Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 1

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1 Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Thema: Führung Kerschreiter, R., Schyns, & Frey, D. (2011). Führung. In D. Frey & H.W. Bierhoff, (Hrsg.), Sozialpsychologie Interaktion und Gruppe (S ). Göttingen: Hogrefe. White, R. & Lippitt, R. (1969; engl. 1953). Verhalten von Gruppenleitern und Reaktionen der Mitglieder in drei "sozialen Atmosphären". In M. Irle (Hrsg.), Texte aus der experimentellen Sozialpsychologie. Neuwied: Luchterhand. (eine grundlegende Arbeit) Fiedler, F. (1967). A theory of leadership. New York: McGraw-Hill. (ein sehr einflussreicher Ansatz) Fiedler, F. (1987). Führungstheorien - Kontingenztheorie. In A. Kiesler, G. Reber & R. Wunderer (Hrsg.), Handwörterbuch der Führung (S ). Stuttgart: Poeschel. Hollander, E.P. (1964). Leaders, groups, and influence. New York: Oxford University Press. Thema: Minderheiteneinfluss Moscovici, S. (1979, engl. 1976). Sozialer Wandel durch Minoritäten. München: Urban & Schwarzenberg. (Grundlage) Erb, H.P. & Bohner, G. (2002). Sozialer Einfluss durch Mehrheitenund Minderheiten. In D. Frey & M. Irle (Hrsg.), Theorien der Sozialpsychologie. Band II (S ). Bern: Huber. Moscovici, S. Lage, E. & Naffrechoux, M. (1969). Influence of a consistent minority on the responses of a majority in a color perception task. Sociometry, 32, Moscovici, S. (1980). Towards a theory of conversion behavior. In L. Berkowitz (ed.), Advances in experimental social psychology, Vol. 13 (pp ). New York: Academic Press. (weitere Grundlage) Moscovici, S., Mucchi-Faina, A. & Maas, A. (eds.) (1994). Minority influence. Chicago, IL: Nelson-Hall. Martin, R. (1995). Majority and minority influence using the afterimage paradigm: a replication with an unambiguous blue slide. European Journal of Social Psychology, 25, De Dreu, C.K.W. & De Vries, N.K. (1993). Numerical support, information processing and attitude change. European Journal of Social Psychology, 23, Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 1

2 Eine Führungsperson in einer Gruppe ist dasjenige Gruppenmitglied, das zur Koordination, Leitung und Überwachung von aufgaben- oder beziehungsrelevanten Gruppenfunktionen von einer übergeordneten Instanz oder von der Gruppe selbst eingesetzt ist. Was macht eine Führungsperson effektiv in Bezug worauf? Persönlichkeitsmerkmale Gruppenproduktivität Absentismus Verhaltensstile? Fluktuation Kontingenz von Persönlichkeit und Situation Zufriedenheit Gruppenklima Intragruppenkonflikte Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 2

3 Verhalten der Führungspersonen autoritär demokratisch laissez-faire konstruktive 69% 50% 33% Tätigkeit d. Zeit...bei Abwesenheit 25% 46% des Leiters Arbeitsbezogene Bemerkungen (pro Kind) Kooperative Verhaltensweisen (vgl. White & Lippitt (1953/1969) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 3

4 vgl. Fiedler & Chemers (1974) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 4

5 (vgl. von Rosenstiel, 1992) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 5

6 Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 6

7 öffentl. Antwort grün , ,25 Kontrolle konsistente Minderheiten "GRÜN" 1,25 Inkonsistente Minderheit (66%:"GRÜN") Moscovici et al. (1969) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 7

8 blau grün Private Antwort blau (Unterschiedsschwelle) öffentl. Antwort grün , ,8 5, ,25 Kontrolle konsistente Minderheiten "GRÜN" 1,25 Inkonsistente Minderheit (66%:"GRÜN") Moscovici et al. (1969) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 8

9 Einfluß von Minderheiten Der Einfluß von Minderheiten steigt mit zunehmender Konsistenz ihres Verhaltens. Konsistente Minderheiten provozieren kognitive Konflikte ( Was ist richtig? ) und die aktive Auseinandersetzung mit der Minderheitenmeinung. Mehrheiten führen kaum zu einer gesteigerten Auseinandersetzung mit dem Thema. Konsistente Minderheiten lösen Konversion (internalisierte Einstellungsänderung) aus, Mehrheiten bewirken Compliance (oberflächliche Anpassung), die nur aufrechterhalten wird, solange der Gruppendruck besteht. (vergl. Moscovici, 1980) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 9

10 Numerical support, information processing and attitude change (De Dreu & De Vries, 1993) N = 108 Schweizer Schülerinnen und Schüler (14 19 Jahre) Fragebogen zur Liberalisierung der Einwanderung in die Schweiz, sieben pro Argumente. Vier Fragen an die Vpn. Rückmeldung (UV): majority support minority support 82 % für mehr 18% für mehr Zuwanderung AV: kreative Assoziationen zum Wort Fremder Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 10

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