6-10 LEBENSRAUM BIOLANDBAU SACH INFORMATION BIOLANDBAU WAS IST DARUNTER ZU VERSTEHEN? KRITERIEN FÜR DEN PFLANZENBAU

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1 SACH INFORMATION Wieso spielt gerade der Biolandbau so eine Rolle, wenn es um Bodenpflege, Bodenfruchtbarkeit und Bodenleben geht? Ein großer Teil der Kulturfläche wird landwirtschaftlich genutzt! Fehlentwicklungen, der Einsatz von künstlichen Stoffen durch die Landwirtschaft haben daher weitreichende Folgen für Umwelt, Mensch und Tier. WAS IST DARUNTER ZU VERSTEHEN? Unter allen Landbewirtschaftungsformen gilt die biologische Landwirtschaft als die umweltschonendste. Bio ist aber mehr als nur ein Verzicht auf Chemie. Ganzheitlich vernetztes Denken und ein möglichst geschlossener Betriebskreislauf sind die Grundlagen für eine erfolgreiche biologische Landwirtschaft. Die natürlichen Ressourcen Boden und Wasser werden dabei geschont und künftigen Generationen weitergegeben. Biolandbau berücksichtigt folgende umweltschonende Prinzipien: möglichst geringer Einsatz von Fremdenergie (Verzicht auf Kunst-dünger), Nützen von natürlichen Selbstregulierungsmechanismen (vielfältige Fruchtfolge, Nützlingspflege), die Nährung des Bodens und nicht der Pflanze (vorsichtige Bodenbearbeitung, Ausbringung von Kompost) und möglichst geschlossene Kreisläufe (Wiederverwertung von Kompost oder Wirtschaftsdünger). Beim biologischen Landbau gibt es verschiedene Richtungen, die verbreitet sind: die biologisch-dynamische nach Rudolf Steiners anthroposophischer Lehre und die organisch-biologische von Hans und Maria Müller und Hans-Peter Rusch, basierend auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Die organischbiologische Variante verzichtet zusätzlich auf das Pflügen. KRITERIEN FÜR DEN PFLANZENBAU Diese sind durch eine EU-Verordnung geregelt. Ziel ist es mittels unterschiedlicher Maßnahmen das Bodenleben zu erhöhen bzw. zu erhalten um sowohl die Fruchtbarkeit der Böden als auch das Gleichgewicht zwischen Schädlingen und Nützlingen, sowie Kulturpflanzen und Beikraut zu erreichen. Eine auf den Boden abgestimmte Fruchtfolge und der Einsatz von organischem Dünger wie Mist, Gülle und Kompost sind neben einer schonenden Bodenbearbeitung die Hauptkennzeichen biologischen Pflanzenbaus. Selbstverständlich muss der richtige Standort und die Auswahl von robusten Pflanzen zur Stärkung der Kulturen berücksichtigt werden.viehlose Betriebe bauen zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit vermehrt Leguminosen (Erbsen usw.) zur natürlichen Stickstoffdüngung an. Heu und Stroh für die Viehhaltung waren immer schon von großer Bedeutung. Hier wird das Heu noch in traditionellen Büscheln gebunden, maximal so groß, dass sie auch noch händisch bewegt werden können. INFO SERVICE: Informationen über Permakulturen erhalten Sie im Ordner Ernährung, Kapitel Gesundheit und Gesellschaft Permakulturen Getreide - Basis unseres Grundnahrungsmittels Nr. 1, Brot - in biologischer Qualität gekauft/genossen, bedeutet gleichzeitig großflächigen Umweltschutz! 3.6

2 SACH INFORMATION KRITERIEN FÜR DIE TIERHALTUNG Diese regelt noch der österreichische Lebensmittelkodex. Auch hier ist eine ZUSAMMENFASSUNG: Die Philosophie des Biolandbaus - der schonende Umgang mit der Natur, zum Nutzen von Mensch,Tier und Umwelt - ist seit Ende der 80er Jahre in Österreich auf fruchtbaren Boden gestoßen. Ob biologisch-dynamisch oder organisch-biologisch, rund 9% aller LandwirtInnen Österreichs sind bereits Biobauern/bäuerinnen. Der Boden dankt es mit Fruchtbarkeit und aktivem Bodenleben. Die Pflanzen erreichen eine hohe Widerstandskraft gegen Schädlinge und Krankheiten und auch Nutztiere erhalten ein Recht auf ein artgerechtes Leben. Bio-Betrug kann durch Biokennzeichnung und Kontrollen so gut wie ausgeschlossen werden. INFO SERVICE: Informationen über regionale Bioprodukte erhalten Sie im Bio- Einkaufsführer der NÖ Landesregierung, siehe Boden Service. Freilaufende Hühner sind glückliche Tiere! Gesellig und zänkisch suchen und streiten sie um das beste Futter. Sie trainieren dabei ihre Muskeln und bleiben gesund. Gründüngung bewirkt Schutz vor Bodenerosion und fördert die Bodenfruchtbarkeit. Im Biolandbau zählen der unmittelbare Anbau nach der Ernte oder das Stehenlassen der abgeernteten Frucht daher zum Muss. EU-Verordnung in Vorbereitung, mit der auch geregelt wird, dass strengere, staateninterne Maßnahmen wieder erlaubt sind. Da Tiere wie Menschen, Schmerz und Lebensfreude empfinden können, verlangt die biologische Tierhaltung nach ausreichend Platz, Luft, Licht und Futter und abgestimmt auf die Art die Möglichkeit typische Verhaltensweisen ausleben zu können. Grundsätzlich dürfen nur so viele Tiere gehalten werden, wie entsprechendes Acker- oder Weideland zur Verfügung steht. In Österreich liegt die Grenze bei zwei Großvieheinheiten pro Hektar. Selbstverständlich sind Antibiotika in der Prophylaxe genauso verboten wie Leistungsförderer. Österreichs Stellung: Der erste Betrieb in Österreich hat bereits 1927 auf biologisch-dynamische Landwirtschaft umgestellt. Ende der 1980er brach ein regelrechter Bio-Boom aus und zum Jahrtausendwechsel waren mehr als 9% aller LandwirtInnen Biobauern/bäuerinnen, womit Österreich relativ betrachtet an Europas Spitze steht. WER SIND DIE BETEILIGTEN? Die meisten Biobauern/bäuerinnen sind in Verbänden organisiert. Unabhängige Kontrollstellen kommen zur jährlichen Betriebsbesichtigung und zu unangemeldeten Stichproben auf die Höfe. Bis heute haben fast alle österreichischen Supermarktketten auf das Interesse der Kunden nach biologischer Ware reagiert und eigene Biomarkenzeichen welche ausnahmslos den geltenden Biobestimmungen entsprechen müssen auf den Markt gebracht. Kennzeichnung - Biozeichen: Da Bioprodukte wegen der arbeitsintensiveren und aufwändigen Produktion teurer verkauft werden müssen, versuchen Mitläufer davon zu profitieren. Mittlerweile gibt es jedoch eine eindeutige Kennzeichnung für Bioware. 3.6 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG In Österreich ist beinahe jede/r zehnte LandwirtIn bereits Biobauer/bäuerin. Eine Form des Biolandbaus ist die Permakultur. Die Natur kennt keinen Abfall, nach diesem Prinzip arbeiten auch die Permakulturbauern/bäuerinnen. Jedes Lebewesen hat seinen Berechtigung, muss aber doch durch gezielte Standortwahl in Schranken gehalten werden. Die unberührte Natur hat dafür den hervorragenden Mechanismus von Nachfrage und Angebot. Wird eine Population immer größer, weil die Lebensbedingungen besonders günstig sind, steigt automatisch auch die Zahl der KonsumentInnen, die sich von der Art ernähren. Geht das Angebot zurück, verringert sich auch die Zahl der KonsumentInnen. LERNZIELE: Die Kinder erfahren mehr über die Wichtigkeit der Artenvielfalt. Die Kinder sollen das Grundprinzip der Landwirtschaft, die Kreislaufwirtschaft kennen und verstehen lernen. Elementare Lebenszusammenhänge werden anschaulich dargestellt. Die Kinder erfahren, dass ihr Handeln unmittelbar die Umwelt beeinflussen kann. Biologische Produkte aus der Region sind nicht nur für Kinder gesund, sie tragen auch wesentlich zum Klimaschutz bei. LEBENSNETZSPIEL ORT: Klassenzimmer oder Schulgarten. ZEITAUFWAND: eine Schulstunde zum Anfertigen des Spiels. MATERIALIEN: ein Wollknäuel oder feste Schnur, Lauflänge mind. 50 Meter, Sicherheitsnadeln oder Büroklammern, leere Kartonkarten, Ölkreiden. KOSTEN: keine, wenn Materialien vorhanden. Äpfel vom Biobauern - der Leckerbissen vor der Haustüre! UMSETZUNG: Die Kinder gehen paarweise zusammen und schreiben alle ihnen für die Umwelt wichtigen Dinge auf. Begriffe wie Luft, Wasser, Boden, verschiedenste Tiere und Pflanzen und natürlich der Mensch sollten vorkommen. Jedes Kind sucht nun mehrere Begriffe aus und schreibt jeweils eines davon auf eine Kartonkarte, das es sich behält. Wenn wenige Kinder in der Klasse sind, wählen die Kinder mehrere Karten aus. Es beginnt das Kind mit der Karte Sonne. Dazu wickelt es sich den Anfang der Schnur um das Handgelenk, hält seine Karte hoch und sagt: Ich bin die Sonne, ich kann für mich selbst existieren, aber alle Lebewesen brauchen mich!, damit wirft es das Knäuel einem anderen Kind zu, behält aber sein Ende in der Hand. Das nächste Kind nennt nun Das "Lebensnetz" spannt sich von einem Kind zum anderen. 3.6

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG seinen Begriff und begründet, warum die Sonne für es wichtig ist und wen oder was es darstellt und für wen oder was es wichtig ist. Je älter die Kinder sind, desto vielfältiger können die Begründungen sein und umso komplexer können Abhängigkeiten dargestellt werden. Mit der Zeit entsteht ein dichtes Netz, das den Kindern die Wichtigkeit der einzelnen Lebewesen verdeutlichen soll. Wer hat die besten Ideen für unser Lebensnetz? KREISLAUFWIRTSCHAFT AM BIOBAUERNHOF ORT: Klassenzimmer. ZEITAUFWAND: inkl.vorbereitung und Einstieg ins Thema ca. zwei Schulstunden. MATERIALIEN: kleine Kärtchen, Kopien des Arbeitsblattes KOSTEN: keine. Frisch geschrotet - auf manchen Biobauernhöfen kann man sogar selbst mit Hand anlegen. UMSETZUNG: Als Einstieg in das Thema eignet sich ein Gespräch mit den Kindern: Woraus besteht ein Bauernhof bzw. eine Landwirtschaft? Was wärst du für ein Bauer/Bäuerin? Tiere: Wie würdet ihr mit den Tieren umgehen? Massentierhaltung oder artgemäß halten oder füttern? Felder und Wiesen (Boden): Wie würdet ihr den Boden behandeln? Zugekaufte Mineraldünger oder hofeigene natürliche (= organische) Dünger von den Tieren und Pflanzenreste der Felder. Pflanzen: Wie würdet ihr eure Pflanzen schützen? Mit Pestiziden oder durch Vorbeugung und biologische Mittel? Lebensmittel/Wasser: Welche möchtet ihr essen/trinken? Belastete, hochverarbeitete oder schadstofffreie, natürliche Lebensmittel? Welche esst/trinkt ihr tatsächlich? Artgerechte Tierhaltung - eines der Prinzipien des biologischen Landbaus. Nun werden diese Begriffe gemeinsam in einen Zusammenhang gebracht und im Kreis aufgelegt (Anordnung wie am Arbeitsblatt). Gemeinsam sollte man nun zur Erkenntnis gelangen, dass nur wenn die einzelnen Bereiche aufeinander abgestimmt werden, die Landwirtschaft auch auf lange Dauer (= nachhaltig), ohne dass Mensch,Tier und Umwelt Schaden nehmen, funktioniert. Das wichtigste Grundprinzip des Biolandbaus ist daher die Kreislaufwirtschaft! 3.6 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT KREISLAUFWIRTSCHAFT AM BIOBAUERNHOF Hallo! Auf dem Biobauernhof meiner Eltern geht es allen gut: dem Boden, den Pflanzen, den Tieren und den Menschen. Damit die Bodentiere gut leben können, gebe ich dem Boden nur Tiermist und Pflanzenreste. Dann können die Pflanzen gut leben und die Tiere gesundes Futter fressen. Auf diesem Wege entstehen wertvolle Lebensmittel für uns Menschen!

6 ARBEITSBLATT Lies den Text genau durch! Findest du heraus, welcher Text zu welchem Bild im Kreislauf auf der vorigen Seite passt? Der Boden ist unsere Speisekammer. Außerdem brauchen wir noch Wasser, Luft und Licht und natürlich die Liebe des Biobauern, wenn er uns pflegt. Wenn wir einmal krank sind oder Käfer unsere Blätter fressen wollen, setzt unser Bauer nur biologische Gegenmittel und Nützlinge ein. So können wir auf den Feldern des Biobauern gut wachsen und landen irgendwann gesund auf deinem Teller oder im Futtertrog der Tiere. Wir bekommen leckeres Futter, das der Biobauer großteils auf seinen eigenen Feldern erntet. Mit unserem Mist wird der Boden gedüngt, damit die Pflanzen gut wachsen. Ich ernähre die Pflanzen, von denen die Tiere und Menschen leben. In mir wohnen Lebewesen, wie zum Beispiel Regenwürmer, Asseln, Springschwänze, Pilze usw., die mit leckeren Nährstoffen gefüttert werden, wenn ich gedüngt werde.vom Biobauern bekomme ich nur sehr gesunden Dünger wie Tiermist und Pflanzenreste. Wenn meine Lebewesen viel fressen, müssen sie oft und erzeugen so guten und nahrhaften Boden für die Pflanzen. Weil es den Pflanzen und Tieren so gut geht, aus denen wir gemacht werden oder die die Zutaten für uns liefern, schmecken wir besonders gut und sind überdies besonders wertvoll. 3.6 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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