Die neue AdV-Gebührenrichtlinie
|
|
- Frieder Frank
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die neue AdV-Gebührenrichtlinie Vermessungswesen aktuell 2008 des DVW / Landesverein NRW am 06. November 2008 in Essen
2 private Vermessungsstellen (70% aller Aktivitäten) 54 Kommunen 480 ÖbVI BR Köln 5 BR Erhebung Führung Bereitstellung Staat Land NRW Kommunen NRW Bund, Europa Bürger/in private und behördliche Veränderungsverursacher Produkte Gesellschaft Wissenschaft Wirtschaft
3 Worst Case 20xx heutige Situation Best Case 20xx
4 Bedarflage?! Nutzung?! Effektivität und Effizienz?!
5 Vermessungsverwaltungen der Länder
6 Entstehung Ausgangssituation unterschiedliche Lizenzmodelle für Landesvermessung und Liegenschaftskataster (bzgl. Struktur, Begrifflichkeiten, Nutzungsregelung und Bepreisung) komplexe Kostenregelungen (aus Marktsicht) wenigstens teilweise unübliche Bepreisung fehlende Regelungen für die online-bereitstellung von Geobasisdaten
7 Entstehung Entwicklung bis Anfang Fortschreibung bzw. Entwicklung getrennter Lizenzmodelle für Landesvermessung (Arbeitskreis Geotopographie) und Liegenschaftskataster (Arbeitskreis Liegenschaftskataster) bis Mitte Vorbereitung der Entwicklung eines gemeinsamen Lizenzmodells durch Zusammenführung von Struktur und Begrifflichkeit beider Lizenzmodelle (übergeordnete Arbeitsgruppe) bis Ende Erarbeitung des Inhalte des gemeinsamen Lizenzmodells (übergeordnete Arbeitsgruppe) zum Anfang Verabschiedung des gemeinsamen Lizenzmodells (Plenum)
8 Ausrichtung Anforderungen laut Bereitstellungsgeschäft (Nutzerfeedback bei Produktion sowie landesinterner und länderübergreifender Bereitstellung) laut GIW-Kommission und diverser Marktabschätzungen (z.b. MICUS) laut INSPIRE transparent - einheitlich (= über alle Produktgruppen) - einfach (= klar und schlüssig strukturiert und überschaubar) realistisch (hinsichtlich Preisbildung und Preisniveau) aktuell (hinsichtlich Bereitstellung und Nutzung) ausreichend flexibel (Ermessensspielraum und zeitliche Anpassung) dringend (= kein Aufschub möglich)
9 Ausrichtung Grundsatzfragen Produktpalette (konfektionierte Geobasisprodukte und Geobasisdienste) Bestimmtheit und Ermessensspielraum (rechtliche Anforderung, Gleichbehandlung und Marktfähigkeit...) Transparenz (kurz und umfassend...) Flexibilität (stufenweise Entwicklung und bedarfsgerechte Fortschreibung...) Preisbildungsgrundsatz (Äquivalenzprinzip / Nutzen, Bereitstellungsaufwand und Verbreitungsinteresse...) Preisbildungsfaktoren (Bereitstellungsform und Nutzungsform) Preisbildungsregeln (einheitlich über alle Produkte und Dienste)
10 AFIS Ausrichtung Produktpalette AFIS (Raumbezug) Präsentationsausgaben - Punktlisten - Einzelnachweis - Festpunktübersichten Datensätze - objektbezogene Datensätze SAPOS - Echtzeitpositionierungsservice (EPS) - Hochpräziser Echtzeitpositionierungsservice (HEPS) - Geodätischer Postprocessing-Positionierungsservice (GPPS) Quasigeoid
11 ALKIS Ausrichtung Produktpalette ALKIS (Liegenschaftskataster) Präsentationsausgaben - Liegenschaftskarte (optional mit Bodenschätzung und Topographie) - Flurstücksnachweis (optional mit Bodenschätzung) - Flurstücks- und Eigentümernachweis (optional mit Bodenschätzung) - Grundstücksnachweis - Bestandnachweis Datensätze objektbezogene Datensätze
12 ATKIS Ausrichtung Produktpalette ATKIS (Landesvermessung) Präsentationsausgaben - Topographische Karten (TK) Datensätze - Digitale Landschaftsmodelle (DLM) - Digitale Geländemodelle (DGM) - Digitale Orthophotos (DOP) - Digitale topographische Karten (DTK)
13 Ausrichtung Struktur Unterteilung in drei Abschnitte Grundlagen - Grundregeln für die Gebührenberechnung - Formen der Bereitstellung (offline und online) - Formen der Nutzung (interne und externe Nutzung) Produktbereiche - Basisbeträge für die enthaltenen Geobasisdaten Glossar - kurze Regelungstexte in der Richtlinie - Erläuterung verwendeter/nicht selbsterklärender Begriffe
14 Ausrichtung Grundregeln für die Gebührenberechnung Informationsinhalt Berechnungseinheiten Datenformate Datenqualität Arbeitsplätze Aktualisierung - alle konfektionierten Produkte und Dienste - von AFIS, ALKIS und ATKIS - Flächengröße/Objektanzahl für Produkte - und Pixelmenge/Objektanzahl für Dienste - Vektordaten in NAS, SHAPE und DXF - Rasterdaten in TIFF - Zu-/Abschläge bei erheblichen Abweichungen vom Qualitätsstandard - nur bei interner offline-nutzung und unveränderter Weitergabe - einheitlicher Jahressatz über alle Produkte/Dienste
15 Ausrichtung Bereitstellungsformen Differenzierung zwischen offline- und online-bereitstellung offline online - entsprechender Basisbetrag - unter Beachtung der Grundregeln für die Gebührenberechnung und Nutzungsformen - entsprechend der Struktur/Regeln von INSPIRE - Suchdienste und einfache Darstellungsdienste ohne Gebühren - eshop wie offline - Pauschal- und nutzungsabhängiger Tarif für Webdienste und weitergehende Webapplikationen
16 Ausrichtung Pauschaltarif wie offline (jährlich 30 %) ohne Berücksichtigung der Grundregel Aktualisierung mit Berücksichtigung der Grundregel Arbeitsplätze für den gesamten lizenzierten Datenbestand
17 Ausrichtung Nutzungsabhängiger Tarif Download von Rasterdaten per WMS nach abgerufener Pixelmenge Download von Vektordaten per WFS und WFS/G nach abgerufener Objektanzahl bei Differenzierung nach mit/ohne Speicherung ohne Berücksichtigung der Grundregel Aktualisierung ohne Berücksichtigung der Grundregel Arbeitsplätze über alle Produkte (für die Rasterdaten) für den tatsächlich genutzten Datenbestand
18 Ausrichtung Nutzungsformen interne Nutzung - ugeschränkte Nutzung für den Eigengebrauch (inklusive Einsichtnahme und Vervielfältigung) externe Nutzung - Weitergabe ohne Bearbeitung an Dritte zur internen Nutzung (Wiederverkauf) - Weitergabe mit Bearbeitung an Dritte zur internen Nutzung als Folgeprodukt und/oder als Folgedienst (Veredelung) - kein Recht zur internen Nutzung (über die Herstellung des Folgeproduktes bzw. die Realisierung des Folgedienstes hinaus)
19 Ausrichtung Interne Nutzung BG VG 100% des Basisbetrages unter Berücksichtigung der Grundregeln entfällt Wiederverkauf BG VG entfällt (online-bezug) bzw. 20% des Basisbetrages (offline-bezug) unter Berücksichtigung der Grundregeln ohne Arbeitsplätze 60% des Basisbetrages je Weitergabe unter Berücksichtigung der Grundregeln mit Arbeitsplätze BG = Bereitstellungsgebühr und VG = Verwertungsgebühr
20 Ausrichtung Folgeprodukte BG VG wie Wiederverkauf (unter Verrechnung mit den VG) 05 bis 25% des Erlöses je nach Wertanteil und Umarbeitungsgrad und jährlich mindestens 40% des Basisbetrages unter Berücksichtigung der Grundregeln ohne Arbeitsplätze Folgedienste BG VG wie Wiederverkauf 60% des Basisbetrages je Weitergabe unter Berücksichtigung der Grundregeln ohne Arbeitsplätze BG = Bereitstellungsgebühr und VG = Verwertungsgebühr
21 Erfahrungen Beschlussqualität Willenserklärung ohne formale Verbindlichkeit Umsetzung in Landesrecht wird angestrebt sofort maßgebend für f r die länderübergreifende Bereitstellung und maßgebend für f r die landesinterne Bereitstellung,, sofern und soweit in Landesrecht umgesetzt einheitliche Handhabung wird von der Taskforce PRM aus koordiniert (Kommunikationsauftrag) Fortschreibung wird von der Taskforce PRM geleistet (Pflegeauftrag)
22 Erfahrungen Umsetzung Land schon umgesetzt? wann ganz? schon teilweise? was behindert? 01 evtl. noch 2008 web Entwicklung der Basisbeträge (ohne ALKIS) Interpretations- / Ermessensfragen (ohne ALKIS) HK/ HU Interpretations- / Ermessensfragen ja Regelungen zur externen Nutzung Fachgutachten 06 soll Regelungslücken Niveau der Basisbeträge 07 soll (ohne ALKIS) Bilder im Internet Webtarife, Niveau der Basisbeträge (ohne ALKIS) AFIS, SAPOS, HK (Rabatte und Mindestbeträge,) ALKIS-Tarife bis 2011 Updates, VAR, HK Webtarife, (ALKIS-Einführung,) Niveau der Basisbeträge ja ALKIS-Tarife HK/HU, Gebäude Interpretationsfragen 12 soll schrittweise SAPOS, ATKIS (Transparenz,) ALKIS-Tarife 13 soll schrittweise web, DTK-V, DOP Niveau der Basisbeträge Webtarife nutzungsabhängige Gebührenerhebung 16 ab 2010 Orientierungshilfe getrennte Regelung von LK und LV
23 Erfahrungen Umsetzung Stand schon umgesetzt? wann ganz? schon teilweise? was behindert? o ?! +: umgesetzt o: - -: zurzeit noch nicht umgesetzt +: 2008/2009 o: später - : gar nicht +: tlw. verwendet o: tlw. angehalten -: bisher auf keine Weise genutzt +: leicht zu lösen o: zu lösen -: schwer zu lösen (-) + + (-)
24 Erfahrungen Kommunikation zurzeit Klärung offener Interpretations- und Ermessensfragen im Zusammenhang mit der Einführung (VLT 2008) künftig regelmäßige Abstimmung von Interpretations- und Ermessensfragen im Zusammenhang mit der Anwendung (jährliche VLT) Pflege Änderungsaufträge der AdV laut Beauftragung redaktionelle Anpassungen kurzfristig Anpassungen aufgrund Nutzerfeedback (an die Vertriebsstellen) periodisch auf Basis von Änderungsvorschlägen auf operativer Ebene und Entscheidung durch die AdV
25 Erfahrungen Bedarfsorientierung Bedarf Aufgabenkritik Taktik Umsetzung - Ist/Soll-Erfassung - Ist/Soll-Dokumentation - Ist/Soll-Vergleich - Ist/Soll-Analyse Hinterfragung von - Produkten / Diensten - Konditionen - Maßnahmenplan - Zeitplan - Kostenplan Veränderungen gemäß - Aufgabenkritik - Taktik Erfolgsprüfung
26 Erfahrungen Bedarfsorientierung periodische (halbjährliche) Nutzerbefragung hinsichtlich des länderübergreifenden Angebotes bei den ZVS institutionalisierte Kommunikation von Angebot und Nachfrage (TF PRM / DDGI) Kommunikation des länderübergreifenden Angebotes (inklusive Erfolgsmessung) durch die ZVS auf Fachmessen und Fachkongressen jährliche Vertriebsleitertagung der Länder und ZVS Dokumentation und Analyse des Nutzerfeedback in der TF PRM und anschließende Aufgabenkritik und Vollzug von Anpassungen hinsichtlich Bereitstellung (TF PRM) und Angebot (Arbeitskreise)
27 Erfahrungen Nutzbarkeit?!?!?!?!?!?!?!?! einheitlich einfach bestimmt realistisch aktuell flexibel automatisierbar verfügbar Struktur, Begrifflichkeit, Vollständigkeit klar, schlüssig, überschaubar eindeutige Preisbildung marktgerechte/s Preisbildung/Preisniveau alle Bereitstellungs-/Nutzungsformen Ermessensspielraum, Fortschreibung webbasierte Preisbildung/Lizenzierung Umsetzung... erst erste Erfahrungen bei den ZVS und den ersten Ländern
28 Erfahrungen Nutzbarkeit o - + o o + o + einheitlich einfach bestimmt realistisch aktuell flexibel automatisierbar verfügbar online/offline, Objekte/Fläche,... lang, komplex, tlw. mehrdeutig,... (im rechtlichen Sinne) erfüllt Preisbildung/Preisniveau tlw. unpassend,... neueste Nutzung (Broker) nicht enthalten,... erfüllt webbasierte Lizenzierung noch nicht geklärt erfüllt... qualifizierte Bewertung erfordert längerfristige Erprobung
29 Diskussionsbedarf??? Natürlich!!! Ich weiß nicht!!! Natürlich nicht!!! Ich muss weg!!!
30 Vielen Dank für geschätzte Ihre Aufmerksamkeit!
31
vom 11. Dezember 2007 Vorwort
Richtlinie über Gebühren 1 für die Bereitstellung und Nutzung von Geobasisdaten der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV-Gebührenrichtlinie) vom 11. Dezember 2007 Vorwort
MehrGebühren- und Lizenzmodell der Thüringer Kataster- und Vermessungsverwaltung für freie Daten
THÜRINGER MINISTERIUM FÜR BAU, LANDESENTWICKLUNG UND VERKEHR Gebühren- und Lizenzmodell der Thüringer Kataster- und Vermessungsverwaltung für freie Daten Ulrich Püß Referatsleiter Kataster- und Vermessungswesen
MehrGeodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung. Gudrun Ritter
Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung Gudrun Ritter Agenda 2 Einsatz von Geodiensten - Allgemein Einsatz von Geodiensten in der
MehrGeodaten für Open Government
Geoinformation und Landentwicklung Geodaten für Open Government Open Government Dialog Freiburg 7. November 2013 Ralf Armbruster Abt. 3 Geodatenzentrum Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung
MehrWICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten. Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer
WICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer Aufgaben im Unternehmen WIND-consult GmbH führt unter
MehrATKIS im Kontext der AAA-Einführung. Doris Müller Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Dezernat Strategische Projekte
ATKIS im Kontext der AAA-Einführung Doris Müller Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Dezernat Strategische Projekte Was ist ATKIS? DLM 2 ATKIS ist das Amtliche Topographische Kartographische
MehrVom Geodatenbedarf zur Anwendung
Vom Geodatenbedarf zur Anwendung Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Fast alle Geodatenanwendungen erfordern neben Fachdaten topographische Basisdaten Georeferenzdaten des Bundes
MehrVerwaltungsvorschrift. des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum. für die. Bereitstellung und Nutzung von Geobasisdaten
MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UND LÄNDLICHEN RAUM BADEN-WÜRTTEMBERG Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum für die Bereitstellung und Nutzung von Geobasisdaten (VwVNutzGeo)
MehrDienstleistungszentrum. Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Dienstleistungszentrum Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dienstleistungszentrum (DLZ) Das Dienstleistungszentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie
MehrGeodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg. Was gibt es Neues bei den Webdiensten? Gudrun Ritter
Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Was gibt es Neues bei den Webdiensten? Gudrun Ritter Agenda 2 Aktuelle Geodienste der LGB AAA-Dienste Geschützte AAA-Geodienste Was bringt
Mehr23. Informationsveranstaltung Geobasisdaten. der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Dr. Klement Aringer. Landesamt für Vermessung und Geoinformation
Bayerische Vermessungsverwaltung 23. Informationsveranstaltung Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung Dr. Klement Aringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayerische Vermessungsverwaltung
MehrErstellung und Bearbeitung von 3D-Gebäudemodellen in Brandenburg
Erstellung und Bearbeitung von 3D-Gebäudemodellen in Brandenburg Foto: Wolfgang Pehlemann, Lizenz: cc-by-sa V. 3.0 Gunthard Reinkensmeier Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Vortrag anlässlich
Mehr24. Informationsveranstaltung Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung
24. Informationsveranstaltung Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung Landesamt für Vermessung und Geoinformation Hollywood und IMAX setzen auf 3D Wir auch! Digitales Geländemodell (DGM)
MehrVom Geodatenbedarf zur Anwendung
Vom Geodatenbedarf zur Anwendung Kerstin Reinhold Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Wozu werden Geodaten gebraucht? Navigation Auskunft Analysen, Prognosen Planungen Darstellung Geodaten bergen Informationen
MehrAdV-Gebührenrichtlinie Version 3.1, verabschiedet auf der 128. AdV-Plenumstagung am
Richtlinie über Gebühren für die Bereitstellung und Nutzung von Geobasisdaten der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV-Gebührenrichtlinie AdV-GR) vom 22.09.2016 (Version
MehrGeobasisdaten der Vermessungsverwaltung als Grundlage für landwirtschaftliche Fachplanungen. Thomas Witke, MLR, Referat 43
Geobasisdaten der Vermessungsverwaltung als Grundlage für landwirtschaftliche Fachplanungen Thomas Witke, MLR, Referat 43 Agenda Rechtliche Grundlagen, Definitionen Digitale Flurbilanz Raumbezogene Aufgabe
MehrALEXANDER NÉMETH A L E X A N D E R. N E M E T H @ I N T E R N A T I O N A L - P A R T N E R S. O R G + 4 9 ( 0 ) 1 5 1 1-2 5 7 1 1 5 6 24/09/2012
1 ALEXANDER NÉMETH ANE PROJEKTMANAGEMENT UND TRAINING P R O U D M E M B E R OF T H E C L U B OF I N T E R N A T I O N A L P A R T N E R S Y O U R I N T E R N A T I O N A L T H I N K T A N K A L E X A N
MehrGeoLizenz: Vorstellung und Live-Demo
GeoLizenz: Vorstellung und Live-Demo Dr. Rene Löhrer, GIW-Geschäftsstelle Geodatenlizenzen & Open Data Positionen, Meinungen, Lizenzen -, Geonetzwerk.metropoleRuhr 27. August 2015, Essen Ziele der GIW-Kommission
MehrZiele, Aufgaben und Aktivitäten der GIW-Kommission. GIW-Geschäftsstelle
Ziele, Aufgaben und Aktivitäten der GIW-Kommission - Ziele - Optimierung von Rahmenbedingungen praxisorientierte einfache Nutzungsrechte Preismodelle nach Markterfordernissen angemessener Datenschutz Einfache
MehrGliederung. Vertikale Integration ALKIS - ATKIS
Vertikale Integration ALKIS - ATKIS Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Vergleich der Objektarten ALKIS - ATKIS 3. Vergleich der Erfassungskriterien 4. Geometrischer Vergleich 5. Lösungsansätze der vertikalen
MehrDas neue Geobasisprodukt 3D-Gebäudestrukturen
Das neue Geobasisprodukt 3D-Gebäudestrukturen - Erstellung, Aktualisierung, Anwendungsmöglichkeiten - 1 Das neue Geobasisprodukt 3D-Gebäudestrukturen 1. Warum 3D-Gebäudestrukturen in NRW? 2. Produktion
Mehrgis@work solutions Wie ALKIS zukünftig ALK und ALB ersetzt Werner Probst TOPO graphics GmbH g is@ work
gis@work solutions Wie ALKIS zukünftig ALK und ALB ersetzt Werner Probst TOPO graphics GmbH Warum ALKIS? Entwicklung der AdV. Vorteile von ALKIS bzw. Gründe der Neukonzeption ALB und ALK - bundesweit sehr
MehrNeue Perspektiven mit 3D-Gebäudedaten
Neue Perspektiven mit 3D-Gebäudedaten Foto: Wolfgang Pehlemann, Lizenz: cc-by-sa V. 3.0 Gunthard Reinkensmeier Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB-Kundentag am 21. November 2014, Potsdam
MehrGIW-Kommission und Geo-Daten Volkswirtschaftlicher Nutzen in der Versicherungswirtschaft
GIW-Kommission und Geo-Daten Volkswirtschaftlicher Nutzen in der Versicherungswirtschaft DWA Expertengespräch 26.04.2013 Simon Goeden (VdS Schadenverhütung GmbH) Geodaten in der Versicherungswirtschaft
MehrGebühren- und Preisliste (GebPL)
Gebühren- und Preisliste (GebPL) für Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung Stand: 19.11.2015 Inhaltsverzeichnis Seite Teil A Allgemeine Abrechnungsparameter 3 1 Digitale Geobasisdaten 3 1.1
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen (DQR):
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrALKIS Was lange währt wird endlich gut?
ALKIS Was lange währt wird endlich gut? Erfahrungen aus dem Praxiseinsatz M. Eng. Hagen Melber Vermessungsbüro Hils 09.11.2012 Inhalt 1. Was ist ALKIS? 2. ALKIS - Einführung 3. Komponenten von ALKIS 4.
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrALKIS meets Kanalkataster gemeinsamer Vortrag mit Frau Claudia Hickmann Barthauer GmbH, Braunschweig anlässlich der Komcom 2010
ALKIS meets Kanalkataster gemeinsamer Vortrag mit Frau Claudia Hickmann Barthauer GmbH, Braunschweig anlässlich der Komcom 2010 Werner Probst TOPO graphics GmbH Geoinformationssysteme Neuer Markt 27 53340
MehrOnlineshop. www.thueringen.de/vermessung www.thueringen.de/th9/tlvermgeo/geoshop. Digitale Topographische Karten Luftbilder, Orthophotos
Onlineshop www.thueringen.de/vermessung www.thueringen.de/th9/tlvermgeo/geoshop Digitale Topographische Karten Luftbilder, Orthophotos Wander- und Themenkarten Topographische Karten Gelände- / Landschaftsmodelle
MehrATKIS Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem
ATKIS Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem Das ATKIS Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) im AFIS -ALKIS -ATKIS -Modell (AAA-Modell) 1 Das AAA-Modell AFIS -ALKIS -ATKIS -Modell AFIS
MehrWelche Unterstützung brauchen Patienten bei einem Verdacht auf Behandlungsfehler?
Welche Unterstützung brauchen Patienten bei einem Verdacht auf Behandlungsfehler? MDK-Kongress 2012 Qualität, Kompetenz und Transparenz 27. - 28. März 2012, Berlin Agenda 1 Einführung 2 Erfahrungen 3 Bewertungen
MehrKommunale Datenzentralen als Knotenpunkte Kommunaler GDI
Kommunale Datenzentralen als Knotenpunkte Kommunaler GDI Andrew Parzinski KDZ Westfalen-Süd Inhalt Umfeld des Zweckverbandes Kommunale Datenzentrale Westfalen-Süd Initiative GDI.SW Praxisbericht Herausforderung:
MehrAdobe: Was kommt nach CLP und TLP? Von der Dauerlizenz zum zeitlich befristeten Nutzungsrecht Christian Meyer
Adobe: Was kommt nach CLP und TLP? Von der Dauerlizenz zum zeitlich befristeten Nutzungsrecht Christian Meyer Business Development Manager Graphic Digitale Wende! Entwicklung zur Creative Cloud Creative
MehrModellvorhaben Lizenz- und Kostenfragen Fragen an die Dienstenutzer (Arbeitsversion Fragebogen)
Modellvorhaben Lizenz- und Kostenfragen Fragen an die Dienstenutzer (Arbeitsversion Fragebogen) Version 1.0 18. Juli 2012 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Fragen zum Nutzer... 3 Fragen zur Klick-Lizenzierung...
MehrIT-Sicherheitsstandards und IT-Compliance 2010 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Dr. Stefan Kronschnabl Stephan Weber Christian Dirnberger Elmar Török Isabel Münch IT-Sicherheitsstandards und IT-Compliance 2010 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Studie IT-Sicherheitsstandards
MehrWeb-Services - die GIS-Zukunft?
Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion
MehrUmstellung der Geobasisdaten ATKIS -DLM/DTK für die GDI-NI
Umstellung der Geobasisdaten ATKIS -DLM/DTK für die GDI-NI - Integrierte Bearbeitung von DLM und DTK - Einführung von ETRS89/UTM Ernst Jäger Oldenburg, 24.04.08 DGfK/DGPF-Jahrestagung 1 Komponenten der
MehrNEUE GEODATEN QUELLEN: «AT YOUR SERVICE»
con terra GmbH NEUE GEODATEN QUELLEN: «AT YOUR SERVICE» Offene amtliche Geobasisdaten André Caffier (Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen) Knackpunkte - mangelnde Transparenz - zu viele
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDaten- / Informationstransfer im Rahmen der Bundes Geodaten- Infrastruktur BGDI
armasuisse Daten- / Informationstransfer im Rahmen der Bundes Geodaten- Infrastruktur BGDI Spirgartentreffen, 26. März 2015 swisstopo / / Beat Tschanz Agenda Blick auf die BGDI bezüglich modellkonformer
MehrErfahrungen aus dem Alltag mit ALKIS am Beispiel einer Teilungsvermessung
am Beispiel einer Teilungsvermessung Bearbeitung im Innen- und Außendienst im Komplex ETRS89, Ausgleichung und ALKIS am Beispiel ÖbVI und Katasteramt Warendorf - Katasteramt Gütersloh Messungsvorbereitung
MehrDienstearten. Geodatendienst
Agenda Dienste Funktionsprinzip & Zweck Dienstearten (Suchdienst, Darstellungsdienst, Downloaddienst) Anforderungen an Dienste (GeoVerm G M-V und INSPIRE-DB) Umsetzungsempfehlung Dienstearten Geodatendienst
MehrNeues vom Dienstleistungszentrum des BKG. Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Neues vom Dienstleistungszentrum des BKG Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dienstleistungszentrum des Bundes für Geoinformation und Geodäsie Start am 01.11.2012 mit Inkrafttreten
MehrPlanung, Auswahl und Ingest
Planung des Forschungsdaten-Managements: Planung, Auswahl und Ingest Gabriel Stöckle ZAH Heidelberg gst@ari.uni-heidelberg.de Überblick Planung Ziele des Projekts Beziehung zu vorhandene Daten Bewertung
MehrAntrag auf Einräumung eines einfachen Nutzungsrechts an Geobasisdaten des Landes Brandenburg
Seite 1 von 5 An die Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Dezernat Geodatenbereitstellung/Strategische Projekte Heinrich-Mann-Allee 103 14473 Potsdam Tel.: (0331) 88 44 220 Fax: (0331)
MehrInitiative Inklusion Fachforum Epilepsie
Austausch in der Region / Spezifische Netzwerkkonferenz Schüler an allgemeinen Schulen werden von der Beratungsstelle Epilepsie nur bedingt erfasst bis jetzt werden Schüler mit besonderen Bedarfen an Regelschulen
MehrDie dritte Dimension im ALKIS
Die dritte Dimension im ALKIS Andreas Gerschwitz 27.09.2011 1 Gliederung: Definitionen Motivation Anforderung an die Vermessungs- und Katasterverwaltungen Anwendungsbeispiele Behandlung in der AdV Ausblick
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrGebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007
Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Stand: 01. Januar 2007 219 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Allgemeines Selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter
MehrKonzept zur Schulung der ALKIS -Anwender in den unteren Vermessungs- und Geoinformationsbehörden in Mecklenburg-Vorpommern
Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS ) Konzept zur Schulung der ALKIS -Anwender in den unteren Vermessungs- und Geoinformationsbehörden in Mecklenburg-Vorpommern 1. Einleitung 2. Schulungen
MehrBetreibermodelle für Personalsoftware
Warum über Betreibermodelle nachdenken? Im wesentlichen stehen dem Kunden heute zwei Betreibermodelle zur Verfügung Inhouse-Lösung Technik steht vor Ort Software ist vor Ort Betreuung durch den Nutzer
Mehr3D Geobasisdaten in Thüringen
3D Geobasisdaten in Thüringen 1 Geobasisdaten des Amtliche Vermessungswesens in Deutschland 2 Geobasisdaten Geobasisdaten sind alle grundlegenden und amtlichen Geoinformation der Kataster- und Vermessungsverwaltung.
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
Mehrzwischen dem Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) und
Rahmenvereinbarung zwischen dem Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) und den Winzer- und Weingärtnergenossenschaften, Erzeugerorganisationen
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrAAA in. in Brandenburg. - Projektübersicht. Thomas Rauch
AAA in in Brandenburg - Projektübersicht - Thomas Rauch AAA steht für... 2 A F IS Amtliches Festpunkt-Informationssystem A LK IS Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem A TK IS Amtliches Topographisch-Kartographisches
MehrKommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW
Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW Bettina Lander, IT.NRW 1 Überblick Projekt Kommunales Bildungsmonitoring - Hintergrund Daten,
MehrAnleitung zur Nutzung von QuantumGIS mit den WMS- und WFS-Diensten des LfULG
Anleitung zur Nutzung von QuantumGIS mit den WMS- und WFS-Diensten des LfULG Inhaltsverzeichnis: 1. Download und Handbücher...2 2. Voreinstellungen...2 2.1. Proxyeinstellungen... 2 2.2. Koordinatensystem...
MehrDas digitale Landschaftsmodell (ATKIS-Basis-DLM) im AAA-Datenmodell. ... wie geht s weiter? Entwicklungen und Perspektiven
Das digitale Landschaftsmodell (ATKIS-Basis-DLM) im AAA-Datenmodell... wie geht s weiter? Entwicklungen und Perspektiven ATKIS Basis-DLM 24. November 2010 LGL Abteilung 5 Produktion Karlsruhe Berthold
Mehr126. DVW-Seminar. ALKIS im Zusammenspiel von Verwaltung und ÖbVI. Kommunikation in Zeiten der Migration
126. DVW-Seminar ALKIS im Zusammenspiel von Verwaltung und ÖbVI Kommunikation in Zeiten der Migration Zahlen, Daten, Fakten Der : Fläche : 760 km 2 Einwohner : 625.000 (Bevölkerungsreichster Kreis) Anzahl
Mehr11 Jahre VSA-DSS Erfahrungen aus der Praxis
11 Jahre VSA-DSS Erfahrungen aus der Praxis Urs Kaufmann, Spring Ingenieure AG, Thun 11 Jahre Entwicklung - Beispiel Stadt Thun und Zwieselberg Pickellochmodell oder detailliertes Modell Schachtbezeichnung
MehrVom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM
Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden
MehrKonzept nationales Geoportal Schweiz Stand der Arbeiten November 2008
Konzept nationales Geoportal Schweiz Stand der Arbeiten November 2008 Manfred Loidold, APP Christine Giger, Giger GeoIT Präsentation am E-geo.ch-Forum Neuenburg, am 20.11.2008 Ablauf 14:00 Präsentation
MehrGeoportal. Geoportal. und. WMS-Server. Anwendertreffen 2011
Geoportal Geoportal und WMS-Server Inhalt Geoportal und WMS-Server zur Nutzung von Geodaten im Internet 1. Was ist ein WMS-Server? 2. Geodateninfrastruktur 3. Datengrundlagen 4. GDI-Projekt: BayernViewer
MehrÖffentliche Ringvorlesung 2015 Umweltaspekte im Wandel ländlicher Räume
Öffentliche Ringvorlesung 2015 Umweltaspekte im Wandel ländlicher Räume Prof. Dr. Klaus Maas Trassenplanung von Hochspannungsleitungen in ländlichen Räumen Wie können Daten, Informationen und Methoden
MehrEntgeltordnung des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein (VermEgO)
Entgeltordnung des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein (VermEgO) Stand: 01.04.2017-0 - Erläuterung Die Entgeltordnung ist in drei grundlegende Teile gegliedert, den Teil I
MehrDas neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter
Das neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter ein Anbieter eine Anwendung zentrales Hosting Recherchieren Teilnehmen Kostenfrei www.bietercockpit.de Eine neue Software für intuitive Bedienung
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrNeues Datenmodell für die Geobasisinformationen des Liegenschaftskatasters, des vermessungstechnischen
AAA-NEWSLETTER Nr. 17 (2010) ----------------------------------------------------------------------------- LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOBASISINFORMATION RHEINLAND-PFALZ ------------------------------------------------------------------------------------
MehrNeuentwicklungen bei AED-SICAD
Neuentwicklungen bei AED-SICAD 41. Sitzung der AgA in Hamburg Dipl.-Ing. Elmar Happ 21.09.2004 Das Unternehmen AED-SICAD Aktiengesellschaft! Unternehmensstruktur " Hauptstandorte in Bonn, München, Berlin
MehrDie Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung
Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrUmsetzung des Landesprogramms Offene Geodaten in der Thüringer Kataster-und Vermessungsverwaltung
Umsetzung des Landesprogramms Offene Geodaten in der Thüringer Kataster-und Vermessungsverwaltung 1 Umsetzung des Landesprogramms Offene Geodaten Organisatorische Aspekte Rechtliche Aspekte Technische
MehrDer Mängelmelder. Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis
Der Mängelmelder Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis Agenda 1. Unternehmen 2. Mängelmelder 3. Datenqualität 4. Statistik 2013 5. Fazit 6. Diskussion 16. Mai 2014 wer denkt was GmbH 2014 2
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrPraxisbeispiel: Deutsche Digitale Bibliothek
Praxisbeispiel: Deutsche Digitale Bibliothek Kooperationsplattform und netzwerk Der Weg zum Portal? Dr. Uwe Müller Deutsche Nationalbibliothek Mannheim, 25.10.2012 Was ist die Deutsche Digitale Bibliothek?
MehrErfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?
Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrEinführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle
Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle Projekt Collaboration-Teamarbeit, F. Zsack Inhalt Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Das
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrSkript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten
Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement
Neues Kommunales Finanzmanagement Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung Dr. F.-W. Meyer Die Renaissance der Produkte Erst durch das NKF erhalten die Produkte auch eine finanztechnische Bedeutung!
MehrZeitreihenanalysen und Monitoring des ATKIS Basis-DLM Ergebnisse aus Niedersachsen Klaus-Peter Wodtke
Zeitreihenanalysen und Monitoring des ATKIS Basis-DLM Ergebnisse aus Niedersachsen Klaus-Peter Wodtke 6. Dresdener Flächennutzungssymposium 11.Juni 2014 DLM-Monitoring DLM-Monitoring - Motivation Die Möglichkeiten
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrGDI-NW: Fortschritte bei Metadaten und Diensten bzgl. INSPIRE? Peter Kochmann Geschäftsstelle des IMA GDI.NRW 12.06.2013
GDI-NW: Fortschritte bei Metadaten und Diensten bzgl. INSPIRE? Peter Kochmann Geschäftsstelle des IMA GDI.NRW 12.06.2013 Kommunale Nutzung des GEOkatalog Metadaten- Kennzahlen In der GDI-NW, d.h. im GEOkatalog
MehrStand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA )
Sachsen-Anhalt 1. Geo-Fachtag Sachsen-Anhalt am 18.02.2009 in Bernburg Ministerium des Innern Stand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA ) Torsten Bohlmann 0. Einleitung Worum
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrYOUR INFORMATION IS OUR BUSINESS. Dr. Wolfgang Obelöer Technischer Leiter. itiso GmbH. wolfgang.obeloeer@itiso.de www.itiso.de. www.itiso.
Dr. Wolfgang Obelöer Technischer Leiter itiso GmbH Hamburg wolfgang.obeloeer@itiso.de Information ist Kapital Mail aus dem heutigen Geschäftsprozess nicht mehr wegzudenken Über 70% der schriftlichen Kommunikation
MehrBetreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.
MehrKoordinatensysteme vor und nach ALKIS Ein Überblick über die Auswirkungen auf die Versorger
Koordinatensysteme vor und nach ALKIS Ein Überblick über die Auswirkungen auf die Versorger 1 Koordinatensystem UTM/ETRS89 - Definition und Realisierung 2 UTM Definition Quelle: Wikipedia 3 UTM Zonen Quelle:
MehrBereitstellung von Geodaten
Folie 1 Geoinformation und Landentwicklung Thomas Witke, LGL Große Fachtagung Geoinformation und Landentwicklung 2009 12. und 13. Oktober 2009 Folie 2 Ein GIS ohne Geodaten ist wie Linsen ohne Spätzle
MehrVerankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU
Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU Jahreskonferenz der Kampagne für Weitermacher Wiesbaden, 21.08.2012 I Aktualität des Themas Haben Sie sich bereits mit dem Thema Unternehmensnachfolge
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
Mehr