Interbankenmärkte in der Krise

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1 Interbankenmärkte in der Krise Blockseminar zur Volkswirtschaftstheorie / Volkswirtschaftspolitik (5 KP) Prof. Dr. Isabel Schnabel / Puriya Abbassi FB 03 - Abteilung Wirtschaftswissenschaften Johannes Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester April /29

2 Vorstellungsrunde Organisation des Seminars Inhaltliche Einführung 1. Die aktuelle Krise im Interbankenmarkt 2. Die Funktionen von Interbankenmärkten 3. Probleme in Interbankenmärkten 4. Die Rolle des Staates und der Zentralbank 5. Fragestellungen des Seminars 2/29

3 Vorstellungsrunde Wer bin ich? (Name, Studienfach, Fachsemester etc.) Warum interessiere ich mich für das Thema des Seminars? Vorkenntnisse? Was erwarte ich von dem Seminar? 3/29

4 Organisation des Seminars Homepage des Seminars: Hinweise zur Erstellung der Seminararbeit (Download) 2. Sprechstundentermin: 13. Mai 2008 (endgültige Gliederung, inhaltliche Fragen, ggf. vorher per einreichen) Hinweis: Besuch der Vorlesung Financial Crises als Ergänzung empfehlenswert (Überschneidung am ) 4/29

5 Organisation des Seminars Seminar findet als zweitägige Blockveranstaltung statt Termin des Blockseminars: Freitag, 06./13. Juni 2008, jeweils13 19Uhr,voraussichtlichHs10(Forum) Abgabetermin der Arbeit: Freitag, 30. Mai 2008, 12 Uhr (Sekretariat des Lehrstuhls) Fragen zur Organisation? 5/29

6 1. Die aktuelle Krise im Interbankenmarkt Mitte 2007: Ausbruch der sogenannten Subprimekrise Grund: Hohe Ausfälle bei Subprime - Hypothekenkrediten, d. h. Hypotheken zweitklassiger Schuldner Hintergrund: Niedrige und fallende Leitzinsen in den USA seit dem Platzen der New Economy -Blase und dem 11. September 2001: 6,5 Prozent (Januar 2001) 1,0 Prozent (Juni 2003) 7/29

7 Entwicklung der Leitzinsen in den USA 7.00 Federal Funds Rate in % /27/2000 9/27/ /27/2000 3/27/2001 6/27/2001 9/27/ /27/2001 3/27/2002 6/27/2002 9/27/ /27/2002 3/27/2003 6/27/2003 9/27/ /27/2003 3/27/2004 6/27/2004 9/27/ /27/2004 3/27/2005 6/27/2005 9/27/ /27/2005 3/27/2006 6/27/2006 9/27/ /27/2006 3/27/2007 6/27/2007 9/27/ /27/2007 3/27/2008 8/29

8 Die aktuelle Krise im Interbankenmarkt Folge der niedrigen Leitzinsen: Niedrige Kreditzinsen, auch für Hypothekenkredite Starker Nachfrageanstieg nach Immobilien, enorme Preissteigerungen ( : 7 Prozent pro Jahr) Zunehmend riskante Kreditvergabe an Personen mit geringem oder sogar ohne Eigenkapital Kreditvergabe häufig mit kurzer Zinsbindung, dann variable Zinssätze 9/29

9 Auslöser der Krise Seit Mitte 2004: Allmähliche Leitzinserhöhungen (von 1,0 auf 5,25 Prozent im Juli 2006) Folge: Steigende Kreditzinsen, viele Schuldner können ihre Kredite nicht mehr bezahlen Immobilienpreisverfall seit Mitte 2006, dramatischer Anstieg der Kreditausfälle Zusammenbrüche mehrerer Hypothekenbanken Hohe Abschreibungen auch bei vielen Geschäfts- und Investmentbanken, nicht nur in den USA, sondern weltweit 10 / 29

10 Auswirkungen auf den Interbankenmarkt Zeitweise fast vollständiges Austrocknen des Interbankenmarktes in den meisten entwickelten Ländern Steigende Spreads zwischen dem Leitzins und dem Interbankenzins (kurzfristiger Geldmarktzins), 2. dem besicherten und unbesicherten Interbankenzins 11 / 29

11 Beispiel: Euroraum - EURIBOR (unbesichert) vs. EUREPO (besichert) 3m Euribor - 3m Eurepo (Eurepo Spread) basis points /9/2002 1/9/2003 4/9/2003 7/9/ /9/2003 1/9/2004 4/9/2004 7/9/ /9/2004 1/9/2005 4/9/2005 7/9/ /9/2005 1/9/2006 4/9/2006 7/9/ /9/2006 1/9/2007 4/9/2007 7/9/ /9/2007 1/9/2008 Date 12 / 29

12 Auswirkungen auf den Interbankenmarkt Daten deuten auf massive Störungen im Interbankenmarkt hin Geringe Bereitschaft, Liquidität im Markt bereitzustellen Deutlich erhöhte Risikoprämien 13 / 29

13 Reaktionen des Staates und der Zentralbanken Großzügige Bereitstellung von Liquidität durch alle wichtigen Zentralbanken Insb. in den USA deutliche Leitzinssenkungen (nicht: Euroraum) Rettung mehrerer Banken durch den Staat, z. B. IKB in Deutschland, Northern Rock in UK, Bear Stearns in den USA 14 / 29

14 Fragen Was erklärt die Störungen im Interbankenmarkt? Welche Gefahren gehen hiervon für die Ökonomie und das Finanzsystem aus? Welche Rolle kann/sollte der Staat/die Zentralbank in solchen Krisen spielen? 15 / 29

15 2. Die Funktionen von Interbankenmärkten Interbankenmärkte dienen vor allem der Umverteilung von Liquidität zwischen Banken mit Liquiditätsüberschüssen und Banken mit Liquiditätsdefiziten Die insgesamt gehaltene Menge an (niedrig verzinster) Liquidität kann reduziert werden, da sich positive und negative Liquiditätsschocks über die Banken zum Teil ausgleichen Banken gehen hierbei Kreditbeziehungen untereinander ein Meistens sind diese Kredite relativ kurzfristig (zum großen Teil Tagesgeld) und häufig nicht besichert 16 / 29

16 Die Funktionen von Interbankenmärkten Interbankenmärkte spielen auch in der Geldpolitik eine zentrale Rolle Geldpolitik erfolgt heutzutage kaum noch durch individuelle Transaktionen zwischen der Zentralbank und einzelnen Banken, sondern über einen anonymen Markt (Geldmarkt) Sog. Offenmarktgeschäfte Idee: Zentralbank kann die Geldmenge erhöhen (reduzieren), indem sie am Geldmarkt Wertpapiere kauft (verkauft) 17 / 29

17 3. Probleme in Interbankenmärkten Interbankenmärkte können nur dann funktionieren, wenn die Banken mit Überschussliquidität bereit sind, diese an den Markt abzugeben Dies funktioniert nicht, wenn die Banken unsicher sind, ob sie selbst in Zukunft über genug Liquidität verfügen werden und ob ihnen selbst der Interbankenmarkt zur Verfügung stehen wird, wenn sie ihn benötigen Hortung von Liquidität 2. das Vertrauen in die Kreditwürdigkeit der anderen Banken erschüttert ist und nicht genügend Sicherheiten zur Verfügung stehen (Risiken der Gegenparteien sind häufig schwer abschätzbar, insb. aufgrund des heute üblichen Kreditrisikotransfers, mangelnde Transparenz) 18 / 29

18 Mögliche Folgen für die Ökonomie und das Finanzsystem Solvente Banken mit Liquiditätsdefiziten können sich über den Interbankenmarkt nicht mehr mit Liquidität versorgen Banken werden gezwungen, Notverkäufe von Aktiva zu tätigen, wodurch das Liquiditätsproblem möglicherweise zu einem Solvenzproblem wird Bankenzusammenbrüche Banken sehen sich genötigt, eine höhere (ineffizient hohe) Liquidität vorzuhalten Dies bedeutet gleichzeitig, dass weniger Kredite vergeben werden können (Gefahr eines Credit Crunch und damit einer Abschwächung der Konjunktur) 19 / 29

19 Mögliche Folgen für die Ökonomie und das Finanzsystem Gefahr von Ansteckungseffekten über den Interbankenmarkt 1. Direkte Ansteckungseffekte über Verflechtungen zwischen Banken (Dominoeffekt) 2. Indirekte Ansteckungseffekte über Preise, wenn Banken mit Liquiditätsproblemen Notverkäufe tätigen Über solche Ansteckungseffekte können Interbankenmärkte das Finanzsystem destabilisieren 20 / 29

20 4. Die Rolle des Staates und der Zentralbank Der Staat kann auf vielfache Weise in den Interbankenmarkt eingreifen: 1. Lender of Last Resort (Zentralbank) 2. Bail-out = Rettung einer Bank (Fiskus) 3. Regulierung (Bankenaufsicht, z. B. höhere Transparenz, direkte Liquiditätsregulierung) Alle drei Eingriffsmöglichkeiten haben wir in der aktuellen Krise gesehen (1,2) oder wurden zumindest diskutiert (3) 21 / 29

21 (1) Der Lender of Last Resort Klassische Darstellung bei Bagehot (1873): 1. Der LoLR vergibt Kredite nur an illiquide, aber solvente Institutionen 2. Um zu verhindern, dass Banken sich regelmäßig über diese Kredite finanzieren, muss ein Strafzins verlangt werden 3. Die Banken müssen Sicherheiten bereitstellen, die allerdings zu Vorkrisenpreisen bewertet werden 4. Der LoLR muss bereits im Vorfeld die Bedingungen ankündigen, unter denen er Kredite bereitstellt 22 / 29

22 Fragen und Probleme Reicht es, dem Markt Liquidität bereitzustellen (z. B. über Offenmarktoperationen), oder soll der LoLR einzelne Institute unterstützen? Kann die Zentralbank wirklich zwischen der Illiquidität und der Insolvenz einer Bank unterscheiden? LoLR führt zu Anreizproblemen bei den Banken (unzureichende Liquiditätshaltung der Banken), Lösung: Konstruktive Ambiguität (constructive ambiguity) LoLR-Politik ist ggf. nicht kompatibel mit anderen wirtschaftspolitischen Zielen (Preisstabilität, Wechselkursstabilität) 23 / 29

23 (2) Bail-outs Bail-outs lassen sich aus Effizienzgründen nur schwer rechtfertigen Häufig Folge eines Zeitinkonsistenzproblems: Ex ante würde sich der Staat gerne binden, insolvente Banken nicht zu unterstützen Wenn die Krise da ist, fällt es dem Staat jedoch schwer, Banken fallen zu lassen, vor allem dann, wenn diese sehr groß sind ( too big to fail ), Beispiel: Northern Rock, Bear Stearns, IKB (?) Probleme können auch dann auftreten, wenn viele Banken eine ähnliche Politik betrieben haben und nun gleichzeitig von der Insolvenz bedroht sind ( too many to fail ) 24 / 29

24 Bail-outs Bail-outs führen ebenfalls zu Anreizproblemen Erwartung eines Bail-outs kann bereits im Vorfeld zu einer erhöhten Risikoübernahme führen Beachte jedoch, dass es auch sein kann, dass Banken so groß sind, dass der Staat kaum in der Lage wäre, sie zu retten ( toobigtobesaved ) Beispiel: Größte isländische Bank hat eine Bilanzsumme, die deutlich größer ist als das isländische Bruttoinlandsprodukt, auch: Schweiz 25 / 29

25 (3) Regulierung Typische Reaktion auf Finanzkrisen: Ruf nach mehr Regulierung Zwei Bereiche, in denen zusätzliche Regulierung zu erwarten ist: 1. Transparenz von Finanzinstitutionen 2. Liquidität von Finanzinstitutionen 26 / 29

26 Regulierung Es wird allgemein eine höhere Transparenz gefordert Einbeziehung von außerbilanziellen Geschäften in die Bilanz Berichtspflichten über Kreditrisikotransfer Eine Regulierung der Bankenliquidität findet noch nicht in allen Ländern statt, wird aber zunehmend diskutiert (Deutschland: Grundsatz 2 des KWG) Regulierung des Ausmaßes der Fristentransformation ist allein nicht ausreichend, da die Liquidität einer Bank erheblich von den gehaltenen Aktiva und deren Liquidität abhängt Liquidität von Märkten lässt sich nicht so leicht regulieren 27 / 29

27 5. Fragestellungen des Seminars Thema 1 3: Wie sind der Interbankenmarkt und die Geldpolitik im Euroraum, in den USA und im UK ausgestaltet? Welche Instrumente besitzt die Zentralbank, um in einer Krise einzugreifen? Thema 4 7: Welche theoretischen Erklärungen gibt es für die Existenz und für das Zusammenbrechen von Interbankenmärkten? Kann die Vernetzung der Banken über den Interbankenmarkt das Bankensystem destabilisieren? Wie kann die Zentralbank eingreifen, um das Problem zu beheben? Wie sollte eine optimale Zentralbankpolitik ausgestaltet sein? Thema 8 10: Welche empirische Evidenz gibt es für das Verhalten von Interbankenmärkten in der Krise? Wie kann man die Risiken, die aus dem Interbankenmarkt stammen, quantifizieren? 28 / 29

28 Fazit Wir freuen uns auf ein spannendes Seminar! 29 / 29

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