Fortbildungsreihe für Fachkräfte aus allen Hilfebereichen, Schule, Polizei und Polizeivollzugsdienst
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- Nicolas Fiedler
- vor 7 Jahren
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1 Sinn Leben Hilfe indiziert Fragen Leipziger Risiko Jungen Suche Pubertät Lebenslauf Mädchen Empathie Verhalten Gefühle Antworten Reihe Frauen Elternbildung Männer selektiv Drogen Peers für aktuell Jugendschutz stark Lebenskompetenzen universell Aufklärung Hinsehen Vorbild Verantwortung Suchtprävention Erziehung Unterstützung Fortbildungsreihe für Fachkräfte aus allen Hilfebereichen, Schule, Polizei und Polizeivollzugsdienst Januar April 2016 Impressum: Stadt Leipzig,, Dezember 2015 / Bereich Suchtbeauftragte Amt für Jugend, Familie und Bildung/ Kinder- und Jugendschutz Arbeitskreis Suchtprävention
2 Anmeldung: Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich! Bitte senden Sie Ihre Angaben an: Bereich Suchtbeauftragte Manuela Hübner Friedrich-Ebert-Straße 19a, Leipzig Tel.: Fax: Übersicht: Räuchermischungen Basiswissen Sucht & Suchtprävention für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Migrantenhilfe Neuroenhancement Trauma & Sucht Vorankündigung: Alles total geheim Kinder aus suchtbelasteten Familien Bitte geben Sie bei der Anmeldung folgende Daten an: - Titel der Veranstaltung - Name/Vorname - Einrichtung/Tätigkeit - Adresse - Telefonnummer - -Adresse Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Anmeldungen in der Reihenfolge Ihres Eingangs berücksichtigt werden.
3 1. Räuchermischungen/synthetische Cannabinoide Auch wenn synthetische Cannabinoide in der Drogenhilfe ein nicht mehr ganz so neues Thema sind, scheint sich ihr Einsatzfeld erweitert zu haben und verschiedene Usergruppen kristallisieren sich heraus. Viele dieser Substanzen sind nach wie vor (halb)legal erhältlich, viele neue kommen stetig hinzu, einige wurden bereits in das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen. Der Konsum von synthetischen Cannabinoiden, meist in Form von Räuchermischungen, ist für Konsumenten und Konsumentinnen mit hohen Risiken verbunden, da deren Wirkungsspektren immer breiter und viele neu hinzugekommene Substanzen immer stärker werden. Unfälle durch Überdosierungen oder Fehlleistungen, schwere Entzugserscheinungen, die schon nach wenigen Tagen kontinuierlichen Konsums auftreten können und Unklarheiten über mögliche Langzeitfolgen des Konsums, begründen viele Besonderheiten im Umgang mit diesen Substanzen und deren Konsumenten und Konsumentinnen. Wir möchten zu einer Informationsveranstaltung einladen, um einen Überblick zu diesem Thema zu geben und Fragen zu beantworten. Daniel Graubaum, Dipl.-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge, Drug Scouts, SZL Suchtzentrum Leipzig ggmbh Termin: Freitag, 29. Januar 2016, 10:00 12:00 Uhr Es wird ein Teilnehmerbeitrag von 5,- erhoben. Dieser ist vor Ort in bar zu entrichten. Anmeldeschluss ist der 22. Januar Basiswissen Sucht & Suchtprävention für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Migrantenhilfe Neben grundlegenden Informationen zu Sucht und Suchtprävention wird auch die besondere Situation von Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrungen thematisiert. Außerdem besteht Raum für Fragen und Diskussion zu unterschiedlichen Präventionsmöglichkeiten. Inhalte: Sucht Suchthilfe in Leipzig Suchtentstehung und Suchtursachen bei Menschen mit Migrationshintergrund Grundlagen und Strategien der Suchtprävention Möglichkeiten der Suchtprävention für Menschen mit Migrationshintergrund Referentin: Manuela Hübner, Erwachsenenpädagogin M. A., Koordinatorin für Suchtprävention, Leipzig Termin: Donnerstag, , 10:00-14:00 Uhr (mit Pause) 4. Februar 2016.
4 3. Pharmakologisches Neuroenhancement Doping für das Hirn Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel und Doping-Probleme im (Leistungs-)Sport sind heute fast schon alltäglich. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen versuchen, auch die Leistungsfähigkeit ihres Gehirns durch die Einnahme von Substanzen zu verbessern. 4. Trauma & Sucht Beschreibung wird noch ergänzt... Damit wird dieses Thema aber immer mehr auch Gegenstand von Beratungen im Bereich Schule, Studium und Beruf. Über diese Entwicklung und die möglichen individuellen Folgen und unerwünschten Wirkungen will Prof. Dr. Weber ebenso informieren wie über sinnvolle Alternativen zum besseren Lernen. Prof. Dr. Weber betreibt ein Informations- und Beratungsangebot zum Thema im Internet ( Prof. Dr. Jörg-A. Weber, Fachgebiet Sozialmedizin, HTWK Leipzig Montag, , 14:00 16:00 Uhr 29. Februar Peter Batura, Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Zusatzqualifikation Traumatherapeut (OPK), SBB Impuls, SZL Suchtzentrum Leipzig ggmbh Mittwoch, , 13:00 15:00 Uhr 6. April 2016.
5 5. Alles total geheim Kinder aus suchtbelasteten Familien - Vorankündigung Wenn Vater oder Mutter alkohol- oder drogenabhängig ist, fällt ein düsterer Schatten auf das Leben der Kinder. Der Preis, den die Sucht ihnen abverlangt, ist hoch: Sie werden um ihre Kindheit betrogen. In jeder deutschen Kindergartengruppe und Schulklasse kommt schätzungsweise jedes sechste Kind aus einem Elternhaus, in dem Alkohol- oder Drogenabhängigkeit herrscht. Inhalte: Theoretischer Einstieg/ Basiswissen Sucht Wie erkenne ich die Problematik (Anzeichen)? Möglichkeiten der Einflussnahme Umgang mit betroffenen Eltern und Kindern Methodische Anregungen Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Fachberater und Fachberaterinnen für Kindertagesstätten und Horte, Leiter und Leiterinnen von Kinder- und Familienzentren, sowie weitere Fachkräfte mit koordinierender bzw. leitender Funktion aus dem Bereich Kindertagesstätten und Horte. Referentinnen: Britt Franke, Dipl.-Sozialpädagogin, Suchttherapeutin PD; Fachstelle für Suchtprävention im DB Leipzig, Deutscher Kinderschutzbund OV Leipzig e. V. Stefanie Thienel, Dipl.-Sozialpädagogin, Mediatorin, Britt Franke, Dipl.- Sozialpädagogin, Suchttherapeutin PD; ebenfalls Fachstelle Mittwoch, 17. August 2016, 9:00 15:30 Uhr Voraussichtlich wird ein Teilnehmerbeitrag von 20,- erhoben. Die Veranstaltung kann nur bei Erhalt entsprechender Fördermittel stattfinden. Der Bescheid liegt wahrscheinlich im April vor. Anmeldeschluss ist der 1. August 2016.
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