Die Villa am Buttermarkt. Motto: Zeit sparen Zeit schenken. wird zum Intelligenten Heim. Uwe Berens Projekt 3 e.v., Mayen. 03.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Villa am Buttermarkt. Motto: Zeit sparen Zeit schenken. wird zum Intelligenten Heim. Uwe Berens Projekt 3 e.v., Mayen. 03."

Transkript

1 Die Villa am Buttermarkt wird zum Intelligenten Heim Motto: Zeit sparen Zeit schenken Uwe Berens Projekt 3 e.v., Mayen 03. September 2008

2 Projekt 3 e.v. / Die Villa am Buttermarkt 1993 Gründung des gemeinnützigen Vereins Projekt 3 e.v., Sitz in Mayen (RLP) und Sangerhausen (LSA) Eröffnung von insgesamt 6 Lebenswelten für 290 Bewohner. z.zt. ca. 240 Mitarbeitende Korporatives Mitglied im DRK LV RLP und Sachsen-Anhalt. Villa am Buttermarkt (Adenau/Nürburgring): 89 Plätze vollstationär, Tagespflege, Kurzzeitpflege, Wohnen mit Service spezielle Konzepte der Dementenbetreuung: Das Dorf, Sinneswelt Pflegeoase

3 Projekt 3 e.v Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz für das Konzept Training für Angehörige im Rahmen der Kurzzeitpflege Gestaltungspreis 2003 der Erich und Lieselotte Gradmann Stiftung Stuttgart für vorbildliche Milieugestaltung für Menschen mit Demenz Innovationspreis sozialaktiv 2004 des Landes Rheinland- Pfalz, Sonderpreis in der Kategorie Neue Wege in der Versorgung und Betreuung von Menschen mit Demenzerkrankungen erster Platz Küche Aktiv Preis 2005 des Vincentz Networks für innovative Verpflegungskonzepte altersverwirrter Menschen Leuchtturmprojekt des BGm: Evaluation von Versorgungsstrukturen Pflegeoase: Innovative und herkömmliche Versorgungsstrukturen für Menschen mit schwerer Demenz.

4 Eckdaten 03/2005 Interessensbekundung seitens Projekt 3 e.v. an die Regiestelle des Bundesmodells 12/2005 Zusage der Regiestelle 10/2006 Zuwendungsbescheid des Bundesverwaltungsamtes, Beginn des Projektes 12/2007 Ende des Förderzeitraums

5 Blick in die Zukunft des Altenheimbaus Projektinhalte: Innovative Technik Infrastruktur und bauliche Gestaltung 11 Einzelprojekte in Bezug auf neue Formen des Wohnens sowie besondere technische Hilfen für Menschen mit einer Demenzerkrankung. Schwerpunkt 1 Pflegeplanung und dokumentation Schwerpunkt 2 Technologien für Demenzkranke Schwerpunkt 3 Technikunterstütztes normales Wohnen im Alter Schwerpunkt 4 Architektonisch-technische Gesamtlösung siehe auch

6 Leitlinien unseres Projektes Zeit sparen Zeit schenken Innovative Techniken für pflegebedürftige und demenzkranke Menschen Die Technik ist für den Menschen da nicht umgekehrt! Alltagsnähe und Praxisbezug Ablaufoptimierung, kurze Wege, Entbürokratisierung Die gesparte Zeit kommt unseren Bewohnern zugute

7 Die Kosten - Die Förderung Gesamtkosten des Projektes ca Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Firmen: Geberit, Rölke Pharma, TNS, THS Naturalrabatte

8 Die Technik 1 Sitzdusche (Eigenentwicklung) 8 Dusch-WCs 10 Sensormatten ( Im-Bett / Vor-Bett ) 7 Tablet-PCs / 3 stationäre PCs Interne Vernetzung über W-LAN Integrierte Softwarelösung

9 Die Sitzdusche Eigene Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Firma Gondorf Baumanagement Ziel: Eigenständiges Duschen trotz Handicap Erhaltung / Förderung der Selbstständigkeit, Zeitgewinn in der Pflege

10 Das Dusch-WC 8 neueste multifunktionale Modelle der Firma Geberit (Balena 6000) Ziel: Intimpflege direkt nach Toilettengang, möglichst selbständig, ansonsten über Fernbedienung

11 Die Sensormatte Jeweils 5 Modelle Safebed und Safefloor der Firma Rölke Pharma, Signal über Schwesternrufanlage Ziel: Weglauftendenzen entgegenwirken, Toilettengang ermöglichen

12 Die interne Vernetzung W-LAN-fähige Tablet-PCs Ziel: Reduktion der Wege- und Dokumentationszeiten und des Materials durch PC-gestützte Dokumentation und Formularwesen

13 Die ersten Erfahrungen - Die Sensormatten werden von den Damen und Herren nicht als störend wahrgenommen, Reaktionszeit der Pflege hat sich auf ein Minimum verkürzt - Die Sitzdusche wird von den demenzkranken Personen als unangenehm empfunden, da das Wasser von allen Seiten sprudelt. Daher wird die Dusche voraussichtlich in den Wohnbereich II verlegt. - Auf die Dusch-WCs gab es sehr unterschiedliche Reaktionen: einige benutzen sie selbstständig, andere nur mit Unterstützung, wieder andere lehnen sie gänzlich ab. Um auch der Öffentlichkeit Zugang zu dem Projekt zu ermöglichen ist ein Dusch-WC im Behinderten-WC der Cafeteria installiert worden

14 ... Erfahrungen Hemmschwellen bei der Benutzung der PCs sind überwunden Besserer, lückenloser Austausch zwischen Betreuung Verwaltung Pflege Lückenlosere Dokumentation, es gehen weniger Informationen verloren keine Flüchtigkeitsfehler, wie Handzeichen vergessen, Datum, Seite, usw. zeitnahe Datenerfassung automatische Erinnerungsfunktion Zeitsparend weniger Papieraufwand

Privathaushalt oder Heim? Wie leben Hilfe- und Pflegebedürftige in Deutschland. Ergebnisse der Repräsentativerhebungen

Privathaushalt oder Heim? Wie leben Hilfe- und Pflegebedürftige in Deutschland. Ergebnisse der Repräsentativerhebungen Privathaushalt oder Heim? Wie leben Hilfe- und Pflegebedürftige in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativerhebungen Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung MuG I - IV 1 Entwicklung der

Mehr

Das intelligente Heim

Das intelligente Heim Information Das intelligente Heim Ablaufoptimierung, kurze Wege, Entbürokratisierung Eine Modellreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Vorwort Mit dem Programm Das intelligente

Mehr

Susanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie

Susanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie Demenz-Servicezentrum für die Region Bergisches Land In Trägerschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof Landesinitiative Demenz-Service NRW Landesinitiative Demenz-Service NRW o Landesinitiative Demenz-Service

Mehr

VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT. Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung

VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT. Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung THEMEN 1. Das Hausgemeinschaftskonzept 2. Struktur der Altenhilfe in der Samariterstiftung 3. Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Pflege. Victor-Gollancz-Haus. Interkulturelles Altenhilfezentrum

Pflege. Victor-Gollancz-Haus. Interkulturelles Altenhilfezentrum Pflege Victor-Gollancz-Haus Interkulturelles Altenhilfezentrum In dieser Broschüre 1. Das Victor-Gollancz-Haus 2. Wohnen 3. Aktivitäten 4. Kulinarisches 5. Gesundheit & Wohlbefinden 6. Glauben & Religion

Mehr

Tradition und Entwicklung

Tradition und Entwicklung Tradition und Entwicklung 1928 - Gründung als Frauenklinik durch Dr. Otto Kessler (Großvater des heutigen Heimleiters, Johannes Schoner) bis im Jahr 2000 kamen hier 33.000 Kinder zur Welt 2000 Klinik-Schließung

Mehr

Der Mensch im. Mittelpunkt

Der Mensch im. Mittelpunkt Der Mensch im Mittelpunkt HÄUSLICHKEIT Die Nachfrage im Pflegemarkt hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Ein Trend, der auch in Zukunft anhalten wird. Angehörige und Pflegebedürftige fragen gleichermaßen

Mehr

Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung

Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung Das soziale Quartier ein integriertes Versorgungskonzept Hannover, 13. September 2016, Dr. Eckart Schnabel Forschungsstelle Pflegeversicherung

Mehr

MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege

MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Luxemburg, 7.6. 2013 MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Prof. Dr. Rüdiger Jacob Dr. Harald Michels Gesundheitsamt MORO: Modellprojekt der Raumordnung Finanziert durch das Bundesministerium

Mehr

Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf

Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf 2. Niedersächsische Seniorenkonferenz Hannover,

Mehr

Wir buchstabieren A-L-T nicht: Arm, Lahm und Teuer,

Wir buchstabieren A-L-T nicht: Arm, Lahm und Teuer, Vogelsberger Generationennetzwerk Tel: (06405) 5027 01 Fax: (06405) 4342 E-Mail: info@dorfschmiedefreienseen.de Adresse: Wintergasse 19 35321 Laubach Präambel Die DorfSchmiede Freienseen ist eine Vision,

Mehr

Das intelligente Heim. Zukunftsweisende Technologie in der stationären Altenhilfe

Das intelligente Heim. Zukunftsweisende Technologie in der stationären Altenhilfe Das intelligente Heim Zukunftsweisende Technologie in der stationären Altenhilfe 1 Die Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung im Überblick 2 Das intelligente Heim Blick in die Zukunft des Altenheimbaus 3 Modellvorhaben

Mehr

DER TRÄGER STELLT SICH VOR

DER TRÄGER STELLT SICH VOR 1 2 DER TRÄGER STELLT SICH VOR Die Senterra AG wurde im Jahr 1997 gegründet. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich im Bundesland Hessen. Die Hauptverwaltung der Senterra AG finden Sie im Guckertsweg

Mehr

Konzept Ambulant betreutes Wohnen für demenziell erkrankte Menschen

Konzept Ambulant betreutes Wohnen für demenziell erkrankte Menschen Konzept Ambulant betreutes Wohnen für demenziell erkrankte Menschen Die Volkssolidarität ist der größte Sozial- und Wohlfahrtsverband in den neuen Bundesländern Deutschlands 1 Miteinander - Füreinander

Mehr

Konzept- Ambulant betreutes Wohnen für demenziell erkrankte Menschen

Konzept- Ambulant betreutes Wohnen für demenziell erkrankte Menschen Konzept- Ambulant betreutes Wohnen für demenziell erkrankte Menschen Die Volkssolidarität ist der größte Sozial- und Wohlfahrtsverband in den neuen Bundesländern Deutschlands 1 Miteinander - Füreinander

Mehr

Wohnformen für Menschen mit Behinderung. Beispiel der Wohngruppe für junge Behinderte Am Goldberg 3 b in Leichlingen

Wohnformen für Menschen mit Behinderung. Beispiel der Wohngruppe für junge Behinderte Am Goldberg 3 b in Leichlingen Wohnformen für Menschen mit Behinderung Beispiel der Wohngruppe für junge Behinderte Am Goldberg 3 b in Leichlingen Wohnen, mit der Sicherheit versorgt zu sein Der Spar- und Bauverein Leichlingen, eine

Mehr

Im gewohnten Zuhause leben

Im gewohnten Zuhause leben Aktuelle Themen für Nagolder Senioren Das Wohnen im Alter im Riedbrunnen Im gewohnten Zuhause leben Pflege und Versorgung durch die Diakoniestation Kurzvortrag Kubus 06.06.2016 in Nagold Einrichtungen

Mehr

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Sie haben sich bei Ihrer Pflegeheimsuche für das Informationsangebot

Mehr

Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz. Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten

Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz. Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz:

Mehr

Haus Spielberg. Wohnhaus für Menschen mit Behinderung

Haus Spielberg. Wohnhaus für Menschen mit Behinderung Haus Spielberg Wohnhaus für Menschen mit Behinderung Ein Zuhause in der Gemeinschaft Unser Haus in Spielberg Selbstbestimmung und Selbständigkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt: Das wünscht sich jeder

Mehr

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven

Mehr

Die Pflegereform 2015 Eine Übersicht

Die Pflegereform 2015 Eine Übersicht Die Pflegereform 2015 Eine Übersicht Das Pflegestärkungsgesetz Teil 1 Inkrafttreten: 01.01.2015 AURISCARE GmbH - Zentrale Berlin AURISCARE GmbH INHALT 1. Pflegeunterstützungsgeld 2. Sachleistungen ( 36

Mehr

Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung

Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung Abschlussveranstaltung der Leuchtturmprojekte Demenz 21.09.2010 in Berlin Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z

Mehr

Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben

Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner

Mehr

1. Pflegestärkungsgesetz: Die wesentlichen Änderungen

1. Pflegestärkungsgesetz: Die wesentlichen Änderungen 1 / 5 Vincentz Network +++ Plathnerstr. 4c +++ D-30175 Hannover +++ Tel.:+49(511)9910-000 Pflegepolitik 1. Pflegestärkungsgesetz: Die wesentlichen Änderungen Das Pflegestärkungsgesetz 1, das Bundestag

Mehr

Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau

Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau PRESSEINFORMATION Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau In diesen Tagen wurde nach den Plänen der Breithaupt Architekten mit den Bauarbeiten für ein zweites Wohnhaus

Mehr

SIEGEN THEODOR-KEßLER-HAUS. Mein sicheres Zuhause. Kursana ist TÜV-zertifiziert

SIEGEN THEODOR-KEßLER-HAUS. Mein sicheres Zuhause. Kursana ist TÜV-zertifiziert SIEGEN THEODOR-KEßLER-HAUS Mein sicheres Zuhause. Kursana ist TÜV-zertifiziert Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil in Siegen ist eine großzügige und modern ausgebaute

Mehr

9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)

9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) 9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum

Mehr

Erfahrungen von betagten alten Menschen beim Einzug in ein Alten- oder Pflegeheim. AWOL Andrea Koppitz

Erfahrungen von betagten alten Menschen beim Einzug in ein Alten- oder Pflegeheim. AWOL Andrea Koppitz Gesundheit Institut für Pflege Erfahrungen von betagten alten Menschen beim Einzug in ein Alten- oder Pflegeheim AWOL 02.02.2011 Andrea Koppitz Dr. rer. medic, Dipl. Pflegewirtin (FH), RN Gliederung Stand

Mehr

1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis

1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis Seite 1 1.1 1.1 1 Verzeichnisse 1.1 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 1.4 Literaturverzeichnis 2 Medizinische Grundlagen 2.1 Alter und Bevölkerung 2.2 Gesundheit im Alter 2.2.1 Funktionseinbußen

Mehr

Ergebnisbericht CMS Pflegewohnstift Rodenbergtor. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO

Ergebnisbericht CMS Pflegewohnstift Rodenbergtor. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Anlage 2 zu 4,5 WTG-DVO Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot Nach 23,

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Anforderungsprofil für die Betreuung

Anforderungsprofil für die Betreuung Seite 1 Dieses PDF-Formular können Sie vor dem Ausdrucken bequem am PC ausfüllen. 1. Beginn der Betreuung Voraussichtlicher Beginn: von bis unbegrenzt 2. Ansprechpartner/ Kontaktperson Vorname Nachname.

Mehr

Anforderungsprofil für die Betreuung

Anforderungsprofil für die Betreuung Seite 1 1. Allgemeine Angaben zur betreuten Person/en Vorname: Straße, Nr. : Telefon: Nachname: PLZ/ Ort: Handy: 2. Allgemeine Angaben zur Kontaktperson Vorname: Straße, Nr. : Telefon: E-Mail: Nachname:

Mehr

Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh. Haus Elisabeth. Modernes Leben im Alter. Senioreneinrichtung. Haus Elisabeth.

Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh. Haus Elisabeth. Modernes Leben im Alter. Senioreneinrichtung. Haus Elisabeth. Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Modernes Leben im Alter Senioreneinrichtung Wenden Vorwort Irgendwann kommt einmal der Zeitpunkt, an dem Sie sich zum ersten Mal fragen, Wo werde ich

Mehr

Selbstbestimmt und sicher in den eigenen 4 Wänden

Selbstbestimmt und sicher in den eigenen 4 Wänden Magdeburg, 04.03.2010 Selbstbestimmt und sicher in den eigenen 4 Wänden Sigrid Meyer Geschäftsführerin SWB Städtische Wohnungsbau GmbH Schönebeck Die SWB wurde 1992 als 100%ige Stadttochter gegründet 37

Mehr

Service-Wohnen in der Seniorenwohnanlage Muldeweg

Service-Wohnen in der Seniorenwohnanlage Muldeweg Seniorenwohnanlage Muldeweg Muldeweg 20a 38120 Braunschweig Telefon: 0531 2860112 Fax: 0531 2860133 Service-Wohnen in der Seniorenwohnanlage Muldeweg I. E I N L E I T U N G Die Stiftung St. Thomaehof betreibt

Mehr

Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz -

Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Hildegard Grothues, Dipl.-Sozialgerontologin, Leiterin der Wohngemeinschaft

Mehr

Informationen zu den Heimkosten und Leistungen im Heim

Informationen zu den Heimkosten und Leistungen im Heim Informationen zu den Heimkosten und Leistungen im Heim Wir begleiten Menschen. Wir ermöglichen mit unseren vielfältigen Angeboten älteren Menschen einen individuellen und selbstbestimmten Lebensweg, den

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Mehr

Kommunaler Sozialverband Sachsen

Kommunaler Sozialverband Sachsen Sächsischer Unternehmertag Pflege Alter-Pflege-Behinderung gemeinsam denken Dresden, 13. Januar 2015 Themen aktuelle Planungen und Konzepte Dimensionen der Thematik Gesamtkonzept Versorgung älterer Menschen

Mehr

Seniorenwohnen Pasing-Westkreuz. Preisliste

Seniorenwohnen Pasing-Westkreuz. Preisliste Seniorenwohnen Pasing-Westkreuz Preisliste Stand: 1. Januar 2011 Was wir bieten... Damit Sie auch im Alter individuell leben und Sicherheit genießen können, bieten wir Ihnen ein auf Sie zugeschnittenes,

Mehr

Wir stärken die Pflege. Gemeinsam.

Wir stärken die Pflege. Gemeinsam. Wir stärken die Pflege. Gemeinsam. Die wesentlichen Neuerungen des Ersten sowie die geplanten Neuerungen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG I und II) im Überblick Praxisseiten Pflege Das Fachangebot

Mehr

Avivre Consult: Auswertungen der MDK-Bewertungen für die 50 größten privaten Pflegeheimbetreiber. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...

Avivre Consult: Auswertungen der MDK-Bewertungen für die 50 größten privaten Pflegeheimbetreiber. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 6 1 Vorbemerkungen und Erläuterungen... 11 1.1 Berücksichtigte MDK Gutachten... 12 1.2 Auswahl der Betreiber... 12 1.3 Erhebungszeitraum...

Mehr

Vernetztes Wohnen im Quartier

Vernetztes Wohnen im Quartier EFRE Kongress Hamburg des Paktes 2007 für - 2013 Prävention 2012 Sitzung des Projektbeirates Dr. Cornelia Baumgardt-Elms Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben

Mehr

Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden

Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII Angebote für behinderte Kinder bis zur Einschulung ambulant mobile Heilpädagogische Frühförderung

Mehr

Alter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar. Colourbox.de

Alter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar. Colourbox.de HERZLICH WILLKOMMEN Alter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar Colourbox.de Ab wann ist man alt? Jugendliche würden antworten: ab 65 Jahre, sobald man körperliche Probleme hat alles zum Wehtun

Mehr

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl www.weisse-liste.de Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Standardversion ZENTRUM FÜR QUALITÄT IN DER PFLEGE Die Entwicklung wurde unterstützt vom ZQP. Checkliste für die Pflegeheimauswahl (Standardversion)

Mehr

Vorstellung der Hochschulen

Vorstellung der Hochschulen QM-F ein Verbundprojekt der sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) Vorstellung der Hochschulen Leipzig Dresden Zwickau Mittweida Zittau/Görlitz Studierendenzahlen HTW Dresden: 5184

Mehr

PRESSEMITTEILUNG und -EINLADUNG

PRESSEMITTEILUNG und -EINLADUNG Seite 1 von 6 PRESSEMITTEILUNG und -EINLADUNG (19.08.2015) Geriatrie Verbund Dortmund: Gründungsmitglieder unterzeichnen am 20. August 2015 Kooperations-Vertrag - Leistungsfähiges Gesundheits-Netzwerk

Mehr

sehr gut 1.0

sehr gut 1.0 Seite 1 von 5 Pflegekarte drucken Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Christiansreuther Str. 29, 95032 Hof Tel: 09281 / 786414 Fax: 09281 / 786413 manuela.koppmeier@hospitalstiftung-hof.de http://www.hospitalstiftung-hof.de

Mehr

Andrea Spanuth. Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe. Präsentationsvorlage

Andrea Spanuth. Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe. Präsentationsvorlage Andrea Spanuth Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe Präsentationsvorlage Grundsätzliches zum Pflegestärkungsgesetz I Das Gesetz ist am 01.01.2015 in Kraft getreten. Durch

Mehr

Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren.

Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. 8. Fachtagung Palliative Geriatrie, 11.10.2013, Berlin Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT-Wohnhaus Upladin Die CBT Das Wohnhaus

Mehr

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Vitanas Senioren Centrum Kastanienhof

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Vitanas Senioren Centrum Kastanienhof Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Vitanas Senioren Centrum Kastanienhof Bruno-Walter-Str. 4-6, 12247 Berlin Tel: 030 / 766 84-0 Fax: 030 / 766 84-499 kastanienhof@vitanas.de http://www.vitanas.de

Mehr

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei

Mehr

Gut leben im Heim. Aktualisierung des Ratgebers, 1. Auflage 2013

Gut leben im Heim. Aktualisierung des Ratgebers, 1. Auflage 2013 Gut leben im Heim Aktualisierung des Ratgebers, 1. Auflage 2013 Änderungen zum 1. Januar 2016 PSG II, Sozialhilfe, Eingliederungshilfe, Unterhalt Stand: Januar 2016 Am 1. Januar 2016 ist der zweite Teil

Mehr

Hauswirtschaftliche Dienstleistungen und das PSG I + II. Altenpflege-Messe Connectfläche Verpflegung und Huaswirtschaft 10.3.

Hauswirtschaftliche Dienstleistungen und das PSG I + II. Altenpflege-Messe Connectfläche Verpflegung und Huaswirtschaft 10.3. Hauswirtschaftliche Dienstleistungen und das PSG I + II Huaswirtschaft 10.3.2016 1 betrifft die Hauswirtschaftlichen Arbeitsbereiche in allen bestehenden Angeboten und Einrichtungen Hier Konzentration

Mehr

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach

Mehr

Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II

Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II gewohntes Vertrauen Warum...... kommt das Pflegestärkungsgesetz II? Pflegebedürftigkeit hat sich bisher vor allem auf körperliche Beeinträchtigungen

Mehr

Wie man die Pflegezeit finanziell meistert!

Wie man die Pflegezeit finanziell meistert! Wie man die zeit finanziell meistert! Referent: Thomas Rohr Veranstalter: AWO Eggenstein-Leopoldshafen Die Angebote von Geld und Haushalt Vorträge Ratgeber Alle Informationen zu den kostenfreien Angeboten

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe

Mehr

Pflegekräfte aus Polen was ist zu beachten!? Patrycja Rönnefarth, Geschäftsführerin 9. Heddesheimer Leistungsschau, 17./18.

Pflegekräfte aus Polen was ist zu beachten!? Patrycja Rönnefarth, Geschäftsführerin 9. Heddesheimer Leistungsschau, 17./18. Pflegekräfte aus Polen was ist zu beachten!? Patrycja Rönnefarth, Geschäftsführerin 9. Heddesheimer Leistungsschau, 17./18. Mai 2014 EINLEITUNG Zur Person Patrycja Rönnefarth 37 Jahre alt Polnische und

Mehr

Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v.

Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v. Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Referent: Jürgen Hoerner 1 Jürgen Hoerner 2 Deutschlands Demenz Fakten ca. 1,5 Mill. Demenzkranke

Mehr

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Hufeland-Haus

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Hufeland-Haus Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Hufeland-Haus Tel.: 069-4704-1 Fax: 069-4704315 info@hufeland-haus.de www.hufeland-haus.de Gesamtergebnis Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken

Mehr

5. Bürgermeisterkongress PAMINA am in Landau

5. Bürgermeisterkongress PAMINA am in Landau 5. Bürgermeisterkongress PAMINA am 24.10.2012 in Landau Kommunale Altenhilfeplanung im Landkreis Karlsruhe - die Überlegungen der Städte und Gemeinden Dezernat III - Mensch und Gesellschaft Sozialdezernent

Mehr

Seniorenwohnhaus Südstadt. Kleine Apartments mit Betreuung, Demenz-WGs, Tagespflege und Begegnungsstätte unter einem Dach

Seniorenwohnhaus Südstadt. Kleine Apartments mit Betreuung, Demenz-WGs, Tagespflege und Begegnungsstätte unter einem Dach Seniorenwohnhaus Südstadt Kleine Apartments mit Betreuung, Demenz-WGs, Tagespflege und Begegnungsstätte unter einem Dach Liebe Seniorinnen und Senioren, verehrte Mieter und Kunden, besonders im Alter

Mehr

Chancen nutzen. Stärken zeigen.

Chancen nutzen. Stärken zeigen. Chancen nutzen. Stärken zeigen. Chancen nutzen. Stärken zeigen. Der Verein Lebenshilfe Trier möchte Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung und ihren Angehörigen mit seinen Beratungs- und

Mehr

CARs Invest BAUDATENBANK. Leads generieren. Die Bauprojekte aus dem Markt mit den Ansprechpartnern und Adressen

CARs Invest BAUDATENBANK. Leads generieren. Die Bauprojekte aus dem Markt mit den Ansprechpartnern und Adressen CARs Invest BAUDATENBANK Leads generieren Die Bauprojekte aus dem Markt mit den Ansprechpartnern und Adressen Neue Kunden im Fokus Sehr geehrte Damen und Herren, Sie könnten schon heute wissen, wie der

Mehr

Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen

Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof Grundsatz und Zielsetzung Grundsatz: Leben im Betreuten Wohnen

Mehr

Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung

Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon:

Mehr

ZUKUNFT GESTALTEN - TECHNISCHE ASSISTENZ IM DIENSTE DES (ÄLTEREN) MENSCHEN

ZUKUNFT GESTALTEN - TECHNISCHE ASSISTENZ IM DIENSTE DES (ÄLTEREN) MENSCHEN ZUKUNFT GESTALTEN - TECHNISCHE ASSISTENZ IM DIENSTE DES (ÄLTEREN) MENSCHEN Petra Gaugisch, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart 28.September 2015 Workshop Gesundheit,

Mehr

Kurzzeitpflege in der Bundesrepublik Deutschland

Kurzzeitpflege in der Bundesrepublik Deutschland Kurzzeitpflege in der Bundesrepublik Deutschland Kuratorium Deutsche Altershilfe Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie und Senioren Günther-Fritz Häberle in Zusammenarbeit mit Klaus Großjohann

Mehr

Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege. (Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz, WTPG)

Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege. (Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz, WTPG) Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege (Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz, WTPG) Häufig gestellte Fragen (FAQ) Januar 2014 1. Frage: Warum stellt das WTPG hilfs- und pflegebedürftige

Mehr

www.global-ageing.eu Die Welt altert Die Welt altert in atemberaubendem Tempo: Schätzungen zufolge werden im Jahr 2050 erstmals mehr alte Menschen über 60 Jahre als Kinder unter 15 auf der Erde leben 80%

Mehr

I N K L U G N R A T I O N

I N K L U G N R A T I O N INTERNATIONALER TAG DER MENSCHEN MIT BEHINDERUNG VOM 3. DEZEMBER I N T E I N K L U S I O G N R A T I O N WOHNEN UND ARBEITEN EIN PROJEKT DER BEHINDERTENKONFERENZ ST. GALLEN Inhaltsverzeichnis 1. Projekt

Mehr

uni-pvplus Pflegeergänzungsversicherung Einfach mehr Pflege! Angepasst an das Pflegestärkungsgesetz II

uni-pvplus Pflegeergänzungsversicherung Einfach mehr Pflege! Angepasst an das Pflegestärkungsgesetz II uni-pvplus Erhöhen Sie die Leistungen Ihrer gesetzlichen Pflegeversicherung. Einfach mehr Pflege! Angepasst an das Pflegestärkungsgesetz II Einfach mehr Pflege Pflegebedürftigkeit ist nicht nur eine Frage

Mehr

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM

Mehr

Lebensqualität für Generationen

Lebensqualität für Generationen Hanns Seidel Stiftung Frauen im ländlichen Raum 01.07.2013 Lebensqualität für Generationen Ein nahtloses Betreuungsnetzwerk stellt sich vor Inhaltsverzeichnis I II III IV V Die Akteure Ausgangslage: Zahlen,

Mehr

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: / Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01

Mehr

Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien

Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projektidee In Vorarlberg wohnen viele Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern. Sie sind einerseits in stationären Quartieren (z.b. dem Flüchtlingshaus Gaisbühel)

Mehr

Ambulante Pflegedienste und 4 Nachbarschaftshilfe Angebote für Demenzkranke 5 und Angehörige Begleitung schwerstkranker und 6 sterbender Menschen

Ambulante Pflegedienste und 4 Nachbarschaftshilfe Angebote für Demenzkranke 5 und Angehörige Begleitung schwerstkranker und 6 sterbender Menschen Seniorenwegweiser Allgemein Diese Broschüre enthält Informationen für ältere Menschen und deren Angehörige, die Unterstützung bei der Bewältigung des Lebensalltages benötigen. In Backnang gibt es ein umfangreiches

Mehr

Beurteilungsbogen Inklusive Behindertenbegleitung Fach-Sozialhilfe. Praktikum Behinderten-Bereich

Beurteilungsbogen Inklusive Behindertenbegleitung Fach-Sozialhilfe. Praktikum Behinderten-Bereich Beurteilungsbogen Inklusive Behindertenbegleitung Fach-Sozialhilfe Praktikum Behinderten-Bereich Praktikant/ Praktikantin Praktikums-Stelle von: bis: Praktikums-Anleiter/ Praktikums-Anleiterin an der Praktikumsstelle

Mehr

Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren

Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren 1 Transparenzverfahren Gesetzliche Grundlage 115 Abs. 1a SGB XI Veröffentlichung

Mehr

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim dem 1. nuar 2014 gültigen Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim Hauptstr. 16, 94351 Feldkirchen Tel.: 09420 1308 Fax: 09420 1464 pflege-im-keltenhof@t-online.de

Mehr

Mehr Zeit für die Pflege!

Mehr Zeit für die Pflege! Nicole Osterholz Mehr Zeit für die Pflege! Ein Workbook für die stationäre Altenhilfe Wenn es uns gut geht, wollen wir, dass alles so bleibt, wie es ist. Und wenn wir nicht wissen, wo die Reise hin geht,

Mehr

Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden

Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden Ich war fremd und Ihr habt mich aufgenommen" Math.25, 35 Wir wenden uns mit unseren Angeboten an alle Menschen, unabhängig von Ihrem

Mehr

Serviceportal Wegweiser Demenz

Serviceportal Wegweiser Demenz Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Leserin, lieber Leser, dank guter medizinischer Versorgung und gesunder Lebensweise werden wir heute deutlich

Mehr

MUSTER. EvaSys Bedarfsanalyse für die Stadt Rodgau-Befragung zur Lebensqualität der Menschen ab 60+

MUSTER. EvaSys Bedarfsanalyse für die Stadt Rodgau-Befragung zur Lebensqualität der Menschen ab 60+ Hochschule Darmstadt Stadt Rodgau Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im

Mehr

Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz: betreuten Wohngruppen? Bärbel Schmidt

Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz: betreuten Wohngruppen? Bärbel Schmidt Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz: Was ändert sich für Menschen in ambulant betreuten Wohngruppen? Bärbel Schmidt Fachtagung g Wohngemeinschaften e für Menschen e mit Demenz e 08.11.2012 0 in Erfurt Fakten

Mehr

Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern ndern am Beispiel von Sachsen Projektabschluss

Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern ndern am Beispiel von Sachsen Projektabschluss Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern ndern am Beispiel von Sachsen Projektabschluss Projektdurchführung Standort Zwickau ASB Kreisverband Zwickau e.v. Seniorenpflegeheim

Mehr

Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung

Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator

Mehr

Verbesserungen ab 2017 (PSG II) für Demenzkranke (2015/16 = vorläufiger Gesetzentwurf für 2017 = )

Verbesserungen ab 2017 (PSG II) für Demenzkranke (2015/16 = vorläufiger Gesetzentwurf für 2017 = ) stufe Verbesserungen ab 2017 (PSG II) für Demenzkranke (2015/16 = vorläufiger Gesetzentwurf für 2017 = ) grad -geld -geld sachl.* sachl.* 45b 45b Heim ** Heim ** Auch f. 36 einsetzbar 1 125-125 - ja 40

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Josefstift«in Fürstenfeldbruck Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße

Mehr

Was sind assistierende Technologien? CURAVIVA-Impulstag vom 15. Juni 2016

Was sind assistierende Technologien? CURAVIVA-Impulstag vom 15. Juni 2016 Was sind assistierende Technologien? CURAVIVA-Impulstag vom 15. Anna Jörger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachbereich Menschen im Alter 1 Gliederung 1. Was sind assistierende Technologien? 2. Akzeptanz

Mehr

Wenn das Gedächtnis schwindet. ein Praxisbeispiel für intelligentes Wohnen. Sicher leben im eigenen Zuhause

Wenn das Gedächtnis schwindet. ein Praxisbeispiel für intelligentes Wohnen. Sicher leben im eigenen Zuhause Wenn das Gedächtnis schwindet ein Praxisbeispiel für intelligentes Wohnen Sicher leben im eigenen Zuhause SmartHouse SOPHIA http://panorama.webdesign-bamberg.net/ oder über http://www.sophia.com.de Besonderheiten

Mehr

Nahezu Dreiviertel der befragten Eltern ist die Tagesmutter als Betreuungsform bekannt - knapp hinter dem Kindergarten.

Nahezu Dreiviertel der befragten Eltern ist die Tagesmutter als Betreuungsform bekannt - knapp hinter dem Kindergarten. Nahezu Dreiviertel der befragten Eltern ist die Tagesmutter als Betreuungsform bekannt - knapp hinter dem Kindergarten. Für die Hälfte der befragten Eltern kommt die Tagesmutter als Betreuungsform in Frage.

Mehr