Handytipps für Schüler
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- Jasper Fürst
- vor 8 Jahren
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1 Handytipps für Schüler Strahlung, Antismog und Schuldenfalle Bayerisches Landesamt für Umwelt Bürgermeister-Ulrich-Str Augsburg Telefon 08 21/ Telefax 08 21/ lfu Bayerisches Landesamt für Umwelt
2 Inhalt: Das Handy im täglichen Leben Das Handy ist ein wichtiges Kommunikationsmittel, das Nutzen aber auch mögliche Gefahren mit sich bringt. Das Handy im täglichen Leben 3 Handy und Verbraucherschutz 6 Wie man die Strahlung beim Telefonieren verringern kann 8 Strahlenfänger, Antismog-Chips, EMF-Fallen & Co 11 Handy in der Schule 12 Der Handyknigge 13 Internet-Adressen 14 Das Handy als Nothelfer Mit der Notrufnummer 112 kann man mit dem Handy Hilfe anfordern - vorausgesetzt es ist eine Netzverbindung vorhanden. Die Notrufnummer funktioniert selbst dann, wenn kein PIN eingegeben ist oder wenn sich keine SIM-Karte im Handy befindet. Ortung mit dem Handy Ein im Netz eingebuchtes Handy kann in Notfällen (bei 112-Anruf) geortet werden. Vermisste (z. B. Bergsteiger) können je nach Funkzellengröße und Zahl der beteiligten Basisstationen bis auf ca. 200 Meter lokalisiert werden (eine Funkzelle ist der Bereich, der von einer Basisstation versorgt wird). Jeder Handynutzer kann sich in einem Notfall (z. B. Verkehrsunfall bei Nacht) durch einen Ortungsservice (Tel ) orten lassen. Hinweis: Privatpersonen dürfen ein fremdes Handy aus rechtlichen Gründen nicht orten lassen. Handy beim Radfahren Das Telefonieren während des Fahrradfahrens ist nur mit einem Headset erlaubt. Das Handy darf während der Fahrt nicht in die Hand genommen werden. Musikhören mit eingebauten MP3-Playern kann gefährlich sein, da man herannahende Fahrzeuge nicht mehr wahrnimmt Handy auf dem Schulweg Auch als Fußgänger ist man gefährdeter Verkehrsteilnehmer. Telefonate können vom Straßenverkehr ablenken! Handy in der Wohnung Das Handy im Schlafzimmer oder im Wohnraum ist grundsätzlich kein Problem. Es empfängt nur die Basisstation und strahlt selbst nichts ab. Ausnahmen: ankommender Anruf etwa einmal pro Stunde gibt das Handy einen kurzen Anwesenheitscode ab, damit es im Netz eingebucht bleibt. 3
3 Hinweis: Die Feststationen von DECT-Schnurlostelefonen strahlen im Gegensatz zum Handy ständig Hochfrequenzenergie ab. Handy im Flugzeug Wenn von der Fluggesellschaft nicht ausdrücklich zugelassen, müssen Handys im Flugzeug vollständig ausgeschaltet werden. Handy in der U-Bahn In Tiefgeschossen und Tunnels wird es in der Regel keinen Empfang geben, es sei denn, es sind Mobilfunk-Antennen eingerichtet - telefonieren oder SMS versenden zwecklos! In diesem Fall versucht das Handy nicht - wie häufig angenommen - ständig mit voller Leistung zu senden, sondern stellt den Sendebetrieb vollständig ein. Erst wenn wieder eine Station empfangen wird, meldet es sich bzw. bucht sich erneut ins Netz ein. Handy am Körper Ein Handy, das im Standby-Betrieb, d. h. empfangsbereit am Körper getragen wird, gibt keine Strahlung ab. Ausnahmen: Wechsel in eine andere Mobilfunkzelle und Senden des Anwesenheitscodes (etwa einmal pro Stunde). In beiden Fällen wird eine kurze Impulsfolge von etwa 2 Sekunden Dauer gesendet. Handy im Auto Normale Autoglasscheiben (außer mit Verspiegelung) lassen die Mobilfunkstrahlung weitgehend durch. Die Situation entspricht etwa derjenigen beim Telefonieren in Räumen. Die Sendeleistung ist daher etwas höher als im Freien. Für den Fahrer ist eine Freisprecheinrichtung erforderlich. Eine zusätzliche Außenantenne ist von Vorteil. Beifahrer dürfen ohne Beschränkung telefonieren. Headsets Es gibt kabelgebundene Headsets und Funk-(Bluetooth-) Headsets. Bei Originalzubehör bzw. Qualitätszubehör wird die Strahlung vom Kabel nicht weitergeleitet. Auch Funkheadsets reduzieren die Strahlenbelastung am Kopf um etwa 80 %. Das Handy sollte beim Sprechen mit dem Headset am Gürtel und nicht in der Hosentasche getragen werden. Bahnt sich, aus welchen Gründen auch immer, eine gefährliche Situation an, so kann man schon vorher die 112 eingeben, um dann im Notfall nur nochauf die Anruftaste drücken zu müssen. Notrufnummer anschließend wieder löschen, damit man sie nicht unbeabsichtigt anruft. 4 5
4 Handy und Verbraucherschutz für Jugendliche Kinder und Jugendliche sind vom Handy fasziniert, weil sie damit spontan Kontakt mit Anderen aufnehmen können. Besonders reizvoll ist der Versand von Kurznachrichten (SMS) und von Fotos (MMS), das Spielen mit Klingeltönen und das so genannte "Wappen", das Handy-Surfen im Internet. All das kann leicht zu einem teuren Vergnügen werden. Ratschläge (auch für Eltern) Über Netzbetreiber (Servicenummer), Verbraucherschutzverbände und Gebührenvergleiche in den Medien erfährt man: Was kostet die Gesprächsminute? In welchen Zeiten sind die Gebühren reduziert? Was kostet ein SMS? Was kostet die Übertragung eines Bildes mit dem Fotohandy (MMS)? Wie viele Gesprächsminuten bzw. SMS habe ich frei? Wie wird abgerechnet? Beispiele: Nach der ersten Minute im 10 s-takt oder sekundengenaue Abrechnung usw. Bei der Auswahl des Anbieters kann man solche bevorzugen, die die Sperrung von 0190er- und 0900er- Nummern ermöglichen. Jugendliche sollten auf die Gefahren von Premium- SMS und anderen kostenpflichtigen Diensten hingewiesen werden. Tipps für Kinder und Jugendliche Setze dein Handy überlegt ein! In erster Linie sollte es dazu dienen, dass du erreichbar bist. Handy-Kult : Vergiss nicht, dass ein Handy vor allem ein Kommunikationsmittel und kein Spielzeug ist. Behalte die Kosten im Griff! So genannte Prepaid-Karten helfen die Kosten zu begrenzen. Handys mit Kostenanzeige und spezielle Kids-Tarife einzelner Mobilfunkanbieter beugen hohen Rechnungen ebenfalls vor. MMS (Bildübertragung) ist teuer: Etwa 40 Cent pro Bild. Gib dein Handy nur im Notfall in andere Hände und nur in deiner Anwesenheit. Lasse es nicht unachtsam liegen. In die Kostenfalle getappt? Besprich das Problem möglichst rasch mit Personen deines Vertrauens. Mit Schulden ist nicht zu spaßen! Achte laufend auf den Stand der angezeigten Sprechminuten bzw. - falls vorhanden - die Gebührenanzeige! Frage gelegentlich deinen Kontostand über die Servicenummer ab. 6 7
5 Wie man die Strahlung beim Telefonieren vermindern kann Viele Balken sind ein Muss beim längeren Telefonat! Obwohl die vorgeschriebenen Grenzwerte von handelsüblichen Handys auch unter ungünstigen Bedingungen eingehalten werden, kanst du bei Beachtung einfacher Regeln die Strahlenbelastung aus Vorsorgegründen zusätzlich reduzieren. Dabei gibt es sogar noch positive Nebeneffekte: Die Verbindungsqualität wird häufig besser und die Akkulaufzeit verlängert sich. Dazu muss man wissen: Das Handy kann seine Sendeleistung über einen großen Bereich verändern. Je besser die Basisstation empfangen wird, desto mehr reduziert das Handy seine Sendeleistung beim Telefonat. Die von der Basisstation ankommende Feldstärke wird am Handy-Display als Balken- oder Pfeilcode angezeigt: Balkenanzeige am Handy-Display Empfangsqualität Strahleneinwirkung (typischer SAR*-Wert) beim Telefonieren keine Anzeige sehr schlecht kein Sendebetrieb, keine Srahlung I, I I oder >, >> I I, I I I oder >>, >>> I I I I, I I I I I oder >>>>, >>>>> mäßig gut sehr gut max. bis 1,2 W/kg (je nach Handytyp) mittel 0,3 bis 1,0 W/kg gering 0,01 bis 0,3 W/kg Am Kopf wird der auf 0,01 kg Gewebe bezogene Teilkörper-Wert verwendet. Handelsübliche Handys besitzen je nach Typ bei voller Sendeleistung SAR-Werte von 0,3 bis 1,2 Watt/kg. Der gesetzliche Grenzwert beträgt 2 Watt/kg. Die absorbierte Strahlung führt prinzipiell zu einer Erwärmung im Kopfbereich. Dieser Effekt ist vergleichbar mit den Vorgängen in einer Mikrowelle beim Erwärmen von Speisen. Die Mikrowelle hat eine Hochfrequenzleistung von 500 Watt, ein Handy hat dagegen nur 2 Watt. Auch wenn beim Handy der SAR-Grenzwert ausgeschöpft wird, erwärmt sich das Gewebe um nicht mehr als ca. 0,2 Grad. Unter kann man die SAR-Werte für alle marktgängigen Geräte nachlesen. Auch beim Tragen am Körper muss der Grenzwert eingehalten werden. Die Hersteller geben diesen body-worn-sar-wert künftig auf freiwilliger Basis an. Hier liegt die Antenne frei : Somit ist der bestmögliche Empfang und die gerinstmögliche Strahlenbelastung gewährleistet. Richtig! Beim Telefonieren gibt das Handy Hochfrequenzstrahlung ab. Diese Strahlung wird teilweise vom Kopf aufgenommen (absorbiert). Die absorbierte Strahlungsleistung wird als *SAR-Wert (SpezifischeAbsorptionsRate) angegeben, und zwar in Watt/kg. Der SAR-Wert wird mit einem genormten Messverfahren bestimmt. Falsch! Die Antenne möglichst nicht abdecken! (bei den meisten Handys befindet sie sich am oberen Ende) 8 9
6 Strahlenfänger, Antismog-Chips, EMF-Fallen & Co. Der Strahlungsfaktor ( gibt eine zusätzliche Information über die Netztauglichkeit des Handys. Der Strahlungsfaktor sollte möglichst klein sein - günstig sind Werte unter 5. Regeln für stahlungsarmes Telefonieren Wähle einen günstigen Standort, indem du die Balkenanzeige beobachtest (z. B. nahe am Fenster, oder im Freien - möglichst nicht tief im Gebäudeinneren, im Keller oder in der Tiefgarage). Halte das Handy so, dass die Antenne nicht mit den Fingern abgedeckt wird (die integrierte Antenne liegt meistens oben, in seltenen Fällen auch am unte ren Ende des Handys). Informiere dich über SAR-Wert und Strahlungsfaktor, Lage der Antenne und Anzeige der Empfangsfeldstärke (z. B. in Bedienungsanleitung, Internet, Handyshop). Klapphandys haben in der Regel geringe SAR-Werte, da die Antenne vom Kopf weiter entfernt ist. Ein Kabelheadset oder ein Funkheadset verringert die Strahleneinwirkung am Kopf um 70% bis 90%. Es gilt jedoch: nur Originalzubehör des Herstellers oder Qualitätszubehör verwenden. Stelle dich beim Telefonieren in Räumen möglichst nahe an ein Fenster und zwar so, dass das Handy dem Fenster zugewandt ist. Bedecke die Antenne nicht mit den Fingern! Vom Handel werden Produkte angeboten, die vor Handystrahlen schützen oder auch nur poppige Effekte erzeugen. Beispiele: Bunte metallisierte Handyschalen mit Abschirmwirkung, blinkende Aufkleber, Antismog -Chips usw. Dabei muss man wissen: Handys sind technisch hochpräzise arbeitende Geräte, bei denen schon kleine Änderungen an der Hülle oder innerhalb der Schale die Sende- und Empfangseigenschaften deutlich verschlechtern können! Tipps für Jugendliche Veränderungen am Handy verringern die Strahlenbelastung in der Regel nicht. Vielmehr werden eher die Sende- und Empfangseigenschaften verschlechtert. Man sollte immer misstrauisch sein, wenn Begriffe wie Elektrosmogfalle, Strahlenfänger, Änderung der Welle in eine positive Drehrichtung, Ableitung negativer Energie vom Körper, Antismog-Chip usw. auftauchen. Den Verkäufern geht es meist nicht um dein Wohl sondern um deinen Geldbeutel. Außer dem Headset ist bis jetzt kein Zubehör bekannt, das die Strahlung am Kopf bei gleich bleibender Sende- und Empfangsqualität verringert
7 Handy in der Schule Der Handyknigge Bei Prüfungen, für die die Regelungen in den Schulordnungen über den Unterschleif gelten, ist schon das Mitführen eines ausgeschalteten Handys verboten. Ansonsten sind ausgeschaltete Handys im Unterricht erlaubt. Ein eingeschaltetes Handy gilt jedoch grundsätzlich als störender Gegenstand, auch wenn es stumm geschaltet ist. Bei Zuwiderhandlungen durch die Schülerinnen und Schüler kann das Handy einbehalten werden. Folge den Anweisungen der Schule und deiner Lehrer - dann liegst du richtig! Mit dem Handy ist man jederzeit und (fast) an jedem Ort erreichbar. Das wird von sehr vielen Menschen als Fortschritt empfunden. Telefonate zur Unzeit oder in Ruhezonen können jedoch auch stören - beim Telefonieren spricht man ja gewöhnlich lauter als wenn man sich mit einem Mitmenschen unterhält. Genauso sind laute oder gar provokativ empfundene Klingeltöne in manchen Situationen störend. Grundsätzlich ist es verboten andere zu fotografieren, zu filmen oder fremde Gespräche aufzunehmen. Tipps für Kinder und Jugendliche Sprich beim Telefonieren nicht lauter als nötig. Telefoniere nur dort, wo du offensichtlich niemanden störst. Akzeptiere die Handyverbote in öffentlichen Bereichen (Krankenhaus, Bus, Schule, Kirche, Konzertsäle usw.). Schalte dein Handy dort rechtzeitig ganz aus. Begrenze im öffentlichen Bereich deine Telefonate auf ein Mindestmaß. Stelle die Klingeltöne leise. Verwende keine schrillen oder provokativen Klingeltöne. Fotografiere und filme andere nicht ohne deren Einwilligung oder nimm ohne Einverständnis deren Gespräche auf. 12 Achte beim Telefonieren auch auf dein Umfeld und darauf, ob sich deine Mitmenschen gestört fühlen. 13
8 Internetadressen Strahlenexposition und Sicherheit: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Bundesamt für Strahlenschutz Strahlenschutzkommission International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection World Health Organisation Grenzwerte, Technik, Wirkungen Informationszentrum Mobilfunk mit zahlreichen Materialien für die Schule Handy und Schuldenfalle: Internet-Adressen der Verbraucherschutzverbände und -zentren SAR-Werte und Strahlungsfaktoren: Dieses Basiswissen ist die Grundlage für einen sicheren Umgang mit deinem Handy 14 15
Coole Tipps für Handykids
Bayerisches Landesamt für Umwelt Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt Bürgermeister-Ulrich-Straße 160 86179 Augsburg Telefon/Fax: 08 21/90 71-0, 08 21/90 71-55 56 Internet: www.bayern.de/lfu E-Mail:
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