Handbuch Heilpädagogik
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- Eugen Fromm
- vor 7 Jahren
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1 Prof. Dr. Heinrich Greving, Prof. Dr. Petr Ondracek Handbuch Heilpädagogik 1. Auflage Bestellnummer Bildungsverlag EINS
2 Vorwort Teil I Geschichte, Organisationsformen und Grundkonzepte der Heilpädagogik 1 Geschichte der Heilpädagogik Prähistorie und Antike Prähistorie Antike Mittelalter Mittelalterliche Gesellschaft Christliche Glaubensaspekte Schriftliche Darstellungen Zeitgenössische Hilfeformen des späten Mittelalters Die Aufklärung Gesellschaftliche und politische Situation in Deutschland im 18. Jahrhundert Grundlegende Aussagen der Aufklärung Aufklärung und Heilpädagogik Ansichten über Menschen mit Behinderung Aufklärung und erste heilpädagogische Einrichtungen Wendepunkte: vom 19. zum 20. Jahrhundert Das 20. Jahrhundert Vernichtung und Trennung: 1900 bis Hinweise zur Theoriebildung der Heilpädagogik Wiederaufbau, Annäherung und Integration: 1945 bis Exkurs: Heil- und Rehabilitationspädagogik in der DDR Heilpädagogische Tendenzen um die Jahrtausendwende Aktuelle Entwicklungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts Mögliche Problemquellen für die Heilpädagogik Mögliche weitere Themen für die Zukunft der Heilpädagogik 71 2 Theoretische und konzeptionelle Grundausrichtungen heilpädagogischen Handelns Theoretische Begründungen heilpädagogischen Handelns Emil E. Kobi: Grundfragen der Heilpädagogik" Wolfgang Jantzen: Allgemeine Behindertenpädagogik" Otto Speck: System Heilpädagogik" Dieter Gröschke: Praxiskonzepte der Heilpädagogik" Georg Feuser: Behinderte Kinder und Jugendliche zwischen Integration und Aussonderung" Urs Haeberlin: Heilpädagogik als wertgeleitete Wissenschaft" Konzeptionelle Hintergründe heilpädagogischen Handelns Normalisierung 147
3 2.2.2 Integration Empowerment Inklusion Institutionelle und organisatorische Verankerung der Heilpädagogik Organisationen: allgemeine Grundlagen Philosophischer Hintergrund Soziologische Aspekte Psychologische Aspekte Pädagogischer Blickwinkel Heilpädagogischer Blickwinkel Erstes Spezifikum: Macht Grundlegende Aussagen zur Macht in Organisationen Quellen der Macht Wirkung der Macht Verhältnis Macht und Lernen Zweites Spezifikum: Interaktionen Philosophischer Hintergrund Soziologische Aspekte Psychologische Aspekte Pädagogischer Blickwinkel Heilpädagogischer Blickwinkel 231 Teil II Didaktik-Methodik, professionelles Handeln 4 Allgemeine Grundlagen des heilpädagogischen Handelns Selbstverständnis der Heilpädagogik Wissenschaftlicher Hintergrund Zielgruppe Hauptanliegen und Konzepte Handlungsschwerpunkt Besondere Merkmale Selbstverständnis des Handelns Begriffe Theorie" und Praxis" Begriffe Didaktik" und Methodik" Didaktisch-methodische Fragen Methodische Ansätze Fachgebiet der Pädagogik Fachgebiet der Psychologie Lernpsychologische Ansätze Tiefenpsychologische Ansätze Ansätze der humanistischen Psychologie Fachgebiet der Sozialwissenschaften 304
4 5 Spezifische Grundlagen des heilpädagogischen Handelns Aufgaben Übergeordnete Aufgaben Beziehung gestalten Erziehen Mit Eltern bzw. Angehörigen zusammenarbeiten Spezifische Aufgaben Die Unterstützung in den Alltag integrieren Untersuchen und diagnostizieren Üben und fördern Behandeln und therapieren Pflegen und versorgen Assistieren Beraten und informieren Weitere relevante Aufgaben Vorbeugen (Prävention) Umwelt optimieren Leiten, führen, organisieren Einsatzfelder Bereich des Wohnens Wohnstätten Betreute Wohnformen Das Leben in eigener Wohnung Maßnahmen und Heime der Erziehungshilfe Heilpädagogische Heime und Pflegestellen Wohnbereiche für demenzerkrankte Personen Bereich des Arbeitens Bereich des Behandeins Frühförderstellen, neuro- oder sozialpädiatrische Zentren Heilpädagogische Tagesstätten Sonder-/Förder- und integrative Kindergärten Kinder- und jugendpsychiatrische Kliniken bzw. Praxen Erziehungs- und Familienberatungsstellen Rehabilitationseinrichtungen Heilpädagogische Ambulanzen und freie Praxen Weitere relevante Einsatzbereiche Zielgruppen Kinder und Jugendliche mit Behinderung Erwachsene (und alte) Menschen mit Behinderung Kinder und Jugendliche mit Erziehungsproblematik Menschen mit seelischer Belastung bzw. Verletzung 356
5 6 Heilpädagogik als Profession Profession und Professionalisierung Merkmale heilpädagogischer Professionalität Institutioneller Kontext professioneller Heilpädagogik Kompetenzen Personzentriertheit Methodenbeispiele Psychomotorik Ziele, Aufgaben und Inhalte der Psychomotorik Materialien und Geräte in der psychomotorischen Praxis Kontakt- und Beziehungsförderung Verhaltensmodifikation Token-System (Punktekarte) Triple P (Positiv Parenting Program) Andere Ansätze Wahrnehmungsförderung (Basale Stimulation) Musikalisch-rhythmische Förderung 420 Glossar 423 Literaturverzeichnis 435 Bildquellenverzeichnis 452 Stichwortverzeichnis 453
Weiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in
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