ENTWICKLUNGSPROJEKT KHARIAR IN INDIEN.

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1 ENTWICKLUNGSPROJEKT KHARIAR IN INDIEN.

2 KHARIAR IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Khariar Region: Nuapada, Odisha Land: Indien Menschen im Projektgebiet: Projektbeginn: 2011 Projektübergabe geplant: 2026 Projektstand: Phase 2 Projektinvestitionen total: ca. CHF 5 Mio. 56 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN SIND UNTER- ERNÄHRT. Projektschwerpunkte: Kinderrechte + Kinderschutz Gesundheit + Ernährung Bildung + Einkommen Quelle Zahlen: Baseline-Bericht Khariar % DER MÜTTER HABEN KEINE BETREUUNG BEI DER GEBURT. 66 % DER FAMILIEN KÖNNEN DIE GRUND- BEDÜRFNISSE IHRER KINDER NICHT STILLEN.

3 1 DAS PROJEKT IN KÜRZE 1 World Vision-Mitarbeiter im Gespräch mit Dorfbewohnern. 2 World Vision bietet Familienvätern wirtschaftliche Hilfe, so dass sie im Dorf einen Laden eröffnen können und nicht in der Ferne Arbeit suchen müssen. 3 Für junge Frauen ohne Schulabschluss bietet World Vision eine Ausbildung zur Schneiderin an. 2 3 Entwicklungsprojekt Khariar in Indien Im Zentrum unseres langfristigen Entwicklungsprojektes Khariar stehen benachteiligte und notleidende Kinder. Deren Bedürfnisse können am effektivsten erfüllt werden, wenn sich ihr ganzes Umfeld verändert. Betreut und gefördert Kinder aus den ärmsten Familien werden als Patenkinder registriert und regelmässig von einheimischen Betreuern besucht. Diese kontrollieren, wie sich die Kinder entwickeln und wo sie und ihre Familien Unterstützung brauchen. Die Kinder und ihre Eltern werden zu Förderangeboten wie Schulungen oder Aktivitäten eingeladen. Projektmanagement Das Projekt ist in die nationale Entwicklungsarbeit von World Vision Indien eingebunden. Es wird unter Einbezug der lokalen Bevölkerung von einheimischen Fachleuten durchgeführt und von Schweizer Programmverantwortlichen begleitet und betreut. Bei Projektbeginn und am Ende der Projektphasen werden umfassende Analysen und Auswertungen der Situation und der Projektarbeit gemacht, um die Fortschritte zu messen und die nächste Projektphase zu planen. Bei Bedarf kann das Projekt verlängert werden. Nachhaltigkeit Die Projektarbeit wird von Anfang an zusammen mit lokalen Behörden und Organisationen entwickelt. Diese werden in Führung und Management geschult und übernehmen im Laufe der Zeit immer mehr Verantwortung, um die weitere Entwicklung der Region sicherzustellen. Investitionsvolumen und Finanzierung Das Budget über die ganze Projekt dauer beträgt voraussichtlich 5 Millionen Franken. Dieses Projekt wird durch Kinder- und Dorfpatenschaften sowie Projektspenden finanziert. Resultate Einen Bericht über die Fortschritte in der Projektarbeit finden Sie auf unserer Online-Plattform Herausforderungen und Risiken Antiregierungsbewegungen machen die politische Entwicklung schwer vorhersehbar. Schlechte Strassen und Internetverbindungen erschweren die Projektarbeit. Naturkatastrophen wie Dürren können die Projektarbeit beeinträchtigen. Um Korruption oder Ressourcenverschwendung zu verhindern, verfügt World Vision über interne Sicherheitssysteme. Partner Lokale Behörden und Entwicklungsorganisationen, Kirchen, internationale NGOs. Projektphasen Zu Beginn jedes Projekts führt World Vision gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung während 1 bis 2 Jahren eine umfangreiche Bedarfserhebung durch. Am Ende der Projektphasen werden Arbeiten und aktuelle Situation ausgewertet, Fortschritte gemessen und die nächste Phase geplant. Über die Projektzeit von rund 15 Jahren gelingt es meist, die Menschen so zu integrieren und zu schulen, dass sie die Entwicklung ihrer Region selbstständig weiterführen können. Start Phase 1 Analyse, Planung, Projektarbeit 5 Jahre Phase 2 ca. 10 Jahre Phase 3 ca. 16 Jahre

4 ZIELE UND MASSNAHMEN World Vision unterstützt Frauen dabei, Selbsthilfegruppen zu bilden, die in der Lage sind, die Entwicklungsarbeit in der Region nachhaltig weiterzuführen. In diesen Gruppen lernen die Frauen, Entscheidungen zu treffen sowie Pläne für ihre Familien und ihre Dörfer zu erarbeiten. 5 Die Kinder erhalten ihr persönliches Hygieneset und lernen u. a. das richtige Zähneputzen.. 6 Rauchfreie Herde in den Kindergärten tragen dazu bei, dass die Kinder nicht unter dem Russ offener Kochstellen leiden müssen. Kinderrechte + Kinderschutz Ziel: Jedes Kind soll respektiert und vor Missbrauch geschützt werden. Die Bevölkerung wird für Kinderrechte und Kinderschutz sensibilisiert, damit sie für die Kinder ein gutes Umfeld aufbauben kann. In den Gemeinden werden Kinderschutz-Mechanismen aufgebaut, und die Kinder lernen, wohin sie sich im Notfall wenden können. In Kinderclubs lernen die Kinder ihre Rechte kennen und erwerben wichtige Lebenskompetenzen von Umgang mit Wut über öffentliches Auftreten bis hin zu der Fähigkeit, das eigene Leben zu planen. Die Gemeinden werden darin gestärkt, sich für die Verbesserung von Bildung und Gesundheitswesen einzusetzen. Zum Beispiel lernen Eltern-Lehrer-Vereinigungen und Schul-Management-Komitees, auf das Einhalten staatlicher Standards bei Schulen und Gesundheitszentren zu achten. Gesundheit + Ernährung Ziel: Jedes Kind erhält eine medizinische Grundversorgung und ist ausreichend sowie ausgewogen ernährt. Indikatoren: Rate der chronisch mangelernährten Kinder unter 5 Jahren. Rate der 5-jährigen Kinder mit allen Standardimpfungen. World Vision erteilt Schulungen für Gesundheitspersonal und freiwillige Gesundheitshelfer, die auf Hausbesuchen den Familien ihr Wissen weitergeben. Für Müttergruppen werden Schulungen über ausgewogene und altersgerechte Ernährung für Kinder und Pflege der Kinder angeboten. Regelmässige Gewichtskontrollen für Kinder unter 5 Jahren tragen zu ihrer gesunden Entwicklung bei. Das Schul-Gesundheitsprogramm wird unterstt, um den Gesundheitszustand der Kinder zu verbessern. Der Bevölkerung wird aufgezeigt, wie wichtig Hygiene für ihre Gesundheit ist, und wie sie Hygienemassnahmen umsetzen können. Ein wichtiges Element ist der Bau von Toiletten. «Das Potenzial dieser neuen Region ist gross und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Familien hier.» Martin Suhr, Leiter Internationale Programme, World Vision Schweiz Bildung + Einkommen Ziel: Jedes Kind hat Zugang zu einer Grundausbildung. Seine Eltern können die Familie dank einem ausreichenden Einkommen versorgen. Indikatoren: Rate der 11-jährigen Kinder, die mit Textverständnis lesen und schreiben können. Rate der Jugendlichen mit Zugang zu Ausbildung. Die Gemeinden werden darin gestärkt, sich für die Verbesserung von Bildung und Gesundheitswesen einzusetzen. Zum Beispiel lernen Eltern-Lehrer-Vereinigungen und Schul-Management-Komitees, auf das Einhalten staatlicher Standards bei Schulen und Gesundheitszentren zu achten. Nachhilfeunterricht für Kinder, die in der Schule nicht mitkommen und Gefahr laufen, die Schule abzubrechen.

5 DIE HERAUSFORDERUNGEN Indien ist ein Land voller Möglichkeiten, aber auch voller Herausforderungen. Viele Menschen leben in grosser Armut erlangte Indien seine Unabhängigkeit vom British Empire. Seitdem ist das Land eine stabile Demokratie. Gleichzeitig mit der Unabhängigkeit erfolgte die Abtrennung von Pakistan. Drei Kriege und heftige Grenz konflikte hielten die beiden Länder seither in ständiger Anspannung. Die Kluft wird breiter Industrie, Dienstleistungs- und Technologiesektor und damit eine wachsende, wohlhabende Mittelschicht haben sich rasant entwickelt. Von der wirtschaftlichen Entwicklung profitieren allerdings nur die Wenigsten, weshalb das soziale Gefälle stetig zunimmt. 80 % der Bevölkerung müssen mit zwei Dollar pro Tag auskommen und 300 Millionen Menschen leben in absoluter Armut. 45 % der Kinder unter fünf Jahren sind unterernährt. PAKISTAN Neu Delhi KHARIAR Mumbai INDIEN Bangalore NEPAL Himalaya Kolkata Chennai CHINA BANGLA- DESCH MYANMAR Vorbestimmt auch bei der Bildung Allgemeine Schulpflicht von sechs bis 14 Jahren, kostenloser Schulbesuch und ein gut organisiertes Schulsystem ein - schliesslich Hochschulen bieten gute Entwicklungschancen, auch wenn ein gutes Berufsbildungssystem noch fehlt. Doch es existiert eine tiefe Kluft zwischen hohen und niederen Kasten, Reich und Arm, Mann und Frau. So sind 54 % der Frauen Analphabetinnen. Die Schulabbrecherquote ist auf dem Land deutlich höher als in der Stadt. Gesund ist, wer es sich leisten kann In den Armutsgebieten fehlen sauberes Trinkwasser und sanitäre Einrichtungen weitgehend. Infektionen und Krankheiten wie Tuberkulose oder Malaria werden den unterernährten, geschwächten Menschen schnell gefährlich. Das Gesundheitswesen wurde zwar ausgebaut, hat aber noch grosse Mängel. Khariar Khariar liegt in einem der ärmsten Bezirke im indischen Bundesstaat Odisha (vormals Orissa). In den entlegenen Dörfern gehören 50 bis 75 % zur untersten Gesellschaftsschicht (Kaste). Heisse Sommer und regelmässig wiederkehrende Dürre perioden er schweren hier den Kleinbauern das Leben. Viele Kinder sind mangelernährt und medizinisch unter versorgt. Da die meisten Eltern selber Analphabeten sind, sehen sie keine Notwendigkeit, ihre Kinder in die Schule zu schicken. Vor allem die Mädchen müssen schon früh zu Hause und auf dem Feld mitarbeiten. Viele Kinder leiden unter häuslicher Gewalt. Ihre Meinung ist nicht gefragt, auch nicht, wenn es um ihre Zukunft geht. für die Projektarbeit entwickelt wurde das Entwicklungsprojekt Khariar in den 52 ärmsten Dörfern lanciert. Die grössten Probleme in Khariar: 56 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN sind unterernährt (zu klein für ihr Alter). 20 % DER MÜTTER haben keine medizinische Betreuung bei der Geburt. 66 % DER FAMILIEN können nicht für die Grundbedürfnisse ihrer Kinder aufkommen. Quelle: Baseline-Bericht Khariar 2016 World Vision hat in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, Behörden und Verantwortungsträgern, aber auch mit Gesundheitspersonal, Lehrern und Jugendlichen die grössten Probleme der Region identifiziert und eine Strategie

6 Als Partner des weltweiten World Vision- Netzwerks engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. DORF KINDER FAMILIEN WORLD VISION SCHWEIZ Das Kinderhilfswerk World Vision Schweiz steht für höchste Kompetenz in Kinder-, Dorf- und Themenpatenschaften. Mit nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit unterstützen wir Menschen langfristig vom ungeborenen Leben bis ins Erwachsenenalter. STARKE PARTNER Dank finanzieller Beteiligungen von starken Partnern wie UN-Organisationen (z. B. WFP), öffentlichen und privaten Institutionen und Firmen sowie Regierungsagenturen (z. B. DEZA) können die von World Vision eingesetzten Spendenmittel vervielfacht werden. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT World Vision arbeitet global eng mit UN-Organisationen zusammen. Dank unserer lokalen Verankerung sind wir in der Lage, sofortige und effiziente Not- und Katastrophen hilfe zu leisten. Dreifache Unterstützung Mit Ihrer monatlichen Spende verändern Sie die Lebensumstände von Kindern, ihren Familien und der gesamten Gemeinschaft. WORLD VISION SCHWEIZ Kriesbachstrasse Dübendorf ZH T info@worldvision.ch facebook.com / WorldVisionSchweiz twitter.com / WorldVisionCH youtube.com / WorldVisionSchweiz Spendenkonto: PC-Konto WORLDVISION.CH d.PB.V

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