ENTWICKLUNGSPROJEKT KHARIAR IN INDIEN.
|
|
- Nicole Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ENTWICKLUNGSPROJEKT KHARIAR IN INDIEN.
2 KHARIAR IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Khariar Region: Nuapada, Odisha Land: Indien Menschen im Projektgebiet: Projektbeginn: 2011 Projektübergabe geplant: 2026 Projektstand: Phase 2 Projektinvestitionen total: ca. CHF 5 Mio. 56 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN SIND UNTER- ERNÄHRT. Projektschwerpunkte: Kinderrechte + Kinderschutz Gesundheit + Ernährung Bildung + Einkommen Quelle Zahlen: Baseline-Bericht Khariar % DER MÜTTER HABEN KEINE BETREUUNG BEI DER GEBURT. 66 % DER FAMILIEN KÖNNEN DIE GRUND- BEDÜRFNISSE IHRER KINDER NICHT STILLEN.
3 1 DAS PROJEKT IN KÜRZE 1 World Vision-Mitarbeiter im Gespräch mit Dorfbewohnern. 2 World Vision bietet Familienvätern wirtschaftliche Hilfe, so dass sie im Dorf einen Laden eröffnen können und nicht in der Ferne Arbeit suchen müssen. 3 Für junge Frauen ohne Schulabschluss bietet World Vision eine Ausbildung zur Schneiderin an. 2 3 Entwicklungsprojekt Khariar in Indien Im Zentrum unseres langfristigen Entwicklungsprojektes Khariar stehen benachteiligte und notleidende Kinder. Deren Bedürfnisse können am effektivsten erfüllt werden, wenn sich ihr ganzes Umfeld verändert. Betreut und gefördert Kinder aus den ärmsten Familien werden als Patenkinder registriert und regelmässig von einheimischen Betreuern besucht. Diese kontrollieren, wie sich die Kinder entwickeln und wo sie und ihre Familien Unterstützung brauchen. Die Kinder und ihre Eltern werden zu Förderangeboten wie Schulungen oder Aktivitäten eingeladen. Projektmanagement Das Projekt ist in die nationale Entwicklungsarbeit von World Vision Indien eingebunden. Es wird unter Einbezug der lokalen Bevölkerung von einheimischen Fachleuten durchgeführt und von Schweizer Programmverantwortlichen begleitet und betreut. Bei Projektbeginn und am Ende der Projektphasen werden umfassende Analysen und Auswertungen der Situation und der Projektarbeit gemacht, um die Fortschritte zu messen und die nächste Projektphase zu planen. Bei Bedarf kann das Projekt verlängert werden. Nachhaltigkeit Die Projektarbeit wird von Anfang an zusammen mit lokalen Behörden und Organisationen entwickelt. Diese werden in Führung und Management geschult und übernehmen im Laufe der Zeit immer mehr Verantwortung, um die weitere Entwicklung der Region sicherzustellen. Investitionsvolumen und Finanzierung Das Budget über die ganze Projekt dauer beträgt voraussichtlich 5 Millionen Franken. Dieses Projekt wird durch Kinder- und Dorfpatenschaften sowie Projektspenden finanziert. Resultate Einen Bericht über die Fortschritte in der Projektarbeit finden Sie auf unserer Online-Plattform Herausforderungen und Risiken Antiregierungsbewegungen machen die politische Entwicklung schwer vorhersehbar. Schlechte Strassen und Internetverbindungen erschweren die Projektarbeit. Naturkatastrophen wie Dürren können die Projektarbeit beeinträchtigen. Um Korruption oder Ressourcenverschwendung zu verhindern, verfügt World Vision über interne Sicherheitssysteme. Partner Lokale Behörden und Entwicklungsorganisationen, Kirchen, internationale NGOs. Projektphasen Zu Beginn jedes Projekts führt World Vision gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung während 1 bis 2 Jahren eine umfangreiche Bedarfserhebung durch. Am Ende der Projektphasen werden Arbeiten und aktuelle Situation ausgewertet, Fortschritte gemessen und die nächste Phase geplant. Über die Projektzeit von rund 15 Jahren gelingt es meist, die Menschen so zu integrieren und zu schulen, dass sie die Entwicklung ihrer Region selbstständig weiterführen können. Start Phase 1 Analyse, Planung, Projektarbeit 5 Jahre Phase 2 ca. 10 Jahre Phase 3 ca. 16 Jahre
4 ZIELE UND MASSNAHMEN World Vision unterstützt Frauen dabei, Selbsthilfegruppen zu bilden, die in der Lage sind, die Entwicklungsarbeit in der Region nachhaltig weiterzuführen. In diesen Gruppen lernen die Frauen, Entscheidungen zu treffen sowie Pläne für ihre Familien und ihre Dörfer zu erarbeiten. 5 Die Kinder erhalten ihr persönliches Hygieneset und lernen u. a. das richtige Zähneputzen.. 6 Rauchfreie Herde in den Kindergärten tragen dazu bei, dass die Kinder nicht unter dem Russ offener Kochstellen leiden müssen. Kinderrechte + Kinderschutz Ziel: Jedes Kind soll respektiert und vor Missbrauch geschützt werden. Die Bevölkerung wird für Kinderrechte und Kinderschutz sensibilisiert, damit sie für die Kinder ein gutes Umfeld aufbauben kann. In den Gemeinden werden Kinderschutz-Mechanismen aufgebaut, und die Kinder lernen, wohin sie sich im Notfall wenden können. In Kinderclubs lernen die Kinder ihre Rechte kennen und erwerben wichtige Lebenskompetenzen von Umgang mit Wut über öffentliches Auftreten bis hin zu der Fähigkeit, das eigene Leben zu planen. Die Gemeinden werden darin gestärkt, sich für die Verbesserung von Bildung und Gesundheitswesen einzusetzen. Zum Beispiel lernen Eltern-Lehrer-Vereinigungen und Schul-Management-Komitees, auf das Einhalten staatlicher Standards bei Schulen und Gesundheitszentren zu achten. Gesundheit + Ernährung Ziel: Jedes Kind erhält eine medizinische Grundversorgung und ist ausreichend sowie ausgewogen ernährt. Indikatoren: Rate der chronisch mangelernährten Kinder unter 5 Jahren. Rate der 5-jährigen Kinder mit allen Standardimpfungen. World Vision erteilt Schulungen für Gesundheitspersonal und freiwillige Gesundheitshelfer, die auf Hausbesuchen den Familien ihr Wissen weitergeben. Für Müttergruppen werden Schulungen über ausgewogene und altersgerechte Ernährung für Kinder und Pflege der Kinder angeboten. Regelmässige Gewichtskontrollen für Kinder unter 5 Jahren tragen zu ihrer gesunden Entwicklung bei. Das Schul-Gesundheitsprogramm wird unterstt, um den Gesundheitszustand der Kinder zu verbessern. Der Bevölkerung wird aufgezeigt, wie wichtig Hygiene für ihre Gesundheit ist, und wie sie Hygienemassnahmen umsetzen können. Ein wichtiges Element ist der Bau von Toiletten. «Das Potenzial dieser neuen Region ist gross und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Familien hier.» Martin Suhr, Leiter Internationale Programme, World Vision Schweiz Bildung + Einkommen Ziel: Jedes Kind hat Zugang zu einer Grundausbildung. Seine Eltern können die Familie dank einem ausreichenden Einkommen versorgen. Indikatoren: Rate der 11-jährigen Kinder, die mit Textverständnis lesen und schreiben können. Rate der Jugendlichen mit Zugang zu Ausbildung. Die Gemeinden werden darin gestärkt, sich für die Verbesserung von Bildung und Gesundheitswesen einzusetzen. Zum Beispiel lernen Eltern-Lehrer-Vereinigungen und Schul-Management-Komitees, auf das Einhalten staatlicher Standards bei Schulen und Gesundheitszentren zu achten. Nachhilfeunterricht für Kinder, die in der Schule nicht mitkommen und Gefahr laufen, die Schule abzubrechen.
5 DIE HERAUSFORDERUNGEN Indien ist ein Land voller Möglichkeiten, aber auch voller Herausforderungen. Viele Menschen leben in grosser Armut erlangte Indien seine Unabhängigkeit vom British Empire. Seitdem ist das Land eine stabile Demokratie. Gleichzeitig mit der Unabhängigkeit erfolgte die Abtrennung von Pakistan. Drei Kriege und heftige Grenz konflikte hielten die beiden Länder seither in ständiger Anspannung. Die Kluft wird breiter Industrie, Dienstleistungs- und Technologiesektor und damit eine wachsende, wohlhabende Mittelschicht haben sich rasant entwickelt. Von der wirtschaftlichen Entwicklung profitieren allerdings nur die Wenigsten, weshalb das soziale Gefälle stetig zunimmt. 80 % der Bevölkerung müssen mit zwei Dollar pro Tag auskommen und 300 Millionen Menschen leben in absoluter Armut. 45 % der Kinder unter fünf Jahren sind unterernährt. PAKISTAN Neu Delhi KHARIAR Mumbai INDIEN Bangalore NEPAL Himalaya Kolkata Chennai CHINA BANGLA- DESCH MYANMAR Vorbestimmt auch bei der Bildung Allgemeine Schulpflicht von sechs bis 14 Jahren, kostenloser Schulbesuch und ein gut organisiertes Schulsystem ein - schliesslich Hochschulen bieten gute Entwicklungschancen, auch wenn ein gutes Berufsbildungssystem noch fehlt. Doch es existiert eine tiefe Kluft zwischen hohen und niederen Kasten, Reich und Arm, Mann und Frau. So sind 54 % der Frauen Analphabetinnen. Die Schulabbrecherquote ist auf dem Land deutlich höher als in der Stadt. Gesund ist, wer es sich leisten kann In den Armutsgebieten fehlen sauberes Trinkwasser und sanitäre Einrichtungen weitgehend. Infektionen und Krankheiten wie Tuberkulose oder Malaria werden den unterernährten, geschwächten Menschen schnell gefährlich. Das Gesundheitswesen wurde zwar ausgebaut, hat aber noch grosse Mängel. Khariar Khariar liegt in einem der ärmsten Bezirke im indischen Bundesstaat Odisha (vormals Orissa). In den entlegenen Dörfern gehören 50 bis 75 % zur untersten Gesellschaftsschicht (Kaste). Heisse Sommer und regelmässig wiederkehrende Dürre perioden er schweren hier den Kleinbauern das Leben. Viele Kinder sind mangelernährt und medizinisch unter versorgt. Da die meisten Eltern selber Analphabeten sind, sehen sie keine Notwendigkeit, ihre Kinder in die Schule zu schicken. Vor allem die Mädchen müssen schon früh zu Hause und auf dem Feld mitarbeiten. Viele Kinder leiden unter häuslicher Gewalt. Ihre Meinung ist nicht gefragt, auch nicht, wenn es um ihre Zukunft geht. für die Projektarbeit entwickelt wurde das Entwicklungsprojekt Khariar in den 52 ärmsten Dörfern lanciert. Die grössten Probleme in Khariar: 56 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN sind unterernährt (zu klein für ihr Alter). 20 % DER MÜTTER haben keine medizinische Betreuung bei der Geburt. 66 % DER FAMILIEN können nicht für die Grundbedürfnisse ihrer Kinder aufkommen. Quelle: Baseline-Bericht Khariar 2016 World Vision hat in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, Behörden und Verantwortungsträgern, aber auch mit Gesundheitspersonal, Lehrern und Jugendlichen die grössten Probleme der Region identifiziert und eine Strategie
6 Als Partner des weltweiten World Vision- Netzwerks engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. DORF KINDER FAMILIEN WORLD VISION SCHWEIZ Das Kinderhilfswerk World Vision Schweiz steht für höchste Kompetenz in Kinder-, Dorf- und Themenpatenschaften. Mit nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit unterstützen wir Menschen langfristig vom ungeborenen Leben bis ins Erwachsenenalter. STARKE PARTNER Dank finanzieller Beteiligungen von starken Partnern wie UN-Organisationen (z. B. WFP), öffentlichen und privaten Institutionen und Firmen sowie Regierungsagenturen (z. B. DEZA) können die von World Vision eingesetzten Spendenmittel vervielfacht werden. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT World Vision arbeitet global eng mit UN-Organisationen zusammen. Dank unserer lokalen Verankerung sind wir in der Lage, sofortige und effiziente Not- und Katastrophen hilfe zu leisten. Dreifache Unterstützung Mit Ihrer monatlichen Spende verändern Sie die Lebensumstände von Kindern, ihren Familien und der gesamten Gemeinschaft. WORLD VISION SCHWEIZ Kriesbachstrasse Dübendorf ZH T info@worldvision.ch facebook.com / WorldVisionSchweiz twitter.com / WorldVisionCH youtube.com / WorldVisionSchweiz Spendenkonto: PC-Konto WORLDVISION.CH d.PB.V
PROJEKT KHARIAR IN INDIEN.
PROJEKT KHARIAR IN INDIEN. KHARIAR IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Khariar Region: Nuapada, Orisha Land: Indien Menschen im Projektgebiet: 40 000 Projektbeginn: 2011 Projektübergabe geplant: 2026 Projektstand:
MehrPROJEKTBESCHREIBUNG APARAJITA IN INDIEN.
PROJEKTBESCHREIBUNG APARAJITA IN INDIEN. APARAJITA IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Aparajita Region: Lalitpur, Uttar Pradesh Land: Indien Menschen im Projektgebiet: 35 000 Projektbeginn: 1999 Projektübergabe
MehrPROJEKT JALCHATRA IN BANGLADESCH.
PROJEKT JALCHATRA IN BANGLADESCH. JALCHATRA IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Jalchatra Region: Madhupur, Tangail Land: Bangladesch Menschen im Projektgebiet: 56 000 Projektbeginn: 1999 Projektübergabe
MehrPROJEKT MANCOS IN PERU.
PROJEKT MANCOS IN PERU. MANCOS IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Mancos Region: Yungay, Ancash Land: Peru Menschen im Projektgebiet: 15 000 Projektbeginn: 2004 Projektübergabe geplant: 2020 Projektstand:
MehrPROJEKT IMERETI IN GEORGIEN.
PROJEKT IMERETI IN GEORGIEN. IMERETI IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Imereti Region: Baghdati und Sestaponi, Imeretien Land: Georgien Menschen im Projektgebiet: 24 000 Projektbeginn: 2008 Projektabschluss:
MehrPROJEKTBESCHREIBUNG CANAAN IN DER DOMINIKANI- SCHEN REPUBLIK.
PROJEKTBESCHREIBUNG CANAAN IN DER DOMINIKANI- SCHEN REPUBLIK. CANAAN IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Canaan Region: Villa Mella, Santo Domingo Norte Land: Dominikanische Republik Menschen im Projektgebiet:
MehrProjektbeschreibung. Lamjung in Nepal.
Projektbeschreibung Lamjung in Nepal. Lamjung in ZAHLEN und FAKTEN Projektname: Lamjung Region: Lamjung, Gandaki, Western Region Land: Nepal Menschen im Projektgebiet: 37 000 Projektbeginn: 2000 Projektübergabe
MehrProjektbeschreibung. Seniwe in Mali.
Projektbeschreibung Seniwe in Mali. Seniwe in ZAHLEN und FAKTEN Projektname: Seniwe Region: Tominian, Segou Land: Mali Menschen im Projektgebiet: 45 000 Projektbeginn: 2002 Projektübergabe geplant: 2018
Mehr26 % 75 % 39 % UKANE IN ZAHLEN UND FAKTEN. Projektname: Ukane Region: Chidenguele, Gaza Land: Mosambik
ENTWICKLUNGSPROJEKT UKANE IN MOSAMBIK. UKANE IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Ukane Region: Chidenguele, Gaza Land: Mosambik Menschen im Projektgebiet: 51 000 Projektbeginn: Chidenguele 1999, Ukane 2002
MehrProjekt. Yalí in Nicaragua.
Projekt Yalí in Nicaragua. Yalí in ZAHLEN und FAKTEN Projektname: Yalí Region: San Sebastián de Yalí, Jinotega Land: Nicaragua Menschen im Projektgebiet: 10 000 Projektbeginn: 2011 Projektübergabe geplant:
MehrENTWICKLUNGSPROJEKT ABSCHLUSS BERICHT DARKHAN IN DER MONGOLEI.
ENTWICKLUNGSPROJEKT ABSCHLUSS BERICHT 2016 DARKHAN IN DER MONGOLEI. DARKHAN IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Darkhan Region: Darkhan Land: Mongolei Menschen im Projektgebiet: 43 000 Projektbeginn: 2002
MehrThemenSponsoring. Fundament
ThemenSponsoring GESUNDHEIT + ErnäHRUNG Ein nährendes Fundament für Das Leben. Jeder 8. Mensch geht hungrig zu Bett. Jedes 4. 100 MIo. Kinder sind unterernährt und untergewichtig. Kind leidet an Wachstumsstörungen.
MehrTHEMENPATENSCHAFT WASSER + HYGIENE QUELLEN DER GESUNDHEIT.
THEMENPATENSCHAFT WASSER + HYGIENE QUELLEN DER GESUNDHEIT. TRINKWASSER SPENDET LEBEN 663 Millionen Menschen trinken verschmutztes Wasser! Täglich, und mit oftmals fatalen Folgen. Jedes Jahr könnten über
MehrKinderpatenschaft. zur Welt.
Kinderpatenschaft Ein Fenster zur Welt. Kinder in ihrem Umfeld unterstützen Alle 5 Sekunden stirbt ein Kind vor seinem 5. Geburtstag. Jedes 4. Kind unter 5 Jahren ist mangelernährt. 58 Millionen Kinder
MehrPROJEKT ABSCHLUSS- BERICHT CONSTANTA IN RUMÄNIEN.
PROJEKT ABSCHLUSS- BERICHT 2014 CONSTANTA IN RUMÄNIEN. CONSTANTA IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Constanta Region: Corbu, Cobadin und Cumpana im District Constanta Land: Rumänien Menschen im Projektgebiet:
MehrDUARS. Dankt für Ihre Unterstützung
DUARS Dankt für Ihre Unterstützung Patenschaftsprojekt DUARS Projektziel: Nachhaltigkeit durch Hilfe zur Selbsthilfe Den Kindern aus den ärmsten Familien eine bessere Zukunft ermöglichen und die Bevölkerung
MehrThemenpatenschaft. Eine Zukunft
Themenpatenschaft BILDUNG + EINKOMMEN Eine Zukunft mit Perspektiven. Der Weg in ein selbstbestimmtes Leben 126 Mio. Jugendliche weltweit können weder lesen noch schreiben. Mehr als 60 % davon sind Mädchen.
Mehr81,3 % World Vision Schweiz ist ein Kinderhilfswerk, das seit mehr als 30 Jahren Entwicklungs zusam men - arbeit sowie Not- und Katastrophenhilfe
World Vision Schweiz Eine Welt für Kinder. Als Partner des weltweiten World Vision- Netzwerkes engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. 12,2 % 6,5 % 81,3 % Spendenverwendung Durchschnittlich
MehrPATENSCHAFTSPROJEKT MALEM HODDAR IN SENEGAL
PATENSCHAFTSPROJEKT MALEM HODDAR IN SENEGAL Prjektnummer ROM-175186 UNSERE VISION: EINE WELT FÜR KINDER Eine Welt vller Hffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsrgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit
MehrKOOPERATION MIT UNTERNEHMEN EIN SOZIALES ENGAGEMENT MIT WIRKUNG.
KOOPERATION MIT UNTERNEHMEN EIN SOZIALES ENGAGEMENT MIT WIRKUNG. Als Partner des weltweiten World Vision- Netzwerks engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. 6,6 % 12,7 % WORLD VISION
MehrJede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund
Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder
MehrNot- und Katastrophenhilfe EINE HELFENDE HAND IN DER NOT.
Not- und Katastrophenhilfe EINE HELFENDE HAND IN DER NOT. Sofort helfen und geschützte Entwicklungsräume aufbauen Rund 1,5 Millionen Kinder waren auf den Philippinen nach dem Taifun Haiyan von Mangelernährung
MehrDER LAUF GEGEN DEN HUNGER 17. JUNI. Ihr Sportprojekt mit SozIalem engagement.
DER 17. JUNI 2016 Ihr Sportprojekt mit SozIalem engagement www.aktiongegendenhunger.de Vorteile des Projekts IHRE SCHÜLER ENGAGIEREN SICH FÜR EIN SOZIALES PROJEKT Der lauf gegen den hunger macht kinder
MehrHilfe zur Selbsthilfe
Hilfe zur Anleitung LP Arbeitsauftrag: Fünf Schwerpunkte bei der Hilfe zur Ziel: Material: 1. Die Sch überlegen sich in Zweiergruppen, wie sie als Entwicklungszusammenarbeitsteam aus der Schweiz den beiden
MehrTESTAMENTSSPENDE DIE EIGENE VISION VERWIRKLICHEN.
TESTAMENTSSPENDE DIE EIGENE VISION VERWIRKLICHEN. MENSCHEN IN IHREM UMFELD UNTERSTÜTZEN Alle 5 Sekunden stirbt ein Kind vor seinem 5. Geburtstag. Jeder 9. Mensch geht hungrig zu Bett. 1 000 Kinder sterben
MehrWORLD VISION SCHWEIZ RETO GERBER - CEO 12.11.2014
WORLD VISION SCHWEIZ RETO GERBER - CEO 12.11.2014 World Vision Schweiz / Präsentation SAP / 12.11.2014 1 INHALT Portfolio WIE DEFINIERE UND MESSE ICH DEN PROJEKTNUTZEN IN DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT?
MehrLALITPUR. Dankt für Ihre Unterstützung
LALITPUR Dankt für Ihre Unterstützung Patenschaftsprojekt Lalitpur Projektziel: Nachhaltigkeit durch Hilfe zur Selbsthilfe Den Kindern aus den ärmsten Familien eine bessere Zukunft ermöglichen und die
MehrBildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt
Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Im Jahr 2001 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass auf der Welt bis zum Jahr 2015 bestimmte Ziele erreicht werden sollen. Zum Beispiel soll
MehrSindeni. Dankt für Ihre Unterstützung
Sindeni Dankt für Ihre Unterstützung Patenschaftsprojekt Sindeni Projektziel: Nachhaltigkeit durch Hilfe zur Selbsthilfe Den Kindern aus den ärmsten Familien eine bessere Zukunft ermöglichen und die Bevölkerung
MehrKinderrechte- Reisepass
Mein Kinderrechte- Reisepass Mein Foto Mein Reisestempel Mein Name Mein Geburtsdatum Meine Adresse Meine Schule Meine Klasse Meine Vertrauensperson Meine Reise zur Entdeckung der Kinderrechte. Rechte und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrWas tut sich auf dem Land?
Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de
MehrWas tut sich auf dem Land?
Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de
MehrLEITBILD. Inhalt. Wofür steht das Leitbild von IAMANEH Schweiz? Ausgangslage
LEITBILD Inhalt Vision Auftrag Selbstverständnis Grundwerte und Entwicklungsverständnis Ziele und Leistungen Partner und Partnerinnen Finanzmittel Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Organisation Wofür steht
MehrMaisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany
Maisha e.v. Internationale Gesundheitsförderung für Migranten in Deutschland International Health Promotion of Migrants in Germany Bild gelöscht Internationale Gesundheitsförderung für Migranten: Frauen,
MehrWelternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung
Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Präsentation von David Matern UN World Food Programme Inhalt 1. Einleitung: Hunger 2. Das UN World Food Programme 3. Die Welternährungskrise
MehrQuiz über die ganze Unterrichtseinheit
Anleitung LP Quiz Arbeitsauftrag: Quiz über die ganze Unterrichtseinheit Ziel: Material: Die Sch werden in Gruppen eingeteilt. Gruppe 1 wählt sich ein Fragegebiet aus und bestimmt, ob sie die einfache
MehrKinderrechte und Glück
Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel
MehrKinderrechte sind Menschenrechte!
Kinderrechte sind Menschenrechte! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Mein gutes Recht! Es
MehrLeben und Sterben in Würde
Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.
MehrPATENSCHAFTSPROJEKT QUAN HOA IN VIETNAM
PATENSCHAFTSPROJEKT QUAN HOA IN VIETNAM Prjektnummer VNM-172433 UNSERE VISION: EINE WELT FÜR KINDER Eine Welt vller Hffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsrgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten
MehrWarum Toiletten Leben retten
Warum Toiletten Leben retten ) UMWELTSCHUTZ Sanitäre Grundversorgung ermöglicht nachhaltiges Siedlungswesen und schützt unsere Umwelt. Die Behandlung von Fäkalien, Urin und sonstigen Abwässern schützt
MehrFür das Lächeln der Kinder
Projekt Zahngesundheit Für das Lächeln der Kinder Projekt Zahngesundheit: Für das Lächeln der Kinder Einleitung Während der letzten Jahrzehnte wurde viel im Bereich der Rechte und Pflichten des Kinds gearbeitet.
MehrDatenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1
Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum
MehrLeitartikel Weltnachrichten 1 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016 Humanitäre Hilfe verändert sich Humanitär bedeutet menschenfreundlich oder auf die Not von Menschen bezogen. Humanitäre Hilfe ist Hilfe für Menschen, die in Not sind.
MehrInfoblatt. Junge Menschen und Bevölkerungsentwicklung. Am wenigsten entwickelte Länder. Weltweit
Junge Menschen und Bevölkerungsentwicklung Weltweit 12 Am wenigsten entwickelte Länder 3 Bevölkerung in Milliarden 1 8 6 4 2 195 1975 2 225 25 275 21 Bevölkerung in Milliarden 2 1 195 1975 2 225 25 275
MehrWas bedeutet Qualität in Tagesfamilien?
Gemeindegespräch: Qualität in der familienergänzenden Kinderbetreuung Was bedeutet Qualität in Tagesfamilien? System Tagesfamilie: Eltern Erziehungsverantwortung Betreuungsvertrag, Zahlungen Übergabe Kind
Mehrgezielt... nachhaltig... direkt...
gezielt... nachhaltig... direkt... Eine Patenschaft für ein Kind in Sierra Leone über die KurtBauerFoundation www.kbf4children.org sierra leone: Hintergründe über ein vergessenes Land Sierra Leone ist
Mehr1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein.
Arbeitsblatt Armut Lösungsvorschläge 1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Begriff arm auseinandersetzen. Dabei
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
MehrNamasté! Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des Vereins Direkthilfe Nepal e.v.!
Rundbrief 2012/2013 Namasté! Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des Vereins Direkthilfe Nepal e.v.! Zuerst möchte ich mich bei Ihnen herzlich für Ihre dringend benötigte Unterstützung bedanken. Die
MehrCaritas und die Partnerschaft Nord-Süd. Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, 14. Mai 2011
Caritas und die Partnerschaft Nord-Süd Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, 14. Mai 2011 Übersicht Ein paar Informationen zur Organisation Caritas Zum Selbstverständnis der Caritas 2
MehrFakten zur weltweiten Kindersterblichkeit 2015
Fakten zur weltweiten Kindersterblichkeit 2015 Die wichtigsten Ergebnisse des UNICEF-Berichts Committing to Child Survival: A Promise Renewed. Progress Report 2015 1) Wie hoch ist die weltweite Kindersterblichkeit?
MehrKinderpatenschaften. KINDER MIT ZUKUNFT Helping Hands e.v. * Frankfurter Str. 16-18 * 63571 Gelnhausen
WIE IST DAS PATENSCHAFTSPRO- GRAMM ENTSTANDEN? Im Jahr 1982 sah Dr. Richard Zanner in Afrika die Not vieler Eltern, die ihre Kinder aus Mangel an Geld nicht zur Schule schicken konnten. Durch seinen Appell
MehrKinderpatenschaften. KINDER MIT ZUKUNFT Helping Hands e.v. * Frankfurter Str. 16-18 * 63571 Gelnhausen
WIE IST DAS PATENSCHAFTSPRO- GRAMM ENTSTANDEN? Im Jahr 1982 sah Dr. Richard Zanner in Afrika die Not vieler Eltern, die ihre Kinder aus Mangel an Geld nicht zur Schule schicken konnten. Durch seinen Appell
MehrVorrangige Zielgruppe
Projekttitel: Schülerheimprojekt in Alikodom, um SchülerInnen der SONNE-International Dorfschulen in den Chittagong Hill Tracts eine weiterführende Bildung zu ermöglichen. Durch die Unterbringung in einem
MehrTrinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent
Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277
MehrSeptember 2011 ranchi, Indien: Zukunft mit Hoffnung
September 2011 ranchi, Indien: Zukunft mit Hoffnung Die Kinder aus dem Entwicklungsprojekt Ranchi in Indien danken herzlich für Ihre Unterstützung. Editorial Abschlussbericht ranchi Danke! Ranchi, Indien
MehrGyan - Shenbakkam School Project
Gyan - Shenbakkam School Project Eine bessere Zukunft durch Bildung für Kinder in Südindien Der Gyan-Shenbakkam School Project e.v. Wer wir sind: Ein kleiner Dresdner Verein mit ca. 40 Mitgliedern. Gegründet
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrPresseinformation. Stiftung Menschen für Menschen Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe legt Projektbilanz 2015 vor
Presseinformation Stiftung Menschen für Menschen Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe legt Projektbilanz 2015 vor Ernährungssicherheit, Bildung und die Bekämpfung von Fluchtursachen München/Addis Abeba, 27.
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrTÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln
TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen
MehrSOZIALE UNTERNEHMER IN INDIEN KREIEREN MIT IKEA EINE NEUE WOHNZUBEHÖR- KOLLEKTION
SOZIALE UNTERNEHMER IN INDIEN KREIEREN MIT IKEA EINE NEUE WOHNZUBEHÖR- KOLLEKTION Unsere Werte und die Vision, für die vielen Menschen einen besseren Alltag zu schaffen, motivieren uns bei IKEA. Wir möchten
MehrWERDE PATE EMPOWER KIDS
WERDE PATE EMPOWER KIDS unsere GESCHICHTE «Mit einer Patenschaft veränderst du nicht nur das Leben eines Kindes, sondern eine ganze Familie, ein Dorf und die Zukunft eines Landes.» ND Strupler Gründer
MehrEvaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
MehrInhalt. 3 Wir Kinder dieser Welt. 4 Kindheit im Wandel der Zeit. 5 Zahlen und Fakten zu Kindern weltweit. 8 Wir Kinder dieser Welt
Inhalt 3 Wir Kinder dieser Welt 4 Kindheit im Wandel der Zeit 5 Zahlen und Fakten zu Kindern weltweit 8 Wir Kinder dieser Welt 9 Portraits aus aller Welt 10 Impressum Wir Kinder dieser Welt Kinderarbeit
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrFamilien in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan
MehrHungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung
Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrSchule ist unsere Chance, der Armut zu entrinnen.
Education for Kids in Myanmar Schule ist unsere Chance, der Armut zu entrinnen. www.600kids.org Companies engage for Education «Mein Name ist Michael Egli. Ich leite 600Kids. Wir setzen uns für Schulbildung
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses
MehrTearFund Schweiz im Porträt
TearFund Schweiz im Porträt 2 Bild: Unitus Wer wir sind TearFund ist eine christliche Entwicklungs- und Nothilfeorganisation. Zusammen mit lokalen Partnerorganisationen in Ländern des Südens fördert und
MehrPresseinformation. Über die wirkungsvolle Zusammenarbeit von Stiftungen und der Notwendigkeit, den Menschen in Äthiopien eine Perspektive zu geben.
Es gibt keine erste, zweite oder dritte Welt. Wir alle leben auf ein und demselben Planeten, für den wir gemeinsam die Verantwortung tragen. (Karlheinz Böhm) Über die wirkungsvolle Zusammenarbeit von Stiftungen
MehrProfessionelle Coaching-Services
Ihr Weg zu mehr Erfolg durch individuelle Persönlichkeitsentwicklung! Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC "Durch das professionelle Coaching von Ralf Friedrich konnte ich mein deutsch-französisches Technologieentwicklungsprojekt
MehrHilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren
Impressum Herausgeber: Text: Siegfried Faßbinder Idee, Konzept und Layout: 2do Werbeagentur Kleine Seilerstraße 1 20359 Hamburg Tel.: 040/401 883-0 Fotoquellen:, aboutpixel.de, stock.xchng, Photocase.de
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrVielfältige Formen Unterlagen für die Lehrperson. Autor: Patrick Gilliard
Vielfältige Formen Unterlagen für die Lehrperson Autor: Patrick Gilliard 1 «Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt. Lehre ihn fischen, und er wird nie wieder hungern.» Chinesisches Sprichwort
MehrKoordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier
Koordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier Zu meiner Person: diplomierte Pflegefachfrau HF Erwachsenenbildnerin HF langjährige Berufserfahrung
MehrDie Schweiz engagiert sich DEZA- Strassenaktionen in drei Schweizer Städten:
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA Die Schweiz engagiert sich DEZA- Strassenaktionen in drei Schweizer Städten: - 26. 28. August
MehrMädchen brauchen Ihre Unterstützung!
Öffne deine Augen für meine Welt. Werde Pate! Mädchen brauchen Ihre Unterstützung! MädchenwerdenüberallaufderWelt täglichinihrenmenschenrechtenverletzt seiesausunwissenheitüberdieserechte, oderweiltraditionenundlokalebräuche
MehrSamson Rajkumar Gründer von Mission in Action
Als Kind sah ich um mich herum solche Armut, Menschen, die in Hoffnungslosigkeit lebten, dass ich darum betete, diesen Menschen eines Tages helfen zu können, ein besseres Leben zu finden. Ich betete um
MehrSchweizer Entwicklungszusammenarbeit
Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Zwischen Nischen und globalen Herausforderungen Forum Kirche und Wirtschaft Kloster Kappel Willi Graf Stellvertretender Chef Regionale Zusammenarbeit 24. Juni 2014
MehrWer wir sind international tätiger gemeinnütziger Verein gegründet 1992 in Dresden Ausgangspunkt: Hilfstransporte nach Irakisch-Kurdistan und Kosovo
Wer wir sind international tätiger gemeinnütziger Verein gegründet 1992 in Dresden Ausgangspunkt: Hilfstransporte nach Irakisch-Kurdistan und Kosovo Wir arbeiten in der Not- und Katastrophenhilfe in der
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrWir verändern Wir verändern. Kinderleben
Wir verändern Wir verändern Kinderleben Liebe Leserin, lieber Leser, in einer Welt, die sich rasant verändert, eröffnen sich vielen Menschen völlig neue Chancen und Möglichkeiten. Doch Millionen Kinder,
MehrSie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!
Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche
MehrBilanz der menschlichen Entwicklung
Bilanz der menschlichen Entwicklung FORTSCHRITTE PROBLEME DEMOKRATIE UND PARTIZIPATION Seit 1980 unternahmen 81 Länder entscheidende Schritte in Richtung Demokratie, 33 Militärregime wurden durch zivile
MehrSystematische Früherkennung von Krebs
Das Kompetenzzentrum für die Krebs-Früherkennung Systematische Früherkennung von Krebs Hohe und messbare Qualität Ausgewogene Information Effizienter Mitteleinsatz Zugang für alle Engagement von swiss
MehrDanke, dass es Sie gibt. _Bericht 2013 Caritas-Stern
Danke, dass es Sie gibt. _Bericht 2013 Caritas-Stern Lieber Caritas-Stern Ihr Licht bringt Freude und Zuversicht in das Dunkel von Menschen. Ihr Stern hat die Kraft, Dinge zum Guten zu wenden. Sie zeigen
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrDiabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht
Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de
MehrEine Kooperation von Gemeinden und Wasserversorgungen der Schweiz mit Gemeinden in Entwicklungsländern
Eine Kooperation von Gemeinden und Wasserversorgungen der Schweiz mit Gemeinden in Entwicklungsländern Was heisst solidarit eau suisse? Die Schweiz ist das Wasserschloss Europas: In der Schweiz haben wir
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 13. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum engagieren wir uns nach 2014 weiter in
Mehr