Liebe Schwestern und Brüder!

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1 Kirche wozu? Predigtreihe in St. Ludwig Ansbach Fastenzeit 2011 Ansprache am 5. Fastensonntag, Das soll Kirche sein? Die heilige und die sündige Kirche Lesung: Röm 8,8-11 Evangelium: Joh 11, b-45 Liebe Schwestern und Brüder! Heilige Kirche sündige Kirche in dieser Spannung leben wir Christen durch alle Jahrhunderte der Kirchengeschichte hindurch. Viele Christen sind erschüttert über das Bild von Kirche, das sich uns besonders seit dem vergangenen Jahr vor Augen stellt. Missbrauch von jungen Menschen, Gewalt und Vertuschung in kirchlichen Heimen und Einrichtungen haben uns eine Seite von Kirche gezeigt, die für viele Christen unvorstellbar war und ist. Aber auch Entscheidungen von oberster Kirchenleitung sind für viele Christen unverständlich und 1

2 fragwürdig. Warum dürfen Priester nicht heiraten, warum dürfen Frauen kein Amt ausüben, warum erscheint vielen Christen ihre Kirche als unmodern, als unbeweglich, als hierarchisch, als Wenn wir in die Geschichte unserer Kirche schauen, dann gab es Zeiten, die noch viel turbulenter waren, in denen der Lebenswandel kirchlicher Würdenträger weitaus fraglicher war als das, was wir heute erleben. Im apostolischen Glaubensbekenntnis beten wir im letzten Satz: Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. Amen = ja, so ist es, so glaube ich es. Die heilige Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen ist eingebettet zwischen dem Heiligen Geist und 2

3 der Vergebung der Sünden. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass Heiligkeit laut biblischem Verständnis nichts mit einer moralischen Orientierung zu tun hat, sondern dass Heiligsein bedeutet, herausgerufen zu sein aus der profanen Welt in die Nähe Gottes. Heilige sind Menschen, die an Gott glauben, die sich in seinem Namen versammeln. So lesen wir im Buch Exodus, dass Gott sich ein heiliges Volk erwählt (Ex 19,6). Aber auch dieses heilige Volk sündigt immer wieder gegen den Herrn, zum Bespiel in der Erzählung vom Tanz um das goldene Kalb (Ex 31,18ff). Die wirkliche Kirche ist eine sündige Kirche, weil sie aus fehlbaren, sündigen Menschen besteht. Im Neuen Testament wird nie von einer heiligen Kirche geredet, wohl aber von Gemeinden, die als solche die Heiligen (die von und für Gott ausgesonderten) genannt werden. Der Apostel Paulus schreibt in seinen Briefen, z. B. an die Heiligen der Gemeinde von Korinth 3

4 (1 Kor 1,1-3) und meint darin alle, die sich zum Gebet, zur Feier der Eucharistie versammeln. Und auch in den Urgemeinden zeigt sich, dass es vielerlei Konflikte gibt: zwischen arm und reich, zwischen dieser und jener Richtung. Im 8. Kapitel des Römerbriefes, aus dem wir heute einen Abschnitt in der Lesung gehört haben, beschreibt der Apostel Paulus die Auswirkungen des Geistes für das Fleisch. Christliches Leben versteht sich als Leben nach dem Geiste, nicht nach dem Fleische, denn der durch Christus geschenkte Geist ermöglicht in der Freiheit der Kinder Gottes zu leben. Weil die Christen Menschen sind, sind sie immer wieder in der Versuchung, Fehler zu machen, zu sündigen. Um die Menschen neu in die Freiheit der Kinder Gottes zu führen, hat Gott seinen Sohn in diese Welt gesandt. Er war in allem uns gleich außer der Sünde, wie wir in einer Präfation beten. 4

5 Das Besondere an Jesus ist gerade, dass er voll und in jeder Hinsicht Mensch war, dass Gott durch einen ohnmächtigen und schwachen Menschen sein Heil wirkt. Im Hebräerbrief heißt es: Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat (Hebr 4,15). Der eigentliche Akzent der biblischen Aussage liegt auf der heilsgeschichtlichen Bestimmung des menschgewordenen Gottessohnes. Im Hinblick auf die sündig gewordene Menschheit ist er gekommen, um die Sünde auf ihrem eigentlichen Betätigungsfeld, im Fleische zu treffen. Paulus denkt hier an das Heilsgeschehen im Kreuzestod Jesu. Was Jesus ein für allemal getan hat, hat er für uns getan. Die Wende, die seine Befreiungstat bedeutet, hat nun in unserem neuen 5

6 Lebenswandel als Wende vom Fleisch zum Geist ihren Niederschlag gefunden und muss sie darin ständig finden. Entscheidend ist, dass der Geist als die die Gegenwart bestimmende Wirklichkeit erfahren wird, und zwar im Leben des einzelnen Glaubenden wie in der Gesamtheit und Gemeinschaft der Glaubenden, in der Gemeinde. Heilige Kirche sündige Kirche - im Gleichnis vom Unkraut im Weizen (Mt 13,24-30) wird deutlich, dass Gott beides wachsen lässt Weizen und Unkraut, dass erst bei der Ernte getrennt wird. Gott geht mit der Schwäche des Menschen barmherzig um. Das zeigt sich besonders im Gleichnis vom barmherzigen Vater, der seinen Sohn aufnimmt und ihm vergibt. Das zeigt sich in Petrus, der Jesus dreimal verleugnet, den Jesus trotzdem beruft zum Hirten der Kirche. 6

7 Petrus, der Jesus vor dem Kreuz bewahren will, muss die Worte Jesu hören: Weiche von mir, Satan! Papst Benedikt beschreibt diese Situation mit folgenden Worten: Wer könnte leugnen, dass sein Verhalten die ständige Versuchung der Christen, ja, auch der Kirche spiegelt: ohne Kreuz zum Erfolg zu kommen? Niemand ist aus Eigenem stark genug, den Weg des Heils bis zum Ende zu gehen. Alle haben gesündigt, alle brauchen die Erbarmung des Herrn, die Liebe des Gekreuzigten (vgl Röm 3,23f) (Papst Benedikt II, 171/172, Band II). In der Taufe sind wir geheiligt, hineingenommen in die Gemeinschaft der Kinder Gottes. Unser ganzes Leben sind wir eingeladen, mehr und mehr heilig zu werden, dass heißt: Gott immer mehr in unserem Leben zu spüren, mehr und mehr zu glauben. 7

8 Aber wir sind schwache und sündige Menschen jeder egal in welchem Alter, in welcher Position. Wir sind in der Versuchung, unser Leben ohne Gott zu leben. Und deshalb sage ich: Kirche ist so heilig, wie die Menschen in ihr heilig sind Kirche ist so sündig, wie die Menschen in ihr sündig sind. Erzbischof Schick betont im Fastenhirtenbrief 2011, dass die Kirche immer so lebendig ist, wie es die einzelnen Gläubigen sind. Durch die Kirche will Gott die Menschen zum Leben in Fülle führen. Sie wird bis ans Ende der Zeiten bestehen. Auch Skandale und Missstände können sie nicht zerstören. Jesus hat verheißen: Die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen (vgl Mt 16,18). Kirche schenkt Gemeinschaft mit Gott und untereinander. Christen wissen sich von Gott geliebt, betrachten sich als seine auserwählten Heiligen (vgl Kol 3,12). In jedem Vaterunser bitten wir um die Vergebung 8

9 der Sünden. Der Ruf Jesu: Kehrt um und glaubt an das Evangelium (Mk 1,15) steht am Anfang der österlichen Bußzeit. So betont Erzbischof Schick: Fehler, Sünden und Schwächen eingestehen, sie bereuen und neu beginnen, muss zum Alltag des christlichen Lebens gehören. Heilige Kirche sündige Kirche in der Begegnung mit der Ehebrecherin, die von den Kirchenvätern oft als Symbolgestalt der sündigen Kirche gedeutet worden ist, sagt Jesus: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr! (Joh 8,11). Dies aber geht nur durch das Kreuz hindurch. Heilige Kirche sündige Kirche am 1. Fastensonntag 2000 hat Papst Johannes Paul II ein Schuldbekenntnis für die Verfehlungen in 2000 Jahren Kirchengeschichte abgelegt. Im vergangenen Jahr hat Papst Benedikt XVI in aller 9

10 Klarheit im Schreiben an die irischen Bischöfe die Missbrauchsfälle als verabscheuungswürdige Verbrechen und schwere Sünde bezeichnet. Es gibt für alles einen Neuanfang, aber keine billige Gnade. Umkehr tut not. Dann können wir auch an Ostern demütiger und bescheidener ein entschiedenes und unerschrockenes Dennoch sagen und im Blick auf den auferstandenen Herrn auf Zuversicht und Zukunft hoffen. (Karl Lehmann, Kirche der Sünder, Kirche der Heiligen FAZ ). Heilige Kirche sündige Kirche der Kirchenlehrer und Bischof Augustinus fasst es im folgenden Gebet zusammen: Gott, von dir sich entfernen, heißt fallen, zu dir zurückkehren heißt sich erheben, in dir bleiben heißt auf sicheren Grund bauen. Weggehen von dir heißt sterben, zurückkehren zu dir heißt auferstehen, wohnen in dir heißt leben. 10

11 Gedicht von Kurt Magiera: Frage an Herrn Zett: Wie stellen Sie sich Kirche vor? Ein sündiger Papst, ein gutes Hundert sündiger Kardinäle, ein paar tausend sündiger Bischöfe, Millionen sündige Christen, eine Handvoll sündige Heilige. Mögen wir mehr und mehr sündige Heilige werden. Literatur Karl Rahner, Kirche der Sünder, Herder Verlag 2011 Brixener Theologisches Jahrbuch 2010, Heilige Kirche sündige Kirche, Tyrolia Verlag 2011 Peter Neuner, Die heilige Kirche der sündigen Christen, Topos Pustet Verlag

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