe bis 2009 plus 8,0 % bis 2009 plus 30,8 % 2005 bis 2009 minus 8,3 % Mitteldeutschland gesamt Psychische Erkrankungen Krankheiten von Skelett/Muskeln/Bindegewebe Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: ISRV Tab

48 Rentenzugänge der Deutschen Rentenversicherung nach SGB VI wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Zeitraum: Januar 2005 bis Dezember 2009 DRV gesamt - Psychische Erkrankungen (Alkohol/Drogen/Sonstige psych. Erkrankungen) bis 2009 plus 31 % Alkohol Drogen Sonstige psychische Krankheiten 2005 bis 2009 plus 105,4 % bis 2009 plus 19,7 % Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: ISRV Tab

49 Rentenzugänge der Deutschen Rentenversicherung nach SGB VI wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Zeitraum: Januar 2005 bis Dezember 2009 Mitteldeutschland Psych. Erkrankungen (Alkohol/Drogen/Sonstige psych. Erkrankungen) bis 2009 plus 37,0 % bis 2009 plus 28,3 % Alkohol Drogen Sonstige psychische Krankheiten 2005 bis 2009 plus 90,0 % Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: ISRV Tab

50 Rentenzugänge nach SGB VI wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegrundgruppen Durchschnittsalter bei Rentenbeginn Krankheiten von Skelett/Muskel/Bindegewebe ,9 RV MD ,5 RV ,9 MD 2009 Alter Alter 50

51 Rentenzugänge nach SGB VI wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegrundgruppen Durchschnittsalter bei Rentenbeginn Alkohol ,7 RV ,4 MD ,2 RV ,3 MD 2009 Alter Alter 51

52 Rentenzugänge nach SGB VI wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegrundgruppen Durchschnittsalter bei Rentenbeginn Drogen ,8 38,6 42,4 34,4 RV 2005 MD ,2 Jahre früher verminderte Erwerbsfähigkeit RV 2009 MD Jahre früher verminderte Erwerbsfähigkeit Alter Alter 52

53 Rentenzugänge nach SGB VI wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegrundgruppen Durchschnittsalter bei Rentenbeginn sonstige psychische Krankheiten ,4 RV ,2 MD ,9 RV ,3 MD 2009 Alter Alter 53

54 Rentenzugänge im Jahr 2009 nach SGB VI wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Anteil der Diagnosegruppen in % DGGR 1 DGGR 2 DGGR 3 DGGR 4 DGGR 5 DGGR 6 DGGR 7 DGGR 7.1 DGGR 7.2 DGGR 7.3 DGGR 8 DGGR 9 DRV MD 17,3 13,9 6,1 3,0 17,1 1,4 28,9 7,1 0,3 21,5 5,9 0,4 6,1 DRV gesamt 15,3 10,1 4,1 2,7 13,7 1,0 37,7 4,1 0,6 33,0 6,2 0,4 8,9 DGGR 10 DGGR 1 - Krankheiten von Skelett/Muskeln/Bindegewebe DGGR 2 - Krankheiten des Kreislaufsystems DGGR 3 - Krankheiten des Verdauungssystems/Stoffwechselkrankheiten DGGR 4 - Krankheiten der Atmungsorgane DGGR 5 - Neubildungen DGGR 6 - Krankheiten des Urogenitalsystems DGGR 7 - Psychische Erkrankungen darunter Psych. u. Verhaltensstörungen durch Alkohol Psych. u. Verhaltensstörungen durch Medikamente/Drogen Sonstige psychische Krankheiten DGGR 8 - Krankheiten des Nervensystems DGGR 9 - Krankheiten der Haut DGGR Sonstige Krankheiten Bearbeiter: Herr Tomahogh Quelle: ISRV Tab

55 55

56 56

57 57

58 58

59 59

60 Gemeinsames Rahmenkonzept der Deutschen Rentenversicherung und der Gesetzlichen Krankenversicherung zur ganztägig ambulanten medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker Ziel: Sollte Ende 2011 von den zuständigen Gremien verabschiedet werden. 60

61 Gemeinsamer Leitfaden der Deutschen Rentenversicherung und der Gesetzlichen Krankenversicherung zur Erstellung und Prüfung von Konzepten ambulanter, ganztägig ambulanter und stationärer Einrichtungen zur medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker Ziel: Sollte Ende 2011 von den zuständigen Gremien verabschiedet werden. 61

62 Medizinische Rehabilitation im Kontext finanzieller Rahmenbedingungen das Staatsdefizit der Bundesrepublik Deutschland 2009 Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen gaben 105,5 Milliarden EUR mehr aus, als sie einnahmen. Die Staatsverschuldung Deutschlands wird mit den verfassungsrechtlichen Regelungen, die die Föderalismuskommission Anfang 2009 beschlossen hat, begrenzt. Die Einhaltung der Vorgaben des ausgeglichenen Haushalts ist für den Bund ab dem Jahr 2016 zwingend vorgesehen, für die Länder gilt dies ab dem Jahr Es stellen sich zwei Fragen: 1. Wo müssen wir sparen? 2. Wo müssen wir investieren, um Geld zu sparen? 62

63 Effizient und rentabel... Fazit 1. Das Ziel der Suchtkrankenhilfe besteht darin, dass der Suchtkranke so schnell wie möglich ohne Suchtstoffe und ohne Sozialleistungen leben und arbeiten kann. 2. Frühzeitige Antragstellung für Entwöhnungsbehandlung ermöglichen: in den ARGEN und optierenden Kommunen, in den Psychiatrischen Fachkrankenhäusern, in den Krankenhäusern, in den JVAs ohne Beteiligung einer Suchtberatungsstelle, durch Betriebs- und Werksärzte, durch Hausärzte. 3. Der Gesetzgeber ist gefordert, die Antragstellung von Leistungen zur Rehabilitation im SGB II analog dem Verfahren nach 125 SGB III zu ermöglichen, um Erwerbsfähigkeit zu erhalten und Folgekosten einer Chronifizierung zu verhindern. 4. Suchtkrankenhilfe hat nur Zukunft in einer sich selbst zwingenden und am Erfolg partizipierenden Behandlungskette, die effizient ist und rentabel für die Gesellschaft. 63

64 Wenn wir wollen, dass alles so bleibt wie es ist, müssen wir zulassen, dass sich alles verändert. Giuseppe Tomasi di Lampedusa ( ), ital. Schriftsteller 64

65 Impressum Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften Sachsen-Anhalt/Thüringen Ringvorlesung Rehabilitation in Halle am Rehabilitation suchtmittelabhängiger Menschen aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland im Jahr 2011 Roland Retzlaff Tel.: Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Koordination Reha-Einrichtungen und Sozialmedizin Leipzig 65

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