2. Schülerkonferenz im Altenburger Land. Schule unser Lebensraum! Wir gestalten unsere Schule(n)! Dokumentation

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1 2. Schülerknferenz im Altenburger Land Schule unser Lebensraum! Wir gestalten unsere Schule(n)! Dkumentatin 27. September 2011 Music Hall, Altenburg Die Schülerknferenz wurde gefördert vn:

2 Inhalt 1. Anliegen der Schülerknferenz 3 2. Przess der letzten beiden Jahre 3 3. Die 2. Schülerknferenz Einführung Die Methde Die Anliegen / Themen 5 4. Die Arbeitsgruppen Die Schulgestaltung Unterrichtsgestaltung Mbbing / Cybermbbing Respekt / Umgang untereinander Die interne Präsentatin Die Ergebnispräsentatin Pressespiegel Impressum 13

3 1. Anliegen der Schülerknferenz Die Schülerknferenz ist die inhaltliche Auseinandersetzung mit Themen, Anregungen Prblemen und Gedanken vn SchülerInnen aus Schulen des Altenburger Landes. Ziel ist, mit allen Beteiligten, d.h. SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern etc., zu Gunsten aller, psitive Veränderungen bzw. Effekte zu erzielen. Tagungen und Knferenzen sprechen meist über Jugendliche, gelegentlich mit ihnen, aber selten wird eine Tagung vn Jugendlichen als Hauptakteur umgesetzt. Die Knferenz ermöglicht den Jugendlichen, selbst Hauptakteur zu sein. Sie, die Beteiligten, arbeiten an eigenen Themen, lösen gemeinsam Aufgaben, um Zukunft für sie als gestaltbar zu erleben. Die Interessen, Bedürfnisse und Erfahrungen der jugendlichen TeilnehmerInnen stehen im Vrdergrund. Dabei knzentrieren sie sich auf wichtige gemeinsame Themenschwerpunkte. Das Bewusstmachen vn eigenen Stärken und reginalen Haltefaktren wird als bedeutsam befunden. In unterschiedlichen Kreativrunden werden Erfahrungen gemacht, die verschiedene Wege der Beteiligung und Teilhabe aufzeigen. Dazu ist es wichtig, dass die Jugendlichen und ihre Themen vn den begleitenden Erwachsenen ernst genmmen werden. Für die Ergebnispräsentatin waren Gäste aus Schule, Plitik, Verwaltung und Presse eingeladen. Diese Zusammenführung dient dazu, die Wünsche und Ideen der TeilnehmerInnen zu besprechen und durch die Begegnung mit Verantwrtlichen zusätzliche Anregungen, Unterstützung und weiterführende Kntakte zu vermitteln. Es sll deutlich werden: Kinder und Jugendliche können einen starken Beitrag für eine demkratische Kultur leisten. Dies gilt es, mit diesen Knferenzen aufzuzeigen und sichtbar zu machen, dass es engagierte Jugendliche gibt, die Freude an der Umsetzung ihrer Ideen haben, sich aktiv einbringen und durch eigene Mitbestimmung lernen, Verantwrtung zu übernehmen und zu tragen. 2. Przess der letzten beiden Jahre Zum Auftakt für mehr Mitgestaltung vn Kindern und Jugendlichen führte die Jugendinitiative LaLa im Jahr 2009 erstmals eine Schülerknferenz im Altenburger Land durch. Aus dieser Initiative entstand in der Frtführung das Netzwerk der Schülersprecher. Dieses Gremium wird vm Kinder- und Jugendtreff Abstellgleis (Stadtverwaltung Altenburg) und dem Kreisjugendring Altenburger Land e.v. begleitet und krdiniert. Nach der ersten Schülerknferenz regten die jungen Leute an, den Austausch der SchülersprecherInnen im Altenburger Land kntinuierlich frtzusetzen. Seitdem treffen sich die Jugendlichen ca. dreimal im Jahr zu einem gemeinsamen Wrkshp für mehrere Stunden. Die Themen, die die Jugendlichen bearbeiten, bringen sie selbst ein bzw. ziehen Experten / Gäste für ein bestimmtes Thema hinzu, um das Wissen zu erweitern und/der vn der fachlichen Begleitung zu prfitieren. Wichtig für die gemeinsamen Wrkshps ist der Austausch untereinander, die Bearbeitung der eigenen Themen und die Möglichkeit, vn den Erfahrungen der verschiedenen Schulen zu lernen. Flgenden Themenfelder haben wir mit einer externen Mderatin u.a. bearbeitet. Hier eine kurze Auswahl: Die Arbeit der Klassensprecher am Beispiel der Regelschule Gößnitz Abgetaucht in die virtuelle Welt - Frtbildung zum Thema Vrstellung und Präsentatin der Arbeit und Themen zum 10. Jugendhilfetag 3

4 Fehlende SchulszialarbeiterInnen an unseren Schulen im Gespräch mit verschiedenen Gästen (Landratsamt Altenburger Land, Stadtverwaltung Altenburg, Agentur für Arbeit Umgang mit prblematischen Situatinen in der Schule Planung der Schülerknferenz Mit Beginn der kntinuierlichen Arbeit hatten wir als Begleiter der Jugendlichen das Ziel, durch die przesshafte Frtsetzung eine qualitative Entwicklung dieses Netzwerkes zu erzielen. Diesem Anspruch können wir kaum gerecht werden, da eine längerfristige Zusammenarbeit mit den Gruppen nicht möglich ist, da - manche/r Jugendliche/n nicht wieder Schüler- der KlassensprecherIn gewrden sind - die Jugendlichen nicht immer an jeder Veranstaltung teilnehmen können - die Jugendlichen die Schule verlassen - neue Jugendliche hinzu kmmen 3. Die 2. Schülerknferenz im Altenburger Land 3.1 Einführung Die Schülerknferenz fand am 27. September 2011 in der Music Hall in Altenburg statt. Die Tagung richtete sich schultypübergreifend an SchülersprecherInnen und VertrauenslehrerInnen aus den Schulen im Altenburger Land. An der Veranstaltung nahmen 35 SchülersprecherInnen aus 11 unterschiedlichen Schulen swie sechs Beratungslehrerinnen teil. Hierzu zählten: Staatliche Regelschule Dietrich-Bnheffer-Schule Staatliche Regelschule Dbitschen Staatliche Regelschule Erich-Mäder-Schule Staatliche Regelschule Gebrüder-Reichenbach-Schule Staatliche Regelschule Gößnitz Staatliche Regelschule Lucka INSOBEUM Staatliche Regelschule Rsitz Staatliche Regelschule Wieratalschule Staatliche Regelschule Am Eichberg Staatliches Reg. Förderzentrum Erich-Kästner Staatliches Gymnasium Lerchenberggymnasium Carline und Kevin begrüßten um 9:00 Uhr die TeilnehmerInnen der 2. Schülerknferenz. Sie stellten den vrgesehenen zeitlichen Ablauf vr und erläuterten wie sie zu dem heutigen Thema: Schule unser Lebensraum - Wir gestalten unsere Schule(n)! gekmmen sind. Im Anschluss übernahm die Mderatrin des Tages das Wrt und begann zum besseren Kennenlernen mit einem warm up. Dazu mussten sich die TeilnehmerInnen in kleinen Gruppen zusammenfinden und flgende Fragen untereinander beantwrten. Wer bin ich? Aus welcher Schule kmme ich? Warum bin ich SchülersprecherIn gewrden? Was ist tll an meiner Schule? 4

5 Psitiv an ihren Schulen fanden die Jugendlichen: ++ Freunde treffen +++ viele Arbeitsgemeinschaften (mehrfach benannt) +++ Streitschlichter (mehrfach benannt) +++ neue Technik +++ selbst gestaltete Räume +++ Prjekte +++ nette LehrerInnen +++ Nach diesem Einstieg stellte die Mderatrin die Methde Open Space vr, an die sich die Tagung anlehnte. 3.1 Die Methde Open Space ist eine Tagungsmethde, in der es keine starre Tagesrdnung und Ziele gibt. Alle, die im Rahmen des Gesamtthemas ein Anliegen hatten, das ihnen unter den Nägeln brannte und für das sie was tun wllten, hatten Gelegenheit, dies zu benennen. Etwas, wfür ich mich einsetze, was mir auf den Nägeln brennt, wran ich mit Leib und Seele hänge und wfür ich Verantwrtung übernehme. Dies galt es, aufzuschreiben, der Gruppe mitzuteilen und an einer vrbereiteten Anliegenwand anzubringen, um es später mit Interessierten zu bearbeiten. Im Gegensatz zu anderen Tagungen erfuhren die Teilnehmenden Beteiligung an Ort und Stelle, dass es möglich ist und zudem mtivierend, selbstverantwrtlich zu handeln, wesentliche Aufgabenstellungen zu erörtern, Führung gemeinsam auszuüben, mit Unterschieden wertschätzend und ressurcenrientiert umzugehen und Handlungspläne zu erarbeiten und möglicherweise nch zu verabreden. Die Mtivatin, selbstrganisiert und selbstgesteuert anzupacken wird vn der im Open Space entstehenden Synergien getragen und wandert in das alltägliche Schul- und Arbeitsleben ein. Es erhielten alle TeilnehmerInnen und Gäste diese Dkumentatin mit den Arbeitsgruppenergebnissen. Sie dient der Entwicklung vn weiteren Handlungsschritten, die beim nächsten Treffen vrangebracht werden. 3.2 Die Anliegen / Themen Kurze Zeit später waren die TeilnehmerInnen aufgefrdert, ihre Anliegen im Rahmen des Gesamtthemas einzubringen, anzuschreiben und Arbeitsgruppen dazu entstehen zu lassen. Es dauerte nicht lange, bis die Anliegenwand mit Themen gefüllt war. 5

6 Schulhfgestaltung +++ Einrichtung vn Kisk der Schülercafe +++ Umgang mit undisziplinierten Schülern! +++ finanzielle Unterstützung vn AG s sichern +++ Schüler-Lehrer Verhältnis +++ bessere Essensversrgung +++ Jüngere SchülerInnen werden immer frecher und respektlser! Was kann man tun? +++ Förderung vn Szialkmpetenzen +++ Hygiene +++ Schulklima mehr Respekt +++ Pausenzeiten +++ kein Mbbing mehr +++ Umgangstn +++ Mbbing / Cybermbbing +++ Unterrichtsgestaltung mehr Praxis +++ Gestaltung des Schulhauses +++ Buszeiten +++ Blckunterricht Lern- & Ruheräume für ältere Schüler +++ Schulklima Es entstanden 8 Arbeitsgruppen, die in zwei Runden a 60 min. einberufen wurden. Jeder knnte sich entsprechend seines Schwerpunktes in die Arbeitsgruppen zurdnen. Artverwandte Themenfelder wurden zu einem späteren Zeitpunkt zusammengeführt, sdass am Ende vier grßen Themenfelder intensiv bearbeitet wurden. Impressinen aus den Arbeitsphasen: Die Jugendlichen vertieften vier Schwerpunkte. Dafür erhielten sie vn der Mderatrin eine Regieanweisung, in welcher Frm jedes Themenfeld zu bearbeiten war. 6

7 Schritt 1 Ist-Situatin / Prblem und Ziel Wie stellt sich mmentan die Situatin dar? Was ist unser Prblem? Was ist unser Ziel? Schritt 2 Ressurcen Was brauchen wir für die Lösung der Situatin? Wer kann uns unterstützen? Schritt 3 Prjektplan Was muss gemacht werden? Wer macht es und bis wann? 1. Die Arbeitsgruppen Die einzelnen Situatinen, die die Jugendlichen eingebracht haben, sind zum Teil aus ihrer jeweiligen Schule und nicht auf alle Schulen im Landkreis übertragbar. 4.1 Die Schulgestaltung Unter dem Slgan: Gemeinsam können wir alles schaffen! vereinten sich die Themen: Schulhausgestaltung, Schulhfgestaltung, Klassenzimmergestaltung, Lern & Ruheräume für ältere Schüler, Verpflegung. Dabei ließen sich die TeilnehmerInnen vn einem Zitat vn Pabl Picass inspirieren: Kunst wäscht vn der Seele, den Staub des Alltags Wie stellt sich die Situatin in den unterschiedlichen Schulen dar? Mitspracherecht an der Schulgestaltung fehlt Wenn Gestaltung stattfindet, dann meist hne das Wissen der SchülerInnen Die Bitten / Vrschläge der SchüllerInnen werden zu ft nicht gehört Die SchülersprecherInnen wissen über die finanziellen Mittel in ihrer Schule nicht bescheid In einigen Schulen fehlt die Schulhausgestaltung fehlende Rückzugsmöglichkeiten für Schüler unzureichende Hygiene & Gefahr in einer Sprthalle Beispielhaft wurde im Kntext zu dieser Diskussin ein psitives Beispiel an Mitgestaltungsmöglichkeiten aus einer Schule im Landkreis vrgestellt. Einzelne Klassenzimmer und Fachkabinette sind thematisch passend mit Wandbildern versehen. Seit dieser Möglichkeit der Mitgestaltung sehen die Räume freundlicher und lebendiger aus. Ein psitiver Effekt war außerdem, dass die Wände nicht mehr beschmiert wurden. Flgende Vrschläge haben die Jugendlichen erarbeitet, wie aus ihrer Sicht heraus Mitgestaltung in den unterschiedlichen Schulen verbessert werden kann. Schulknferenz mit aktiven Stimmrecht Schülerumfrage durchführen & ernstnehmen Pläne für Umgestaltung mit den SchülerInnen besprechen und vereinbaren SchülerInnen wllen aktiv an der Schulgestaltung mitarbeiten Finanzielle Mittel & Möglichkeiten müssen ersichtlich für die Schulknferenz sein Rückzugsräume / Schülerecken etc. einrichten Renvierung der Sprthalle (eine Schule) hygienische Standards 7

8 Angebte vn Essenfirmen einhlen & mit Schulknferenz besprechen Prjektplan Kurzfristige Ziele Gelder sammeln Bilder, Fts aufhängen Schülerecken einrichten Schulknferenz zur Planung der Gestaltung heranziehen Langfristige Ziele Räume gestalten Schulhf gestalten Sprthalle renvieren Ressurcen Spendenbereite Firmen suchen Wettbewerbsprämien für die Schulen einsetzen Kuchen- und Sandwichbasare in der Schule veranstalten Gelder vm Förderverein gezielt einsetzen Kperatinsfirmen für Schulgestaltung gewinnen Spendenanfragen an Eltern, Lehrern und Schülern Schulflhmärkte rganisieren Fördergelder vm Land einsetzen Sie wünschten sich für eine gute Atmsphäre: kreative farbenfrhe Gestaltung der Klassenzimmer künstlerisch gestaltete Schulhäuser Als mögliche Partner zur Unterstützung nannten die TeilnehmerInnen die jeweiligen Schulträger, den Förderverein ihrer Schule und die Schulleitungen. Gemeinsam mit den Verantwrtlichen in den einzelnen Schulen müssen Möglichkeiten und Grenzen diskutiert und ausgeltet werden, um weitere Handlungsschritte abzuleiten. 4.2 Die Unterrichtsgestaltung Das Thema Unterrichtsgestaltung bearbeitete eine kleine Gruppe. Eingebracht wurde das Thema durch Jugendliche einer ländlichen Schule. Aus diesem Kntext heraus rientierte sich die inhaltliche Bearbeitung. Offen blieb, b die Situatin der Unterrichtsgestaltung nur an dieser einen Schule s ist, der b die anderen Regelschulen bereits mit anderen Methden arbeiten. Was gefällt uns an der Unterrichts-gestaltung nicht? selten Blckunterricht an Regelschulen Wenn Blckunterricht stattfindet, dann wird er nicht ausreichend genutzt Lehrer benutzen zu wenig Medien, fast nur Overheadprjektr Durch wiederhlte Hinführung zum Thema geht viel Zeit verlren Wie wünschen wir uns Unterricht? Blckunterricht durchführen Kreativer Medieneinsatz Studientage / Praktika / Schüleraustausch Mehr Selbsterarbeitungen / Team- und Gruppenarbeit 8

9 4.3 Mbbing / Cybermbbing Das Interesse an diesem Thema war sehr grß. Die Jugendlichen hatten dabei unterschiedliche Mtivatinen, sich dieser Thematik zu widmen. Manche knnten vn Vrfällen berichten, die sie aus ihrer Schule kannten. Anderen war es wichtig, in den Austausch zu treten, wie in anderen Schulen mit dieser Prblematik umgegangen wird und wieder andere kannten die Themen nur vn hören sagen, sdass sie sich aus dieser Arbeitsgruppe wichtige Infrmatinen und Kenntnisse mitnehmen knnten. Vr diesen unterschiedlichen Hintergründen haben sich die Jugendlichen entschlssen den Mbbingprzess zu erarbeiten. Warum wird gembbt? Was sind mitunter Ursachen vn Mbbing? Körperhygiene Familienprbleme Aussehen / Kleidung Ursachen Persönliche Einstellungen Krankheit Gewicht Wer mbbt? Der Mbber wurde als Täter der Betreiber im Przess bezeichnet. Meist besitzt dieser nch einen Unterstützer, der dem Betreiber sehr nahe steht. Diese beiden versuchen, ihre Angriffe auf den Einzelnen (Außenseiter / Opfer) auszuweiten und versuchen, die Klasse / Gruppe hinter sich zu ziehen. Warum wird gembbt? Spaß Rache Macht Anerkennung zur Stärkung des eigenen Selbstvertrauens Wie wird gembbt? Beleidigungen peinliche Ft s werden ins Netz gestellt Filmen vn Situatinen Mbbing in Szialen Netzwerken etc. Der Außenseiter kann swhl körperlicher und / der psychischer Gewalt ausgesetzt sein. Welchen Flgen ist das Opfer ausgesetzt? Um nur einige Beispiele zu nennen: Angst - Depressinen Schlafstörungen Leistungsabfall in der Schule Erbrechen Selbstverletzung Rückzug Die Jugendlichen berichteten, dass zum Teil eine gewisse Ohnmacht dem Thema gegenüber herrscht und die LehrerInnen nur teilweise der gar nicht reagieren. Daher haben die TeilnehmerInnen dieser Arbeitsgruppe flgende Lösungsvrschläge erarbeitet: Mehr Aufklärung über das Thema Anti-Mbbing-Kurs Hier wird nicht gembbt! Klassenkammeraden unterstützen Mit dem Außenseiter / Opfer reden Hilfe anbieten Mbbing abschaffen Streitschlichter / Streitschlichter ausbilden 9

10 Als Partner zur Unterstützung nannten die Jugendlichen innerhalb ihrer Schule: KlassensprecherInnen und SchulsprecherInnen StreitschlichterInnen VertrauenslehrerInnen Eltern Schulleitung Externe Unterstützer hinzuziehen Fazit für die Arbeitsgruppe war, dass vieles mit Beziehungen untereinander zu tun hat. Wie in der Klasse / Schule miteinander umgegangen wird, b Regeln für das gemeinsame Miteinander bestehen und eingehalten werden. Damit lehnte sich dieses Ergebnis an die andere Arbeitsgruppe an, die sich mit dem Thema Respekt und dem Umgang untereinander beschäftigt hat. 4.4 Respekt / Umgang untereinander Das Thema des respektvllen Umgangs bewegte die Jugendlichen schn lange. Bereits in einen vrangegangenen Wrkshp hatten wir begnnen an dieser Thematik zu arbeiten, um die gewählten Schülervertreter zu stärken. Prblem- und Ausgangslage Ziele Prvkatinen Schlechte Laune vn einzelnen SchülerInnen und LehrerInnen wird in der Schule ausgetragen Gegenseitige Beleidigungen Schlechter Umgangstn untereinander Strafen treffen die Schüler nicht gegenseitiges respektieren besserer Zusammenhalt Mitspracherecht bessere Kntakte zwischen den Schülern untereinander Unterstützer Schulleiter Streitschlichter LehrerInnen / VertrauenslehrerInnen Eltern - SchülersprecherInnen 10

11 Lösungsvrschläge / Lösungsmöglichkeiten Schüler einbeziehen, nachfragen Jeder sllte auf seine Wrtwahl achten und Wrte wählen, mit denen er selbst angesprchen werden möchte bei Auseinandersetzungen besser aufeinander zugehen bessere Kmmunikatin zwischen SchülerInnnen untereinander, swie zwischen LehrerInnen und SchülerInnen Etwas für Klassen gemeinsam rganisieren, nicht nur klassenweise Wandertage für mehr Zusammenhalt Aktinen bei den sich die SchülerInnen gegenseitig helfen und unterstützen müssen mit LehrerInnen über seine Prbleme sprechen Elternvertreter besser einbeziehen Nach gerechten Strafen suchen (Maßnahmen ergreifen) Strafen mit SchülerInnen der Klassensprechern entwickeln Die Maßnahmen sllen den Schülerinnen zu denken geben Der Wunsch der Arbeitsgruppe bestand darin, diese Thematik frtzuführen und zu vertiefen, um den SchülersprecherInnen Methden für ein respektvlles Miteinander an die Hand zu geben. 2. Die interne Präsentatin Nach Beendigung der Arbeitsphasen haben die Jugendlichen ihre Arbeitsergebnisse in interner Runde vrgestellt, diskutiert und Ergänzungen eingearbeitet. Die Jugendlichen hatten Raum für ihre eigenen Vrstellungen, Wünsche und Ideen. Zusammenfassend haben sie wesentliche Aspekte aus den unterschiedlichen Themenbereichen bildlich auf den Punkt gebracht. 3. Die Ergebnispräsentatin Für 15:00 Uhr waren Gäste aus Plitik, Schule, Verwaltung und Presse eingeladen. Mit ihnen sllten die Ideen und Wünsche besprchen werden und durch Kntakte mit Verantwrtlichen zusätzliche Anregungen und Kntakte vermittelt bekmmen. Rund 25 BesucherInnen aus 11

12 unterschiedlichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens nahmen an der Ergebnispräsentatin teil. 4. Pressespiegel: OTZ vm 29. September 2011 Zwei Jugendliche begrüßten die Anwesenden und gaben einen kurzen Abriss zum Verlauf des Tages. Anschließend stellten die Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse im Plenum vr. Für individuelle Gespräche, Nachfragen und Unterstützungsangebte standen die Jugendlichen an ihren Präsentatinswänden zum Austausch bereit. Im Nachgang zur Schülerknferenz gab es seitens einiger Entscheidungsträger Gesprächsbedarf zu dieser Tagung. In stattgefundenen Gesprächen wurden Möglichkeiten und Grenzen zu den Wrkshps und zu den Schülerknferenzen ausgeltet. Anregungen, wie den Przessverlauf des Tages bzw. der vergangenen Jahre in der Ergebnispräsentatin darzustellen, wird die Prjektleitung zukünftig berücksichtigen. Grundsätzlich sll die Schülerknferenz ein Medium gemäß des Empwermentprinzips sein, in welchem Interessen vn, mit und für SchülerInnen behandelt werden. Im Mittelpunkt stehen auch zukünftig die Themen, Wünsche und Bedürfnisse der Jugendlichen. Ihnen dient diese Plattfrm zum Austausch untereinander, damit SchülerInnen vn SchülerInnen lernen, um im Alltag davn zu prfitieren. An den hervr gebrachten Themen der Schülerknferenz werden wir weiter arbeiten. Knkret heißt dies, dass wir das Thema respektvller Umgang miteinander und Kmmunikatin vertiefen. Dazu bieten wir im kmmenden Jahr ein Gesprächstraining unter dem Titel: Schüler beraten Schüler: Ein Trainingstag zur knstruktiven Gesprächsführung und Knfliktbewältigung an. 12

13 Impressum Veranstalter: Kperatinspartner: Netzwerk der Schülersprecher Kreisjugendring Altenburger Land e.v. Geschwister-Schll-Straße Altenburg / kjr-abg@web.de Kinder- und Jugendtreff Abstellgleis Stadtverwaltung Altenburg Ott-Dix-Straße Altenburg / abstell-gleis@web.de Satz / Layut: Kreisjugendring Altenburger Land e.v. 13

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