Im Original veränderbare Word-Dateien
|
|
- Ida Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Üben, Üben, Üben Aufgabe 1 Das Sieb des Eratosthenes Zerlegen in Faktoren Eratosthenes von Kyrene war ein griechischer Gelehrter und lebte von ca. 275 v. Chr. bis ca. 194 v. Chr. Nach ihm ist ein Verfahren benannt, das man verwenden kann, um alle Primzahlen, die kleiner als eine vorgegebene Zahl sind, zu finden. Man nennt es das Sieb des Eratosthenes. Bei diesem Verfahren geht man folgendermaßen vor: Zunächst schreibt man eine Tabelle mit Zahlen auf, aus der man die Primzahlen ermitteln möchte, im Folgenden die Zahlen von 1 bis 100. Die 1 wird gestrichen, da sie nur durch sich selbst teilbar ist und damit nicht zu den Primzahlen zählt. Nun beginnt man immer mit der kleinsten noch nicht gestrichenen Zahl (zunächst die 2). Sie muss eine Primzahl sein. Man markiert die Zahl als Primzahl und streicht von da an alle Vielfachen dieser Zahl (hier also alle Vielfachen von 2). Dann fährt man mit der kleinsten nun noch nicht gestrichenen Zahl fort (die 3), markiert diese ebenfalls als Primzahl und streicht alle Vielfachen dieser Zahl, die nicht bereits zuvor gestrichen wurden. Und so weiter. Ermittle anhand der Tabelle unten nach diesem Verfahren die Primzahlen zwischen 1 und 100. Bis zu welcher Zahl muss man hierbei testen? Eratosthenes ratosthene.01.png, (cc0),
2 Aufgabe 2 Gib für die folgenden Zahlen die Teilermengen an. Gib jeweils an, welche Teilbarkeitsregel du verwendet hast. 124 ist (nicht) teilbar durch: Teilbarkeitsregel: T 124 = { } 165 ist (nicht) teilbar durch: Teilbarkeitsregel: T 165 = { }
3 Aufgabe 3 Gib die Primfaktorzerlegung der folgenden Zahlen an. 340 = 525 = Aufgabe 4 Die Teilermenge einer Zahl kann man auch bestimmen, indem man zunächst eine Primfaktorzerlegung durchführt und anschließend alle möglichen Produkte der Primfaktoren bildet. Beispiel: Gesucht ist die Teilermenge der Zahl 36. Die Primfaktorzerlegung ergibt: 36 = Nun werden alle möglichen Produkte aus den Primfaktoren gebildet: 2 2 = = = = = 18 Die gesuchte Teilermenge ist: T 36 = {1; 2; 3; 4; 6; 9; 12; 18; 36} Verwende diese Methode, um für die folgenden Zahlen die Teilermengen zu ermitteln. 63, 100 Primfaktorzerlegung: Teilermenge: 63 = T 63 = { } 100 = T 100 = { } Aufgabe 5 Gib die ersten 4 Elemente der Vielfachenmenge an. V 14 = {...} V 9 = {...} V 27 = {...} V 17 = {...} Aufgabe 6 Welche der folgenden Zahlen sind keine Primzahlen? Begründe mündlich , , 271, , 383, 819
4 Aufgabe 7 Rechne vorteilhaft unter Anwendung des Kommutativ- und Assoziativgesetzes = 50 (2 17) = (125 3) 8 = (5 9) (20 9) = Aufgabe 8 Schreibe als Potenz und berechne = = = = = = Aufgabe 9 Schreibe als Potenz. 8 = 36 = 27 = = 625 = 128 = Aufgabe 10 Gib die zugehörigen Quadratzahlen an Aufgabe 11 Setze jeweils bzw. ein
5 Aufgabe 12 Kreuze in der Tabelle richtig an. ist Teiler ist von Vielfaches von 2 x x Aufgabe 13 Wie viele Teiler hat eine Zahl, wenn die Primfaktorzerlegung ein Produkt aus zwei verschiedenen Primzahlen ist? Wie viele Teiler hat eine Zahl, wenn die Primfaktorzerlegung ein Produkt aus drei verschiedenen Primzahlen ist? Wie viele Teiler hat eine Zahl, wenn die Primfaktorzerlegung ein Produkt aus drei Primzahlen ist, von denen zwei übereinstimmen? Ein Produkt hat den Produktwert 364. Zwei der Faktoren sind 2 und 7. Bestimme den fehlenden Faktor. Ein Quotient hat den Divisor 15 und den Quotientwert 34. Bestimme den Dividend.
Primfaktorzerlegung von Zahlen
Primfaktorzerlegung von Zahlen Jede Zahl, die selbst keine Primzahl ist, lässt sich als Produkt mit lauter Primfaktoren schreiben! Dazu sollst du die Primzahlen zwischen 2 und 101 auswendig kennen : 2
Mehr5. 7. Brüche und Dezimalzahlen. Mathematik. Das 3-fache Training für bessere Noten: Klasse. Klasse
Das 3-fache Training für bessere Noten: WISSEN ÜBEN TESTEN Die wichtigsten Regeln zum Thema Brüche und Dezimalzahlen mit passenden Beispielen verständlich erklärt Zahlreiche Übungsaufgaben in drei Schwierigkeitsstufen
MehrBegriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5
Begriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5 Begriffe zur Gliederung von Termen Term Rechenart Termbezeichnung a heißt b heißt a + b Addition Summe 1. Summand 2. Summand a b Subtraktion Differenz Minuend
MehrTeilbarkeit natürlicher Zahlen
Teiler einer Zahl - Teilermengen Aufgabe: Teilbarkeit natürlicher Zahlen Eine Klasse besteht aus 30 Schülern und soll in Gruppen mit gleich vielen Schülern eingeteilt werden. Welche Möglichkeiten gibt
MehrTeiler und Vielfache
Teiler und Vielfache Dividend : Divisor = Quotient 12 : 3 = 4 (a) 12 : 5 = 2; 2 Rest (b) Geht eine Division ohne Rest auf, dann ist der Divisor "Teiler" des Dividenden (a). Teiler der Zahl 12: 1, 2, 3,
MehrÜbungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6
Übungsblatt Teiler, Vielfache, Teilbarkeit und Primzahlen Klasse 6 1. Bestimme jeweils die Teilermenge der folgenden Zahlen: a) 62 b) 25 c)71 d) 28 Lösungsbeispiel: T 62 = {...} (Einzelne Elemente der
MehrNegative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem
Negative Zahlen Negative Zahlen Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6 Das Dezimalsystem Zerlege in Stufen! Einer, Zehner, usw. a) 3.185.629 b) 24.045.376 c) 3.010.500.700 Das Dezimalsystem a) 3M 1HT
MehrTeilbarkeit von natürlichen Zahlen
Teilbarkeit von natürlichen Zahlen Teilbarkeitsregeln: Die Teilbarkeitsregeln beruhen alle darauf, dass man von einer Zahl einen grossen Teil wegschneiden kann, von dem man weiss, dass er sicher durch
MehrTrainings und Übungstext. für Klasse 5 oder 6. Auch ggt und kgv ohne Primfaktorzerlegung. Datei Nr. 10101. Friedrich W. Buckel. Stand 11.
Orientierungsstufe 5/6 Teiler und Vielfache Trainings und Übungstext für Klasse 5 oder 6 Auch ggt und kgv ohne Primfaktorzerlegung Datei Nr. 00 Friedrich W. Buckel Stand. Juli 2 DEMO für INTERNETBIBLIOTHEK
Mehrfwg Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: Zahlenstrahl
M 5.1 Die Zahlen Nimmt man auch die Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: hinzu, schreibt man: Zahlenstrahl 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Je weiter rechts eine Zahl auf dem Zahlenstrahl liegt,
Mehr5. bis 10. Klasse. Schnell-Merk-System. Mathematik. Kompaktwissen Testfragen SMS. Mit Lernquiz fürs Handy
5. bis 10. Klasse SMS Schnell-Merk-System Mathematik Kompaktwissen Testfragen Mit Lernquiz fürs Handy 2 Zahlen und Rechnen Rechnen mit natürlichen Zahlen Multiplikation ist die mehrfache Addition gleicher
MehrTeilbarkeit, Zahlenkunde
Math 6. Klasse Dossier 4 Teilbarkeit, Zahlenkunde Lernziele Teilbarkeitsregeln kennen und anwenden 1-3 Zahlenkunde Theorie 3 Primzahlen erkennen 4 Quadratzahlen 4 Teiler einer Zahl bestimmen 5 grösster
MehrMathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens
Mathematische Grundlagen der Kryptographie 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe Stefan Brandstädter Jennifer Karstens 18. Januar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ganze Zahlen 1 1.1 Grundlagen............................
MehrNatürliche Zahlen und. Zahlenstrahl
M 5.1 Die Zahlen Nimmt man auch die Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: hinzu, schreibt man: Zahlenstrahl Je weiter rechts eine Zahl auf dem Zahlenstrahl liegt, desto größer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Teilen leicht gemacht - Teilbarkeit, Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Teilen leicht gemacht - Teilbarkeit, Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehr2. Mathematikschulaufgabe
1.0 Berechne: 1.1 230 1000 = 1.2 4 357 25 = 756 187 + 44 163 190 79 + 83 = 1.3 ( ) ( ) 1.4 123 ( 123 64) 87 ( 234 186) + = 1.5 3408 83 = 2.0 Ergänze die fehlenden Ziffern. 2.1 + 7 3 6 5 8 8 9 6 1 5 3.0
MehrNatürliche Zahlen und. Zahlenstrahl
M 5.1 Die Zahlen Nimmt man auch die Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: hinzu, schreibt man: Zahlenstrahl Je weiter rechts eine Zahl auf dem Zahlenstrahl liegt, desto größer
MehrCorinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen:
2. Zahlbereiche Besonderheiten und Rechengesetze Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2.1. Die natürlichen Zahlen * + besitzt abzählbar unendlich viele Elemente
MehrGrundlagen Algebra Aufgaben und Lösungen
Grundlagen Algebra Aufgaben und Lösungen http://www.fersch.de Klemens Fersch 6. Januar 201 Inhaltsverzeichnis 1 Primfaktoren - ggt - kgv 2 1.1 ggt (a, b) kgv (a, b)...............................................
MehrInhalt 1 Natürliche Zahlen 2 Addition und Subtraktion natürlicher Zahlen 3 Multiplikation und Division natürlicher Zahlen
Inhalt 1 Natürliche Zahlen 1.1 Der Zahlbegriff... 6 1.2 Das Zehnersystem... 7 1.3 Andere Stellenwertsysteme... 8 1.4 Römische Zahlen... 10 1.5 Große Zahlen... 11 1.6 Runden... 13 1.7 Rechnen mit Einheiten...
MehrGRUNDWISSEN MATHEMATIK
GRUNDWISSEN MATHEMATIK 5 Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngymnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gymnasiums Gräfelfing J O H A N N E S - N E P
MehrAusgeschriebene Informatik-Unterrichtsmitschrift (inklusive Hausaufgaben) vom 28.02.07 V.2. Valentina Tamer
Ausgeschriebene Informatik-Unterrichtsmitschrift (inklusive Hausaufgaben) vom 280207 V2 Valentina Tamer RSA-Verschlüsselung Legende M (message) = Nachricht im Klartext p, q = (sehr große) Primzahlen N
MehrTipps und Tricks zum sicheren Rechnen. Wie rechnet man geschickt? Klammerregeln üben. Rechengesetze. Datei Nr Stand 10.
Klasse 5 Arithmetik natürlicher Zahlen Tipps und Tricks zum sicheren Rechnen Wie rechnet man geschickt? Klammerregeln üben Rechengesetze Datei Nr. 10011 Stand 10. April 2016 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK
MehrZwei unbekannte Zahlen und alle vier Rechenarten
Zwei unekannte Zahlen und alle vier Rechenarten HELMUT MALLAS Online-Ergänzung MNU 8/1 (15.1.015) Seiten 1, ISSN 005-58, Verlag Klaus Seeerger, Neuss 1 HELMUT MALLAS Zwei unekannte Zahlen und alle vier
MehrWertetabelle 1 Term 1. Figur 1 Figur 2 Figur 3 Figur 4 Figur 10 1 x. Wertetabelle 2 Term 2. 2 x Hölzchen. Wertetabelle 3 Term 3.
1 7 Figurenfolgen vergleichen 301 Figurenfolgen vergleichen A Ergänze die n und verbinde sie mit dem entsprechenden. 1 1 2 4 6 8 20 1 x 2 2 2 x 4 8 12 16 40 3 3 3 x 3 6 9 12 30 4 4 4 x 1 2 3 4 10 B Folgende
MehrRSA-Verschlüsselung. Verfahren zur Erzeugung der beiden Schlüssel:
RSA-Verschlüsselung Das RSA-Verfahren ist ein asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren, das nach seinen Erfindern Ronald Linn Rivest, Adi Shamir und Leonard Adlemann benannt ist. RSA verwendet ein Schlüsselpaar
MehrMathematik-Dossier Potenzen und Wurzeln Stoffsicherung und repetition.
Name: Mathematik-Dossier Potenzen und Wurzeln Stoffsicherung und repetition. Inhalt: Potenzen Die zweite Wurzel (Quadratwurzel) Verwendung: Dieses Dossier dient der Repetition und Festigung innerhalb der
MehrI = 1; V = 5; X =10; L = 50; C = 100; D = 500; M = 1000; Bsp.: MCLVIII = 1158
Grundwissen Mathematik G8 5. Klasse 1 Zahlen 1.1 Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen IN o = {0; 1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen mit Null Z = { ; -3; -2; -1; 0; 1; 2; 3; }
MehrSeminar der WE AlZAGK. Glatte Zahlen
Seminar der WE AlZAGK WiSe 200/ Glatte Zahlen von Sonja Riedel Mail: sriedel@math.uni-bremen.de Motivation Glatte Zahlen sind, grob gesagt, Zahlen, die nur kleine Primfaktoren besitzen. Sie werden in vielen
MehrRepetition Mathematik 6. Klasse (Zahlenbuch 6)
Repetition Mathematik 6. Klasse (Zahlenbuch 6) Grundoperationen / Runden / Primzahlen / ggt / kgv / Klammern 1. Berechne schriftlich: 2'097 + 18 6 16'009 786 481 274 69 d.) 40'092 : 78 2. Die Summe von
MehrM 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl. Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen?
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen? Zeichne die Zahlen, und auf einem Zahlenstrahl ein. Woran erkennt man auf dem Zahlenstrahl, welche der Zahlen
Mehr1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1.Bruchteile und Bruchzahlen
Grundwissen Mathematik 6.Klasse Gymnasium SOB.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung..Bruchteile und Bruchzahlen 3 des Kreises ist rot, des Kreises ist blau gefärbt. Über dem Bruchstrich steht der Zähler,
MehrLiebe Schüler der zukünftigen 7. Klassen des Marie-Curie- Gymnasiums
Marie-Curie-Gymnasium Waldstrasse 1a 16540 Hohen Neuendorf Tel.: 03303/9580 Liebe Schüler der zukünftigen 7. Klassen des Marie-Curie- Gymnasiums Um euch den Einstieg in den Mathematikunterricht zu erleichtern,
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 28 Einstieg in die Informatik mit Java Algorithmen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 28 1 Überblick 2 Algorithmus 3 Grundalgorithmen in Java 4 Flussdiagramme
Mehr2.2 Quadratwurzeln. e) f) 8
I. Quadratwurzeln Rechne im Kopf und erkläre, wie du vorgegangen bist!, H a) 7 8 b) 5 6 c) 9 d) 6 9 e) 0 _ f) 8 _ g) 7 _ 00 h) 5 _ 69 Teilweises Wurzelziehen ist dann möglich, wenn sich eine Zahl so zerlegen
MehrDidaktische Grundlagen Arithmetik Vertiefung Übungen 4
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Didaktik der Mathematik und Informatik Dr. Astrid Brinkmann Didaktische Grundlagen Arithmetik Vertiefung Übungen 4 Von allen, die bis jetzt nach Wahrheit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Teilen leicht gemacht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Teilen leicht gemacht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Zahlen und Größen Beitrag 46 Teilbarkeit, Teiler und
MehrM 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl. Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen?
M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen? Zeichne die Zahlen, und auf einem Zahlenstrahl ein. Woran erkennt man auf dem Zahlenstrahl, welche der Zahlen
MehrBruchzahlen Herbert Paukert Die Grundlagen [ 02 ] 2. Kürzen und Erweitern [ 14 ] 3. Addieren und Subtrahieren [ 24 ]
Bruchzahlen Herbert Paukert 1 DIE BRUCHZAHLEN Version 2.0 Herbert Paukert 1. Die Grundlagen [ 02 ] 2. Kürzen und Erweitern [ 14 ] 3. Addieren und Subtrahieren [ 24 ] 4. Multiplizieren und Dividieren [
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Klassenstufe 4 Schuljahr: Schule:
Stoffverteilungsplan Mathematik Klassenstufe 4 Schuljahr: Schule: ZEIT INHALTE KOMPETENZEN Rechenrakete Bemerkungen Schulwochen Millionen 1 Wiederholung: Rechnen im ZR bis 1 000 LEITIDEEN: ZAHLEN UND OPERATIONEN
Mehr3.5 Ringe und Körper. Diese Eigenschaften kann man nun auch. 1. (R, +) ist eine kommutative Gruppe. 2. Es gilt das Assoziativgesetz bezüglich.
3.5 Ringe und Körper Gehen wir noch mal zu den ganzen Zahlen zurück. Wir wissen: (Z, + ist eine Gruppe, es gibt aber als Verknüpfung noch die Multiplikation, es gibt ein neutrales Element bezüglich, es
MehrZahlen. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard
GRUNDWISSEN MATHEMATIK Zahlen Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngymnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gymnasiums Gräfelfing J O H A N N E S -
MehrBasiswissen Klasse 5, Algebra (G8)
Basiswissen Klasse, Algebra (G8) Natürliche Zahlen Sicherer Umgang mit den vier Grundrechenarten MH 1, S. 4- Große Zahlen schreiben und lesen Rechenregeln, wie Punkt vor Strich, Klammern Rechengesetze:
MehrGrundwissen Seite 1 von 17 Klasse6
Grundwissen Seite 1 von 17 Klasse6 IN = {1; 2; 3; 4; 5; 6; } Menge der natürlichen Zahlen 5 ist eine natürliche Zahl kurz: 5 IN 5 ist ein Element von IN Natürliche Zahlen -2 ist keine natürliche Zahl kurz:
MehrMusterlösung zur Probeklausur zur Angewandten Diskreten Mathematik Dr. Hartmut Lanzinger, Hans- Peter Reck
Musterlösung zur Probeklausur zur Angewandten Diskreten Mathematik Dr. Hartmut Lanzinger, Hans- Peter Reck Gesamtpunktzahl: 114 Punkte, 100 Punkte= 100 %, keine Abgabe 1. Es seien m = 1155 und n = 1280.
MehrMathematik Regelheft. Teile der Inhalte aus Klasse 5 und 6. Friedrich Hattendorf Bergstadt-Gymnasium Lüdenscheid
Mathematik Regelheft Teile der Inhalte aus Klasse 5 und 6 Friedrich Hattendorf Bergstadt-Gymnasium Lüdenscheid 6. September 2007 Diese Seiten enthalten eine (noch nicht vollständige) Zusammenstellung der
MehrGrundwissen Mathematik 5
Grundwissen Mathematik 5 Dieser Grundwissenskatalog gehört: Name: Klasse: Inhaltsverzeichnis Zahlen 1.1 Zahlenmengen 1.2 Besondere Zahlen 1.3 Stellenwertsystem 1.4 Runden 1.5 Darstellen von Zahlen in Tabellen
MehrVorkurs Mathematik 1
Vorkurs Mathematik 1 Einführung in die mathematische Notation Konstanten i komplexe Einheit i 2 + 1 = 0 e Eulersche Zahl Kreiszahl 2 Einführung in die mathematische Notation Bezeichner Primzahlen, Zähler
MehrHauptschule G-Kurs. Testform B
Mathematiktest für Schülerinnen und Schüler der 8 Klassenstufe Teil 1 Hauptschule G-Kurs Testform B Zentrum für empirische pädagogische Forschung und Fachbereich Psychologie an der Universität Koblenz-Landau
MehrBegegnungen mit Mathematik
Begegnungen mit Mathematik 1. Vorlesung: Zahlen 1. Große Zahlen: Million - Milliarde Nach einer weit verbreiteten Meinung hat Mathematik vor allem mit Zahlen zu tun. Mathematiker müssen Leute sein, die
MehrDas RSA-Verfahren. Armin Litzel. Proseminar Kryptographische Protokolle SS 2009
Das RSA-Verfahren Armin Litzel Proseminar Kryptographische Protokolle SS 2009 1 Einleitung RSA steht für die drei Namen Ronald L. Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman und bezeichnet ein von diesen Personen
MehrVon der Methode zum selbstständigen Lernen
Von der Methode zum selbstständigen Lernen Wie kommen die Schüler von der Methode zum selbstständigen Lernen? Wie ist Unterricht, in dem alle Schüler lernen? Wie ist Unterricht, in dem alle Schüler lernen,
MehrArbeitsplan Mathe 4. Schuljahr 4.Schuljahr Woche Bereich/ Schwerpunkt Lernvoraussetzungen erfassen Wiederholung des in Klasse 3 Gelernten
4.Schuljahr 1.-10. Woche Bereich/ Schwerpunkt Lernvoraussetzungen erfassen Wiederholung des in Klasse 3 Gelernten Zahlvorstellungen Kompetenzerwartung Lerninhalte des 3. Schuljahres beherrschen stellen
Mehr1 Rechnen. Addition rationaler Zahlen gleicher Vorzeichen Summand + Summand = Summe
Rationale Zahlen Die ganzen Zahlen zusammen mit allen positiven und negativen Bruchzahlen heißen rationale Zahlen. Die Menge der rationalen Zahlen wird mit Q bezeichnet. Je weiter links eine Zahl auf dem
MehrBerechne schriftlich: a) b) Bilde selbst ähnliche Beispiele.
Basiswissen Mathematik Klasse 5 / 6 Seite 1 von 12 1 Berechne schriftlich: a) 538 + 28 b) 23 439 Bilde selbst ähnliche Beispiele. 2 Berechne schriftlich: a) 36 23 b) 989: 43 Bilde selbst ähnliche Beispiele.
MehrMathematik Klasse 6. Inhaltsbezogene Kompetenzen Zahlen und Operationen I
Mathematik Klasse 6 Woche Thema/ Anforderungen Inhaltsbezogene Kompetenzen Zahlen und Operationen I prozessbezogene Kompetenzen Materialien/ Anregungen KA 1 (32) Erster Tag + Klassenfahrt 2 (33) Teilbarkeit
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrArbeitsblatt Mathematik
Teste dich! - (1/5) 1 Für eine Taxifahrt zahlt man für jeden gefahrenen Kilometer 1,60. Zusätzlich wird eine Grundgebühr von 2,50 gezahlt. Stelle den Preis für 20 km (40 km; x km) Fahrt als Term dar. 2
MehrMathematik für die Ferien Seite 1
Mathematik für die Ferien Seite. Zähle die natürlichen geraden Zahlen auf, die größer als 0 und kleiner oder gleich 0 sind.. Schreib als Zahl: Deutschland hat 8 Millionen Einwohner. China hat Milliarde
MehrUnterrichtseinheit Natürliche Zahlen I
Fach/Jahrgang: Mathematik/5.1 Unterrichtseinheit Natürliche Zahlen I Darstellen unterschiedliche Darstellungsformen verwenden und Beziehungen zwischen ihnen beschreiben (LE 8) Darstellungen miteinander
MehrGrundwissen 5. Klasse
Grundwissen 5. Klasse 1/5 1. Zahlenmengen Grundwissen 5. Klasse Natürliche Zahlen ohne Null: N 1;2;3;4;5;... mit der Null: N 0 0;1;2;3;4;... Ganze Zahlen: Z... 3; 2; 1;0;1;2;3;.... 2. Die Rechenarten a)
MehrDer größte gemeinsame Teiler Das kleinste gemeinsame Vielfache
Der größte gemeinsame Teiler Das kleinste gemeinsame Vielfache Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Impressum... 3 Der größte gemeinsame Teiler - ggt... 5 Das Bestimmen des ggt... 7 Das kleinste
Mehrfwg Brüche Brüche beschreiben Bruchteile bzw. Anteile M 6.1 (s. auch 6.10) Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil
M 6.1 Brüche Brüche beschreiben Bruchteile bzw. Anteile (s. auch 6.10) Die Schokoladentafel hat Stückchen, d.h. ein Stückchen entspricht dem Anteil M 6.2 Prozentschreibweise Anteile werden häufig in Prozent
MehrBruchzahlen. Zeichne Rechtecke von 3 cm Länge und 2 cm Breite. Dieses Rechteck soll 1 Ganzes (1 G) darstellen. von diesem Rechteck.
Bruchzahlen Zeichne Rechtecke von cm Länge und cm Breite. Dieses Rechteck soll Ganzes ( G) darstellen. Hinweis: a.) Färbe ; ; ; ; ; ; 6 b.) Färbe ; ; ; ; ; ; 6 von diesem Rechteck. von diesem Rechteck.
MehrMichael Körner. Grundwissen Wurzeln und Potenzen Klasse VORSCHAU. Bergedorfer Kopiervorlagen. zur Vollversion
Michael Körner Grundwissen Wurzeln und Potenzen 5.-10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material Zu dieser Mappe Was sind Wurzeln? Wozu benötigt man Potenzen? Wieso gelten die Potenzgesetze
MehrMATHEMATIK 6. Schulstufe Schularbeiten
MATHEMATIK 6. Schulstufe Schularbeiten 1. Schularbeit Gleichungen Teilbarkeitsregeln Primzahlen ggt kgv Rechnen mit Bruchzahlen Löse die Gleichungen und mache die Probe durch Einsetzen! a) 24 x + 1 = 313
MehrMATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM
MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM NEU-ULM Lessing-Gymnasium Neu-Ulm 2/17 I. ZAHLEN 1. Natürliche und ganze Zahlen 1.1 Zahlenmengen Natürliche Zahlen N = { 1, 2, 3, 4,...} Natürliche Zahlen
MehrKartei. Halbschriftliche Multiplikation und Division. Überlege aus welchen Reihen die Ausschnitte. gehören und setze die Reihe nach beiden Seiten
Halbschriftliche Multiplikation und Division / Karte 00 Kartei Halbschriftliche Multiplikation und Division Halbschriftliche Multiplikation und Division / Karte 01 Schriftliche Multiplikation und Division
MehrInhalt. Natürliche Zahlen. Rechnen mit natürlichen Zahlen. Bruchteile und Bruchzahlen
Inhalt A Natürliche Zahlen 1 Anzahlen 6 2 Große Zahlen 7 3 Besondere natürliche Zahlen 9 4 Potenzen 10 5 Teiler und Vielfache 11 6 Primzahlen 13 7 Runden 14 8 Die römische Zahlschreibweise 15 9 Natürliche
MehrFaktorisierung ganzer Zahlen mittels Pollards ρ-methode (1975)
Dass das Problem, die Primzahlen von den zusammengesetzten zu unterscheiden und letztere in ihre Primfaktoren zu zerlegen zu den wichtigsten und nützlichsten der ganzen Arithmetik gehört und den Fleiss
MehrBLITZRECHNEN. 2. Klasse
BLITZRECHNEN 2. Klasse Informationen an die Eltern Das Kind übt immer nur mit Hilfe eines Erwachsenen. Nur die eingekreisten und in der Schule besprochenen Übungen sollen geübt werden. Überfordern sie
MehrLösungsvorschlag für die Probeklausuren und Klausuren zu Algebra für Informations- und Kommunikationstechniker bei Prof. Dr.
Lösungsvorschlag für die Probeklausuren und Klausuren zu Algebra für Informations- und Kommunikationstechniker bei Prof. Dr. Kurzweil Florian Franzmann André Diehl Kompiliert am 10. April 2006 um 18:33
MehrGrundrechnungsarten mit Dezimalzahlen
Grundrechnungsarten mit Dezimalzahlen Vorrangregeln Die Rechnungsarten zweiter Stufe haben Vorrang vor den Rechnungsarten erster Stufe. Man sagt: "Punktrechnung geht vor Strichrechnung" Treten in einer
MehrArbeitsblatt Mathematik
Teste dich! - (/6) Schreibe mithilfe von Potenzen. a) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) b) a a a a a a b b b c) r r r r 0 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Berechne ohne Taschenrechner. a) 9 0 5 b)
MehrVorlesung zur Arithmetik V1 18./19.04. Arithmetik in der Grundschule V2 -./26.04. Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den
Vorlesung zur Arithmetik V1 18./19.04. Arithmetik in der Grundschule V2 -./26.04. Die Entwicklung des Zahlbegriffs beim Kind/Konzepte für den Anfangsunterricht V3 02./03.05. Natürliche Zahlen im Anfangsunterricht
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,
MehrEignungstest Mathematik
Eignungstest Mathematik Klasse 3 Name: Datum: Von Punkten hast du Punkte erreicht Zensur: 1. Kreuze jeweils die richtigen se (Umrechnungen) an! 2. Ergänze jeweils! Gib jeweils unbedingt die entsprechende
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Lösungen Wintersemester 2016/17 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2016 Steven Köhler Wintersemester 2016/17 Kapitel I: Mengen Aufgabe
Mehr15 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
5 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. ( Descartes ) Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. ( Churchill zugeschrieben
MehrWurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik
Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte
MehrGeometrie. Umfang/Fläche (eckige Körper)
Seite 1 Hier lernst du, Umfänge und Flächen bei folgenden geometrischen Flächen zu ermitteln: Quadrat, Rechteck, Parallelogramm, Dreieck, Trapez Und einfache zusammengesetzte Formen Prinzipielle Grundlagen
MehrMathematik-Dossier Grundoperationen in Q Stoffsicherung und repetition.
Name: Mathematik-Dossier Grundoperationen in Q Stoffsicherung und repetition. Inhalt: Teilbarkeit von Zahlen aus N0 (Teilbarkeitsregeln, ggt, kgv) Brüche und ihre Eigenschaften Erweitern und Kürzen von
MehrPrimzahltests G abor SAS 2002-2008
Primzahltests Gábor SAS 2002-2008 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Geschichte 4 1.1 Der Primzahlbegriff.......................... 4 1.2 Sieb von Eratosthenes........................ 5 1.3 Feststellung
MehrAlle Themen Typische Aufgaben
Mathematik 5. bis 10. Klasse 150 Textaufgaben Alle Themen Typische Aufgaben 5. bis 10. Klasse 1.1 Rechnen mit natürlichen Zahlen 1 Gemeinsame Teiler und Vielfache Das kleinste gemeinsame Vielfache (kgv)
MehrLambacher Schweizer. Mathematik für Gymnasien G9 Kapitel Teilbarkeit. Hessen
Lambacher Schweizer Mathematik für Gymnasien G9 Kapitel Teilbarkeit 6 Hessen bearbeitet von Edmund Herd Andreas König Reinhard Oldenburg Michael Stanzel Ernst Klett Verlag Stuttgart Leipzig Inhalt In diesem
Mehr...für Dummies. Algebra für Dummies. von Mary Jane Sterling, Eva Steffen. 2., überarbeitete Auflage. Wiley-VCH Weinheim 2011
...für Dummies Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Eva Steffen 2., überarbeitete Auflage Wiley-VCH Weinheim 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70792 8 Zu Leseprobe schnell
Mehr4 Kongruenz und Modulorechnung
1 4 Kongruenz und Modulorechnung In unserer Zeitrechnung haben wir uns daran gewöhnt, nur mit endlich vielen Zahlen zu rechnen. Es ist gerade 3 Uhr und in 50 Stunden muss ich abreisen. Wie spät ist es
MehrInhaltsverzeichnis. Fit in Mathe ein klares Ziel Mit Variablen und Potenzen umgehen... 22
Inhaltsverzeichnis 1 2 Fit in Mathe ein klares Ziel... 8 Kannst du das?... 10 Termwerte, Rechenbäume, Tastenfolge... 10 Rechengesetze, Termstrukturen... 12 Gleichungen lösen.............................................
MehrKlassenstufen 7, 8. Aufgabe 1 (6+6+8 Punkte). Magischer Stern:
Department Mathematik Tag der Mathematik 31. Oktober 2009 Klassenstufen 7, 8 Aufgabe 1 (6+6+8 Punkte). Magischer Stern: e a 11 9 13 12 10 b c d Die Summe S der natürlichen Zahlen entlang jeder der fünf
MehrInhaltsübersicht. Jahrgang: 6 Schuljahr: 2015/2016 Halbjahr: 1/2. inhaltsbezogene prozessbezogene Kompetenzen. Halbjahr/1 Zeit (in Wochen)
Halbjahr/1 Zeit (in Wochen) Inhalte Seite inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen / mögliche Berufsfelder / 1 6 Wochen 1 18.09.15 1. Teilbarkeit 1.1 Noch fit? 1.2 Teiler und Vielfache 1.3
MehrRSA Verfahren. Kapitel 7 p. 103
RSA Verfahren RSA benannt nach den Erfindern Ron Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman war das erste Public-Key Verschlüsselungsverfahren. Sicherheit hängt eng mit der Schwierigkeit zusammen, große Zahlen
MehrZuordnungen. 2 x g: y = x + 2 h: y = x 1 4
Zuordnungen Bei Zuordnungen wird jedem vorgegebenen Wert aus einem Bereich ein Wert aus einem anderen Bereich zugeordnet. Zuordnungen können z.b. durch Wertetabellen, Diagramme oder Rechenvorschriften
Mehr1) Zerlegt man ein Ganzes in mehrere, gleich große Teile, erhält man die Bruchteile. Man verwendet dafür die Bruchschreibweise, z.b.
1 Zerlegt man ein Ganzes in mehrere, gleich große Teile, erhält man die Bruchteile. Man verwendet dafür die Bruchschreibweise, z.b. 1, 1, 1 usw. Diese Brüche bezeichnet man als Stammbrüche. 2 2 Der Stammbruch
MehrDemo-Text für Quadratwurzeln ALGEBRA. Teil 1. Einführung und Grundeigenschaften. (Klasse 8 / 9) Friedrich W.
Teil 1 Einführung und Grundeigenschaften (Klasse 8 / 9) Datei Nr. 101 Friedrich W. Buckel Stand: 1. Mai 014 ALGEBRA Quadratwurzeln INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Vorwort Die Einführung des 1-jährigen
MehrTerme, Rechengesetze, Gleichungen
Terme, Rechengesetze, Gleichungen Ein Junge kauft sich eine CD zu 15 und eine DVD zu 23. Er bezahlt mit einem 50 - Schein. Wie viel erhält er zurück? Schüler notieren mögliche Rechenwege: (1) 15 + 23 =
MehrProf. S. Krauter Dezimalbruchdarstellung rationaler Zahlen DezDarst.doc. Über die Darstellung von rationalen Zahlen als Dezimalbrüche.
1 Prof. S. Krauter Dezimalbruchdarstellung rationaler Zahlen DezDarst.doc Über die Darstellung von rationalen Zahlen als Dezimalbrüche. Anmerkung: Die Beschränkung auf die Dezimaldarstellung ist unnötig.
MehrGW Mathematik 5. Klasse
Begriffe zur Gliederung von Termen Term Rechenart a heißt b heißt a + b (Summe) Addition 1. Summand 2. Summand a b (Differenz) Subtraktion Minuend Subtrahend a b ( Produkt) Multiplikation 1. Faktor 2.
MehrFerienakademie 2001: Kryptographie und Sicherheit offener Systeme. Faktorisierung. Stefan Büttcher stefan@buettcher.org
Ferienakademie 2001: Kryptographie und Sicherheit offener Systeme Faktorisierung Stefan Büttcher stefan@buettcher.org 1 Definition. (RSA-Problem) Gegeben: Ò ÔÕ, ein RSA-Modul mit unbekannten Primfaktoren
Mehr