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1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Antrag der Abg. Paul Locherer u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Die Wirkung des Labels Schmeck den Süden auf die regionale Gastronomie Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Zielgruppe die Initiative Schmeck den Süden ansprechen soll; 2. wie sich die Zahl der teilnehmenden Restaurants/Hotels seit ihrem Bestehen entwickelt hat (mit Angaben zur regionalen Verteilung der angeschlossenen Betriebe); 3. wie sie die Initiative Schmeck den Süden hinsichtlich der Stärkung regional erzeugter Lebensmittel und der regionalen Küche bewertet; 4. welche Vorteile einerseits für die Gäste und andererseits für Restaurantbetreiber/Hoteliers mit einer Teilnahme an Schmeck den Süden verbunden sind; 5. in welchem Umfang und für welche Zwecke hierzu Landesmittel bereitgestellt werden; 6. ob es nach ihrer Kenntnis in anderen Bundesländern ähnliche Initiativen gibt; 7. welches Fazit sie aus den bisherigen Erfahrungen der Initiative Schmeck den Süden zieht, ob eine Evaluation stattfindet und wie sie die Initiative gegebenenfalls weiterzuentwickeln gedenkt Locherer, Brunnemer, Burger, Dr. Rapp, Reuther, Rombach, Rüeck, Traub CDU Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 Begründung Die Initiative Schmeck den Süden leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung hochwertiger regionaler Lebensmittel sowie der regionalen Küche im Genießerland Baden-Württemberg. Rund 300 Restaurants und Hotels haben sich der Initiative bereits angeschlossen. Angesichts der unerfreulichen Entwicklung, dass sich die Gastronomie in vielen Regionen mehr und mehr aus der Fläche zurückzieht, sollte darüber nachgedacht werden, diese oder vergleichbare Initiativen weiter voranzubringen; auch, um die Attraktivität von Betrieben in ländlich geprägten Regionen für Gäste aus den Verdichtungsräumen weiter zu steigern. Stellungnahme Mit Schreiben vom 28. August 2015 Nr. Z(22) /565 F nimmt das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Zielgruppe die Initiative Schmeck den Süden ansprechen soll; Zu 1.: Die Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbh (MBW Marketinggesellschaft mbh) hat in der zweiten Hälfte der 90er-Jahre den Slogan Schmeck den Süden Baden-Württemberg zur Durchführung von Maßnahmen des Gemeinschaftsmarketings für Agrar - erzeugnisse und Lebensmittel aus Baden-Württemberg eingeführt. Dafür haben sich im Jahre 1996 erstmals einige baden-württembergische Gastronomen zusammengeschlossen, um gemeinsam einem transparenten und regionalen Angebot in der baden-württembergischen Gastronomie wieder Geltung und Anerkennung zu verschaffen. Das damit verbundene Potenzial, wie z. B. die Kundenbindung, soll besser genutzt und somit weitere Anbieter in der Gastronomie für diesen gemeinsamen Weg überzeugt werden. Seit dem Jahr 2003 bezeichnet sich diese Gastronomenkooperation Schmeck den Süden -Gastronomen Baden- Württemberg (kurz: Schmeck den Süden -Gastronomen). Ein entsprechendes eigenes Logo wird gemeinschaftlich genutzt. Im Zuge der Weiterentwicklung des baden-württembergischen Gemeinschaftsmarketings in den vergangenen Jahren hat sich dieser Auftritt zur Dachmarke des Gemeinschaftsmarketings entwickelt. Das Angebot der Schmeck den Süden -Gastronomen richtet sich an Verbraucherinnen und Verbraucher, die ein authentisches, glaubwürdiges Angebot an regionalen und saisonalen Gerichten und Getränken auf der Basis regionaler Zutaten in ansprechender Produkt- und Servicequalität bevorzugen und schätzen. Von diesen Gastronomiebetrieben geht eine gezielte und steigende Nachfrage nach Agrar - erzeugnissen und Lebensmitteln aus der jeweiligen Region bzw. aus Baden-Württemberg aus. Damit verbunden sind die Entwicklung und die Stärkung entsprechender Wirtschaftskreisläufe. Mit diesem Ansatz werden sowohl Gastronomiebetriebe in den Städten als auch auf dem Land zur Einführung eines regionalen Angebots entsprechend den Möglichkeiten und den Anforderungen der Schmeck den Süden -Gastronomen angesprochen. Das gastronomische Angebot reicht daher von Sternemenüs bis zur Bewirtschaftung von Veranstaltungslokalitäten (Catering). Die erforderliche Zertifizierung und Klassifizierung der Betriebe ermöglicht dabei sowohl einen behut- 2

3 samen Einstieg (Klassifizierung: Ein Löwe) mit einem kleinen regionalen Angebot auf der Speisekarte, aber auch die Umsetzung eines Konzepts mit einem breiten und tiefen regionalen Angebot (Klassifizierung: Drei Löwen). 2. wie sich die Zahl der teilnehmenden Restaurants/Hotels seit ihrem Bestehen entwickelt hat (mit Angaben zur regionalen Verteilung der angeschlossenen Betriebe); Zu 2.: Die Entwicklung der teilnehmenden Betriebe (SDS) in den letzten zehn Jahren ist der folgenden Abbildung zu entnehmen. Quelle: DEHOGA Tourismus Baden-Württemberg GmbH 2015 Die Kooperation ist im Jahr 1996 mit einigen wenigen Betrieben, insbesondere auf der Schwäbischen Alb, gestartet. Deutliche regionale Schwerpunkte sind im Schwarzwald, auf der Schwäbischen Alb, im mittleren Neckarraum und in Hohenlohe sowie am Bodensee erkennbar. 3. wie sie die Initiative Schmeck den Süden hinsichtlich der Stärkung regional erzeugter Lebensmittel und der regionalen Küche bewertet; Zu 3.: Die Gemeinschaft der Schmeck den Süden -Gastronomen und ihre gemeinschaftlichen Maßnahmen sowie ihre individuellen Lieferbeziehungen zu regionalen Erzeugern und Verarbeitern bewirken nicht nur die Stärkung regionaler Wertschöpfungskreisläufe, sondern schaffen ein Bewusstsein, dass ein positiver Zusammenhang zwischen einer regional ausgerichteten Küche bzw. gastronomischen Angeboten einerseits und dem Erhalt und der Pflege der vielfältigen Kul - turlandschaften andererseits besteht. In besonderer Weise machen dies die Naturparkwirte erlebbar. Daher sind die Schmeck den Süden -Gastronomen mit ihrer regionalen Küche Botschafter ihrer Region und gehen dabei auch in zunehmenden Maße mit den landwirtschaftlichen Direktvermarktern vor Ort Lieferbeziehungen ein. Im Rahmen der Veranstaltungsformats SWR Pfännle leisten die Schmeck den Süden -Gastronomen einen wesentlich Beitrag für das Profil dieser Veranstaltung und für den Ruf einer wertigen regionalen und vielfältigen Küche in Baden-Württemberg. 3

4 4. welche Vorteile einerseits für die Gäste und andererseits für Restaurantbetreiber/Hoteliers mit einer Teilnahme an Schmeck den Süden verbunden sind; Zu 4.: Nach Auskunft der DEHOGA Tourismus Baden-Württemberg GmbH, die die Schmeck den Süden -Gastronomen unterstützt und fördert und einen wesentlichen Beitrag zur Verstetigung und Weiterentwicklung leistet, werden folgende Vorteile gesehen: a) Für die Gäste: Transparenz und Sicherheit für die Herkunft der verarbeiteten und entsprechend ausgelobten Produkte. Klassiker und traditionelle Gerichte werden neu entdeckt und modern interpretiert. Die Wertschätzung für Produkte aus dem eigenen Land/Region steigt. Informationen zur regionalen Herkunft, Erzeuger und ggf. Geschichte der Produkte. Beim Restaurantbesuch werden die Gäste auf Direktvermarkter aufmerksam und können im Anschluss deren Produkte einkaufen, oftmals auch in der Gastronomie direkt. Zusatzangebote in der Region z. B. Besuch einer Käserei, das eigene Bier brauen, Wachholderheidenbegehung und Maßnahmen im Rahmen der Gläsernen Produktion. b) Für die Gastronominnen und Gastronomen: Einsatz von Werbemitteln des Gemeinschaftsmarketings Eintrag im Genießerland Restaurantführer der Schmeck den Süden -Gas - tronomen Vermarktung durch die MBW auf Eintrag auf Teilnahme an Gemeinschaftsaktionen Vergünstigte Teilnahme an Seminaren und Weiterbildungsangeboten Unterstützung bei der Pressearbeit Teilnahme am Jahrestreffen der Schmeck den Süden -Gastronomen Exkursionen zu Erzeugern 2 x pro Jahr Musterdokumente und Vorlagen für die Speisekarte Vermarktung bei Endverbrauchermessen durch die MBW Einbindung von Rezepten im Kochblog Voraussichtlich ab Oktober 2015 die Möglichkeit der Nutzung eines entsprechenden Schmeck den Süden -Gastronomeneinkaufsführers für die Warenbeschaffung Bewertung, Gestaltung und Steuerung der gemeinsamen Aktivitäten und des Systems im Schmeck den Süden -Gastronomen-Projektrat Teilnahmemöglichkeit an der SWR Pfännle-Veranstaltung in der Region Die Schmeck den Süden -Auszeichnung erleichtert eine erfolgreiche Teilnahme am Nachhaltigkeits-Check für Tourismusdestinationen und soll eine wesentliche Rolle in der künftigen Partner-Initiative des Nationalparks Schwarzwald spielen. 4

5 5. in welchem Umfang und für welche Zwecke hierzu Landesmittel bereitgestellt werden; Zu 5.: Seit Anfang dieses Jahrtausends ist die DEHOGA Tourismus Baden-Württemberg GmbH Projektträger der Schmeck den Süden -Gastronomen. Bis zur Auflösung der CMA im Jahr 2009 haben das Land und die CMA gemeinsam dieses Projekt ideell und finanziell unterstützt. Seit dem Jahr 2009 erfolgt die finanzielle Unterstützung nur mit Landesmitteln. Im Jahr 2014 belief sich die Unterstützung des Landes auf ca (netto). Dem steht nach Aussagen der DEHOGA Tourismus Baden-Württemberg GmbH eine Eigenbeteiligung der Schmeck den Süden - Gastronomen in Höhe von gegenüber. Die finanzielle Unterstützung wird zur Betreuung und Weiterentwicklung dieser Kooperation, zur Akquise neuer Mitglieder, zur Durchführung von Gemeinschaftsveranstaltungen sowie für die Bereitstellung von Werbemitteln einschließlich eines eigenen Restaurantführers genutzt. Zudem kann die Infrastruktur der DEHOGA Tourismus Baden-Württemberg GmbH genutzt werden. Die regionale Speisekarte ist in allen Bereichen und Dienstleistungen des DEHOGA Baden- Württemberg präsent. 6. ob es nach ihrer Kenntnis in anderen Bundesländern ähnliche Initiativen gibt; Zu 6.: Auch in anderen Bundesländern gibt es Kooperationen von Gastronomiebetrieben für Maßnahmen des Gemeinschaftsmarketings für ein regionales gastronomisches Angebot, beispielsweise in Bayern Bayerische Gastlichkeit oder in Hessen Hessen á la carte. 7. welches Fazit sie aus den bisherigen Erfahrungen der Initiative Schmeck den Süden zieht, ob eine Evaluation stattfindet und wie sie die Initiative gegebenenfalls weiterzuentwickeln gedenkt. Zu 7.: Mit der Gründung, der Unterstützung des Ausbaus und der Stärkung der Kooperation Schmeck den Süden -Gastronomen ist schon vor dem aktuellen Megatrend Regionalität ein wichtiger Beitrag geleistet und die Voraussetzungen geschaffen worden, um das Thema Regionalität, die Transparenz in der Wertschöpfungskette und die Vermittlung des Zusammenhangs zwischen Landnutzung, Biodiversität und Tourismus erfolgreich zu befördern sowie ökologische und ökonomische Vorteile damit generieren zu können. Davon profitieren alle in den entsprechenden Wertschöpfungsketten bis hin zum Endverbraucher. Die zahlenmäßige Entwicklung dieser Kooperation belegt dies deutlich, trotz der damit verbundenen zusätzlichen Anforderungen in der Warenbeschaffung, Angebotsgestaltung, Vermarktung, Servicequalität, Dokumentation und bei den Kontrollen. Die Grundvoraussetzung für den Erfolg ist, dass die DEHOGA Tourismus Baden- Württemberg GmbH die Projektträgerschaft wahrnimmt. Das bedeutet einerseits einen stetigen Austausch zu allen Themen und Entwicklungen der Gastrobranche mit den Organen bzw. Vertreterinnen und Vertretern des DEHOGA in Baden- Württemberg und darüber hinaus sowie anderseits eine effektive Zusammenarbeit mit der MBW Marketinggesellschaft mbh, um Synergieeffekte mit Lieferanten generell und insbesondere mit Maßnahmen des Gemeinschaftsmarketings mit den Qualitätsprogrammen des Landes und der EU schaffen und nutzen zu können. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist insbesondere die Einrichtung des Schmeck den Süden -Gastronomen-Projektrats sowie eines Projektbeirats. Ziel dieser beiden Gremien ist es, die Umsetzung der Schmeck den Süden -Kriterien in den Betrieben weiter zu unterstützen, die Außendarstellung der Schmeck den Süden - Gastronomen und deren regionales Profil durch die Weiterentwicklung von Werbemitteln und Öffentlichkeitsarbeit voranzutreiben, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit weiteren Gastro- und Regionalinitiativen und Anbietern zu nut- 5

6 zen sowie das Erreichte zu evaluieren, um ggf. auch Schritte zur Weiterentwicklung frühzeitig einleiten zu können. So steht auf der aktuellen Agenda, die Wertschöpfungsmöglichkeiten in Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen und im Cateringbereich mit diesem regionalen Ansatz besser und breiter zu nutzen. Im Jahre 2013 wurde mit Unterstützung der MBW Marketinggesellschaft mbh und der DEHOGA Tourismus Baden-Württemberg GmbH zur Evaluation eine Masterarbeit an der Universität Hohenheim mit dem Thema Wahrnehmung der Schmeck den Süden-Gastronomen Baden-Württemberg erarbeitet. Zusammengefasst wurde darin festgestellt, dass das Projekt Regionale Speisekarte mit den Schmeck den Süden -Gastronomen sich inzwischen zu einer echten Marke entwickelt hat. Durch die überregionale Vernetzung mit den regionalen Initiativen in Baden- Württemberg und darüber hinaus wird das Bewusstsein um die Herkunft der Lebensmittel für den Verbraucher erlebbar. Dies dient zum einen der Sicherung von Arbeitsplätzen, gerade auch in ländlichen Regionen, aber auch der Grundsicherung in der Landwirtschaft. Die größten Herausforderungen in der Umsetzung sind die Produktbeschaffung, die Erzeuger und die Gastronomen noch besser zu vernetzen und die Rahmenbedingungen für die regionale Speisekarte zu sichern. Bonde Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 6

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