Pritschen, Baggern, Kleinfeldspiele: Die unterschätzten Grundlagen erfolgreicher Volleyballteams

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1 Pritschen, Baggern, Kleinfeldspiele: Die unterschätzten Grundlagen erfolgreicher Volleyballteams Nach dem Erlernen der Spielvoraussetzungen in Modul A geht es im Modul B um das Erlernen der Grundelemente Pritschen (Oberes Zuspiel) und Baggern (Unteres Zuspiel) sowie um die Spielformen der Kleinfeldspiele aufbauend vom 1 mit 1 zum 4 gegen 4. Die Techniken Pritschen Oberes Zuspiel: Jene Technik die zuerst erlernt werden sollte Wird das Obere Zuspiel beherrscht, kann damit serviert, angenommen, zugespielt und angegriffen werden. Sie wird eingesetzt bei langsam und hoch anfliegenden Bällen (Anfängervolleyball) Oberstes Gebot beim oberen Zuspiel ist die Präzision Die wichtigsten Knotenpunkte: Dreieck (Daumen Zeigefinger) Ellbogen vor Ballkontakt gebeugt Ballkontakt vor und oberhalb der Stirn Ballbeschleunigung durch Ganzkörperstreckung Details: Hände bilden den Ball nach Ellbogenstellung ergibt sich aus der korrekten Handstellung Vorspannung in den Händen Sprung-, Knie- und Hüftgelenk sind (leicht) gebeugt Daumen und Zeigefinger klappen nach außen (!) Seite 1 von 7 Häufige Fehler: Dreieck nicht vorhanden/daumen steht gegen den Ball Ellbogen zu eng oder zu schmal Keine Vorspannung in den Händen Keine Ganzkörperstreckung (da Ausgangsposition nicht korrekt) Klappen der Handgelenke nach vorne ( Wurf )

2 Methodik: Spielformen haben Vorrang vor Übungsformen Zuspielgenauigkeit sollte Bestandteil jeder Übungsform sein Ganzheitlich Vermittlung über das beidhändige Werfen von vor und oberhalb der Stirn Oberes Zuspiel nach eigenem Aufwurf Oberes Zuspiel nach Zuwurf des Partners Oberes Zuspiel nach Zuspiel des Partners Miteinander spielen: 1 mit 1 über ein Netz (bringt viele Ballkontakte) Gegeneinander spielen: 1 gegen 1 über ein Netz (schult taktisches Verhalten) Zuspiel über verschiedene Distanzen Zuspiel über verschieden Höhen Zuspiel nach Bewegung Zuspiel in Bewegung Zuspiel im Sprung (als erste Angriffshandlung im Sprung) Zuspiel über Kopf (nach hinten) Kleinfeldspiele: 1 mit 1 / 1 gegen 1 (mit Zusatzaufgaben) 2 mit 2 / 2 gegen 2 (mit Positionswechsel) 3 mit 3 / 3 gegen 3 (mit Rotation) Ausblick: Entwicklung zum Spezialisten Seite 2 von 7 Schritt für Schritt wird aus dem Grundelement Pritschen die Grundtechnik Pritschen, die sich vor allem durch die direkte Anwendbarkeit im Spiel unterscheidet. Alle Spieler müssen in der Lage sein von jedem Punkt des Spielfeldes aus ein Zuspiel auf die Positionen IV, II bzw. I durchzuführen. Im Zuge der Spezialisierung (erst NACH Beherrschung aller Grundtechniken!) wird das Obere Zuspiel weiter verfeinert. Wichtige Kriterien sind dann eine Neutrale Zuspielposition (um die Zuspielabsichten zu verbergen) und eine Technik die hohe Zuspielgeschwindigkeiten und hoher Präzision erlaubt. Zuspiel nach vorne: Neutrale Stellung unter dem Ball Daumen werden in der Ausgangsposition mehr Richtung Augen gedreht Vorspannung in den Händen Ellbogen vor dem Ballkontakt leicht gebeugt Impuls erfolgt durch Bewegung im Handgelenk Handflächen werden schnell nach außen gedreht (= Rotation der Unterarme) Körperposition bleibt neutral (Kopfstellung) Winkelstellung der Ellbogen bleibt (nahezu) unverändert

3 Zuspiel im Sprung! Modul B: Pritschen, Baggern, Kleinfeldspiele Zuspiel Über Kopf: Ausgangsposition wie bei Zuspiel nach vorne Bewegung beginnt mit dem Öffnen der Schultern nach hinten Handflächen werden nach hinten oben geführt Übungs- und Spielformensammlung siehe Anhang! Baggern Unteres Zuspiel: Technik zum Spielen von flach und schnell anfliegenden Bällen Die wichtigsten Knotenpunkte: Schrittstellung Gewicht am vorderen Bein Hüfte offen Schulter vor Hüfte Hände ineinandergelegt - Spielbrett Ellbogen gestreckt (Handgelenke überstreckt) Bewegung erfolgt (leicht) aus den Schultern Ausgangstellung: Spiel- Bewegungsbereit Ellbogen leicht gebeugt, vor dem Körper Handflächen nach oben Spielstellung: Spielbrett muss so zum Ball, dass dieser zum Ziel abspringt Bein- und Schulterstellung sind die Basis für eine optimale Stellung des Spielbretts Details: Unterschied in der Ausführung beim Spielen von Langsamer anfliegenden Bällen Impulsgebung! Sehr schnell anfliegenden Bällen Ball dämpfen! Seite 3 von 7

4 Fehler: Hände werden nicht gehalten Arme zu nahe am Körper Ellbogen gebeugt Schwerpunkt zu weit hinten Hüfte nicht offen (falscher Fuß vorne) Methodik: Modul B: Pritschen, Baggern, Kleinfeldspiele Beim Baggern wird meist mit zu starkem Krafteinsatz gespielt, die Übungen sollten daher so gewählt werden, dass diese nur bei angepasster Impulsgebung geschafft werden. Der Ball wird beim Üben mit einer entsprechend flacheren Flugkurve zugespielt/zugeworfen! (bei langsamen u. hohen Bällen sollte immer das Obere Zuspiel angewendet werden!) (von oben) zugeworfenen Ball baggern (flach) zugespielten Ball baggern Miteinander Baggern Gegeneinander Baggern Übungs- und Spielformensammlung siehe Anhang! Seite 4 von 7

5 Beispiele für den Einsatz der Grundelemente in Kleinfeldspielen: 1 gegen 1 mit fangen und werfen immer nur 1 Ballkontakt erlaubt, abwerfen an der Fangstelle Ziel: Spielablauf, Regelerfahrungen, Wahrnehmung, Laufmuster, Grundkoordination 1 gegen 1 fangen und werfen Stemmschritt Wurf übers Netz mit Springen (höheres Netz) 1 gegen 1 mit ankommenden Ball fangen und OZ zum Gegner, Voraussetzung: Grundmethodik OZ, Aufschlag ist Schockwurf 1 gegen 1 mit Wurf, ankommender Ball muss selbst im unteren Zuspiel hochgespielt und gefangen werden Voraussetzung: Grundmethodik unteres Zuspiel ist erlernt, Aufschlag ist Schockwurf 1 gegen 1 mit Aufschlag von unten, ankommender Ball muss selbst im unteren Zuspiel hochgespielt und gefangen werden. Danach den Ball selbst anwerfen und im OZ zum Gegner. Voraussetzung: Grundmethodik untere Aufgabe erlernt 1 gegen 1 mit 2 Ballkontakten, erster Kontakt oberes oder unteres Zuspiel, zweiter muss OZ sein 1 gegen 1 nur OZ, (1 Kontakt) erlaubt auf 4,5m langes Feld, Netz mind. 2,45m hoch 1 gegen 1 nur UZ, (1 Kontakt) erlaubt auf 6m langes Feld, Netz mind 2,45m hoch Beispiel zum Aufbau des Kleinfeldvolleyballs: 1 gegen 1 mit einem Zuspieler: 1 Spieler agiert als Zuspieler auf beiden Seiten (und auch als Schiedsrichter) 3 Ballberührungen sind Pflicht. Ab hier beginnt methodisch die Möglichkeit den Driveschlag als neuen Technikbaustein einzuführen. 2 gegen 2 auf kleines Feld (3x6m) 3 Ballkontakte sind Pflicht, Positionsgebunde Aufstellung (1 Spieler am Netz, 1 im Feld) wenn der Ball das Netz überquert, tauschen die Spieler ihre Position. 2 gegen 2 auf 6x6 Der Ball muss zumindest 1x von jedem Spieler berührt werden. 3 gegen 3 auf Minivolleyballfeld Seite 5 von 7

6 Diese Organisationsform ist im Schulsport sehr wichtig, weil abgesehen von ihrer methodischen Bedeutung 24 Spieler in einer Einfachturnhalle beschäftigt werden können. Ist die Klassenstärke größer, müssen immer Verliererteams eine (aktive) Pause einlegen oder eine andere Organisationsform gewählt werden. Organisationsformen mit hoher Bewegungsintensität für Kleinfeldspiele: 1 gegen 1 mit normalem Zählen Beschäftigt 8x2 =16 Spieler in einem Hallendrittel, übrige Spieler machen Techniktraining oder aktive Pause. King of the court: Wer den Punkt erzielt, darf auf dem Spielfeld bleiben, nächster Gegner steht mit Ball schon bereit. Beschäftigt bis zu 8x3 = 24 Spieler in einem Hallendrittel, optimal für Gruppen von Schülern, viel Bewegung, hohe Motivation Rundlauf Einzelwertung: Der Spieler, der einen Fehler begeht, muss unmittelbar Zusatzaufgaben machen. Auch das vom Völkerball bekannte»mehrere Leben«- Prinzip kann bei schwierigen Anforderungen Anwendung finden. 4 Beschäftigt bis zu 8x4 = 32 Spieler in einem Hallendrittel, optimal für Gruppen mit 32 Schülern, viel Bewegung, aber auch Enge. Rundlauf Teamwertung: Alle Mitglieder eines Teams, das den Ball verliert, müssen unmittelbar Zusatzaufgaben machen. Wer den Ball eine bestimmte Zeit ohne Fehler in der Luft hält, punktet. Beschäftigt bis zu 8x4 = 32 Spieler in einem Hallendrittel, optimal für Gruppen mit 32 Schülern, viel Bewegung, große Enge, Beachte: dies ist die einzige Organisationsform miteinander! Doppel: (wie Tischtennis) Abwechselnde Ausführung der Anforderung innerhalb des Kleinfeldpiels. Wer den Ball gespielt hat, muss das Feld verlassen oder eine Zusatzaufgabe ausführen während der Partner den Ball spielt Beschäftigt 8x4 = 32 Spieler in einem Hallendrittel, optimal für Gruppen mit 32 Schülern, viel Bewegung, aber auch Enge. Seite 6 von 7

7 Kleinfeldspiele: 1 mit/gegen 1, 2 mit/gegen 2, 3 mit/gegen 3, 4 mit/gegen 4 Prinzipien / Hinweise: Spielen vor Üben Prinzip Spiele miteinander vor Spielen gegeneinander angepasste Feldgröße/Netzhöhe Einführung von Sonderregeln viele Ballkontakte lange Ballwechsel Bewegung ohne Ball Modul B: Pritschen, Baggern, Kleinfeldspiele ÖVV Kleinfeldbewerbe im Überblick:: U11 U12 U13 Spieler 2 gegen 2 3 gegen 3 4 gegen 4 Feldgröße 4,5 x 9 6 x 12 7 x 14 Netzhöhe (in m) 2,00 2,05 2,15 (m) / 2,10 (w) Service Nur von unten Frei Frei Serviceregel Sonstiges Mind. 2 Ballkontakte bei 1. Sideout Portugalregel Zuspielposition wird pro Satz durch den Betreuer festgelegt und gilt für den ersten Angriff bei gegnerischem Service Seite 7 von 7

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