Grundlagen Elternrate und Anzahl der betroffenen Kinder
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- Til Burgstaller
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1 Grundlagen Elternrate und Anzahl der betroffenen Kinder Wenn von Angehörigen psychisch erkrankter Menschen die Rede ist, dann denken wir meist an Partner, an Eltern und gelegentlich auch an Geschwister, allerdings immer noch relativ selten an Kinder. Doch auch psychisch kranke Menschen haben selbstverständlich Kinder. So zeigen amerikanische Studien, dass über die Hälfte der psychisch erkrankten Frauen Kinder haben. Man kann insgesamt davon ausgehen, dass es keinen Unterschied in der durchschnittlichen Kinderzahl zwischen psychisch kranken und psychisch gesunden Menschen gibt. Betrachten wir ausschließlich den stationären Versorgungsbereich, so zeigt sich in mehreren europäischen Studien übereinstimmend, dass Prozent der mit schweren psychischen Erkrankungen behandelten Patientinnen und Patienten Eltern von minderjährigen Kindern sind. In einer eigenen Studie, in die über 800 Personen auf allgemeinpsychiatrischen und psychotherapeutischen Stationen einbezogen waren, hatten 27 Prozent von ihnen Kinder unter 18 Jahren, und zwar 34 Prozent der befragten Patientinnen und 18 Prozent der Patienten (Lenz 2005). Differenzieren wir dies nach Diagnosen, so wird deutlich, dass unter den Patienten mit Kindern unter 18 Jahren alle großen Diagnosegruppen vertreten waren. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass zum Beispiel psychoseerkrankte Menschen in etwa genauso häufig Eltern sind wie depressiv Erkrankte, Angsterkrankte oder Borderline-Patienten. Elternsein bedeutet aber nicht unbedingt, mit den Kindern zusammenzuleben. Vieles deutet darauf hin, dass das Zusammenleben in einem gemeinsamen Haushalt von der Art der elterlichen Erkrankung abhängig ist. In den eigenen Studien zur Elternrate zeigte sich, dass rund 72 Prozent der Patienten mit den Diagnosen Depression, Angststörung und Persön- 10
2 lichkeitsstörung mit ihren Kindern zusammenleben, dagegen waren es bei Patienten mit der Diagnose einer Schizophrenie oder schizoaffektiven Störung lediglich 41 Prozent. Das heißt, 59 Prozent der psychoseerkrankten Eltern leben getrennt von ihren minderjährigen Kindern. In beiden Gruppen wurden bedeutsame geschlechtsspezifische Unterschiede sichtbar. Während in der ersten Grup- 0 Geschlechtsspezifik pe ca. 60 Prozent der erkrankten Väter und 77 Prozent der erkrankten Mütter mit ihren Kindern zusammenlebten, waren es in der Gruppe der psychoseerkrankten Patienten lediglich 29 Prozent der Väter. Immerhin rund 47 Prozent der schizophren erkrankten Mütter versorgten ihre Kinder zu Hause. Ein großer Teil der psychisch erkrankten Mütter ist dabei allein erziehend. h Geschlechtsspezifik, Seite 107 Während über die Elternrate bei psychisch kranken Menschen mittlerweile relativ verlässliche Angaben vorliegen, sind wir bis heute bezüglich der Zahlen betroffener Kinder auf Hochrechnungen angewiesen. Eine plausible Schätzung hat Fritz Mattejat (2011) vorgenommen. Ausgehend von den Ergebnissen des Bundesgesundheitssurveys über die Häufigkeit psychischer Erkrankungen in der deutschen Erwachsenen bevölkerung im Verlauf eines Jahres, den Ergebnissen aus Studien zur Elternrate und den Angaben des Statistischen Bundesamtes, rechnet Mattejat hoch, dass im Verlauf eines Jahres in Deutschland ungefähr drei Millionen Kinder einen Elternteil mit einer psychischen Störung erleben. Bei Berücksichtigung der stationären Versorgungsdaten kann von ca Kindern ausgegangen werden, die im Verlauf eines Jahres die Erfahrung machen, dass ein Elternteil stationär psychiatrisch behandelt wird. Auch wenn man sich bislang in erster Linie auf Schätzwerte stützen muss, kann festgehalten werden, dass Kinder psychisch kranker Eltern mengenmäßig keine Randgruppe darstellen. Und: Sie sind in vielfältiger Weise von der Erkrankung ihrer Eltern mitbetroffen. Trotzdem war das Thema»Kinder psychisch kranker Eltern«in der Fachöffentlichkeit im deutschsprachigen Raum lange Zeit kaum präsent. Vor allem ausgelöst durch die 11
3 im Vorwort schon angesprochene Tagung des Dachverbands psychoso - zialer Hilfsvereinigungen»Auch Kinder sind Angehörige«im Jahr 1997 wurde die Situation der Kinder erstmals stärker ins Blickfeld gerückt. Man sprach damals von den Kindern psychisch kranker Eltern als die im wahrsten Sinne des Wortes»vergessenen Kinder der Psychiatrie- Reform«. Erfreulicherweise findet das Thema mittlerweile zunehmend Beachtung. Die Fachöffentlichkeit ist auf die Kinder psychisch kranker Eltern aufmerksam geworden. Dies spiegelt sich nicht nur in einer Zunahme von Forschungsaktivitäten, etwa in der Häufung von Fachtagungen und Workshops, wider, sondern in einer Vielzahl spezifischer präventiver und therapeutischer Angebote in verschiedenen Regionen und Orten im deutschen Sprachraum. Dieses zunehmende Interesse an der Situation von Kindern psychisch erkrankter Eltern wird begleitet von einem Perspektivenwechsel: War zunächst das einzelne Kind im Fokus, weitet sich der Blick immer mehr auf das gesamte Familiensystem aus. Kinder werden als Angehörige ihrer psychisch erkrankten Eltern betrachtet. Dieser erweiterten systemischen Sichtweise liegt die Überzeugung zugrunde, dass eine adäquate Unterstützung auf die ganze Familie abzielen sollte, dass also familienorientierte Hilfen im Vordergrund stehen müssen (siehe Lenz 2010). Risiken für die Kinder Die Mitbetroffenheit von Kindern psychisch kranker Eltern konnte ebenfalls in zahlreichen Studien empirisch belegt werden (ein ausführlicher Überblick findet sich bei Mattejat 2002; Lenz 2005, 2008). Kinder mit psychisch erkrankten Eltern sind nicht nur häufig mit besonderen Belastungen und Beeinträchtigungen konfrontiert, sondern haben darüber hinaus ein deutlich erhöhtes Risiko, selbst eine psychische Störung zu entwickeln, als Kinder aus Vergleichsfamilien mit psychisch 12
4 gesunden Eltern. Sie stellen somit eine besondere psychiatrische Risikogruppe dar. Dieses erhöhte Risiko kann am Beispiel der Schizophrenie aufgezeigt werden. Liegt das lebenslange Erkrankungsrisiko für Schizophrenie in der Allgemeinbevölkerung bei 1 Prozent, ist es um mehr als das Zehnfache erhöht, wenn ein Elternteil unter einer schizophrenen Erkrankung leidet. Sind beide Elternteile an einer Schizophrenie erkrankt, liegt das Erkrankungsrisiko für die leiblichen Kinder sogar bei rund 40 Prozent. Bei anderen Störungen der Eltern ist das Erkrankungsrisiko für die Kinder ebenfalls deutlich erhöht. So haben beispielsweise Kinder depressiver Eltern im Vergleich zur Normalbevölkerung ein erhöhtes Risiko, im Verlaufe ihrer Entwicklung selbst an einer affektiven Störung zu erkranken. Während ca. 12 Prozent der Kinder und Jugendlichen an einer majoren Depression erkranken, bei denen kein Elternteil krank ist, liegt das Risiko mit einem erkrankten Elternteil bei rund 26 Prozent. Wenn beide Elternteile an einer majoren Depression leiden, erhöht sich das Risiko für die betroffenen Kinder auf ca. 30 Prozent. Signifikant erhöhte Raten kindlicher Auffälligkeiten wurden des Weiteren bei Eltern mit Persönlichkeits- und Angststörungen beobachtet. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Kinder bei einer bestehenden Persönlichkeits- oder Suchtstörung eines Elternteils ungünstigere Entwicklungsmerkmale aufweisen als etwa bei schizophrenen und affektiven Erkrankungen. Bei diesen Zahlen ist zu berücksichtigen, dass bei den Kindern psychisch kranker Eltern nicht nur das spezifische Erkrankungsrisiko, sondern insbesondere das allgemeine Risiko für psychische Störungen deutlich erhöht ist. So konnte durch statistische Analysen aufgezeigt werden, dass über 60 Prozent der Kinder von Eltern mit einer majoren Depression im Verlaufe der Kindheit und Jugend eine psychische Störung entwickeln. Zu den Störungen gehören: Phobien, Panikstörungen, Suchterkrankungen, Einschränkungen in den interpersonellen Bindungsfähigkeiten und spezielle Auffälligkeiten wie eine verstärkte Neigung zu Schuldgefühlen. 13
5 Vergleicht man das allgemeine Erkrankungsrisiko für Kinder psychisch kranker Eltern mit der Häufigkeitsrate psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter, so wie sie beispielsweise in der BELLA-Studie (Ravens-Sieberer u. a. 2007) erhoben wurde, zeigt sich, dass die Wahrscheinlichkeit für psychische Störungen bei Kindern psychisch kranker Eltern gegenüber der Normalbevölkerung um das Vierfache erhöht. Längsschnittstudien konnten zeigen, dass 0 Entwicklungsstörungen es sich bei den psychischen Störungen der betroffenen Kinder nicht nur um vorübergehende, entwicklungsbezogene Phänomene handelt, sondern es bei einem beträchtlichen Teil der Kinder zu anhaltenden Störungen kommt. In einer englischen Studie wurde in einem Beobachtungs - zeitraum von vier Jahren bei einem Drittel der untersuchten Kinder keine ernsthafte Beeinträchtigung der Entwicklung festgestellt, bei einem weiteren Drittel wurden vorübergehende psychische Störungen diagnostiziert. Bei dem verbleibenden Drittel hingegen zeigten sich dauerhafte kinderpsychiatrische Störungen. Welche gravierenden Störungen Kinder psychisch kranker Eltern entwickeln, zeigt sehr eindrucksvoll eine systematische Datenerhebung, die von 1998 bis 2002 an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Marburg durchgeführt wurde. In dieser Studie war die vollständige stationäre Inanspruchnahmepopulation einbezogen. Etwa die Hälfte der psychisch kranken Kinder und Jugendlichen, die in diesem Zeitraum stationär behandelt wurden, lebten bei einem psychisch kranken Elternteil bzw. bei psychisch kranken Eltern (Bundespsychotherapeutenkammer 2007). Die Ergebnisse der Risikoforschung verdeutlichen die Notwendigkeit, auch die Kinder als Angehörige ihrer psychisch kranken Eltern wahrzunehmen, sie bei der Bewältigung ihrer Belastungen zu begleiten sowie ihnen Unterstützung anzubieten, und zwar insbesondere präventiv orientierte Hilfen. Ziel muss es sein, sie durch Hilfestellungen zu entlasten und ihre Ressourcen und Selbstorganisationspotenziale zu fördern, damit sie 14
6 in die Lage versetzt werden, ihre Kräfte und Stärken zu entdecken und zu aktivieren. Eine wichtige Voraussetzung, um dieses Ziel zu erreichen, ist ein Wissen über die Belastungsfaktoren, die das Risiko der Kinder erhöhen, eine vorübergehende oder anhaltende Störung zu entwickeln. MERKE d Kinder psychisch erkrankter Eltern haben selbst ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen und Beeinträchtigungen. Entwicklungsstörende Phänomene können sich zu Erkrankungen verstetigen. Belastungsfaktoren Zur Erklärung des erhöhten Erkrankungsrisikos für Kinder psychisch kranker Eltern sind in der Belastungsforschung eine Reihe von Einflussfaktoren untersucht und mögliche Wirkmechanismen abgeleitet worden. Im Folgenden werden jene belastenden Faktoren beschrieben, die sich als besonders bedeutsam erwiesen haben (Mattejat 2002; Lenz 2005, 2008). Das erhöhte Risiko für Kinder psychisch kranker 0 Genetische Faktoren Eltern, selbst eine psychische Störung zu entwickeln, lässt zumindest zum Teil auf die Wirkung genetischer Einflüsse schließen. Eine determinierende Wirkung genetischer Faktoren kann aber ausgeschlossen werden. So konnte nachgewiesen werden, dass das Risiko späterer psychischer Störungen von Kindern, die zwar einen psychisch kranken Elternteil hatten, aber nach der Geburt adoptiert wurden, wesentlich vom Vorhandensein ungünstiger Umweltbedingungen und familiärer Belastungen in der Adoptivfamilie abhängt. Genetische und psychosoziale Faktoren wirken folglich zusammen. In den letzten Jahren sind mehrere Studien veröffentlicht worden, die ein genaueres Bild von der Interaktion genetischer und psychosozialer Faktoren vermitteln. Die Ergebnisse zeigen, dass die genetische Ausstattung darüber mitbestimmt, ob sich belastende Lebensereignisse pathogen auswirken oder nicht. Sie moderiert somit die Umwelteffekte. Die Ergeb- 15
7 nisse verdeutlichen außerdem, dass bei Menschen mit einer hohen erb - lich bedingten Verletzlichkeit (»Vulnerabilität«) gerade die Umwelteinflüsse besonders relevant sind, und zwar sowohl im positiven als auch im negativen Sinn. Das kindliche Störungsrisiko hängt von der Art der 0 Art und Verlauf Erkrankung, vor allem aber von ihrem Verlauf, also ihrem Schweregrad und der Chronizität, sowie dem Alter der Kinder zu Beginn der Erkrankung ab. Das Risiko ist umso größer, je länger die elterliche Erkrankung dauert, je mehr Krankheitsepisoden bisher vorkamen und je stärker die elterliche Erkrankung ausgeprägt ist. Insbesondere in bestimmten Abständen wiederkehrende schwere Krankheitsphasen stellen eine hohe Belastung für die Kinder und die Familie dar. In vielen Untersuchungen konnte gezeigt 0 Erziehungskompetenz werden, dass sich psychisch kranke Eltern sowohl im Erziehungsver - halten als auch in der Erziehungskompetenz deutlich von unauffälligen Eltern unterscheiden. Beispielsweise sind depressive Mütter in ihrer Erziehungshaltung eher inkonsequent, haben Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen, fühlen sich häufig den Ansprüchen der Erziehung nicht gewachsen und erleben sich selbst als wenig kompetent. Oftmals beschreiben sie ihre Kinder als auffällig und schwierig, obwohl dies von neutralen Beobachtern nicht bestätigt wird. Depressive Mütter reagieren teilweise überängstlich und erlauben zu wenig expansive Tendenzen (der Erziehungsstil schwankt zwischen gewährend und kontrollierend). Auch positive Kommentare, die das kindliche Selbstwertgefühl stärken, kommen seltener vor. h Erziehungskompetenz, Seite 62 Auffälligkeiten im Erziehungsverhalten kommen auch bei schizophren erkrankten Müttern oder Müttern mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung vor, allerdings muss betont werden, dass Ähnliches auch bei Müttern in anderen Belastungssituationen wie bei Scheidungen beobachtet werden kann. Sie sind also nicht unbedingt spezifisch für psychisch kranke Eltern. 16
8 Psychisch erkrankte Eltern zeigen im Umgang mit ihren Kindern eine ganze Reihe von Einschränkungen. Ten- 0 Eltern-Kind-Beziehung denziell lassen sie im Kontakt mit ihren Kindern weniger Interesse und emotionale Beteiligung erkennen, erweisen sich als weniger einfühlsam und äußern ihren Kindern gegenüber vermehrt negative Gefühle und Feindseligkeiten. Die Mehrzahl der Studien beschäftigte sich mit Einschränkungen in bindungsrelevanten Fähigkeiten, speziell mit Einschränkungen der elterlichen Sensitivität in der Eltern-Säuglings-Interaktion, die als Unter- oder Überstimulation des Kindes beobachtet werden konnte. Depressiv und schizophren erkrankte Eltern reagieren häufig vorübergehend oder dauerhaft nicht bzw. nur verzögert auf kindliche Signale. Da - rüber hinaus sind sie für das Kind emotional nicht oder nur schwer erreichbar. Sie verhalten sich eher passiv, zeigen ein eingeengtes Kommunikationsrepertoire oder verhalten sich dem Kind gegenüber überfürsorglich und bevormundend. Ein überstimulierendes Interaktionsverhalten lässt sich oftmals bei Borderline-Patienten, manischen, agitiert depressiven und auch bei schizophren erkrankten Eltern mit einer floriden Plussymptomatik beobachten. Die Eltern reagieren hierbei nicht auf die kindlichen Signale. Ihr Verhalten wird vielmehr durch ihre eigenen Bedürfnisse gesteuert und die Eltern äußern sich den Kindern gegenüber vermehrt negativ und feindselig bzw. abweisend und entwertend. Im Krankheitsverlauf kann es darüber hinaus zu stark wechselndem und damit für die Kinder unberechenbarem Interaktionsverhalten der Eltern kommen. Die Erfahrungen zeigen, dass die Interaktionsmerkmale Unterstimulation, Überstimulation und Unberechenbarkeit als grundlegende Muster auch in der Kommunikation zwischen den psychisch kranken Eltern und ihren älteren Kindern zu finden sind. Sie charakterisieren die Eltern- Kind-Beziehung als tiefer liegendes Interaktionsmodell auch in den späteren Jahren. 17
9 Durch die psychische Erkrankung werden die 0 Familienbeziehungen Grenzen zwischen den familiären Subsystemen diffus und das System Familie gerät durcheinander. Insbesondere die Generationengrenzen verwischen. Für die Funktionalität einer Familie sind diese Grenzen jedoch von großer Bedeutung. Sie ergeben sich vor allem aus der Anerkennung und Einhaltung von Unterschieden zwischen den elterlichen und den kindlichen Rollen sowie aus den Interaktionsregeln des elterlichen und kindlichen Subsystems. Häufig kommt es zu einer sogenannten Parentifizierung, einer Rollenumkehr, in der die Kinder eine Eltern- oder Partnerfunktion übernehmen. Eine derartige Rollenumkehr ist in der Mehrzahl der Familien mit psychisch kranken Eltern zu beobachten. Es zeigt sich, dass sowohl der psychisch kranke Elternteil als auch der gesunde häufig den Kindern seine Bedürftigkeit signalisiert und ihnen die Verantwortung für das Wohlbefinden aufbürdet. Kinder werden dadurch zu Vertrauten und Ratgebern ihrer Eltern, zur primären Quelle von Unterstützung und Trost. Kinder können den elterlichen Aufträgen kaum gerecht werden. Viel - mehr opfern sie häufig ihre persönlichen Bedürfnisse denen der Eltern, was auf Kosten ihrer eigenen Entwicklung gehen kann. Für die Ein - schätzung der Auswirkungen von Parentifizierung auf die kindliche Entwicklung ist es wichtig zu berücksichtigen, ob eine instrumentelle oder emotionale Parentifizierung im Vordergrund steht. Die instrumentelle Parentifizierung beinhaltet Aufgaben im Haushalt oder in anderen funktionalen Bereichen in der Familie. Bei der emotionalen Parentifizierung wenden sich die Eltern mit alters- und entwicklungsinadäquaten persönlichen Anliegen an das Kind oder fordern im Sinne eines Partnerersatzes in unangemessener Weise Liebe und Zuneigung vom Kind ein. Generell gilt, dass die letztgenannte Form die schädlichere ist. Sie ist weniger greifbar und beschreibbar und wird dadurch vermutlich häufiger übersehen. Zugleich ist sie inhaltlich belastender als die instrumentelle Parentifizierung und stellt insofern eine größere Bedrohung für das Kind dar. 18
10 Eine elterliche psychische Erkrankung und eine 0 Elternbeziehung eheliche Disharmonie stehen in einer engen Wechselwirkung miteinander. So treten eheliche Schwierigkeiten in Familien mit einem psychisch erkrankten Ehepartner nicht nur häufig auf, sondern können nach einer Krankheitsepisode sogar über mehrere Jahre andauern. Gut belegt ist beispielsweise die Tatsache, dass eheliche Konflikte häufig Auslöser für depressive Erkrankungen darstellen. Ehepaare, bei denen zumindest ein Partner psychisch erkrankt ist, nehmen sich gegenseitig negativer wahr, zeigen emotional negativere Interaktionen als gesunde Vergleichspaare und haben zudem höhere Scheidungsraten. h Elternbeziehung, Seiten 47, 63 Diesem Befund kommt deshalb eine große Bedeutung zu, weil vielfach aufgezeigt werden konnte, dass chronische Eheprobleme generell für die Entwicklung von Kindern einen Belastungsfaktor darstellen und sie das Risiko für eine psychische Störung bei den betroffenen Kindern erhöhen. In den Familien herrscht oft ein Rede- bzw. Kommunikationsverbot dahin gehend, dass nach außen nicht über die psychi- 0 Tabuisierung sche Erkrankung und deren Auswirkungen auf das familiäre Zusammenleben gesprochen werden darf. Die Kinder empfinden dieses Schweigegebot entweder intuitiv oder erhalten explizit die Aufforderung, nicht mit außen stehenden Personen über die Krankheit der Mutter oder des Vaters zu sprechen. Die psychische Erkrankung gewinnt auf diese Weise den Charakter eines»geteilten Familiengeheimnisses«. Geheimnisse können das emotionale Klima von Familien tief greifend beeinflussen, ohne dass die Quelle dieses Einflusses bemerkt wird, weil das Thema auch innerhalb der Familie weitgehend tabuisiert ist bzw. bagatellisiert oder nur vorsichtig umschrieben wird. Zuverlässige und vertrauensvolle soziale 0 Fehlende Unterstützung Beziehungen, die in der belastenden Familiensituation für Kinder eine ausgleichende und normalisierende Funktion übernehmen könnten, fehlen häufig. Die Kinder wissen nicht, an wen sie sich mit ihren Prob - lemen wenden können, genauso wie sie niemanden haben, mit dem sie 19
11 darüber sprechen können. Häufig finden sie einfach nicht die nötige Kraft, die Scham- und Schuldgefühle sowie das familiäre Schweigegebot zu überwinden und den Schritt nach außen zu wagen. Manchmal werden selbst Beziehungsangebote von Personen aus dem nahen sozialen Umfeld nicht wahrgenommen, weil jedes Gespräch als Verrat am kranken Elternteil und an der ganzen Familie empfunden wird. In Familien mit einem psychisch kranken 0 Psychosoziale Faktoren Elternteil sind fast alle relevanten psychosozialen Belastungen überrepräsentiert, die das Risiko wie epidemiologische Studien zeigen für psychische Störungen bei Kindern erhöhen. Das bedeutet, die psychische Erkrankung eines Elternteils korreliert positiv mit zahlreichen psycho - sozialen Belastungsfaktoren. Die psychische Erkrankung stellt somit ein Kernmerkmal dar, durch das das Entwicklungsumfeld eines Kindes gravierend beeinträchtigt wird. Kinder psychisch kranker Eltern sind folgenden familiären Risikofaktoren besonders häufig ausgesetzt: - sozioökonomische und soziokulturelle Aspekte wie Armut, unzureichende Wohnverhältnisse sowie soziale Randständigkeit oder kulturelle Diskriminierung der Familie, - niedriger Ausbildungsstand bzw. Berufsstatus der Eltern und Arbeitslosigkeit, - Verlust von wichtigen Bezugspersonen, insbesondere eines Elternteils, - zwei- bis fünffach erhöhte Wahrscheinlichkeit für Vernachlässigung, Misshandlung und sexuellen Missbrauch. Die Risiko- und Belastungsforschung konnte nachweisen, dass ein einzelner Belastungsfaktor nur eine begrenzte Vorhersagekraft hat und erst durch das Zusammenwirken mehrerer Faktoren die Wahrscheinlichkeit einer psychischen Beeinträchtigung bei den betroffenen Kindern erhöht wird. Kindliche Entwicklungsprozesse werden eher von der kumulativen Wirkung mehrerer als von einzelnen Belastungsfaktoren beeinflusst. Risiken setzen sich erst in Abhängigkeit von der Anwesenheit weiterer Fak- 20
12 toren durch. Daraus ist für die Praxis die Schlussfolgerung zu ziehen, dass bei der Einschätzung der Belastungen für das Kind immer die gesamten Lebensumstände eines Kindes und seiner Familie zu berücksichtigen sind. MERKE d Es sind nie einzelne Belastungsfaktoren, die die kindliche Entwicklung stören, sondern ganze Belastungsbündel führen zu einer kumulativen Wirkung. Resilienz und Coping Trotz der vielfältigen Belastungen und Risiken entwickeln bei weitem nicht alle Kinder psychisch kranker Eltern Störungen. Antworten auf die Frage, warum Kinder selbst schwierigste Umweltbedingungen und Risikoerfahrungen sowie Belastungen und Beeinträchtigungen anscheinend»unverletzt«überstehen, liefern die Ergebnisse der Resilienz- und Copingforschung. In einer Reihe von Studien konnten verschiedene Ressourcen, protektive und kompensatorische Faktoren sowie Prozesse ermittelt werden, die das Erkrankungsrisiko der Kinder verringern und negative Auswirkungen auf Familie und Kinder abmildern oder sogar verhindern können. Diese identifizierten Mechanismen versetzen uns nicht nur in die Lage, die Unterschiedlichkeit der Entwicklungsverläufe bei den Kindern zu verstehen, sondern bieten zugleich bedeutsame Ansatzpunkte sowohl für therapeutische als auch für präventive Hilfen. Wie wir aus gut kontrollierten Studien wissen, stellt die Aktivierung von Ressourcen und Copingmöglichkeiten einen zentralen Wirkfaktor in der therapeutischen und präventiven Arbeit dar (Lenz 2010). Die Ergebnisse der Psychotherapieforschung zeigen eindrucksvoll, dass die Kraft und die Mittel zur Veränderung aus den verfügbaren und mobilisierbaren Kräften der Person kommen. Starke Ressourcen befähigen eine Person, Probleme und Belastungen erfolgreich zu bewältigen. Schwache Ressourcen machen die Per- 21
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