Demografie managen Abschlussbericht der Evaluation

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1 Demografie managen Abschlussbericht der Evaluation Prof. Dr. Martina Wegner, Linda Martin Hochschule München für Angewandte Wissenschaften

2 Inhalt 1. Vorgehen der wissenschaftlichen Begleitung 2. Kommunale Netzwerke 3. Ergebnisse der Evaluation 4. Schlüsselergebnisse und Empfehlungen

3 1. VORGEHEN DER WISSENSCHAFTLICHEN BEGLEITUNG

4 Ziele der Evaluation Abgeleitet aus den Projektzielen von Demografie managen: Unterstützung von Kommunen, Initiatoren, Bürgerinnen und Bürger bei der Realisierung von zukunftsorientierten Projekten der Seniorenarbeit und bei der Umsetzung des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes des Landkreises. Dokumentation / Bestandsaufnahme, um Entwicklungen erkennen zu können Formative Begleitung während der Projektdurchführung, um Erkenntnisse im Verlauf nutzen zu können Reflexion von Ansätzen und Projekten, um eine Übertragbarkeit/Weiterentwicklung diskutieren zu können..

5 Evaluation in mehreren Schritten Schritt 1: Situationsbeschreibung und Netzwerkanalyse Schritt 2: Teilnehmende Beobachtung an Veranstaltungen des Projekts Schritt 3: Umfrage bei Netzwerkpartnern Schritt 4: Bewertung des Erfolgs von Demografie managen am Beispiel von Lotsen im Hilfenetz Schritt 5: Experteninterviews Schritt 6: Fazit zur Projektarbeit und Diskussion der Ergebnisse angepasst an Projektverlauf Netzwerke als zentrales Thema..

6 2. AUFGABEN UND FUNKTIONSWEISEN VON KOMMUNALEN NETZWERKEN

7 Netzwerkmanagement Hintergrund: Problem: Folgen: 1990er Jahre: Ökonomisierung und Agenda 21 (vgl. Schuber 2004:178) Vernetzung in Kommunen häufig nicht richtig koordiniert und begleitet Kompetenz-, Finanzierungs- und Kompatibilitätsprobleme, die die Kooperation für die einzelnen Akteure unattraktiv machen und zu einem Stillstand führen

8 Neue Bedeutung von Netzwerken Netzwerke rücken wieder in das Zentrum des Interesses Komplizierte Konstrukte Lohnende Investitionen in Netzwerke Übertragung von Informationen Mobilisierung von Hilfe und Unterstützung Bildung von Koalitionen Koordination von Aktivitäten Aufbau von Vertrauen Vermittlung von Gefühlen (vgl. Schubert 2004) Netzwerke sind voraussetzungsreich und benötigen Unterstützung Kommunen sind sich der Notwendigkeit und Bedeutung nicht immer bewusst

9 3. ERGEBNISSE DER EVALUATION

10 Schritt 1: Situationsbeschreibung und Netzwerkanalyse Bewusstsein hinsichtlich bevorstehender Veränderungen im ländlichen Raum aufgrund sich wandelnder familiärer Strukturen Freiwillige kommen aus bestehenden Strukturen; häufig keine systematische Förderung neuer Strukturen Die Situation der älteren Menschen wird als nicht schlecht wahrgenommen keine Motivation für eine systematische Umsetzung des seniorenpolitischen Gesamtkonzepts Netzwerke werden als wichtig erkannt, sind aber in ihren Strukturen nicht immer präsent; Notwendigkeit wird aufgenommen Das seniorenpolitische Gesamtkonzept ist in den Kommunen nur begrenzt angekommen: eigene Schwerpunkte Demografie managen wird als Chance gesehen, bestehende Strukturen zu ergänzen Hohe Engagement- und Partizipationsbereitschaft bei den Bürgern

11 Schritt 2: Beobachtende Teilnahme an Veranstaltungen des Projekts Austausch- und Informationsplattformen sind wichtig Profilierung von Demografie managen Manche Netzwerke bleiben auf den Informationsaustausch beschränkt: gemeinsame Projektentwicklung und Ressourcennutzung gelingt noch nicht immer Netzwerke wachsen langsam und werden dankbar aufgenommen Großes Potential wegen hohem Interesse der Teilnehmerinnen und guter Ansätze

12 Schritt 3: Umfrage bei Netzwerkpartnern Durchgeführt von Demografie managen als Entscheidungsgrundlage für die Weiterführung des Projekts Inhalt: Bewertung der Aktivitäten von Demografie managen Positive Bewertung der zentralen und koordinierenden Stelle im Landratsamt Projekte und trägerübergreifende Veranstaltungen werden als wichtig anerkannt und geschätzt Vernetzung als wichtige Aufgabe wahrgenommen und als Errungenschaft gewertet Weiterentwicklung gewünscht

13 Schritt 4: Lotsen im Hilfenetz Beschreibung Schwerpunkt Beratung dezentrale Anlaufstellen für SeniorInnen Ehrenamtliche Lotsen als AnsprechpartnerInnen für Fragen zum Hilfeangebot in der Gemeinde und für landkreisweite Angebote Verbesserung des Zugang zu Hilfen sowie Erreichung der Zielgruppen Vernetzung vor Ort und auf Landkreisebene Teil des Seniorennetzwerks vor Ort in den Gemeinden wichtiges Bindeglied zwischen Hilfesuchenden und den bestehenden hauptamtlichen und ehrenamtlichen Angeboten.

14 Schritt 4: Lotsen im Hilfenetz Gut geplantes Projekt, das Kommunen und Landkreis vernetzt Positive Ausgangssituation für nächste Phasen; Lotsen äußerst motiviert und engagiert Vernetzung der Lotsen untereinander sehr gut schwieriger außerhalb des inneren Kerns bzw. fehlende Vernetzung zu übergeordneten Ansprechpartnern Koordination erforderlich Vorteile des Netzwerkaufbaus durch Fr. Kurzlechner werden sichtbar und damit der Sinn des Projekts Demografie managen

15 Schritt 5: Experteninterviews Schwieriger Projektstart: Wahlen, parallel laufende Aktivitäten, etc. Grundsätzlich werden die Entwicklungen und die Rolle von Frau Kurzlechner als äußerst positiv gesehen: besser als erwartet Zunehmendes Interesse seitens der Kommunen: Vorteile werden erkannt Demografie managen kann das Problembewusstsein hinsichtlich des demografischen Wandels in den Kommune schärfen Vernetzung stößt an institutionalisierte Eigeninteressen Demografie managen stellt fachliche und zeitliche Ressourcen für die Kommunen bereit Frau Kurzlechner ist die richtige Nicht alle Akteure konnten eingebunden werden

16 4. SCHLÜSSELERGEBNISSE UND EMPFEHLUNGEN

17 Schlüsselergebnisse Es entsteht ein Bewusstsein für die Herausforderungen des demografischen Wandels und die Notwendigkeit von Maßnahmen Demografie managen wurde nach einer schwierigen Startphase von den Kommunen positiv aufgenommen und dehnt sich im Landkreis aus Vermittlung und Bündelung und auch die Möglichkeit einer zentralen Ansprechpartnerin wird positiv betrachtet Veranstaltungen wurden gut besucht und stellen wichtige Plattformen für Austausch und Informationen dar Es besteht Bedarf für ein kreatives und fluides Netzwerk, das schließlich auch zu gemeinsamen Planungen führt Es gibt eine engagementbereite Bürgerschaft mit einem hohen Interesse an der Gemeinschaft und der Lebensqualität vor Ort

18 Empfehlungen Verstetigung der Projekte; Begleitung Lotsenprojekt; auf Übertragbarkeit und Weiterentwicklung achten. Beibehalten des Unterstützungsangebotes für Kommunen: Ergänzung durch fachliche und zeitliche Ressourcen Landkreisspezifische Aufgaben wahrnehmen, auch bei Informationsbereitstellung Unterstützung bei der Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung von Strukturen des bürgerschaftlichen Engagements in enger Verzahnung mit den Kommunen Vernetzung: Netzwerkkultur entwickeln und pflegen durch gute Steuerung, Netzwerke ausbauen; systematisch auf drei Ebenen

19 Empfehlungen zum Netzwerk Übertragung von Informationen Haben alle die Informationen, die sie brauchen und in der Form, in der sie sie brauchen? Mobilisierung von Hilfe und Unterstützung Sind die Netzwerkpartner bereit, ohne Konkurrenzdenken zu unterstützen und mitzugestalten? Was ist dafür erforderlich? Ressourcentausch und Bildung von Koalitionen Gelingt es Konsens für gemeinsame Themen und Aktivitäten herzustellen? Sind die Netzwerkpartner auch bereit, sich mit Ressourcen einzubringen? Koordination von Aktivitäten Schafft man es gemeinsam zu planen, sich gegenseitig in Aktivitäten einzubeziehen? Wer fehlt noch im Netzwerk? Aufbau von Vertrauen Haben alle Netzwerkpartner das Gefühl, gehört zu werden? Ist die Kommunikation transparent? Vermittlung von Gefühlen Schaffen wir es als Netzwerk, gemeinsame Ziele zu verfolgen und eine eigene Kultur des Miteinanders aufzubauen?

20 Empfehlungen: Vernetzung auf drei Ebenen Politik Landrat, BM, MdL, etc. Verwaltung Landratsamt, Kommunen, Wohlfahrtsverbände, etc. Operative Ebene Einrichtungen, Vereine, Bürgerinnen und Bürger, etc.

21 Schritt 6: Fazit zur Projektarbeit und Diskussion der Ergebnisse Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

22 VIELEN DANK!

23 Bildnachweise Folien Bestandsaufnahme: Folie Aufgaben von Netzwerken: Folien Schritte der Evaluation: etences-techniques-internethic/ fre-fr/competences-techniques-internethic.jpg Folien Projektschritte: Folie Vielen Dank: Gliederungsfolie: 4vKCFIhwLTDI.jpg

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