UNIVERSITY COLLEGE LONDON

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1 MARKING SCHEME Seat Nº UNIVERSITY COLLEGE LONDON Under no circumstances are the attached papers to be removed from the examination room by the candidate. UCL Language Centre 2004 LANG0G04: GERMAN LEVEL 4 (D) Reading and Writing Examination This examination counts for 35% of your final mark. It assesses the following two skills: READING SKILLS (20%) WRITING SKILLS (15%) Duration: 2.5 hours Integrated Reading/Writing s Reading (out of 20) Linguistic Competence (out of 6) Pure Writing Content (out of 3) Linguistic Competence (out of 6) TOTAL (out of 35) 1 st Marker 2 nd Marker Agreed Result Out of 35 % Grade 1 st Marker s signature 2 nd Marker s signature To be completed by the Visiting Examiner if the above agreed result is amended after review Reason for amending agreed result /35 % Grade Visiting Examiner s signature

2 GERMAN SYLLABUS D LANG0G04 and LANG1G14 Page 1 In this examination you can obtain a maximum of 35 points which are awarded as follows: Reading Skills: Reading Competence: Writing Skills: Linguistic Competence: Content: 20 points 20 points 15 points 12 points 3 points Answer ALL questions in GERMAN in the space provided after each question. In order for your script to remain anonymous do NOT use your name when completing the tasks. Document A Auf zum Klassenkampf! Pädagogen werden knapp, deshalb zeigen viele Abiturienten Interesse an einem Lehramtsstudium. Doch die Universität bereitet auf den Lehrberuf kaum vor. Und nicht jeder ist für die Schule geeignet. A B C Generationswechsel in den Lehrerzimmern: In den nächsten zehn Jahren verlassen mehr als Pädagogen die Schulen, schätzt der Deutsche Lehrerverband. Schon jetzt herrscht Lehrermangel in einigen Fächern und Schulformen. Lehrer wird wieder als Beruf mit Zukunft gehandelt und erscheint deshalb vielen Abiturienten attraktiv. Seit es gute Nachrichten vom Arbeitsmarkt gibt, steigt an den Universitäten die Zahl der Studienanfänger in den Lehramtsstudiengängen. Doch wie man ein guter Lehrer wird, lernt man an der Universität meistens nicht. Schuld daran ist die Struktur des Studiums. Wer z.b. später Englischunterricht geben will, sitzt zusammen mit den Magisterstudenten in der Anglistikvorlesung. Oder künftige Mathelehrer lernen ihre Mathematik zusammen mit angehenden Diplom- Mathematikern. Ein Professor für Anglistik oder Mathe aber fühlt sich als Wissenschaftler und nicht als Lehrerausbilder. Den meisten Professoren ist es egal, was die Lehramtsstudenten unter ihren Hörern später mal können müssen und das, obwohl in manchen Fächern bis zu 80 Prozent der Studenten später Lehrer werden wollen. Wie man unterrichtet, habe ich an der Uni nicht gelernt, erinnert sich Pia Menser. Die 31-Jährige lehrt Englisch und Französisch an einem Gymnasium in Süddeutschland. Während ihres Studiums wurde sie zur Expertin für Shakespeares Komödien. Welche Texte für den Unterricht in einer neunten Klasse geeignet sind oder wie man Schülern englische Grammatik beibringt, musste sie dagegen selbst herausfinden CONTINUED

3 GERMAN SYLLABUS D LANG0G04 and LANG1G14 Page 2 D E F G H Abiturienten, die von ihren Studienjahren wenigstens ein bißchen Berufsvorbereitung erwarten, sollten sich deswegen nicht in der erstbesten Universität vor ihrer Haustür einschreiben, sondern erstmal recherchieren, rät Ewald Terhart, Lehrerbildungsexperte und Professor für Pädagogik an der Universität Münster. Fragen Sie in den Fachbereichen nach, ob sie interessante Seminare speziell für angehende Lehrer zu bieten haben. Auf jeden Fall sollte man sich danach erkundigen, ob Fachdidaktik mit zum Studienprogramm gehört. Genauso gründlich wie die Unis müssen Abiturienten sich selbst prüfen. Viele Studenten haben höchst unklare Vorstellungen darüber, was man als Lehrer leisten muss, und ebenso unklare Vorstellungen, ob sie dazu in der Lage sein werden, diagnostiziert Bernhard Sieland, Psychologieprofessor an der Universität Lüneburg. Sieland empfiehlt Abiturienten daher, Selbsterkundungstests zu nutzen. Zum Beispiel im Internet unter Dort finden sich viele Fragen zu den eigenen Interessen, Erfahrungen und Vorstellungen. Die Antworten werden elektronisch ausgewertet und dann kommentiert. So erfährt man mehr darüber, ob der Beruf zu einem passen könnte. Das Idealprofil für Lehrer gibt es zwar nicht aber dennoch sind ein paar Eigenschaften und Einstellungen nützlich, damit im Schulalltag nicht Lehrer und Schüler gleichermaßen leiden. Lehrer müssen neugierig auf andere Menschen sein, sie müssen Geduld haben und organisieren können. Sie sollten nicht alles persönlich nehmen und nicht leicht zu kränken sein. Und sie müssen damit leben, dass nicht jeder sie mag: Lehrer müssen sich oft in schwierigen Situationen nicht nur gegen Schüler durchsetzen sondern auch gegen die Eltern. Sie müssen konsequent sein, sie brauchen Selbstbewusstsein und Gelassenheit. Denn auf Lob von außen können sie lange warten. Lehrer sind Einzelkämpfer im Klassenzimmer. Was sie tun und lassen, wissen sogar oft die eigenen Kollegen nicht genau. Von den Schülern regelmäßige Anerkennung zu erwarten ist naiv. Und die Gesellschaft schimpft erst recht auf die Ferienritter mit den gut bezahlten Halbtagsjobs. Weil sie ja selbst gerade noch Schüler waren, glauben viele zu wissen, wie die Lehrerarbeit aussieht. Auch Pia Menser wusste vom Lehrerleben lange nur, was sie als Schülerin beobachtete. Damals konnte sie sich nicht vorstellen, wie aufreibend sechs Unterrichtsstunden sein können. Ich stehe ständig unter Strom, ich vergesse zu essen, ich vergesse, aufs Klo zu gehen, sagt sie. Erst nach Unterrichtsende kann sie wieder klar denken. Und Unterrichten ist nur ein Teil der Arbeit. Pia Menser ist Klassenlehrerin einer Sechsten. Die Kinder sind auf Konfrontationskurs. Sie muss hart bleiben, Grenzen setzen. Und dann ist da auch noch der Junge, der zum Außenseiter geworden ist: vorsichtige Gespräche mit den Schülern, mit den Eltern. Das gehört alles zum Lehreralltag. Genauso wie die Unterrichtsvorbereitung und die Korrekturen. Anderthalb Stunden braucht Pia Menser für eine etwas aufwändigere Englischstunde. An der Korrektur des letzten Grammatiktests der Klasse 9 saß sie 16 Stunden. Sie ist penibel, sie will gerecht sein. Du musst lernen, fünfe gerade sein zu lassen, sonst gehst du vor die Hunde, hat ein älterer Kollege sie gewarnt TURN OVER

4 GERMAN SYLLABUS D LANG0G04 and LANG1G14 Page 3 I J K L M Nur gern mit Menschen zu tun zu haben, eine Begründung, die viele Studienanfänger als Motivation angeben, reicht eben nicht. Wer Lehrer werden will, sollte von vornherein ein paar unangenehme Detailfragen ehrlich beantworten: Habe ich wirklich Lust, Kinder zu ermahnen, die Schulordnung einzuhalten? Dinge zum neunten Mal zu erklären? Konflikte zwischen Klassenkameraden zu schlichten? Und bin ich auch bereit, Leistungen zu überprüfen und zu bewerten? 30 Stunden lang einen Deutschaufsatz zu korrigieren? Übungsaufgaben zu konzipieren, Anschauungsmaterial zu sammeln und mit Eltern zu streiten? Von Überforderung und Erschöpfung berichten aber durchaus nicht nur Pädagogen der älteren Generation, sondern auch viele junge Lehrer. Und es wird nicht leichter, im Gegenteil: Die Schüler lassen sich immer weniger sagen, die Eltern beschweren sich immer schneller, und die Gesellschaft erwartet von den Lehrern immer mehr. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass die Gesundheit der Lehrer gerade in den letzten zehn Jahren deutlich gelitten hat, sagt Dieter Pütz, ärztlicher Leiter der Deister-Klinik in Hannover, in der viele erschöpfte Lehrer Hilfe suchen. Doch es gibt Unterschiede: Was die einen fertig macht, stecken die anderen einfach weg. Besonders gefährdet sind Menschen, die zum Perfektionismus neigen, sich stark verausgaben und Probleme haben, Beruf und Privatleben klar zu trennen. Schwierig wird es auch für diejenigen, die anderen ständig helfen wollen, oder für Lehrer, die unbedingt von allen geliebt und anerkannt sein wollen. Grund zum Optimismus aber haben Studenten, die schon früh viel mit Kindern gearbeitet haben. Sie haben eine gute Prognose, meint Pütz. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Studium erfolgreich hinter sich bringen und auch später im Job nicht verzweifeln, ist hoch. Wer sich dagegen nur an den vermeintlich guten Aussichten am Arbeitsmarkt orientiert, obwohl seine Interessen eigentlich gar nicht zum Lehrerberuf passen, ist auf dem besten Weg, sich unglücklich zu machen und seine Schüler gleich mit. Ein hoher Preis für die Sicherheit eines Beamtenjobs. Und selbst der ist nicht garantiert. Schon jetzt herrscht Lehrermangel nur in bestimmten Fächern und nur für bestimmte Schultypen: zum Beispiel hauptsächlich bei den Berufs- und Hauptschullehrern oder bei den Chemie- und Physiklehrern an Gymnasien. Deutschlehrer sind dagegen generell weniger begehrt. Auch Grundschullehrer haben es vielerorts schwer, eine Stelle zu finden. Wie aber der zukünftige Arbeitsmarkt für Lehrer aussehen wird, ist derzeit noch ungewiss. Für die Zeit nach 2010 kann man noch nicht verlässlich prognostizieren, wie gut die Einstellungschancen für Lehrer sein werden, sagt Klaus Klemm, Bildungsforscher und Experte für den Lehrerarbeitsmarkt. Abiturienten, die sich heute für ein Lehramtsstudium entscheiden, sind aber frühestens zu diesem Zeitpunkt mit der Ausbildung fertig. Es ist durchaus möglich, so Klemm, dass es dann schon wieder eine Lehrerschwemme gibt Nach Nadja Kirsten Die Zeit, 18/2003 CONTINUED

5 GERMAN SYLLABUS D LANG0G04 and LANG1G14 Page 4 1 Die folgenden Sätze sollen eine Zusammenfassung des Textes Auf zum Klassenkampf! bilden. Der erste und der letzte Satz sind vorgegeben. Bringen Sie die übrigen Sätze (a-i) in die richtige Reihenfolge, so dass eine Zusammenfassung entsteht. Achtung: Ein Satz aus a-i passt nicht. (4 points) [Reading Competence: 4 points] [Linguistic Competence: 0 points] Da in Kürze eine große Anzahl Lehrer in Pension gehen wird, spielen viele Abiturienten mit dem Gedanken, ein Lehramtsstudium aufzunehmen und danach Lehrer zu werden. a. Viele Universitäten möchten keine Lehrer ausbilden. b. Auch der Wunsch, später gern mit Menschen zusammen arbeiten zu wollen, ist noch kein guter Grund, ein Lehramtsstudium anzufangen. c. Die Studiengänge für Lehramtsstudenten sind aber nicht besonders berufsorientiert. d. Das heißt, wenn man überhaupt eine Stelle bekommt. e. Sie orientieren sich nur an ihren eigenen Beobachtungen als Schüler und unterschätzen die tatsächlichen Anforderungen, die an Lehrer gestellt werden. f. Man sollte sich lieber ganz offen fragen, ob man gewillt ist und in der Lage, die wirklichen Aufgaben eines Lehrers zu übernehmen. g. Die Lehramtsstudenten und die Studenten mit anderen Berufswünschen werden nämlich an der Universität zusammen unterrichtet, und das führt meistens zum Nachteil für die Lehrämter. h. Sonst kann man sicher sein, dass man in diesem Beruf unglücklich wird. i. Viele Studenten haben keine realistische Vorstellung vom Beruf des Lehrers und wissen daher auch nicht, ob sie die notwendigen Eigenschaften mitbringen. Denn dafür gibt es auch in Zukunft keine Garantie. 1. c 2. g 3. i 4. e 5. b 6. f 7. h 8. d out of 4 out of 0 TURN OVER

6 GERMAN SYLLABUS D LANG0G04 and LANG1G14 Page 5 [Ability to summarise] 8 x 0.5 CONTINUED

7 GERMAN SYLLABUS D LANG0G04 and LANG1G14 Page 6 2 Suchen Sie im Text ein synonymes Wort für die folgenden Wörter / Wendungen und geben Sie an, in welcher Zeile im Text Sie das Synonym gefunden haben. (3 points) [Reading Competence: 3 points] [Linguistic Competence: 0 points] Beispiel Abschnitt G: anstrengend out of 3 out of 0 aufreibend Zeile 52 a. Abschnitt B: Studenten, die sich auf den Beruf als Lehrer vorbereiten Lehramtsstudenten, Zeile 13 b. Abschnitt D: Informationen sammeln recherchieren, Zeile 24 erkundigen, Zeile 28 c. Abschnitt F: verletzen kränken, Zeile 42 etwas persönlich nehmen, Zeilen d. Abschnitt J: Übermüdung Erschöpfung, Zeile 73 e. Abschnitt L: Perspektiven Aussichten, Zeile 89 f. Abschnitt M: zu viele Pädagogen auf dem Arbeitsmarkt Lehrerschwemme, Zeile 104 [Ability to understand detail] 6 x one-off penalty if no line numbers given at all TURN OVER

8 GERMAN SYLLABUS D LANG0G04 and LANG1G14 Page 7 3 Erklären Sie die Bedeutung der folgenden Sätze im Zusammenhang des Textes. Benutzen Sie eigene Worte und schreiben Sie ganze Sätze. (7 points) [Reading Competence: 4 points] [Linguistic Competence: 3 points] a. Abschnitt G, Zeile 53: Ich stehe ständig unter Strom. (1.75 points) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0.75 point] out of 4 out of 3 b. Abschnitt H, Zeilen 63-64: Du musst lernen, fünfe gerade sein zu lassen, sonst gehst du vor die Hunde. (1.75 points) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0.75 point] c. Abschnitt K, Zeile 80: Was die einen fertig macht, stecken die anderen einfach weg. (1.75 points) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0.75 point] d. Abschnitt M, Zeilen : Für die Zeit nach 2010 kann man noch nicht verlässlich prognostizieren, wie gut die Einstellungschancen für Lehrer sein werden. (1.75 points) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0.75 point] [Ability to understand detail] CONTINUED

9 GERMAN SYLLABUS D LANG0G04 and LANG1G14 Page 8 4 Vergleichen Sie die Aussagen des Textes mit den folgenden Behauptungen. Wird das im Text gesagt, Ja oder Nein? Wenn die Antwort Ja lautet, geben Sie bitte an, in welcher Zeile/in welchen Zeilen des Textes Sie die Aussagen gefunden haben. (3 points) [Reading Competence: 3 points] [Linguistic Competence: 0 points] Ja/Nein Zeile(n) a. Weite Teile der Bevölkerung glauben, dass Lehrer nicht so viel arbeiten wie andere Berufsgruppen. Ja b. Studenten, die Englischlehrer werden wollen, werden an der Universität zusammen mit Studenten unterrichtet, die Mathematiklehrer werden wollen. Nein - c. Für einen Lehrer ist es sehr nützlich, wenn er sich für Menschen interessiert. Ja 40/65-66 d. Sehr viele Lehrer werden in absehbarer Zeit pensioniert. Ja 1-2 e. Die Gesundheit der Lehrer wird in 10 Jahren noch schlechter sein als heute. Nein - f. Viele Abiturienten möchten Lehrer werden, weil sie sehen, dass es an ihren Schulen jetzt nicht genug Lehrer gibt. Nein - [Ability to extract specific information and understand detail] 6 x 0.5 out of 3 out of 0 TURN OVER

10 GERMAN SYLLABUS D LANG0G04 and LANG1G14 Page 9 5 Ihr Neffe Paul, 18 Jahre, macht im Sommer Abitur und überlegt, ob er danach ein Lehramtsstudium beginnen soll. Sie sind Lehrer/in, und er bittet Sie deshalb um Rat. Schreiben Sie Ihrem Neffen einen Brief. Benutzen Sie Informationen aus dem Text und erklären Sie ihm, warum Sie glauben, dass er sehr gut für den Beruf als Lehrer geeignet ist. Schreiben Sie zirka 150 Wörter. (9 points) [Reading Competence: 6 points] [Linguistic Competence: 3 points] Lieber Paul, out of 6 out of 3 [Ability to respond to a text] CONTINUED

11 GERMAN SYLLABUS D LANG0G04 and LANG1G14 Page 10 6 Beantworten Sie eine der beiden Aufgaben. Schreiben Sie 300 Wörter. (9 points) [Content: 3 points] [Linguistic Competence: 6 points] a. Sie haben im Text Auf zum Klassenkampf! viel Negatives über den Alltag der Lehrer gelesen. Können Sie sich vorstellen, Lehrer zu werden? Warum (nicht)? Welche Kompetenzen und Eigenschaften haben Sie bzw. haben Sie nicht, die ein guter Lehrer braucht? Gehen Sie bitte auch auf mögliche positive Aspekte des Lehrerberufs ein. ODER b. Wie Sie gelesen haben, behauptet die Autorin des Textes, dass Lehramtsstudenten an den deutschen Universitäten nicht gut auf den Lehrberuf vorbereitet werden. Was ist Ihnen lieber: Ein Studium, dass Sie konkret auf einen Beruf vorbereitet oder ein Studium, in dem Sie ein Fach allgemein lernen? Welche Vor- und Nachteile haben die beiden Varianten? Wissen Sie schon, was Sie später beruflich machen wollen? Wie relevant ist Ihr Studium dafür? CON LC out of 3 out of 6 CON LC END OF PAPER

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