UNSER BILDUNGSANGEBOT IN SOLINGEN Unser Bildungsangebot in Solingen. Schuljahr 2016/2017

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1 UNSER BILDUNGSANGEBOT IN SOLINGEN Unser Bildungsangebot in Solingen Schuljahr 2016/2017 Schuljahr 2016/2017 1

2 Inhaltsverzeichnis DAS BILDUNGSANGEBOT DER VERBRAUCHERZENTRALE IN SOLINGEN...4 DEN BLICK FÜR DEN ALLTAG SCHÄRFEN ANGEBOTE DER VERBRAUCHERBERATUNG THEMENBEREICH VERBRAUCHERRECHT...5 Rechte und Pflichten beim Vertragsabschluss...5 Onlineshopping...5 Smartphone Verträge und Kostenfallen...6 Smartphone - Apps und Sicherheit...6 Spaß im Netz aber sicher THEMENBEREICH FINANZKOMPETENZ...8 Budgetplanung...8 Budgetplanung ganz konkret...8 Kaufwunsch und Bedürfnisse...8 Von der Rechnung bis zum Mahnbescheid / Schulden...9 Schützen und Versichern...9 Konto und Zahlungsverkehr...9 Grundwissen Kredite...10 Die erste eigene Wohnung...10 Führerschein und Auto...10 Sozialleistungen VORTRÄGE für Multiplikatoren...11 Umgang mit Schulden / Zwangsvollstreckung...11 Insolvenzverfahren

3 2. ANGEBOTE DER UMWELTBERATUNG THEMENBEREICH ABFALL UND RESSOURCENSCHUTZ...12 Abfall sortieren mit Abfallparcours...12 Workshop: Papier sparen und recyceln...13 Elektroschrott ist Gold wert...14 Werkstatt R: Ressourcenstorys gesucht...15 Werkstatt L: Lebensmittelverschwendung THEMENBEREICH KLIMASCHUTZ...17 Klimaschützen kann jeder!...17 MobilitätsCheck in der Schule der klimafreundlichen Mobilität auf der Spur ANGEBOTE DER ENERGIEBERATUNG...18 Energiesparen...18 WARM-up! Wissensspiel rund um Wärme ALLGEMEINE INFORMATIONEN...20 LINKS...20 NOTIZEN KONTAKT...24 ÖFFNUNGSZEITEN

4 DAS BILDUNGSANGEBOT DER VERBRAUCHERZENTRALE IN SOLINGEN DEN BLICK FÜR DEN ALLTAG SCHÄRFEN l Der immer komplexer werdende Konsumalltag erfordert von Jugendlichen und Heranwachsenden vielfältige Handlungs- und Entscheidungskompetenzen, die erlernt und trainiert werden müssen. Dies betrifft einen reflektierten Umgang mit Geld sowie die Fähigkeit, überlegte und eigenverantwortliche Konsumentscheidungen treffen zu können. Mit unserem Bildungsangebot zeigen wir Kindern und Jugendlichen mögliche Wege zu einem verantwortungsvollen, kritischen und nachhaltigen Konsumverhalten auf. Wir motivieren sie gleichzeitig, ihre eigenen Handlungsspielräume für eine umwelt- und sozialverträgliche Zukunft zu nutzen. Dabei orientieren sich die Bildungsangebote der Verbraucherzentrale an den Leitlinien der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Sie ergänzen den Schulunterricht, indem sie Lehrplan relevante Inhalte aufgreifen und praxisnah vertiefen. Wir greifen nur solche Themen auf, mit denen die Jugendlichen und Heranwachsenden tatsächlich auch in ihrem Alltag konfrontiert sind. Das erworbene Wissen soll mit der persönlichen Erfahrungswelt in Verbindung gebracht werden und das Reflektieren des eigenen Verhaltens soll zum Handeln anregen. Es soll deutlich werden, welche Auswirkungen unser Alltagshandeln auf uns, unsere Finanzen und unsere Umwelt hat. Unsere Schwerpunktthemen sind l l l l l Verbraucherrecht Finanzkompetenz Abfall- und Ressourcenschutz Klimaschutz Energie Rahmenbedingungen Unsere Angebote sind leicht umzusetzen. Im Regelfall gestaltet die Beraterin den Unterricht vor Ort in der Schule. Die Durchführung erfolgt gemeinsam mit einer Lehrkraft. Wenn nicht gesondert vermerkt, bringt der/die Berater/in die für den Unterrichtsbesuch benötigten Materialien mit. Die erforderliche Hardware wird soweit vorhanden - von der Schule gestellt. Alle Veranstaltungen sind für Ihre Einrichtung kostenlos. 4

5 1. Angebot der Verbraucherberatung 1.1 THEMENBEREICH VERBRAUCHERRECHT Rechte und Pflichten beim Vertragsabschluss weiterführende Schule (Sek I und II / Berufsschule) ab Klasse 8 Johanne Voß, Natacha Thomassin und Kirsten Liske In diesem Modul lernen die Schüler/innen das kleine Einmaleins des Verbraucherrechts. Was genau ist ein Vertrag und wie schließt man ihn ab? Können auch Minderjährige eigene Verträge abschließen? Kann ich einen einmal geschlossenen Vertrag wieder rückgängig machen? Welche Rechte habe ich, wenn es nach dem Kauf zu Problemen kommt? Gemeinsam mit den Schüler/innen werden die Antworten auf diese und andere Fragen an praxisnahen Beispielen erarbeitet. Onlineshopping weiterführende Schule (Sek I und II / Berufsschule) ab Klasse 8 Johanne Voß, Natacha Thomassin und Kirsten Liske Immer mehr Menschen bestellen ihre Waren online das ist einfach und bequem. Aber ist es auch sicher? Worauf muss ich beim Onlineshopping achten? Woran erkenne ich, ob ein Online-Shop seriös ist und welche sicheren Bezahlmöglichkeiten gibt es? In dieser Unterrichtseinheit werden diese und andere Fragen besprochen, mögliche Gefahren aufgezeigt sowie zielgruppenorientiert Tipps zum sicheren Onlineshopping gegeben. 5

6 Smartphone Verträge und Kostenfallen weiterführende Schule (Sek I und II / Berufsschule) ab Klasse 8 Johanne Voß, Natacha Thomassin und Kirsten Liske Für die meisten Jugendlichen ist das Handy ein unverzichtbarer Begleiter. Umso wichtiger ist es, mögliche Kostenfallen bereits vor Vertragsschluss zu erkennen. Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Vertragsarten (Prepaidtarif versus Laufzeitvertrag). Anhand aktueller Tarifangebote wird den Schüler/innen aufgezeigt, wo versteckte Kosten lauern und was man bei der eigenen Tarifwahl beachten sollte. Darüber hinaus werden potentielle Abzockfallen aufgezeigt und Tipps gegeben, wie man sich gegen unseriöse Anbieter wehren kann. Smartphone - Apps und Sicherheit weiterführende Schule (Sek I und II / Berufsschule) ab Klasse 8 Johanne Voß, Natacha Thomassin und Kirsten Liske Die heutigen Smartphones sind regelrechte Alleskönner für jeden noch so ausgefallenen Wunsch gibt es eine App. Das bedeutet einerseits vielseitige Möglichkeiten, andererseits aber auch unerkannte Gefahren. Die Schüler/innen sollen mit Hilfe dieses Moduls ein Bewusstsein dafür entwickeln, worauf sie bei der Auswahl ihrer Apps achten müssen. Sie lernen, warum gerade kostenlose Apps oft den Zugriff auf persönliche Daten benötigen und dass kostenlos nicht immer auch umsonst bedeutet. Zudem sollen die Schüler/innen anhand aktueller Beispiele für Kostenfallen insbesondere bei In-App-Käufen sensibilisiert werden. Beide Smartphone-Module können auf Wunsch gerne auch kombiniert durchgeführt werden. 6

7 Spaß im Netz aber sicher weiterführende Schule (Sek I und II / Berufsschule) ab Klasse 8 Johanne Voß und Natacha Thomassin Mal eben bei Ebay ein Produktfoto hochladen, auf seiner Facebook-Seite seinen Lieblingssong oder Fotos von der letzten Party einstellen hierfür bedarf es nur einiger Klicks. Ob man damit womöglich Urheber- oder Persönlichkeitsrechte anderer verletzt, darüber machen sich gerade Jugendliche meistens keine Gedanken. Dabei kann ein solcher Verstoß ganz schön teuer werden. In diesem Modul lernen die Schüler/innen die Grundregeln des Urheber- und Persönlichkeitsrecht kennen. Was darf ich im Netz und was sollte ich besser lassen, damit es später keine bösen Überraschungen gibt? Abschließend werden den Schüler/innen Möglichkeiten aufgezeigt, wie man frei nutzbare Bilder und andere Inhalte finden kann? Foto:Thorben Wengert/pixelio.de Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Stadt-Sparkasse Solingen für die finanzielle Unterstützung der Angebote aus dem Themenbereich Verbraucherrecht. 7

8 1.2 THEMENBEREICH FINANZKOMPETENZ Budgetplanung junge Erwachsene / Schüler/innen bis 25 Jahre ab Klasse 10 Kirsten Liske Die Schule ist beendet - die Ausbildung oder das Studium beginnt. Bei vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen steht jetzt die Entscheidung an, bleibe ich bei meinen Eltern wohnen oder ziehe ich in eine eigene Wohnung. Da in einigen Fällen beispielsweise aufgrund der Wegstrecke zwischen Elternhaus und Ausbildungsbetrieb die Notwendigkeit eines Auszuges gegeben ist, könnte es trotz sorgfältiger Planung zu finanziellen Engpässen kommen. In dem Modul Budgetplanung, muss das sein? geht es darum, mit Hilfe eines Planspiels, den Auszug in eine eigene Wohnung und die damit verbundenen Ausgaben und Verpflichtungen theoretisch und auf eher spielerische Weise kennenzulernen. Des Weiteren wird herausgearbeitet, welche Ausgaben getätigt werden müssen und wo es ggf. nicht notwendige Ausgaben gibt. Auch Möglichkeiten für Alternativen bei bestimmten Ausgaben werden aufgezeigt. Budgetplanung ganz konkret Die Budgetplanung wird von uns auch als Einzelgespräch angeboten. Sollte ein/e Schüler/in konkrete Hilfe bei der Erstellung eines Budgetplanes brauchen, können wir dazu einen extra Termin vereinbaren. Kaufwunsch und Bedürfnisse junge Erwachsene / Schüler/innen bis 25 Jahre ab Klasse 9 Kirsten Liske Macht shoppen glücklich? Und wie beeinflusst die Werbung mein Kaufverhalten? Wozu eigentlich sparen? Hier soll den Schüler/innen verdeutlicht werden, was man wirklich braucht um glücklich zu sein! 8

9 Von der Rechnung bis zum Mahnbescheid / Schulden junge Erwachsene / Schüler/innen bis 25 Jahre ab Klasse 10 Kirsten Liske Was passiert denn genau, wenn man mal eine Rechnung nicht zahlen kann? Komme ich ins Gefängnis wenn ich Schulden habe? Welche Folgen können Schulden für mein weiteres Leben und z. B. die Suche nach einer Wohnung oder einem Job haben? Schützen und Versichern junge Erwachsene / Schüler/innen bis 25 Jahre ab Klasse 9 Kirsten Liske Mit Versicherungen müssen wir uns alle früher oder später beschäftigen. Aber wann genau brauche ich eigentlich welche Versicherung und wozu sind die alle überhaupt gut? Den Schüler/innen soll hier ein Überblick über die gängigen Versicherungen gegeben werden und auf Sinn und Unsinn der ein oder anderen Versicherung hingewiesen werden. Konto und Zahlungsverkehr junge Erwachsene / Schüler/innen bis 25 Jahre ab Klasse 9 Kirsten Liske Auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema Girokonto und Zahlungsverkehr gibt es in dieser Einheit Antworten. Denn, nicht nur die Auswahl des richtigen Kontos ist wichtig, sondern auch die entstehenden Kosten. Es werden auch die Themen Ratenkredite und Dispo behandelt sowie alles rund um den bargeldlosen Zahlungsverkehr. 9

10 Grundwissen Kredite junge Erwachsene / Schüler/innen bis 25 Jahre ab Klasse 9 Kirsten Liske Es war nie so einfach wie heute, Waren zu kaufen, obwohl man eigentlich gar kein Geld dafür hat! Waschmaschine, Fernseher, Reisen sogar Schönheitsoperationen gibt es heute auf Pump! Kredite kommen in vielfältiger Form vor und sind nicht immer eindeutig zu erkennen. Dispo, Raten- oder Rahmenkredit sind nur einige Begriffe die hierbei häufig genannt werden. Da aber jeder Kredit eine Stolperfalle darstellt, soll der Blick hierfür geschärft werden. Die erste eigene Wohnung junge Erwachsene / Schüler/innen bis 25 Jahre ab Klasse 9 Kirsten Liske Von Tipps zur Wohnungssuche über Einzug, Nebenkostenabrechnung bis hin zur Kündigung und dem Auszug werden hier wichtige Hinweise gegeben, was bei der ersten eigenen Wohnung zu beachten ist. Welches Budget muss ich einplanen und was sind eigentlich Nebenkosten? Führerschein und Auto junge Erwachsene / Schüler/innen bis 25 Jahre ab Klasse 9 Kirsten Liske Von der Wahl der richtigen Fahrschule über Fallen beim Autokauf und den Kosten die der Besitz eines Autos so mit sich bringt. Warum sollten man beim Kauf eines Autos immer einen Magneten in der Tasche haben? Kaufe ich besser bei einer Privatperson oder beim Händler oder nehme ich doch am Besten die öffentlichen Verkehrsmittel und verzichte ganz auf das Auto? 10

11 Sozialleistungen junge Erwachsene / Schüler/innen bis 25 Jahre ab Klasse 9 Kirsten Liske Wer - Was - Wann - Wieviel? Diese Fragen stellt man sich, wenn man keinen Job hat und auf Sozialleistungen angewiesen ist. In dieser Unterrichtseinheit soll den Schüler/innen ein Überblick über die üblichen Sozialleistungen gegeben werden. Wer bekommt sie, unter welchen Bedingungen und wie hoch sind sie? 1.3 VORTRÄGE für MULTIPLIKATOREN Umgang mit Schulden / Zwangsvollstreckung Lehrer, Betreuer, Familienhelfer, Sozialarbeiter 1 bis Kirsten Liske Was sollte beachtet werden, wenn Kunden oder Betreute Schulden haben. Was kann der Kunde oder der Betreuer selber klären und ab wann ist es sinnvoll eine Schuldnerberatung einzuschalten? Müssen wirklich alle Forderungen bezahlt werden? Was passiert wenn das nicht geht? Welche Wege gibt es aus der Schuldenfalle? Insolvenzverfahren Lehrer, Betreuer, Familienhelfer, Sozialarbeiter 1 bis Kirsten Liske Über die Vorbereitung und den Ablauf des Insolvenzverfahrens. Welche Rechte und Pflichten haben die Betroffenen? Was kostet das Verfahren und was passiert denn eigentlich nach Abschluss des Verfahrens? Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Stadt Solingen für die finanzielle Unterstützung der Angebote aus dem Themenbereich Finanzkompetenz. 11

12 2. ANGEBOTE DER UMWELTBERATUNG 2.1 THEMENBEREICH ABFALL UND RESSOURCENSCHUTZ Abfall sortieren mit Abfallparcours l Thema: l Platz: Abfalltrennung Klassen 5 bis 10 1 bis Die Infoschau wird auf einem 6m langen Standsystem präsentiert. Julia Ogiermann Die Schüler/innen von heute sind die Konsumenten von morgen, deshalb sollen sie frühzeitig an die Trennung von Abfällen herangeführt werden. Unsere mehrsprachige Infoschau Abfall sortieren zeigt anschaulich auf, welche Abfälle wie getrennt werden müssen. Die Schüler/innen erhalten eine kurze Einführung zu den verschiedenen Abfallfraktionen und der korrekten Abfalltrennung. Anschließend vertiefen sie ihr Wissen an den fünf Stationen unseres Abfallparcours. Die Anforderungen des Parcours variieren je nach Altersgruppen. 12

13 Workshop: Papier sparen und recyceln l Thema: Ressourcenschutz Klassen 5 bis 7 2 bis 3 Stunden l Sonstiges: Es ist mindestens eine weitere Betreuungskraft erforderlich. Julia Ogiermann Papier ist ein Alltagsprodukt, das wir ganz selbstverständlich jeden Tag unser Leben lang benutzen. Smartphone und Computer haben Papier bislang noch nicht überflüssig gemacht und in Deutschland verbrauchen wir sogar besonders viel Papier. Insbesondere auf Schulmaterialien wie z.b. Heften oder Collegeblöcken, aber auch auf Kopierpapier oder Papiertaschentüchern findet man viele verschiedene Kennzeichen, die versprechen, dass das Papier umweltfreundlich ist. Stimmt das? Aus welchen Wäldern stammt das Holz, das zu Papier verarbeitet wird? Ist Recyclingpapier besser für unsere Umwelt? Welchen Papierkennzeichen können wir trauen? Und wie kann jeder Wälder und Klima schützen? Diese Fragen werden im Workshop mit diversen Methoden anschaulich dargestellt bzw. von den Schüler/innen selbst kreativ erarbeitet. Der weltweite Papierkonsum wird mit einem Verteilungsspiel erlebbar und anhand eines erzählenden Papierkreislaufplakates werden die Auswirkungen des Papierverbrauchs auf unsere Umwelt und das Klima an Länderbeispielen aufgezeigt. Anschließend arbeiten die Schüler/innen an verschiedenen Stationen praktisch: Aus Altpapier werden ganz individuelle Papierprodukte direkt recycelt, sie werden zu Abfallberatern für die richtige Trennung von Altpapier und Experten für die vielen Kennzeichen auf Papieren. 13

14 Elektroschrott ist Gold wert l Thema: l Sonstiges: Ressourcenschutz Klassen 6 bis 12 2 bis 3 Stunden Sämtliche Materialien werden von der Verbraucherzentrale NRW gestellt. Julia Ogiermann Spielkonsole, Computer und Smartphone sind bei Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Immer schneller tauchen neue Modelle auf dem Markt auf, die alten Geräte wandern in den Müll. Doch wie entsorgt man seine Elektrogeräte eigentlich richtig? Wie können die wertvollen Rohstoffe in den Geräten weiter genutzt werden? Im Workshop Elektroschrott ist Gold wert wird schülergerecht erklärt, wie Elektrogeräte richtig entsorgt werden und welche Folgen es für Mensch und Umwelt hat, wenn Elektroschrott nicht richtig recycelt wird. In diesem Zusammenhang werfen wir auch einen Blick in andere Teile der Welt. Den Schüler/innen soll bewusst werden, dass ihre gebrauchten Elektrogeräte viel zu wertvoll sind, um in der Mülltonne zu landen. In Kleingruppen setzen sich die Schüler/innen zunächst mit den Lebensphasen eines Elektrogeräts von der Gewinnung der Rohstoffe bis zum Recycling auseinander und präsentieren sich anschließend gegenseitig ihre Ergebnisse und halten diese auf einer Weltkarte fest. Im zweiten Teil des Workshops stellen die Schüler/innen mit viel Kreativität Schmuck und Kleinobjekte aus Elektroschrott her. Dadurch wird eine unmittelbare Verbindung zwischen Elektroschrott und Wertstoff geschaffen. Das Bildungsangebot Elektroschrott ist Gold wert wurde von der UNESCO als offizielles Projekt der UN-Weltdekade 2013/14 Bildung für nachhaltige Entwicklung und vom Rat für Nachhaltige Entwicklung als Werkstatt-N Projekt 2013 ausgezeichnet. 14

15 Werkstatt R: Ressourcenstorys gesucht l Thema: Ressourcenschutz Klassen 10 bis 13, insbesondere Schüler/innen an Berufskollegs/Berufsschulen und vergleichbare Bildungseinrichtungen 4 bis 6 Stunden l Sonstiges: Beamer sollte vorhanden sein; Equipment wird gestellt; mindestens eine weitere Betreuungskraft erforderlich Julia Ogiermann Ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen ist heute sowohl im Beruf als auch im Alltag eine zentrale Herausforderung. Er ist richtungsweisend für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Junge Menschen gilt es frühzeitig für diese Thematik zu sensibilisieren und eine kritische Auseinandersetzung anzuregen. Über die Methode Stand Up/(Spontan)-Rollenspiele denken sich die Teilnehmenden in verschiedene Situationen und Charaktere hinein und bekommen durch den Perspektivwechsel eine andere Sicht auf Alltagsgeräte wie Smartphones, Laptops und Tablets. Die Stand Ups sind so angelegt, dass sie zentrale Zusammenhänge zwischen dem Rohstoffabbau, der Herstellung, der Nutzung von Elektrogeräten sowie der Verwertung und des Recyclings dieser Geräte kennen lernen. Im Anschluss werden die Erfahrungen und Botschaften der Stand Ups sowie eigene Erfahrungen mit der Methode Digital Storytelling verarbeitet. In Kleingruppenarbeit findet eine Reflexion und Ausarbeitung in Form einer persönlichen Geschichte statt, die zu einer eigenen Digitalen Story verarbeitet wird. Die Schüler/innen konzipieren ein kleines Drehbuch, formulieren eigenständig ihnen wichtige Botschaften, produzieren Fotos und/oder kleine Filme und erstellen daraus eine persönliche Filmsequenz, die in der Abschlussphase vorgestellt wird. Der Bildungsworkshop wurde von der UNESCO als offizielles Projekt der UN-Weltdekade 2013/14 Bildung für nachhaltige Entwicklung und vom Rat für Nachhaltige Entwicklung als Werkstatt-N Projekt 2015 ausgezeichnet. Im Rahmen des Bildungskongresses WeltWeitWissen 2014 Perspektiven wechseln erfolgte eine Auszeichnung als herausragendes Beispiel zu globalem Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung. 15

16 Werkstatt L: Lebensmittelverschwendung l Thema: Ressourcenschutz und Abfallvermeidung Klassen 10 bis 13, insbesondere Schüler/innen an Berufskollegs/Berufsschulen und vergleichbare Bildungseinrichtungen 4 bis 6 Stunden l Sonstiges: Beamer sollte vorhanden sein; Equipment wird gestellt; mindestens eine weitere Betreuungskraft erforderlich Julia Ogiermann Jahr für Jahr landen in Deutschland 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Wert von ca. 25 Mrd. Euro von der Lebensmittelherstellung bis zum Privathaushalt im Müll. Hinzu kommen weitere ein bis zwei Millionen Tonnen Lebensmittelverluste, die in der Landwirtschaft entstehen. Mit jedem weggeworfenen Lebensmittel ist ein hoher Verbrauch an Energie, Wasser und anderen Rohstoffen in der Kette vom Anbau bis zum Handel verbunden. Aber auch Verbraucherinnen und Verbraucher kaufen oder kochen zu viel oder lagern Lebensmittel falsch. Im Durchschnitt wirft heute jeder Bundesbürger im Jahr ca. 80 kg Lebensmittel weg, 2/3 davon ist vermeidbarer Lebensmittelmüll. Junge Menschen gilt es frühzeitig für diese Thematik zu sensibilisieren und eine kritische Auseinandersetzung anzuregen. Analog der Methoden zum Bildungsangebot Werkstatt Ressourcenschutz werden die inhaltlichen Botschaften interaktiv über die Methoden Stand up und Digital Storytelling vermittelt. Mit der Methode Stand Up/(Spontan)-Rollenspiele denken sich zunächst die Teilnehmenden in verschiedene Situationen und Charaktere hinein und bekommen durch den Perspektivwechsel eine andere Sicht auf die Auswirkungen und Ursachen der Lebensmittelverschwendung. Die Verschwendung beginnt bereits auf dem Acker, setzt sich über Verarbeitung, Handel, Kantinen etc. fort und findet auch in jedem Haushalt statt. Diese Zusammenhänge erleben die Schüler/innen, aber auch, dass es auf das persönliche Verhalten ankommt, das jeder etwas ändern kann. Im Anschluss werden die Erfahrungen und Botschaften der Stand Ups sowie eigenen Erfahrungen mit der Methode Digital Storytelling verarbeitet. In Kleingruppenarbeit findet eine Reflexion und Ausarbeitung in Form einer persönlichen Geschichte statt, die zu einer eigenen Digitalen Story verarbeitet wird. Die Schüler/innen konzipieren ein kleines Drehbuch, formulieren eigenständig ihnen wichtig Botschaften, produzieren Fotos und/oder kleine Filme und erstellen daraus eine persönliche Filmsequenz, die in der Abschlussphase vorgestellt wird. 16

17 2.2 THEMENBEREICH KLIMASCHUTZ Klimaschützen kann jeder! l Thema: Klimaschutz Klassen 5 bis 10 2 bis 3 Stunden Julia Ogiermann Wieso ist ein spritsparendes Auto klimafreundlicher? Warum hat Essen etwas mit Klimawandel zu tun? Warum ist das Ozonloch immer noch da? Wie kann man vermeiden, dass der Standby-Modus bei vielen Geräten unnötigen Strom frisst? Warum ist Recyclingpapier klimaschonender? Wir bieten Schulen einen Workshop an, der diese und viele andere aktuelle Fragen aufgreift und beantwortet. Wir erklären, wie Klimawandel funktioniert und was Jugendliche im Alltag für den Klimaschutz tun können. MobilitätsCheck in der Schule der klimafreundlichen Mobilität auf der Spur l Thema: Mobilität und Klimaschutz Klassen 5 bis 7 2 bis 3 Stunden Julia Ogiermann Ca. ein Fünftel des in Deutschland ausgestoßenen CO² wird durch den Verkehr verursacht. Ob Kinder und Jugendliche zu bloßen Autofahrern werden oder Alternativen kennen und nutzen, entscheidet sich früh. Mobilitätsverhalten ist auch eine Sache der Gewohnheit. Bei der Unterrichtseinheit MobilitätsCheck geht es um den klimafreundlichen Schulweg. Kinder und Jugendliche untersuchen, wie sie ihr eigenes Mobilitätsverhalten ändern können und welche äußeren Faktoren ihrer Lebenswelt sie daran hindern. Gibt es an der Schule einen Fahrradabstellraum? Führen Radwege zur Schule? Fährt der Bus regelmäßig? Solchen und ähnlichen Fragen gehen die Schüler/innen aktiv nach. 17

18 3. Angebote der Energieberatung Energiesparen l Ansprechpartner/in: weiterführende Schule (Sek I und II / Berufsschule) ab Klasse 9 Florian Bublies / Kirsten Liske Licht und Wärme sind heutzutage Standard und ganz normal... oder doch Luxus??? Clever heizen, effizient lüften und Strom sparen sind wichtiger als man denkt, denn gerade hier kann man viel Geld sparen! 18

19 WARM-up! Wissensspiel rund um Wärme l Thema: l Ansprechpartner: Einsparung von Heizenergie und Warmwasser weiterführende Schulen Klasse 5 und 6 4 Stunden Florian Bublies Wo wird im Alltag Wärmeenergie genutzt? Wie ist der Heizkörper richtig eingestellt? Und ist Duschen tatsächlich energiesparender als Baden? Schüler/innen der Klassen 5 und 6 werden für ihren Umgang mit Heizenergie und Warmwasser sensibilisiert. Sie lernen, wie sie die Heizung in verschiedenen Räumen tagsüber und nachts sinnvoll einstellen und wie sie Warmwasser einsparen können. Zu erfassen, dass das eigene Handeln eine bedeutende Rolle für den Ressourcenverbrauch und die Klimaentwicklung spielt, ist ein wesentlicher Bestandteil der 4-stündigen Unterrichtseinheit. Die Schüler/innen arbeiten in der ersten Hälfte der Unterrichtseinheit in Kleingruppen an vier verschiedenen Lernstationen. In einem Wiegespiel vergleichen sie den Energieverbrauch von langem oder kurzem Duschen und einem Vollbad. An Miniatur-Heizungsventilen stellen sie die Heizung für verschiedene Räume korrekt ein. In einem magnetischen Wimmelbild suchen sie Lagerstätten und fixieren die entsprechenden Energieträger. Ein Kartenspiel vermittelt den Jugendlichen nützliche Informationen zur Gewinnung und Nutzung der Energieressourcen. In der zweiten Hälfte der Unterrichtseinheit wird das Wissen auf das eigene Handeln übertragen und die Kreativität der Schüler/innen ist gefragt. Sie erstellen Zukunftsszenarien, die die Konsequenzen eines bewussten bzw. sparsamen und eines rücksichtslosen bzw. verschwenderischen Energieverbrauchs widerspiegeln. Die Bewertung der beiden Szenarien führt dazu, dass die Schüler/innen im Unterricht einen guten Vorsatz formulieren, wie sie in Zukunft auf den Energieverbrauch achten möchten. 19

20 4. ALLGEMEINE INFORMATIONEN LINKS Die Internetseite der Verbraucherzentrale NRW bietet unter der Rubrik Bildung ausführliche Informationen zu den Bildungsangeboten, Unterrichtsmaterialien zum Bestellen, Veranstaltungshinweisen sowie Aktionen an und mit Schulen. checked4you ist das Internetmagazin der Verbraucherzentrale NRW speziell für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Aus den Themenbereichen Computer&Internet, Handy, TV&Musik, Geld&Job oder auch Tier&Umwelt werden fundierte Informationen in lockerer Form auf den Punkt gebracht: Jugendliche können bei checked4you aber nicht nur Infos konsumieren, sondern sich auch selbst einbringen: In zahlreichen Meinungsforen, wechselnden Umfragen, Chats oder auch Wettbewerben ist die eigene Sicht der Dinge immer gefragt. Das Schulportal Verbraucherbildung des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen informiert über Projekte, Wettbewerbe und bietet Hintergrundinformationen zur Verbraucherbildung. Die Datenbank Materialkompass verweist auf Broschüren, Unterrichtsmaterialien oder Arbeitsmappen für nahezu alle Fächer und Schulstufen zu den Themenbereichen Finanzkompetenz, Mediakompetenz, Gesundheit und Ernährung, Nachhaltiger Konsum, Verbraucherrechte. Kernstück dieser Seite ist ein interaktives Smartphone und eine Weltkarte. Indem man verschiedene Bauteile des Smartphones oder Länder anklickt, erhält man Informationen zu Rohstoffen und Recycling. Dieses interaktive Angebot wird begleitet von ergänzenden Artikeln und Factsheets. Es ist u.a. in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut entwickelt worden. Die Internetseite der Papierwende bietet aktuelle Hintergrundinformationen zum Thema Papier und Umwelt; Aktionsideen für Lehrer/innen und Schüler/innen sowie den Schulheftefinder, der bundesweit lokale Einkaufsmöglichkeiten für Recyclinghefte ausweist. 20

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24 KONTAKT Wir stehen Ihnen gerne für weitere Informationen, Wünsche, Anregungen und Kritik zur Verfügung! Gerne senden wir dieses Programm auch Ihren interessierten Kolleginnen und Kollegen zu. Eine kurze Nachricht genügt. Wenden Sie sich einfach per Telefon, , Fax oder Post an Ihre Beratungsstelle: Verbraucherzentrale NRW Beratungsstelle Solingen Werwolf Solingen Telefon Verbraucherberatung: / oder -08 Telefon Umweltberatung: / Telefax: / solingen@verbraucherzentrale.nrw oder solingen.umwelt@verbraucherzentrale.nrw (Foto: Team der Beratungsstelle Solingen) ÖFFNUNGSZEITEN Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr nach Vereinbarung Uhr Uhr 24

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