Ökolandbau 2030 Entwicklungstendenzen & Herausforderungen

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1 Ökolandbau 2030 Entwicklungstendenzen & Herausforderungen Dr. Ulrich Klischat Landwirtschaftskammer Niedersachsen Tel

2 Ökoanbau global - Öko/Bio-Anbaufläche 2013, ha, % LF Land ha % 1 Liechtenstein ,0 2 Österreich ,5 3 Schweden ,3 4 Estland ,0 5 Schweiz ,2 6 Samoa ,8 7 Tschechien ,2 8 Lettland ,0 9 Italien ,3 10 Finnland ,0 11 Slowakei ,8 12 Slowenien ,4 13 Portugal ,1 14 Spanien ,5 15 Deutschland ,4 Land ha % 1 Australien ,2 2 Argentinien ,3 3 USA ,6 4 China ,4 5 Spanien ,5 6 Italien ,3 7 Frankreich ,9 8 Deutschland ,4 9 Uruguay ,3 10 Kanada ,3 11 Brasilien ,3 12 Polen ,3 13 Vereinigt. Königreich ,3 14 Österreich ,5 15 Indien ,3

3 Entwicklung der Ökobetriebe in Niedersachsen Ökologischer Landbau in D 2014 Öko- Fläche (ha) Öko- Betriebe insgesamt Anteil Öko- Fläche (%) Anteil Öko- Betriebe (%) Baden-Württemberg ,8 16,3 Bayern ,8 7,3 Brandenburg ,3 14,2 Hessen ,1 10,3 Mecklenburg-Vorpommern ,9 16,7 Niedersachsen ,8 3,5 Nordrhein-Westfalen ,8 5,2 Rheinland-Pfalz ,6 6,6 Saarland ,9 14,0 Sachsen ,0 8,3 Sachsen-Anhalt ,7 9,0 Schleswig-Holstein ,7 3,7 Thüringen ,2 8,5 Stadtstaaten zus ,0 9,0 Summe ,3 8,2 Quelle: entn. BMEL 2015; Meldung der Kontrollstellen nach VO (EG) Nr. 834/2007 i.v.m VO (EG) Nr. 889/2008 zum Stichtag

4 Zuwachs der ökologisch bewirtschafteten Fläche in D Quelle: Thünen Institut auf der Grundlage von Daten BMEL

5 Lineare Fortschreibung des jährlichen Flächenzuwachses im Zeitraum Quelle: Thünen Institut auf der Grundlage von Daten BMEL bei einem jährlichen Zuwachs von ha und 16,5 Mio ha Gesamtfläche Quelle: Sanders, Thünen Institut auf der Grundlage von Daten BMEL

6 Entwicklung Öko Betriebe + Ökoflächen in Nds ha Öko - Flächen Anzahl Öko-Betriebe

7 Räumliche Verteilung der Ökoflächen in Niedersachsen nach Landkreisen Quelle: ML, entn.j. Jörgensen 2015

8 Öko-Prämien im Überblick Ackerland Grünland Gemüsebau Dauerkulturen Bundesland Einführung / Einführung / Einführung / Einführung / Beibehaltung Beibehaltung Beibehaltung Beibehaltung Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

9 Änderung der Ökoprämie gegenüber dem Vorjahr Grünland Acker Ba Wü BY Br HH He MV Nds NrW Rh.-Pf Saarl. SN Sa Anh. S H Thür.

10 Prämien Niedersachsen u. Bremen Prämienhöhe Einführung Jahr /ha Beibehaltung ab 3.Jahr /ha Ackerland Grünland Gemüse Dauerkulturen Kontrollkostenzuschuss 50 /ha bis 600 /Unternehmen

11 Prämien Niedersachsen u. Bremen Kombination mit AUK-Maßnahmen Zulässige Kombination mit AUK- Maßnahmen unter Kumulierung der Prämien auf derselben Fläche Emissionsarme Wirtschaftsdüngerausbringung Zwischenfruchtanbau Zwischenfruchtanbau mit winterharter Zwischenfrucht Zusatzförderung Wasserschutz (Öko+) (Kulisse) Verzicht auf Bodenbearbeitung nach Mais (Kulisse) Frühjahrsruhe auf DGL Max /ha + 50 /ha /ha /ha + 61 /ha /ha

12 Gewinn je ha LF in ökologischen und vergleichbaren konventionellen Betrieben in Deutschland WJ 2011/ / /14 WJ 2011/ / /14 Ökobetriebe konventionelle Vergleichsgruppe Quelle: Thünen Institut auf der Grundlage von Daten BMEL für WJ 2013/14: n öko = 403 und n konv = 2.092

13 Fördermittel ökologischer Landbau in Millionen (D)

14 Einkommen in der Landwirtschaft Gewinn + Personalaufwand je AK in ökologischen und vergleichbaren konventionellen Betrieben in Deutschland (mit und ohne Ökoprämie) Quelle: Thünen Institut auf der Grundlage der Testbetriebsdaten 95/96 13/14

15 Entwicklung des Umsatzes mit Ökolebensmitteln und der Ökofläche in D (Index ) Quelle: Thünen Institut auf der Grundlage der Ökolandbau Statistik vom FIBL-AMI

16 Landwirtschaftliche Produktionsstruktur in D Quellen: AMI-Erhebung bei den Öko-Kontrollstellen , Statistisches Bundesamt , BLE , Marktinfo Eier & Geflügel , BMEL Kulturen/Tierarten Einheit Grünland ha Ackerland ha Getreide ha Futterbau/Ackerfutter ha Hülsenfrüchte ha Kartoffeln ha Ölsaaten z. Körnergew. ha Gemüse (inkl. Erdbeeren) ha Obst ha Rebland ha Rindfleisch t Schweinefleisch t Schaf- und Ziegenfleisch t Geflügelfleisch t Eierproduktion Mio Stck Milchproduktion t

17 250 % 225 % 200 % 175 % 150 % 125 % 100 % 75 % Entwicklung der Produktionsstruktur in D Eierproduktion 02 Rebland 03 Geflügelfleisch 04 Milchproduktion 05 Obst 06 Grünland 07 Schweinefleisch 08 Futterbau/Ackerfutter 09 Ackerland 10 Getreide 11 Rindfleisch 12 Ölsaaten z. Körnergewinnung 13 Gemüse (inkl. Erdbeeren) 14 Kartoffeln 15 Hülsenfrüchte 16 Schaf- und Ziegenfleisch

18 Fragen: Welche Ergebnisse bringt die Revision EU Verordnung, welche Konsequenzen wird sie für die Ökobetriebe haben? Wie werden die Richtlinien der Ökoverbände weiter entwickelt? Verändern die strengeren Auflagen für konventionelle Betriebe das wahrgenommene Profil von Ökobetrieben? Wie stellt sich die ökonomische Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu den konventionellen Kollegen in Zukunft dar? Wie verändern sich die Verzehrgewohnheiten der Bevölkerung, wie ist deren Zahlungsbereitschaft für einen ökologischen Mehrwert? Wie werden die Ökobetriebe im EU Prämiensystem zukünftig berücksichtigt? (bei langfristiger Planungssicherheit)

19 Eckdaten: Die in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung von 2001 geforderten Anteil von 20% ökologisch bewirtschafteter Fläche in Deutschland sind wir mit ca. 6,4% noch weit entfernt. Der Umsatz mit Ökoprodukten legte seit 2011 jährlich zwischen 5 9 % zu. Der Zuwachs an Ökoflächen in Deutschland stieg in den letzten vier Jahren nur noch um 1 3 %. Deutschland stellt mit mehr als 30 % Anteil am europäischen Bio-Markt größten Anteil. Weltweit steht D nach den USA an 2. Stelle. Bezogen auf den gesamten Lebensmittelmarkt erhöhte sich der Bio-Anteil auf insgesamt rund 4 Prozent (2013).

20 Aktuelle Beratungsthemen in den Bereichen Ökonomie, Betriebsorganisation: Stärkere Ausrichtung der Unternehmen am Markt; d.h. Betriebszweigauswertungen um die Leistungsfähigkeit der einzelnen Produktionsverfahren zu kennen; aber Abgrenzungsproblematik in Fruchtfolgen Pachtmarkt durch Aufstockung konventioneller Betriebe und Substratbedarf für Biogasanlagen deutliche Steigerungen bei Neuabschlüssen auf dem Pachtmarkt. Nachfolgeregelung bei Betrieben ohne Hofnachfolger; noch nicht verfügbarem Hofnachfolger Kooperationen zwischen Unternehmen Unternehmensentwicklung durch Pachtangebote von Bio-Verpächtern Unternehmensentwicklung: flexible Unternehmensgestaltung durch Ausgründung von Unternehmensteilen (KG, GbR Gründungen) Interne Organisation in landwirtschaftlichen Unternehmen - Arbeitsorganisation, Mitarbeiterführung

21 Entwicklungen: Wandel der Vermarktungsstrukturen: Marktanteile verschieben sich, kein Verdrängungswettbewerb. Zusammenschluss von Erzeugern zu Vermarktungsorganisationen. Verstärkter Einstieg großer LEH in Ökoprodukte. Bio-Vollsortimenter, Läden mit > 400 m² Verkaufsfläche. Ausdehnung von Fachhandelsfilialen. Veränderungen der lw. Ökobetriebe: Allroundunternehmen, Direktvermarkter, z.t. große Verarbeitungstiefe der Erzeugnisse Regional bekannt, Vermarktung von Ideen, professionelle Dienstleister mit Eventcharakter. spezialisierte Unternehmen mit wenigen Produktionsverfahren überregionale Vermarktung über Großhandel

22 Ökolandbau 2030 Entwicklungstendenzen & Herausforderungen Dr. Ulrich Klischat Landwirtschaftskammer Niedersachsen Tel

23

24 Trends Leichte Zunahme bei der Flächenentwicklung Stagnation bis leichter Rückgang bei der Anzahl der Betriebe Naturalerträge stagnieren Leistungen: Deckungsbeiträge Abstände zu konventionellen Betrieben schrumpfen (mit Ausnahmen) Unternehmensausrichtung: Spezialisierung der Unternehmen Märkte: zunehmende Internationalisierung auch auf dem Biomarkt (z.b. ausländische Bio-Futtermittel) Labelflut: Bio wird für den Verbraucher schwerer einordenbar Regionalität als neue Konkurrenz zu Bio?

25 Räumliche Verteilung der Ökoflächen in Niedersachsen Quelle: J. Jörgensen 2015

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