Organisation in der Hotellerie (Aufbauorganisation von Hotels)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Organisation in der Hotellerie (Aufbauorganisation von Hotels)"

Transkript

1 Organisation in der Hotellerie (Aufbauorganisation von Hotels) Marc Sölter dr-schnaggels2000.surfino.info 1

2 Organisation in der Hotellerie Jedes Hotel, egal ob Privat- oder Kettenhotel ist nach bestimmten Ordnungsgesichtspunkten aufgebaut. Die dazu einzusetzende gestaltende Tätigkeit heißt organisieren. Das Ergebnis des Organisierens wird Organisation genannt. Der Begriff Organisation bedeutet Organisation als Vorgang d.h. das Organisieren Organisation als Ergebnis, d.h. die Organisation Organisation als soziales Gebilde (Jamin/Schaetzing: Organisation und Datenverarbeitung in der Hotellerie 1984) 2

3 Organisation in der Hotellerie Definitionen: Unter Organisation kann allgemeinen die planvolle Zuordnung von menschlicher Arbeit und Betriebsmitteln zur Erstellung von Leistungen verstanden werden. (Kaspar: Management im Tourismus 1995) Ganzheitliches Gestalten von Beziehungen zwischen Aufgabe, Menschen, Sachmitteln und Informationen in sozialen Systemen. (Leitbild der Gesellschaft für Organisation 1996) 3

4 Organisation in der Hotellerie Die Leistungserstellung im Hotel erfolgt in der Regel arbeitsteilig und erfordert deshalb die Zusammenarbeit aller im Hotel tätigen Menschen. Die Zusammenarbeit des Hotelpersonals und ggf. externen Personals (z.b. externer Controller) muss geregelt und koordiniert werden. Das Ziel der Organisation ist also der reibungslose Ablauf des alltäglichen Betriebsgeschehens, erhöhte Wirtschaftlichkeit und die Steigerung der Arbeitsleistung durch Arbeitsteilung. Die gesamten organisatorischen Maßnahmen werden in größeren Unternehmen, z.b. in Hotelketten, in so genannten Organisationsrichtlinien (Organisationshandbüchern) zusammengefasst und dadurch dem einzelnen Mitarbeiter zugänglich gemacht (Dettmer: Organisation/ Datenverarbeitung für das Gastgewerbe 1998) 4

5 Organisation in der Hotellerie Ziel der Unternehmensorganisation: Dem Hotelunternehmen eine Struktur geben, damit dieses effizient und vor allem rentabel arbeiten kann. Bestandteile: Organisation Disposition Improvisation 5

6 Organisation in der Hotellerie Die Struktur einer Hotelunternehmung entsteht durch die Festlegung von verbindlichen Regelungen, für deren Festlegung die Führungskraft verantwortlich ist. Durch Regelungen wird z.b. festgelegt: welche Aufgabe der einzelne Mitarbeiter im Prozess der Leistungserstellung hat. welche Verantwortung und Kompetenzen der einzelne Mitarbeiter hat wie der Mitarbeiter mit seinen Kollegen zusammenarbeitet die Über- und Unterstellungsverhältnisse 6

7 Organisation in der Hotellerie Die betriebliche Organisation (Ablauf- und Aufbauorganisation) kennt drei Ebenen: Organisation Dauerhaft geregelte Arbeitsabläufe für regelmäßig auftretende Situationen (Bsp. Check In, Reklamationsbehandlung) Disposition Bereits berücksichtige, jedoch nicht dauerhaft geregelte Einzelmaßnahmen (Bsp. Verhalten im Brandfall) Improvisation Vorläufige Regelungen für ungewöhnliche oder unerwartete Fälle = Bisher im betrieblichen Ablauf nicht geregelt 7

8 Organisation in der Hotellerie Ziel des Organisierens: Bestreben der Hotelleitung dispositives Handel durch generelle Regelungen zu ersetzen Versuchen aus Improvisationen Dispositionen und Organisationsplanungen abzuleiten Je besser die Organisationsstruktur, desto reibungsloser funktioniert das Hotel (Merl: Vorlesung Unternehmensführung FH München) 8

9 Organisation in der Hotellerie Elemente der Organisation: (Degenhardt: Unternehmensführung in Tourismusbetrieben Studienbrief AFW Bad Harzburg) 9

10 Organisation in der Hotellerie Die Aufgabe der Organisation besteht darin, die Menschen und die Mittel (Sachmittel) zur Produktions- und Leistungserstellung einander möglichst zweckmäßig zuzuordnen, die Produktionsfaktoren zu Organisationseinheiten zusammenzufassen und diese in den Gesamtaufbau des Unternehmens einzufügen, aufgrund verschiedener Regelungen Systeme zu schaffen, die Arbeitsabläufe planen, steuern und zeitlich überwachen. (Dettmer: Betriebswirtschaftslehre für das Gastgewerbe 1999) 10

11 Organisation in der Hotellerie Drei Dimensionen von Organisation: Organisation als Tätigkeit, Arbeit, Aufgabe (Aktion) Organisation als Regelung, Anweisung, Vorschrift (Vorgabe) Organisation als Ergebnis dieser Tätigkeit (Unternehmensstruktur) 11

12 Organisation in der Hotellerie Organisation Aufbauorganisation Ablauforganisation horizontal Vertikal zeitlich gestoppt Funktionaler Aufbau Liniensystem Stabliniensystem Arbeitsstudie (Darstellung nach Reith: Betriebswirtschaftslehre und gastgewerbliche Betriebslehre 1990) 12

13 Organisation in der Hotellerie Organisation ist eine Führungsaufgabe und umfasst den Aufbau einer auf Dauer ausgerichteten Ordnung. Die Ordnung bezieht sich zum einen auf den Aufbau des Hotelunternehmens und zum zweiten auf die einzelnen Abläufe Die Organisation unterscheidet deshalb: Aufbauorganisation (= statistische Organisation), welche die Aufgaben und Ziele beziehungsweise das Tätigsein-Sollen regelt, und die Ablauforganisation (= dynamische Organisation), die das Handeln und somit die Tätigkeiten in zeitlicher und räumlicher Hinsicht regelt. (Kaspar: Management im Tourismus 1995) 13

14 Aufbauorganisation Unter der Aufbauorganisation einer Unternehmens ist die hierarchische Ordnung der organisatorischen Aktionseinheiten zu verstehen (Winter in Hänssler: Management in der Hotellerie und Gastronomie 4. Aufl. 2000) Das Festlegen der Organisationsstrukturen, des Aufbaus, in einem Organisationsplan wird als Aufbauorganisation bezeichnet; hier gilt es demnach, Personen und Sachmittel, die zur Verrichtung der verschiedenen Aufgaben im Unternehmen bestimmt sind, in Organisationseinheiten zusammenzufassen. (Dettmer: Organisation /Datenverarbeitung für das Gastgewerbe 1998) Die Aufbauorganisation befasst sich mit der Strukturierung und Standardisierung von Prozessen, also mit der rationellen Gestaltung von materiellen und informationellen Abläufen. 14 (Schwaninger: Organisatorische Gestaltung in der Hotellerie 1979)

15 Aufbauorganisation Durch die Aufbauorganisation werden die Aufgaben der Abteilungen eines gastgewerblichen Betriebs festgelegt und in Teilaufgaben gegliedert. Je nach Art und Größe des Betriebes kann die Organisationsstruktur sehr weit verzweigt sein oder eng gefasst sein. (Lentz/Fritz: Gastgewerbliche Berufe Organisation und Marketing 1994) Als statische Organisation regelt die Aufbauorganisation die Aufgaben des Hotels und schafft im Hotel bestimmte Strukturen sowie eine hierarchische Ordnung. Institutionell angelegt erfolgt mit der Aufbauorganisation die Gliederung des Hotels in arbeitsteilige Einheiten und deren Koordination (Henschel: Hotelmanagement 2001) 15

16 Aufbauorganisation Gegenstand der Aufbauorganisation sind folgende Regelungen: die Zusammenfassung von Aufgaben und Übertragung auf Stellen (Stellenbildung) Bereitstellung von Informationen Einsatz von Sachmitteln Einrichtung von Kommunikationswegen Einrichtung von Leistungsbeziehungen Einsatz von organisatorischen Hilfsmitteln (Paderlak: Arbeitsblätter Marketing Fachstufe 2) 16

17 Aufbauorganisation Die wichtigste Aufgabe der Aufbauorganisation ist die Verteilung der Leistungsaufgaben auf die im Hotel beschäftigen Personen. Diese Ordnung der Zuständigkeiten nennt man Kompetenzen. Die jeweilige Größe des Unternehmens bedingt, dass die Aufgaben auf die einzelnen Mitarbeiter verteilt werden müssen. Die haben dann die Teilaufgaben zu erfüllen (= Arbeitsteilung). Aufgabe der Aufbauorganisation ist es, dafür Sorge zu tragen, dass die Mitarbeiter darüber informiert sind, was sie zu tun haben und wie sie es tun sollen. Daher wird Verantwortung für Menschen, Material und Einrichtungen auf andere Mitarbeiter (Stellen) übertragen. Unter einer Stelle versteht man die (zur Stelle) zusammengefassten Einzelaufgaben mit Dauercharakter. (Schaetzing/Jamin: Organisation und Datenverarbeitung in der Hotellerie 1984) 17

18 Aufbauorganisation Elemente der Organisation: Aufgabe Stelle statisch: bestimmte Soll-Leistung dynamische: Einbeziehung der Aktivitäten, um die Soll-Leistung zu erbringen Die Stelle, sie setzt sich aus verschiedenen Teilaufgaben zusammen und ist die kleinste organisatorische Einheit. Verbindungswege zwischen den Stellen Transport-, Informations- und Kommunikationswege 18

19 Aufbauorganisation Die Stelle: Eine Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit der man Aufgaben, Kompetenz und Verantwortung zuordnen kann Kompetenzen = Befugnisse des Aufgabenträgers, um Handlungen und Maßnahmen vornehmen bzw. ausführen zu können. Verantwortung = Verpflichtung des Aufgabenträgers zur Erfüllung einer Aufgabe für die er persönliche Rechenschaft ablegen muss. Die Bereichsaufgaben, -kompetenzen und verantwortlichkeiten werden auf Stellengruppen und Stellen als kleinste formale Struktureinheiten verteilt (Schwaninger: Organisatorische Gestaltung in der Hotellerie 1979) 19

20 Aufbauorganisation Gesamtaufgabe des Hotels Aufgabenanalyse Teilaufgabe Teilaufgabe Teilaufgabe Teilaufgabe Teilaufgabe Aufgabensynthese (z.b. Front Office Manager) Stellenbildung (z.b. Hoteldiener) Stellenzusammenfassung (z.b. F&B-Manager) Abteilung (z.b. Room Division) Abteilung (z.b. F&B Abteilung) Abteilungszusammenfassung Gesamtstruktur des Hotelunternehmens 20 (eigene Darstellung)

21 Aufbauorganisation Aufgabe der Aufbauorganisation ist die Aufspaltung der Gesamtaufgabe eines Hotelunternehmens, in so viele Teilaufgaben, dass eine sinnvolle arbeitsteilige Gliederung und Ordnung entsteht. Die 1. Aufgabe ist also die Aufgabenanalyse, die zweite Aufgabe besteht darin die Teilaufgaben zusammenzufassen indem Stellen gebildet werden = Aufgabensynthese Die Teilaufgaben weisen einen wiederholenden Charakter auf, und können deshalb als langfristige, wiederkehrende Leistungen bezeichnet werden, die zu ihrer Erfüllung, dauerhafte Regelungen benötigen. 21

22 Aufgabenanalyse Bei der Aufgabenanalyse wird die Gesamtaufgabe des Hotels (unterschiedlichen Leistungen des Hotels) in Teilaufgaben gegliedert und auf einzelne Stellen zugewiesen. Verpflegung / Bewirtung Teilschritte Einkauf von Lebensmitteln, Lagerung, Speisenproduktion. Beherbergung Teilschritte Check Inn, Service, Zimmerreinigung Diese Zergliederung der Aufgaben kann hierarchisch sein, d.h., aus Oberaufgaben höheren Ranges werden immer kleinere, niedere Teilaufgaben abgeleitet. Auf diese Art erhält man einen Überblick über die im Unternehmen ablaufenden Prozesse und Arbeitsschritte. (Zingel: Grundgedanken der Unternehmensorganisation 22

23 Ziele der Aufgabenanalyse die vollständige Erfassung aller Teilaufgaben, weil sonst eine Dienst-nach-Vorschrift-Mentalität ausbrechen kann ( das steht aber nicht in meiner Stellenbeschreibung ). die systematische Gliederung der Teilaufgaben nach obergeordneten Differenzierungskriterien. Dies erlaubt die Ableitung von Organisationsstrategien und die Definition von Organigrammen. die übersichtliche Darstellung der Ergebnisse in einem Plan, dem Aufgaben-Strukturblatt. schließlich die Erleichterung und Vereinheitlichung der Kommunikation und Arbeitsteilung, was ein wesentliches strategisches Führungsinstrument ist. (Zingel: Grundgedanken der Unternehmensorganisation 23

24 Aufgabenanalyse Die Teilaufgaben können nach folgenden Kriterien - welche auch als Bestimmungselemente der Aufgaben bezeichnet werden - nach folgenden Gesichtspunkten gegliedert werden: nach der Verrichtung, d.h., die Gliederung erfolgt nach den Funktionen, z.b. Service, Housekeeping und Küche (= Produktion) nach dem Objekt, d.h., die Abteilungsbildung wird an den Arbeitsgegenständen orientiert, z.b. Leistungen, Marktsegmente und Zielgruppen Leistungen können z.b. Beherbergungs- und Verpflegungsleistungen aber auch die Mitarbeiter (Aufgabenträger) eines Hotels sein. nach Phasen des betrieblichen Leistungserstellungsprozess: Unterteilt in Zielsetzung, Planung, Realisation und Kontrolle nach Rang: Entscheidungs- oder Ausführungsaufgaben nach Zweckbestimmung: Neben- oder Hauptaufgaben (vgl. Dettmer: BWL für das Gastgewerbe und Braune Ausbildungsprogramm Hotelfachmann) 24

25 Aufgabenanalyse Beispiele für verschiedene Bestimmungselemente der Aufgaben: Der Front Office Manager (Rang) gibt dem Rezeptionist (Rang) die Anweisung die Prospektanfragen schriftlich mit der Schreibmaschine (Objekt) zu beantworten (Verrichtung, Tätigkeit, Phase) Der F&B-Manager (Rang) gibt dem Chef de range (Rang) die Anweisung den Gast (Objekt) an den Tisch zu führen (Phase, Verrichtung) 25

26 Aufgabenanalyse Wurde die Gesamtaufgabe eines Hotelunternehmens in Teilaufgaben zerlegt, so lassen sich zum einen: Hauptaufgaben: Beherbergung, Verpflegung, Verwaltung Teilaufgaben: Rezeption, Etage, F&B, Finanzen, Personal Elementaraufgaben: Check In, Getränke- und Speisenzubereitung, Tisch eindecken unterscheiden. 26

27 Aufgabenanalyse ( - Ergebnisdokumentation -) (Degenhardt: Unternehmensführung in Tourismusbetrieben Studienbrief AFW Bad Harzburg) 27

28 Aufgabensynthese Die Aufgabensynthese ordnet die in der Aufgabenanalyse gefundenen Teilaufgaben konkreten, vorhandenen oder noch zu suchenden Stelleninhabern zu. Sie ist also der Schritt der Stellenbildung. 28

29 Ziele der Aufgabensynthese die vollständige Zuordnung aller Teilaufgaben auf Stelleninhaber, die Abbildung des Aufgabenranges in der Hierarchie der Stelleninhaber, die Formalisierung der Stellenbildung durch ein formales Planungsverfahren, die Erleichterung der Bildung von Stellenbeschreibungen, die sich aus der Aufstellung der Zuordnungen der Aufgaben auf Stellen ergeben, die Ermöglichung von Zeit- und Mengenstudien, die sich aus der Zusammenfassung der Aufgabenzuordnungen pro Aufgabe ergeben, die Vollständigkeitskontrolle, ob irgendwelche Aufgaben oder Zuordnungen vergessen wurden, und keiner sich später zuständig sehen würde, die Formalisierung von Funktionsbeziehungen durch schaffen klarer Verhältnisse (Zingel: Grundgedanken der Unternehmensorganisation 29

30 Das Funktionsdiagramm Im einem Funktionsdiagramm werden die zu erledigenden Aufgaben gegliedert und transparent dargestellt. Der eigentliche Prozess wird in einzelne Aufgaben unterteilt und im nächstem Schritt den ausführenden Personen zugeordnet. Die Darstellung im Funktionsdiagramm (Organisationsdiagramm) erfolgt in Form einer Matrix. Es zeigt für alle Stellen oder z.b. nur für eine Gruppen von zusammenarbeiteten Stellen, für welche Aufgabe jede Stelle zuständig ist und welche Funktion die Stelle dabei erfüllen muss. 30

31 Das Funktionsdiagramm (Merl: Vorlesung Unternehmensführung FH-München) 31

32 Das Funktionsdiagramm Dient der Darstellung von Aufgabenbeziehungen und zeigt die funktionalen Zusammenhänge zwischen den Aufgabenträgerinnen und -träger im Rahmen einer arbeitsteiligen Aufgabenerfüllung auf. Matrixdarstellung von der Arbeitsteilung innerhalb des Hotels, den wechselseitigen Beziehungen zwischen den Aufgabenträgerinnen und -trägern bei der Erfüllung der verschiedenen Aufgaben der Koordination der einzelnen Teilaufgaben in der Hotellerie häufig Kombination von Rang und Verrichtung / Tätigkeiten 32

33 Das Funktionsdiagramm Vorteile: Förderung eines stellenübergreifenden Verständnisses Rationelle Gestaltung von Prozessen, so dass Doppelarbeiten vermieden werden können Niedriger Änderungsaufwand Knappe und kurze Darstellungsform Nachteile: Schwierigkeit der Aufstellung einer Aufgabengliederung in geeigneter Detaillierung Differenzierung der Normal- und Sonderfälle nur mit zusätzlichen Listen möglich Mehrfachunterstellung, Kommunikations- und Anforderungsbild können nicht wiedergegeben werden Symbolik ist erläuterungsbedürftig 33

34 Stellenbildung Die Stelle ist das Grundelement der Aufbauorganisation. Sie bestimmt die Aufgaben, die Kompetenz und die Verantwortung der Stelleninhaber Stelle Aufgaben Kompetenz Verantwortung (Braune: Ausbildungsleitfaden Hotelfachmann 4. Aufl. 1999) 34

35 Stellenbildung Elemente einer Stelle: Aufgabe: die dauerhafte wirksame Verpflichtung, bestimmte Tätigkeiten auszuführen, um eindefiniertes Ziel zu erreichen (Erbringung einer Soll-Leistung). (Vahs 2001, S.47) Kompetenz: Befugnis einer Person, aufgrund ihrer fachlichen Fähigkeiten und Zuständigkeiten Entscheidungen zu treffen. Verantwortungsinhalte legen den vertikalen Aufbau des Hotels fest wer muss für was und wen geradestehen 35

36 Stellenbildung Grundsätzlich unterscheidet man: Ausführungsstellen (Realisationsstellen), die bestimmte Teilaufgaben ausführen Entscheidungsstellen, die Entscheidungen treffen und dafür Verantwortung tragen (Instanzen). Diese Stellen können Singularinstanzen oder Pluralinstanzen sein Stabsstellen, die Entscheidungsstellen zuarbeiten (vornehmliche Informationsbeschaffung und auswertung), aber keine eigene Entscheidungsbefugnis haben. 36

37 Aspekte der Stellenbildung Aspekte der Stellenbildung Rangaspekt Aufgabenaspekt Leitungsstellen Ausführungsstellen Verrichtungsorientierte Stellen objektorientierte Stellen Realisations -stellen Singularinstanz Pluralinstanz Stabsstellen (Paderlak: Arbeitsblätter Marketing Fachstufe 2) 37

38 Aspekte der Stellenbildung Werden mehrere Stellen zusammengefasst, so entsteht eine Abteilung. Die Befugnis Anordnungen zu geben und Entscheidungen zu treffen, hat die Instanz. Der Begriff Instanz kann untergliedert werden in: Kollegial- und Direktorial- bzw. Individualinstanz, je nachdem, ob eine Einzelperson oder mehrere Personen vorhanden sind. nach Ebenen, wobei man die oberste Ebene (Unternehmensleistung) als top management, die mittlere Ebene als middle management und die untere Ebene (die untere Leitung) als lower management bezeichent. (Jamin/Schaetzing: Organisation und Datenverarbeitung in der Hotellerie 1984) 38

39 Aspekte der Stellenbildung (- Instanzen nach Ebenen -) (Schaetzing: Operational Management in der Hotellerie 1978) 39

40 Aspekte der Stellenbildung (- Instanzen nach Ebenen -) Entscheidungsstellen (Instanzen) gibt es in einem Hotel auf mehreren Ebenen der Hierarchie: 1. Die obere Leistungsebene (top management) Dieses Instanz ist für die Geschäftsführung und das strategische Management der Hotelunternehmung verantwortlich 2. Die mittlere Leistungsebene (middle management) Auf dieser Ebene befassen sich Abteilungsleiter / Bereichsleiter (z.b. F&B Manager) mit der Leitung von funktionalen Bereichen der Hotelunternehmung bzw. anderen Untereinheiten des Hotels. 3. Die untere Leistungsebene (lower management) Diese Leistungsebene umfasst alle Stellen unterhalb der Abteilungsleiterebne. Diese Instanzen befassen sich mit dem operativen Alltagsmanagement eines Hotels bzw. leiten sie die unmittelbaren betrieblichen Prozesse. 40

41 Aspekte der Stellenbildung Arten der Stellenbildung: 1. Stellenbildung nach dem Rangaspekt Leitungsstellen: mit Fremdenentscheidungs-, Anordnungs- und Fremdverantwortungsrechten. Diese Instanzen dürfen verbindliche Anweisungen geben, und tragen dafür auch die Verantwortung Singularinstanzen = Direktorialsystem Pluralinstanzen = Kollegialsystem Ausführungsstellen: Diese Stellen dürfen normalerweise keine verbindlichen Anweisungen geben = Realisierungsstellen & Stabsstellen (Ausnahme z.b. Stabstelle Controlling mit Weisungsbefugnis) 41

42 Aspekte der Stellenbildung Arten der Stellenbildung: 2. Aufgabenorientierte Stellenbildung Verrichtungsorientiert: Die Stellen sind gegliedert nach den Phasen der Aufgabenanalyse: (Entscheidungsvorbereitung, Entscheidung, Realisation, Kontrolle) Objektorientiert: Die Stellen werden nach den Objekten (Region, Kunden, Produkt, Raumorientiert gegliedert Arten der Stabsstellen: Generalisierte Stabsstellen: allgemeine Aufgaben (Direktionsassistent Hotel) Adjutantive Stabsstellen: persönliche Aufgaben Spezialisierte Stabsstellen: Spezialisten eines bestimmten Fachgebietes z.b. Hotel-Controller 42

43 Aspekte der Stellenbildung Bei der Stellenbildung muss berücksichtigt werden: Der Umfang der Aufgabe, die Komplexität der Aufgabe Organisationsziele Zweckmäßigkeit Wirtschaftlichkeit Stabilität 43

44 Stellenbeschreibung Welche Aufgaben von einer Stelle verrichtet werden soll, ist aus dem Organisationsplan nicht erkennbar. Deshalb ist ein zusätzliches Hilfsmittel erforderlich. Die Stellenbeschreibung beinhalten sämtliche notwenigen Informationen die die Stelle betreffen. Sie beinhaltet die Aufgaben, Kompetenzen und die Verantwortung des Stelleninhabers. Eine Stellenbeschreibung beinhaltet zudem: Stellenbezeichnung und Ziel der Stelle die Über- und Unterstellungsverhältnisse sämtliche Aufgaben und evtl. Nebenaufgaben des Stelleninhabers die Stellenvertretung Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungsbereich des Stelle 44

45 Stellenbeschreibung 45 (Kaspar: Management im Tourismus 1995)

46 Auszug Stellenbeschreibung 46 (Hopfenbeck / Zimmer: Umweltorientiertes Tourismusmanagement 1993)

47 Vorteile der Stellenbeschreibung Vorteile: Die Struktur des Hotels wird sichtbar Vermeidung von Kompetenzstreitigkeiten die Aufgaben und Kompetenzen sind klar festgelegt Vorgesetzte kennen den Aufgabenbereich des Mitarbeiters fachliche Leistungsbeurteilung wird erleichtert der Mitarbeiter kann sich seiner Verantwortung nicht entziehen Orientierungsmittel für neu eingestellte Mitarbeiter Grundlage für Lohn- und Gehaltsstufen 47

48 Nachteile der Stellenbeschreibung Nachteile: Fehlende Flexibilität Kosten und Zeitaufwand für Erstellung und Änderungen Anpassungsbedarf Gefahr des Dienst nach Vorschrift Stellenbeschreibungen müssen stets aktualisiert werden da sie sonst nicht den tatsächlichen Stand entsprechen 48

49 Zentralisation / Dezentralisation Am Ende der Aufbauorganisation wird darüber entschieden ob die Unternehmensleitung (Hotelleitung) die betrieblichen Entscheidungen selbstständig trifft (Zentralisation), oder sich untergeordneter Stellen bedient (Dezentralisation) Beispiel: Werden die Dienstpläne von der Hotelleitung selbst geschrieben oder werden diese von einem Abteilungsleiter geschrieben. Werden die Restaurantgäste nur vom Restaurantleiter abkassiert oder dürfen auch die Servicekräfte kassieren? 49

50 Aufbauorganisation (- Organisationsmittel -) Die Aufbaubeziehungen einer Hotelunternehmung können unterschiedlich dokumentiert werden. Zu den wichtigsten Darstellungsformen zählen: Organigramm Stellenbeschreibung Funktionendiagramm Stellenbesetzungsplan 50

51 Organisation in der Hotellerie Auch in der heutigen Zeit sind die Organisationsstrukturen (vor allem in der Individualhotellerie) bei vielen Betrieben der Hotellerie relativ schwach ausgeprägt. Dem Aufbau einer funktionsfähigen Organisation stehen bisher folgende Gründe entgegen: Es fehlt an einer klaren Abgrenzung von Funktionsbereichen die Zuweisung von Aufgaben innerhalb eines Funktionsbereiches an die Stelleninhaber ist unzulänglich, die Beziehungen der Über- und Unterstellungsverhältnisse in der Betriebhierarchie sind nicht klar genug geregelt, das Verhältnis von Kompetenz und Verantwortung ist unbefriedigend gelöst. (vgl. Tietz: Handbuch der Tourismuswirtschaft 1980) 51

52 Organisation in der Hotellerie Hotels sind gezwungen ökonomisch zu arbeiten. Die lässt darauf schließen, dass sich die Tätigkeit der Mitarbeiter im Hotel auf die Erfüllung der ihnen zugewiesenen Aufgaben und Arbeiten beschränkt. Eine Delegation der Aufgaben und Übertragung der Verantwortung wird meist nicht verfolgt. Die Delegation beschränkt sich nicht auf die Aufgabe und Verantwortung, sondern beinhaltet auch die Vermittlung von arbeitsmethodischen Grundsätzen. Die Bereitschaft zur Delegation beinhaltet auch die Bereitschaft Fehler und deren Existenz zu aktzeptieren (Buer: Gestaltung von ganzheitlichen Managementsystemen im Hotel 1997) Die Führung, Kompetenz und Verantwortung wird in der Hotellerie meist nur ungern delegiert. 52

53 Organisation in der Hotellerie In vielen Hotelbetrieben ist eine sog. funktionsorientierte Organisationstruktur weit verbreitet. Die Organisation erfolgt nach funktionalen Gesichtspunkten, hierbei kann der Hotelbetrieb z.b. in vier Hauptbereiche gegliedert werden: 1. Beherbergung (Beherbergungsfunktion) 2. Verpflegung (Bewirtungs- und Verpflegungsfunktion) 3. Verwaltung (kaufmännische Steuerung des Hotels) 4. Hilfseinrichtungen (vgl. hierzu Walterspiel: Einführung in der Betriebswirtschaftslehre des Hotels 1969) 53

54 Organisation in der Hotellerie Hotelleitung Beherbergung Verpflegung Verwaltung Hilfsabteilungen Rezeption Küche Sekretariat Telefonzentrale Portierloge Keller Buchhaltung Garage Hotelzimmer Frühstückszimmer Rechnungswesen Wäscherei Aufenthaltsräume Restaurant Einkauf Gebäudereinigung Hausdame Sonstige Räume Etagenservice Bar Technische Zentrale Betriebshandwerker (Tietz: Handbuch der Tourismuswirtschaft 1980) Dieses Organigramm ist zwar nicht mehr zeitgemäß, zeigt aber trotzdem das Prinzip der funktionsorientierten Organisationsstruktur. 54

55 Organisation in der Hotellerie Der grundlegende Aufbau einer Hotel-Unternehmung gliedert sich entsprechend der angebotenen Leistungen nach der Objektgliederung in einen Beherbergungs- und einen Verpflegungsbereich sowie in Hilfsabteilungen für die Erbringung von Nebenleistungen. (Henselek: Hotelmanagement Planung und Kontrolle 1999) Gliedert man den Aufbau der Hotel-Unternehmung nach den angebotenen Leistungen, so umfasst der Aufbau immer mindestens drei Bebeiche: 1. Beherbergungsbereich 2. Bewirtungs- / Verpflegungsbereich 3. Hilfsabteilungen 55

56 Organisation in der Hotellerie (- Grundlegender Aufbau eines Hotels - ) (in Anlehnung an Jamin / Schaetzing / Spitschka: Organisation und Datenverarbeitung in der Hotellerie 1979) 56

57 Organisationssysteme Die Gliederung und Zusammenhänge von Bereichen eines Hotelbetriebs lassen sich am besten, anhand eines Organigramms dar- Stellen. Das Organigramm ist eine graphische Darstellung der Aufbauorganisation. Aus ihm sind organisatorische Einheiten sowie deren Aufgabenverteilung und Kommunikationsbeziehungen ersichtlich Jedes Leistungssystem stellt ein hierarchisches Gefüge dar, in dem die einzelnen Stellen unter dem Gesichtspunkt der Weisungsbefugnis miteinander verbunden sind. Die Rangverhältnisse der einzelnen Stellen lassen sich als Über-, Unter- und Gleichordnungsverhältnisse ausdrücken. Mehrere Grundformen dieser Hierarchie. 57 Vgl. Wöhe BWL 17. Aufl.)

58 Organisationssysteme Organigramm: In der Regel, kann man aus einem Organigramm folgende Informationen entnehmen: Bezeichnung der Stellen (z.b. Hausdame) Art der Stelle (z.b. Leitungsstelle Direktor) Über- und Unterstellungsverhältnisse Personelle Besetzung der Stelle (Name des Stelleninhabers) Verkehrswege Abteilungsbildung (F&B, Housekeeping, Verwaltung ) Anzahl der Führungsebenen 58

59 Organisationssysteme Der heutige Stand der Organisationslehre kennt verschiedene Formen von Organisations- / Leistungssystemen. Die wichtigsten für die Hotellerie sind: Einliniensystem Stabliniensystem (Ein- oder Mehrliniensystem mit Stäben) Mehrliniensystem (Funktionssystem) Sparten- oder Divisionsorganisation Matrixsystem / Matrixorganisation 59

60 Organisationssysteme ( - Einlinienorganisation - ) Direktor (oberste Leitung) Empfangsleiter (mittlere Leitung) Wirtschaftsleiter (mittlere Leitung) Hausdame (mittlere Leitung) Kfm. Leiter (mittlere Leitung) (eigene Darstellung) Vorteile dieses Systems: - Einfache und übersichtliche Beschaffenheit der Aufbauorganisation - Kurze Anordnungs- und Kommunikationswege - klare Abgrenzung der Kompetenzen, da nur ein Vorgesetzter pro Abteilung - Ziele und Aufgaben werden von oben nach unten vorgegeben 60

61 Organisationssysteme ( - Einlinienorganisation - ) Nachteile dieses Systems: Nachteilig kann sich auswirken, dass es mehrere Hierarchiestufen und damit längere Dienstwege gibt. Fällt ein Mitarbeiter aus, ist das System relativ schwerfällig und starr. Es sind nur bedingt schnelle Reaktionen auf Veränderungen möglich. Das Liniensystem ist ein klassisches und bevorzugtes System in kleinen und mittleren Hotels (Henschel: Hotelmanagement 2001) schwerfällige Kommunikation Der Dienstweg muss von oben nach unten aber ebenso von unten nach oben eingehalten werden. Die Geschicke des Hotelunternehmens hängen nahezu ausschließlich von den Qualitäten und Können der Leitungspersönlichkeiten ab. 61

62 Organisationssysteme ( - Stablinienorganisation - ) (eigene Darstellung) Die Merkmale des Stabliniensystem sind die gleichen wie beim Einliniensystem, nur werden hier zur Unterstützung/Beratung der Führungsspitze bzw. der Bereichsleiter Stäbe mit Fachkompetenz (z.b. Controlling) eingerichtet. Stabsstellen haben keine Entscheidungsbefugnis oder Anordnungsbefugnis (Dettmer: Organisation und Datenverarbeitung für das Gastgewerbe 1998) 62

63 Organisationssysteme ( - Stablinienorganisation - ) Vorteile des Systems: Verbesserung des Systems durch Hinzugewinn an Fachwissen, Information und Beratungen durch die Stäbe Spezialwissen kann besser genutzt werden und die Instanz wird entlastet die Verantwortungsbereiche sind klar getrennt Nachteile des Systems: Fehlende Weisungsbefugnis kann Unstimmigkeiten in der Linie verursachen hohe Kosten führen zur Beschränkung des Stabliniensystems auf die Groß- und Kettenhotellerie für Klein- und Mittelbetriebe zu teuer 63

64 Organisationssysteme ( - Mehrlinienorganisation - ) Das Mehrliniensystem (= funktionales System) ist eine weiterentwickelte Form des Einlinienorganisation. Das Mehrliniensystem ist eine auf verschiedene Aufgaben (Funktionen) bezogene Organisationsform. Innerhalb jedes Funktionsbereiches (z.b. Personalplanung und - verwaltung) gibt es weitere funktionale Unterteilungen (in der Personalplanung z.b. Personalbeschaffungs- und einsatzplanung) Es liegt auf der Hand, dass zwischen funktional unterteilten Arbeitsbereichen Interdependenzen bestehen. Daher ist eine Koordination zu einem funktionalen Ganzen erforderlich. (Dettmer: Organisation und Datenverarbeitung für das Gastgewerbe 1998) 64

65 Organisationssysteme ( - Mehrlinienorganisation - ) F & B-Manager Küchenchef Restaurantleiter (Funktion als F&B Controller) Saucier Entremetier Gardemanager Chef de range Room Service Chef de range Bei diesem System werden Aufgaben zu Funktionen (F&B Controlling) zusammengefasst, die von Spezialisten wahrgenommen werden. So können Spezialwissen und Fähigkeiten der Mitarbeiter gezielter genutzt und bestmöglich eingesetzt werden (Henschel: Hotelmanagement 20001) (eigene Darstellung) 65

Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln

Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln 1.1 Aufbauorganisation Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln 1. Bedeutung der Aufbau- und Ablauforganisation für die Entwicklung eines Unternehmens beurteilen; Anpassungen vornehmen

Mehr

Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6

Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6 Andreas Carjell - HS Schmalkalden Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften Kapitel 6 Organisation Inhalte Kapitel 6 6 Organisation 6.1 Aufbau- und Ablauforganisation 6.2 Organisationsformen

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Geschäftsleitung. Im Einliniensystem erhält jede Stelle (Mitarbeiter) von genau einer übergeordneten Instanz Weisungen.

Geschäftsleitung. Im Einliniensystem erhält jede Stelle (Mitarbeiter) von genau einer übergeordneten Instanz Weisungen. Einliniensystem Im Einliniensystem erhält jede (Mitarbeiter) von genau einer übergeordneten Weisungen. klare Aufgaben- und Kompetenzabgrenzung eindeutige Unter- / Überstellenverhältnisse eindeutige Kommunikationswege

Mehr

Das Produkt Hotel als Kombination von Leistungen. Marc Sölter dr-schnaggels2000.surfino.info dr-schnaggels2000@yahoo.de

Das Produkt Hotel als Kombination von Leistungen. Marc Sölter dr-schnaggels2000.surfino.info dr-schnaggels2000@yahoo.de Das Produkt Hotel als Kombination von Leistungen Marc Sölter dr-schnaggels2000.surfino.info dr-schnaggels2000@yahoo.de Das Produkt Hotel als Kombination von Leistungen Das eigentliche Produkt Hotel ist

Mehr

Vernetztes Denken und Handeln. 2.1 Aufbauorganisation. 2.2 Ablauforganisation und Prozesse. 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen.

Vernetztes Denken und Handeln. 2.1 Aufbauorganisation. 2.2 Ablauforganisation und Prozesse. 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen. 2. Vernetztes Denken und Handeln 2 2.1 Aufbauorganisation 2.2 Ablauforganisation und Prozesse 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen 2. Vernetztes Denken und Handeln 3 Ich stelle meine Tätigkeit in den Zusammenhang

Mehr

Top-Prüfung. Bürokauffrau / Bürokaufmann. 350 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen

Top-Prüfung. Bürokauffrau / Bürokaufmann. 350 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen Top-Prüfung Bürokauffrau / Bürokaufmann 350 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen Bürowirtschaft - 90 Fragen Rechnungswesen - 110 Fragen Wirtschafts- und Sozialkunde - 150 Fragen Top-Prüfung.de

Mehr

Marketing - Organisation

Marketing - Organisation Management-Philosophien Management by Delegation Hierbei handelt es sich um einen Führungsgrundsatz im Rahmen der partizipativen Führungsstile, nämlich um Übertragung weitgehender Entscheidungsfreiheit

Mehr

Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP

Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP Projektmanagement Projektstrukturplan Seite 1 von 6 Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge Projektstrukturplan PSP 1.1 Definition Der Projektstrukturplan stellt die, aus dem Kundenvertrag geschuldete

Mehr

Ziel einer Organisationsanalyse

Ziel einer Organisationsanalyse Ziel einer Organisationsanalyse Erkenntnis über bestehende formale Regelungsund Ordnungssysteme Erkenntnis über die tatsächlichen Handlungen Dokumentation der Ergebnisse subjektive Einstellungen der Mitglieder

Mehr

Mitarbeiterbefragung nach DIN EN ISO 9001

Mitarbeiterbefragung nach DIN EN ISO 9001 Mitarbeiterbefragung nach DIN EN ISO 9001 Angaben zur Person Vor- u. Zuname: genaue Berufsbezeichnung: Alter: Bezeichnung der Tätigkeit: Abteilung: Vorgesetzter: Arbeitssitz: (Raum/Platz Nr.) Seit wann

Mehr

B. Das Unternehmen als ein auf die Umwelt ausgerichtetes sozio-ökonomisches System

B. Das Unternehmen als ein auf die Umwelt ausgerichtetes sozio-ökonomisches System B. Das Unternehmen als ein auf die Umwelt ausgerichtetes sozio-ökonomisches System I. Allgemeines Im Allgemeinen ist das Unternehmen durch folgende Kriterien gekennzeichnet: 1. Es ist ein künstliches,

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Projekt kontrollieren. Projekt steuern

Projekt kontrollieren. Projekt steuern Projekt vorbereiten Projektmanagement Projekt starten Projekt organisieren Projekt planen Projekt kontrollieren Projekt steuern Projekt beenden 1 Organisation von Projekten Grundsatz: damit ein Projekt

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Betriebsorganisation / Krankenhausorganisation

Betriebsorganisation / Krankenhausorganisation 1 Betriebsorganisation / Krankenhausorganisation Betriebliche Geschehen nach bestimmter Ordnung regeln Organisation = Prozess der Entwicklung dieser Ordnung = Gesamtheit aller Regeln: Betriebsleitung alle

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

BEFP - Referat: Thema: Führungsstile und -strukturen

BEFP - Referat: Thema: Führungsstile und -strukturen BEFP - Referat: Thema: Führungsstile und -strukturen Referent: Christian Hohenegger 14.02.01 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS: 2 FÜHRUNGSSTILE: 3 ARTEN DER FÜHRUNGSSTILE: 3 AUTORITÄRER

Mehr

Aufgabe zerlegbar - von Dauer

Aufgabe zerlegbar - von Dauer : Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen Organisation: Bezeichnet Systeme und Organisationen Gestaltung von Systemen zur Erfüllung von

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen

Mehr

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

Zusatzmodul Belegerfassung

Zusatzmodul Belegerfassung Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther

Mehr

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten.

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Übersicht über die möglichen Aufgaben für welche Sie uns kontaktieren können. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns eine Anfrage

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Aufgabengerecht Büro-Organisation aufbauen

Aufgabengerecht Büro-Organisation aufbauen Aufgabengerecht Büro-Organisation aufbauen Qü Bürowirtschaftliche Arbeitsabläufe gestalten, organisieren Aufgabengerecht Büro-Organisation aufbauen BURW Oktober 2000 Seite QÜ Aufgabengerecht Büro-Organisation

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1 Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Personalverleih im IT-Bereich

Personalverleih im IT-Bereich Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Personalverleih im IT-Bereich Als Verleiher gelten diejenigen Arbeitgeber, die ihre Arbeitnehmer einem fremden Betrieb (dem Einsatzbetrieb) zur Arbeitsleistung überlassen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

HR - Personalmanagement

HR - Personalmanagement HR - Personalmanagement HR - PERSONALMANAGEMENT... 1 1 ORGANISATION UND BESETZUNG... 1 1.1 ORGANISATIONSPLAN 2 1.1.1 Aufbauorganisatorische Einheit definieren... 2 Aufbauorganisatorische Einheit definieren...

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit

Inhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit Informationssysteme Inhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit Definitionen: Informationen Informationssysteme

Mehr

AUFBAUORGANISATIONEN DER INSTANDHALTUNG

AUFBAUORGANISATIONEN DER INSTANDHALTUNG Modul 7 AUFBAUORGANISATIONEN DER INSTANDHALTUNG 7.1 Struktur der sabteilung in einem Unternehmen Eine gute Aufbauorganisation der ist notwendig, um Tätigkeiten der sowie Anlagen / Maschinen für die Produktion

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Führungsstile Überblick. Ihr Führungsstil bestimmt Ihren Erfolg

Führungsstile Überblick. Ihr Führungsstil bestimmt Ihren Erfolg Führungsstile Überblick Ihr Führungsstil bestimmt Ihren Erfolg Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de 1 Effizienzkiller Eine Analyse von Proudfood

Mehr

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt Grundlagen Teamarbeit Inhalt 1. Team was ist das eigentlich? 2. Teams Gebilde mit eigener Prägung 3. Team eine anspruchsvolle Organisationsform 4. Im Team verantwortet jeder die Leistung 5. Teamarbeit

Mehr

Die verschiedenen Leistungslohnsysteme

Die verschiedenen Leistungslohnsysteme Die verschiedenen Leistungslohnsysteme Im Friseurhandwerk werden seit Jahren mit mehr oder minder großem Erfolg verschiedene Leistungslohnsysteme praktiziert. Eine Gemeinsamkeit aller Systeme ist die Gewährung

Mehr

Praxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt

Praxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt 3.5.1.11 Begriffe im Rechnungswesen: Von Auszahlungen bis Kosten Nun tauchen im Unternehmen ja häufig ganz verschiedene Begriffe auf; neben den Kosten kennen wir die Begriffe Einzahlungen/Auszahlungen,

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis

Mehr

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

7 Organisation der Unternehmung

7 Organisation der Unternehmung 1 7 Organisation der Unternehmung 7.1 Unternehmensziele Zielentscheidungsprozesse Festlegung der Unternehmensziele Phasen des Prozesses der Zielerreichung: - Planung - Organisation - Durchführung - Kontrolle

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Führen von blinden Mitarbeitern

Führen von blinden Mitarbeitern 125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr